DE2941165C2 - Schraubverbindung zwischen einem Keramik-Hohlteil und einer Metall-Grundplatte - Google Patents

Schraubverbindung zwischen einem Keramik-Hohlteil und einer Metall-Grundplatte

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DE2941165C2 DE19792941165 DE2941165A DE2941165C2 DE 2941165 C2 DE2941165 C2 DE 2941165C2 DE 19792941165 DE19792941165 DE 19792941165 DE 2941165 A DE2941165 A DE 2941165A DE 2941165 C2 DE2941165 C2 DE 2941165C2
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
Moderne Formgestaltung bezieht auch bei Gegenständen des täglichen Lebens zunehmend den Werkstoff Keramik ein. So ist es bekannt, an der Wand befestigte Hohlkörper aus Keramik als Halter für unterschiedliche Gegenstände, z.B. als Untersatz für Gläser und Seifenschalen oder a's Haken für Handtücher und Bademäntel, zu verwenden. Um die sichtbare Oberfläche der Halter nicht zu unterbrechen, was sowohl aus Gründen der Formschönheit als auch der Sauberhaltung des Keramik-Hohlkörpers erwünscht ist, bedient man sich einer an der Wand in herkömmlicher Weise zu befestigenden Grundplatte aus Metall, an der das Keramik-Hohlteil zu befestigen ist. Wegen der für das Brennen von Keramik notwendigen hohen Temperaturen ist es nicht möglich, Befestigungsteile aus Metall zuvor in die Keramik einzubringen. Vielmehr erfolgt die Befestigung des Keramik-Hohlkörpers an der Metall-Grundplatte mit Hilfe besonderer Befestigungsvorrichtungen.
Es ist bekannt (US-PS 35 50 499) für die Befestigung von Schrauben in einem Untergrund, in dem sie sonst nicht greifen, Spreizdübel zu verwenden. Als Anwendung einer Spreizdübelbefestigung sei das Einsetzen des Spreizdübels in ein Bohrloch in einer Wand mit nachfolgendem Einschrauben des Schraubenbolzens in den Spreizdübel und damit in die Wand genannt. Der Schraubenbolzen hält einen an der Wand zu befestigenden Gegenstand. Bei der bekannten Spreizdübelbefestigung besteht die Besonderheit darin, daß der Dübel in weiches Material eingebracht werden soll, welches sich ansonsten nicht zum Einbringen von Schraubenbolzen eignet. Dieses weiche oder leicht deformierbare Material ist mit dem bei der Erfindung zu befestigenden Keramik-Hohlteil nicht zu vergleichen. Keramik ist nämlich ausgesprochen spröde. Es ist weiterhin bekannt (US-PS 33 43 441) zwischen einem Gegenstand und einer Grundplatte, beide bevorzugt aus Kunststoff, eine Schraubverbindung zu verwenden, die einen durch den Gegenstand gesteckten Spreizdübel mit außen an dem Gegenstand anliegenden Kragen und einen in den Spreizdübel geschraubten, mit einem Kopf an der Grundplatte abgestützten Schraubbolzen aufweist Der Spreizdübel weist im Innern kein Gewinde für das Einschrauben des Schraubbolzens auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schraubverbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß eine einfach herzustellende, anzubringende und zu lösende Befestigungsvorrichtung zwischen einem Keramik-Hohlteil und seiner Metall-Grundplatte entsteht, die im Befestigungszustand sicher die beiden Teile verbindet, und dies, obwohl Keramik ein spröder, leicht brechender Werkstoff ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem im Oberbegriff als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzipes bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichend technischen Hinweise zu erkennen sind. Insoweit es bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß den US-PS 35 50 499 bzw. 33 43 441 und gemäß der DE-PS 6 48 772 gibt, haben diese Überschneidungsmerkmale jeweils für sich allein die Erfindungshöhe nicht begründen können, weil sie in einem selchen Zusammenhang bekanntgeworden sind, daß die einfache Übertragung nicht möglich war, jedoch ist, wie bereits dargelegt, die Erfindungshöhe durch das gesamte Gestaltungsprinzip beim Anmeldungsgegenstand bestehend aus Aufgabe und Lösungsmittel begründet.
Bei der Erfindung wird der Speizdübel in die mit ihren Innenabmessungen den Außenabmessungen des Dübelschaftes angepaßte öffnung des Keramik-Hohlteils gesteckt, bis sein Kragen außen anliegt. Sodann wird das Keramik-Hohlteil so an die Metall-Grundplatte gehalten, bis der oder die Spreizdübel mit den öffnungen fluchten, in die die Schraubbolzen gesteckt sind. Beim Anziehen der Schraubbolzen weitet sich der Dübel und drückt in der Wand des Keramik-Hohlteils von innen gegen die Öffnung. Spreizdübel und Schraubbolzen sind so aufeinander abgestimmt, daß beim vollständigen Anziehen des Schraubbolzens einerseits der Dübel stramm gegen die öffnung im Keramik-Hohlteil gepreßt ist, ohne daß die Keramik bricht, andererseits der Kragen als Auflage zwischen Keramik-Hohlteil und Metall-Grundplatte dient. Die Verbindung kann im Bedarfsfall wie eine herkömmliche Schraubverbindung, bei der das zu verschraubende Teil selbst das Gewinde trägt, wieder gelöst werden. Der Spreizdübel kann dann auch aus dem Keramik-Hohlteil entfernt und wieder verwendet werden; in das Keramik-Hohlteil kann ein anderer Spreizdübel eingebracht werden. Der Spreizdü-
bei besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Er ist vergleichsweise kurz. Spreizdübel dieser Art werden auch als Spreizpatronen bezeichnet.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 in etwa zweifacher Vergrößerung einen Schnitt durch eine Schraubverbindung zwischen einem Keramik-Hohlteil und einer Metall-Grundplatte, wobei to die beiden letztgenannten Teiie nur im Ausschnitt dargestellt sind;
F i g. 2 den in der Schraubverbindung nach F i g. 1 verwendeten Spreizdübel in Seitenansicht und beiden Stirnansichten.
Zwischen einem nur mit einer Wand und im Ausschnitt dargestellten Keramik-Hohlteil 1 und einer ebenfalls nur im Ausschnitt dargestellten Grundplatte 2 aus Metall ist eine Schraubverbindung 3 vorgesehen. Die Metall-Grundplatte 2 wird ihrerseit: in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auf der dem Keramik-Hohlteil 1 abgewandten Seite an einer nicht dargestellten Wand befestigt.
Für die Aufnahme der Schraubverbindung 3 weist das Keramik-Hohlteil 1 eine in der Regel kreisförmige öffnung 4 auf; die Metall-Grundplatte 2 ebenfalls eine in der Regel kreisförmige öffnung 5. Die öffnungen 4 und 5 in dem Keramik-Hohlteil 1 und der Metall-Grundplatte 2 sind koaxial zueinander angeordnet. Die öffnung 4 in dem Keramik-Hohlteil 1 nimmt einen kurzen Spreizdübel 6 auf, der auch als Spreizpatrone bezeichnet wird. In den Spreizdübel 6 ist ein Schraubbolzen 7 geschraubt, der die öffnung 5 in der Grundplatte 2 durchsetzt.
Der Spreizdübel 6 besteht aus Kunststoff. Er weist einen hohlen Schaft 11 auf, an den auf der der Metall-Grundplatte 2 zugewandten Seite ein Kragen 12 angeformt ist. Der Kragen 12 ist ringförmig und ununterbrochen ausgeführt. Der Schaft 11 ist dagegen durch Schlitze 13 in Längsrichtung geteilt. Es sind vier über Kreuz angeordnete Längsschlitze 13 vorgesehen, die vom freien Ende des Schaftes 11 bis zum Kragen 12 über die gesamte Länge des Spreizdübels 6 vorgesehen sind. Der Spreizdübel 6 weist außen eine Zylinderfläche 14 auf. Innen ist der Spreizdübel 6 zumindest im Anschluß an den Kragen 12 als Kegelfläche 15 ausgebildet und mit einem Gewinde 16 versehen. Der Schraubbolzen 7 ist als Holzschraube 17 ausgebildet Die Holzschraube 17 weist einen relativ flachen Kopf 18 und ein in einer Spitze 19 auslaufendes freies Ende auf.
Der in den Keramik-Hohlkörper 1 gesteckte Spreizdübel 6 liegt mit seinem Kragen 12 außen an dem Keramik-Hohlteil 1 an. Der Schraubbolzen 7 in Form der Holzschraube 17 ist in den Spreizdübel 6 geschraubt, bis er mit seinem Kopf 18 an der Grundplatte 2 anliegt Wird die Holzschraube 17 angezogen, liegt die Grundplatte 2 außen satt an der von dem Kragen 12 gebildeten freien Fläche an. Der Kragen 12 dient als Auflager zwischen Keramik-Hohltei! 1 und Metall-Grundplatte 2. Das Anziehen der Holzschraube 17 hat nicht zur Folge, daß die in Axialrichtung auftretenden Kräfte das Ausbrechen des Keramik-Hohlteils herbeiführen. Vielmehr' spreizt der Spreizdübel 6 sich so, daß ein gleichmäßiger Druck radial auf die öffnung 4 und von hinten gegen das Keramik-Hohlteil 1 aufgebracht wird, der die sichere Befestigung des Keramik-Hohlteils an der Metall-Grundplatte 2 gewährleistet.
Je nach Größe des Keramik-Hohlteils 1 können mehrere, insbesondere- zwei Schraubverbindungen 3 vorgesehen sein. Es ist tuch möglich, die Schraubverbindung nach der Erfindung bei anderen ähnlich Keramik leicht zerbrechlichen Materialien zu verwenden, z. B. bei Glas. Die Schraubverbindung kann wie jede Schraubverbindung, bei der das Gewinde nicht in einem Spreizdübel, sondern in den zu befestigenden Körper selbst eingebracht ist, gelöst werden. Der Schaft 11 des Spreizdübels 6 kehrt dann im wesentlichen in seine Ausgangslage zurück, so daß der Spreizdübel 6 aus der öffnung 4 herausgenommen werden kann. Die Teiie der Schraubverbindung 3 können dann ausgewechselt werden; der Spreizdübel 6 kann auch für eine andere Schraubverbindung wieder verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubverbindung zwischen dem Keramik-Hohlteil und einer Metall-Grundplatte, g e k e η η zeichnet durch einen kurzen Spreizdübel (6) aus Kunststoff, der einen außen an dem Keramik-Hohlteil (1) anliegenden Kragen (12) und einen in das Keramik-Hohlteil gesteckten hohlen Schaft (11) aufweist, der, durch Schlitze (13) in Längsrichtung geteilt, außen mit einer Zylinderfläche (14) und zumindest im Anschluß an den Kragen (12) innen mit einer Kegelfläche (15) versehen ist, in die ein Gewinde (16) eingebracht ist, und durch einen in den Spreizdübel geschraubten, mit seinem Kopf (18) an der Metall-Grundplatte (2) abgestützten Schraubbolzen (7).
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier über Kreuz angeordnete Längsschlitze (13) vom freien Ende bis zum Kragen (12) über die gesamte Länge des Schaftes (11) vorgesehen sind.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (7) als Holzschraube (17) mit spitzem freien Ende (19) ausgebildet ist.
DE19792941165 1978-12-22 1979-10-11 Schraubverbindung zwischen einem Keramik-Hohlteil und einer Metall-Grundplatte Expired DE2941165C2 (de)

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NL7908478A NL7908478A (nl) 1978-12-22 1979-11-21 Schroefverbinding tussen een hol deel van keramiek en een grondplaat van metaal.

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DE8909546U1 (de) * 1989-08-09 1989-10-26 Ringsdorff-Werke GmbH, 53179 Bonn Schraubverbindung für Keramikteile

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DE648772C (de) * 1937-08-07 Adolf Caesar Federnde Fuehrungsbuchse fuer Schrauben, Bolzen o. dgl. zum Befestigen von Spiegeln, Marmorplatten o. dgl.
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