DE2139759A1 - Befestigungselement zur verankerung in betonbauwerksteilen - Google Patents

Befestigungselement zur verankerung in betonbauwerksteilen

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DE2139759A1
DE2139759A1 DE19712139759 DE2139759A DE2139759A1 DE 2139759 A1 DE2139759 A1 DE 2139759A1 DE 19712139759 DE19712139759 DE 19712139759 DE 2139759 A DE2139759 A DE 2139759A DE 2139759 A1 DE2139759 A1 DE 2139759A1
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Artur Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Befestigungselement zur Verankerung in Betonbauwerksteilen Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Verankerung in Betonbauwerksteilen, insbesondere zur Montage von abgehängten Decken, Verankerungsplatten und dgl., bestehend aus einer durchgehend längsgeschlitzten Spannhülse und einer in die Spannhülse eingreifenden Befestigungsschraube mit Maschinengewinde.
  • In der Regel werden Befestigungselemente, in die Befestigungsschrauben mit Maschinengewinde eingreifen, dadurch irn Bohrloch verankert, daß ein Sprcizkörper mit einer sich an der Wand bzw. , an der Stirnseite des Befestigungselementes abstützenden Befestigungsschraube in en Spreizteil des Befestigungselementes eingezogen wird. Durch die sich in Ausziehrichtung verjüngende Dohrung des Befestigungselementes werden dabei die Spreizsegmente des Spreizteiles nach außen gedrückt und damit das Befestigungselement im Bohrloch verankert.
  • Dieses Verankerungsprinzip hat jedoch den Nachteil, daß sowohl der Spreizkörper gegenüber der Spreizhülse, als auch die Spreizhülse gtgenüber dem Bohrloch mit Rippen, Stegen, Zahnscheiben oder dgl. gegen Verdrehen gesichert werden müssen.
  • Ferner ist bei einem derartigen Dübel de Durchmesserunterschied zwischen deia Schaft der Befestigungsschraube und dem Außendurchmesser des Befestigungselementes so groß, daß, um einen Gegenstand wirksam an einer Wand befestigen zu können zwei verschieden große Bohrungen erforderlich sind. Es muß zunacEsst durch den zu befestigenden Gegenstand im Mauerwerk ein Loch gebollrt werden, das dem Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube entspricht. Danach wird der zu befestigende Gegenstand abgenommen, um d Bohrloch in der Wand auf den Außendurchmesser des Pefestigungs -elementes aufbohren zu können. Erst jetzt Spann dr Gegenstand an der Wand befestigt werden. Mit den be'-kanten Befestigungselementen ist also keine Durchsteckmontage möglich.
  • Es sind ferner noch Kunststoffdübel bekannt, die ebenfalls mit 4aschinenschrauben im Bohrloch verankert werden können. Diese Kunststoffdübel weisen eine konische Innenbohrung auf, mit einer allerdings sehr schwachen Verjüngung. Beim Lindrehen einer Maschienenschraube in die Innenbohrung des Kunststoffdübels wird der Spreizteil aufgespreizt und damit der Dübel im Bohrloch verankert. Diese Art der Dübel setzen allerdings dem Eindrehen einer Maschinenschraube einen sehr hohen Widerstand entgegen, da sich die Gewindegänge der Maschinenschraube in das Material eingraben müssen. Es besteht auch die Gefahr, daß die Maschinenschrauben durch ihr stumpfes Ende beim Eindrehen Material vor sich herscijieben, wodurch dann unter Umständen ein weiteres Eindrehen der Schrauben und damit eine vollständige Verankerung dej Dübel unmöglich wird. Auch hier wiederum sind, gerade durch den hohen Eindrehwiderstand der Schraube, Verdrehsicherungen für den Dübel. notwendig, die aber gerade bei sehr hartem Beton kaum wirksam werden dürften.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die zuvor geschilderten Nachteile der bekannten Befestigungselemente vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spannhülse in ungedrücktem Zustand ein dem Maschinengewinde der Befestigungsschraube entsprecluendes, auf seiner ganzen Länge zylindrisches Innengewinde aufweist und daß die Wandstärke der Spannhülse vom vorderen Ende in Richtung Einführende hin zunimmt.
  • Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes wird zunächst durch den zu befestigenden Gegenstand hindurch in der Wand ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser dem kleinsten Außendurchmesser am vorderen Ende der Spannhülse entspricht. In dieses Bohrloch in der Wand wird nun in Durchsteckmontage die Spannhülse, in der die Befestigungsschraube mit zwei bis drei Gewindegängen eingeschraubt sein kann, eingeschoben. Durch die Zunahme der Wandstärke der Spannhülse ist ihr Außendurchmesser im Bereich des Einführendes größer als der Durchmesser des Bohrloches. Beim Einschieben wird also die Spannhülse in diesem Bereich zusammengedrückt, so daß des zuvor zylindrische Innengewinde der Spannhülse in eingesetzten Zustand sich in Richtung Ein führende hin konisch verjüngt. Allein durch ihre. Elastizität wird die Spannhülse bereits gegen die Bohrlochwandung gedrückt, ohne daß eine Befestigungsschraube eingedreht ist. Diese Pressung reicht als Verdrehsicherung aus, um nun die Befestigungsschraube zur Verankerung des Befestigungselementes eindrehen zu können. J weiter die Befestigungsschraube in die nunmehr koniscne Gewindebohrung der Spannhülse eingedreht wird, desto stärker wird auch der Eindrehwiderstand. Da sich aber gleichzeitig mit dem Eindrehwiderstand auch die Spreizkraft erhöht, kann die Schraube, ohne befürchten zu müssen, daß stich die Spannhülse lin Bohrloch verdreht, vollstandig eingeschraubt werden.
  • Für die Aufspreizung ist damit kein zusätzlicher, das Befestigungselement verteuernder Spreizkörper erforderlich. Ferner ist durch den Wegfall des Spreizkörpers und durch das Einschrauben der Befestigungsschraube unmittelbar in die Spannhülse der Durchmesserunterschied zwischen dem Schaf-t des Befestigungselementes und der Spannhülse nur mehr sehr hering, so daß das erfindungsgemäße Befestigungselement die zeit- und kostensparende Durchsteckmontage ermöglicht, bei der eine Aufweitung des Bohrloches im Mauerwerk gegenüber dem Bohrloch in dem zu befestigenden Gegenstand nicht mehr erforderlich ist.
  • Ferner bewirkt die Eigenspannkraft der Spannhülse, daß das Befestigungselement ohne Eindrehen einer Befestigungsschraube bereits so fest in der Bohrung geklemmt ist, daß es insbesonder; bei Deckenmontagen nicht mehr aus dem Bohrloch herausfallen kann. Diese Eigenschaft erleichtert auch die Justierbarkeit des erfindungsgemäßen Befestigungselementes, da es dadurch schon vor der Aufspreizung in jeder Lage im Bohrloch festgesetzt werden kann.
  • »as Befestigungselement eignet sich auch besonders für Verankerungen, die häufigen Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt sind. Durch die Klemmung der in der Gewindebohrung der Spannhülse eingeschraubten Befestigungsschraube ist nämlich eine rüttelsichere Verankerung erreicht.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann nack einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Zunahme der Wandstärke der Spannhülse vom vorderen Ende bis zum Einführende 3/10 mm bis .5/10 mm betragen Diese Zunahme de Wandstärke ergibt bei der Verankerung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes in hochwertigen Betonbauwerksteilen optimale Ausziehwerte.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an der Außenfläche der Spannhülse im Bereich des Einführendes Ausprägungen angeordnet sein. Diese Art der Wandstärkenverdickung ermöglicht es, handelsübliche, zylindrische Spannhülsen zu verwenden, die danii nachträglich mit diesen Ausprägungen versehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der kleinste Außendurchmesser am vorderen Ende der Spannhülse dem Bohrlochdurchmesser entsprechen. Beim Einschieben der Spannhülse in das Bohrloch hat dies den Vorteil, daß in diesem Bereich keine Pressung der Spannhülse erfolgt. Damit bleibt auch der Durchmesser des Innengewindes der Spannhülse in diesem Bereich erhalten, so daß die Be festigungsschraube ohne Schlvierigkeiten angesetzt werden kann.
  • Ferner kann in weiterer vorteilhafter Ergänzung der Erfindung die Außenfläche der Spannhülse aufgerauht bzw. mit umlaufenden Kerben versehen sein. Diese ?£usgestaltung dient noch yur Erhöhung der Haltewerte, da die Kerbenspitzen in das Material eindringen.
  • Perner kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kerbenhöhe vom vorderen Ende in Richtung inführende hin stetig zunehmen. Auch mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß erst nach einer gewissen Eindrehtiefe der Befestigungsschraube die volle Spreizwirkung erreicht wird, Je größer der Eindrehwiderstand wird, desto größer wird auch damit die Verdrehsicherungswirkung.
  • Nach einer letzten Ausgestaltung der Erfindung können die an der Außenfläche dos Befestigungselenentes angeordneten umlaufenden Kerben die gleiche Steigung wie das Innengewinde aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglichst ein Herstellungsverfahren der Spannhülse, bei der diese aus einer Blechplatine gestanzt wird.
  • Anschließend wird das Gewinde eingeprägt bzw. gerollt.
  • Gleichzeitig entstehen dabei, bei entsprechend ausgebildeter Matrize, die Außenrippen der Spannhülse. In einem weiteren Verfahren wird dann die Blechplatine zu einer Spannhülse gerollt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt das im Mauerwerk verankerte erfindungsgmäße Befestigungselement, Figur 2 eine weitere Ausführungsform des Befestigungselementes und Figur 3 das mit umlaufenden Kerben versehene Befestigungselement.
  • Das in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Befestigungselement 1 besteht aus einer Spannhülse 2 und einer in dieser Spannhülse 2 eingeschraubten Befestigungsschraube 3 mit Maschinengewinde 4. Die Spannhülse 2 weist einen durchgehenden Längsschlitz 5 auf.
  • Die Wandstärke der Spannhülse nimmt vom vorderen Endc 6 in Richtung Einführende 7 hin zu. Zum Einführen in das Bohrloch 8 muß die Spannhülse 2 auf den Bohrlochdurchmesser zusammengedrückt werden. Durch Eindrehen der Befestigungsscilraube 3 in die nach dem Einsetzen der Spannhülse 2 in das Bohloch 8 konische Gewindebohrung 9 wird das Befestigungselement 1 in Bohrloch 8 verankert und gleichzeitig der zu befestigende Gegenstand 10 an die Wand 11 gespannt.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes. Bei diesem Beispiel wird die Zunahme der Wandstärke durch Ausprägungen 12 erreicht, die im Bereich des Einführendes 7 angeordnet sind. In diesem Beispiel ist auch das Innengewinde 9 der Spannhülse 2 etwas zurückgesetzt, um beim Eintrieben der Spannhülse 2 in das Bohrloch 8 zu verhindern, daß das Innengewinde 9 beschädigt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist noch in Figur 3 dargestellt. Hier ist die Spannhülse 2 mit umlaufenden Kerben 13 versehen, deren Höhe vom vorderen Ende 5 in Richtung Einführende 7 hin stetig zunimmt. Die Kerbenspitzen dringen beim Eindrehen der Befestigungsschraube 3 in die Spannhülse 2 in die Bohrlochwandung ein und verstärken damit noch die Verankerungswirkung.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Befestigungselement zur Verankerung in Betonbauwerksteilen, insbesondere zur Montage von abgehängten Decken, Verankerungsplatten und dgl., bestehend aus einer durchgehend längsgeschlitzten Spannhülse und einer in die Spannhülse eingreifenden Befestigungsschraube mit Maschinengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß dic Spannhülse (2) in ungedrücktem Zustand ein dem Maschinengewinde (4) der Befestigungsschraube (3) entsprechendes, auf seiner ganzen Länge zylindrisches Innengewinde (9) aufweist und daß die Wandstärke der Spannhülse (2) vom vorderen Ende (6) in Richtung Einführende (7) hin zunimmt.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zunahme der Wandstärke der Spannhülse (2) vom vorderen Ende (6) bis zum Einführende (7) etwa 3/10 mm bis 5/10 mm beträgt.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß all der Außenfläche der Spaniihülse (2) im Bereich des Einführendes (7) Ausprägungen (12) angeordnet sind.
  4. 4. Befestigungselement nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Außendurchmesser am vorderer Ende (6) der Spannhülse (2) dem Bohrlochdurchmesser entspricht.
  5. 5 Befestigungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Spannhülse (2) aufgerauht bzw. mit umlaufenden Kerben (13) versehen ist.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbenhöhe vom vorderen Ende (6) in Richtung Einführende (7) hin stetig zunimmt
  7. 7. Berestigungselement nach AnsyJruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche der Spannhülse (2) angeordenten umlaufenden Kerben (13) die gleiche Steigung wie das innengewinde (9) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049151A1 (de) * 1980-12-24 1982-09-09 Hilti AG, 9494 Schaan Formschluessig einsetzbarer duebel
DE3410129A1 (de) * 1984-03-20 1986-02-20 Kurz, Martlis, 6500 Mainz Urduebel, anker als mittel zum einleiten von lasten in beton, stahlbeton, mauerwerk u.ae.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3049151A1 (de) * 1980-12-24 1982-09-09 Hilti AG, 9494 Schaan Formschluessig einsetzbarer duebel
DE3410129A1 (de) * 1984-03-20 1986-02-20 Kurz, Martlis, 6500 Mainz Urduebel, anker als mittel zum einleiten von lasten in beton, stahlbeton, mauerwerk u.ae.

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