DE2419438A1 - Spreizanker - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit wenigstens
einem Spreizkörper und einem dadurch in radialer Richtung aufweitbaren Klemnbereich.
Es sind bereits derartige Spreizanker bekannt, bei denen ein Spreizkonus in eine Hülse eingezogen werden kann, wodurch
diese aufgeweitet wird. Wenn jedoch der Werkstoff der Wand, Decke od. dgl., in welche dieser Anker eingesetzt
wird, aus weichem oder durchbrochenem oder mehrschichtigem Werkstoff besteht, ergibt sich nicht immer eine
sichere Befestigung. Darüber hinaus ist nach dem Festziehen einer solchen Verankerung häufig eine Korrektur der Einstecktiefe
des Ankers nicht mehr möglich, selbst wenn eine zugehörige Befestigungsschraube wieder gelöst wird.
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Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen'Spreizanker der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, welcher bei Vermeidung der erwähnten Nachteile einen Klemrr.bereich besitzt,
welcher auch eine überbrückung von Isolierschichten od. dgl. erlaubt und eine Verankerung in aus unterschiedlich
harten Werkstoffschichten bestehenden Wänden oder in Wänden aus weichem oder durchbrochenem
Material ermöglicht. Dennoch soll auch eine nachträgliche Korrektur der Einstecktiefe durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs erwähnte Spreizanker dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei in axialer Richtung ineinander schiebbare Körper vorgesehen sind, deren einer den anderen bei dieser
Verschiebebewegung aufspreizt, wobei einer dieser Körper in axialer Richtung festliegt und der verschiebIiehe
Körper an seinem von dem Spreizbereich der beiden Körper angewandt en Ende einen sich erweiternden Bereich zum wenigstens
teilweisen Aufweiten einer beide Teile aufnehmenden, zumindest im Spreizbereich der beiden Körper nachgiebigen
oder durchbrochenen Ummantelung od. dgl. bei der Verschiebe^ bewegung besitzt.
Dadurch ist es möglich, beim Zusammenschieben der beiden
erwähnten Körper den einen davon aufzuweiten und in einem
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mit Abstand dazu liegendem Bereich auch die diese
beiden Körper aufnehmende Ummantelung zu spreizen,
■wobei diese Ummantelung gleichzeitig den Durchtritt
oder die Aufweitung durch die Spreizung des einen der
beiden Körper erlaubt. Insgesamt ergibt sich dadurch
also ein relativ langer, weitgehend paralleler Spreizbereich an dieser Ummantelung. Dennoch wird diese Aufspreizung mit nur einer axialen Verschiebebewegung erreicht. Diese weitgehend parallele Aufweitung des Ankers hat dabei den Vorteil, daß der Anker nach einem nochmaligen Lösen wesentlich leichter innerhalb der Bohrung nochmals verschoben werden kann. Bei Spreizankern, bei denen ein Konuskörper einfach ein Hülsenende abspreizt, ist dies in der Regel trotz einer Lösung einer Befestigungsschraube od. dgl. nicht mehr gut möglich. Der erfindungsgemäße Anker-erlaubt hingegen eine nachträglich Korrektur der Einstecktiefe, ohne daß die Gefahr besteht, daß er bei einem nochmaligen Spreizen eine geringere Auszugskraft erhalten könnte.
beiden Körper aufnehmende Ummantelung zu spreizen,
■wobei diese Ummantelung gleichzeitig den Durchtritt
oder die Aufweitung durch die Spreizung des einen der
beiden Körper erlaubt. Insgesamt ergibt sich dadurch
also ein relativ langer, weitgehend paralleler Spreizbereich an dieser Ummantelung. Dennoch wird diese Aufspreizung mit nur einer axialen Verschiebebewegung erreicht. Diese weitgehend parallele Aufweitung des Ankers hat dabei den Vorteil, daß der Anker nach einem nochmaligen Lösen wesentlich leichter innerhalb der Bohrung nochmals verschoben werden kann. Bei Spreizankern, bei denen ein Konuskörper einfach ein Hülsenende abspreizt, ist dies in der Regel trotz einer Lösung einer Befestigungsschraube od. dgl. nicht mehr gut möglich. Der erfindungsgemäße Anker-erlaubt hingegen eine nachträglich Korrektur der Einstecktiefe, ohne daß die Gefahr besteht, daß er bei einem nochmaligen Spreizen eine geringere Auszugskraft erhalten könnte.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Ummantelung eine Hülse vorgesehen ist, welche in ihrem Endbereich Schlitze
für den Durchtritt aufspreizbarer Schenkel der von ihr
aufgenommenen Körper besitzt und wenn die die Schlitze begrenzenden Stege der Hülse ihrerseits durch den verschieblichen
Körper an ihrem freien Ende aufspreizbar sind.
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Ferner kann als festliegender Körper ein wenigstens eine Erweiterung aufweisender Spreizkörper vorgesehen
sein, welcher von einer Zugschraube od. dgl. durchsetzt und von deren Kopf od. dgl. übergriffen ist und
kann
die Schraube od. dgl. vorzugsweise mittels eines Gewindes in den aufschiebbaren Gegenkörper eingreifen ,welcher
in seinem Spreizbereich aufspreizbare Schenkel besitzt,
die bei einer Verschiebebewegung gegen den Spreizkörper auf dessen sich erweiternden Schrägfläche nach außen bewegbar
sind. Anstelle einer in ein Innengewinde des verschiebbaren Gegenkörpers eingreifenden Schraube könnte
der Gegenkörper auch von einem Zugbolzen durchsetzt oder damit verbunden sein, an welchem eine Mutter zum Anziehen
des Gegenkörpers angreifen könnte.
Durch das Anziehen der Schraube od. dgl. wird also die gesamte Aufspreizung über den relativ langen Klemmbereich
dieses Spreizankers auf einfache Weise bewerkstelligt.
Die parallele Aufweitung im Spreizbereich des Ankers kann dadurch noch genauer·und besser erreicht werden, wenn am
umfang des Gegenkörpers verteilt verschieden lange Spreizschenkel vorgesehen sind und wenn die längeren Spreizschenkel
in Bereich.der Schlitze der äuf6eren Hülse und die kürzeren Spreizschenkel in radialer Richtung unterhalb der
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Spreizschenkel der Hülse angeordnet sind und wenn ferner der in axialer Richtung festliegende Spreizkörper
vorzugsweise, zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende, sich erweiternde Spreizbereiche unterschiedlicher
Durchmesser besitzt, deren einer mit den kürzeren Schenkeln und deren anderer zusätzlich mit den
Enden der längeren Schenkel des Gegenkörpers zusammenwirkt . Dadurch wird in besonders zv/eckmäßiger Weise erreicht,
daß die aufspreizbaren Hülsenschenkel auch schon vor ihren aufspreizbaren Enden von den kürzeren Schenkel
des Gegenkörpers etwas angehoben werden. In axialer Richtung nochmehr zum Rand der Ankerbohrung treten dann die
längeren Schenkel des G&genkörpers aus dem Umriss der
Hülse etwas hervor, so daß sich insgesamt ein langer Spreiz- und Klemmbereich ergibta welcher auch Isolierschichten oder
Durchbrüche in Hohlblocksteinen od. dgl. überbrücken und dennoch eine gute Befestigung ermöglichen kann.
Der Gegenkörper kann an seinem den Enden seiner Spreizschenkel entgegengesetzten Ende in Verlängerung der kürzeren,
unterhalb der Spreizschenkel der Hülse liegenden Schenkel von innen nach außen verlaufende Schrägflächen
zum Aufweiten der Hülsenschenkel beim Einziehen des Gegenkörpers in die Hülse besitzen. Die die Hülsenschenkel schon
etwas anhebenden kürzeren Spreizschenkel des Gegenkörpers
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bilden also gleichzeiti-g eine gewisse ir'ührung für
die Hülsenschenkel bei deren Relativbewegung gegen die Schrägflächen des Gegenkörpers. Dabei wird das
Einziehen des Gegenkörpers in die Hülse durch das gleichzeitige Anheben der Hülsenschenkel durch diese
kürzeren Schenkel erleichtert.
Insgesamt ergibt sich bei der Kombination der vorerwähnten
Maßnahmen und Merkmale ein einfach zuhandhabender Spreizanker mit langem Klemmbereich. Dennoch
erlaubt dieser Anker auch wieder ein Lösen der Klemmverbindung, um den Anker in seiner Einstecktiefe
zu korrigieren. Es genügt dazu, die vorerwähnte Zugschraube od. dgl. zu lösen und evtl. durch einen
leichten Schlag auf das dem Bohrungsrand zugewande Ende dieses Zugelementes den Gegenkörper wieder in
umgekehrter Richtung zu verschieben, um die Aufweitung weitgehend rückgängig zu machen. Da es keine relativ
scharf gegenüber dem Umriss des Ankers vorspringenden Teile gibt, ist ein tieferes Einschieben des Ankers
danach noch möglich e.benso, wie ein geringfügiges Herausziehen aus dem Bohrloch.
V/eitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen des Spreizankers ergeben sich aus weiteren Ansprüchen.
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Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel eines Spreizankers
mit seinen/als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Klemmbereich eines
erfindungsgemäßen Spreizankers,
•Fig. 2 eine Seitenansicht des innerhalb einer Hülse des
Klemmankers verschiebbaren Gegenkörpers,
Fig. 3 den Gegenkörper gemäß Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Funktionsstellung in
axialer Richtung festliegenden Spreizkörpers,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Spreizkörpers
,
Fig. 6 den in eine Wand mit einer vorgesetzten Isolierschicht eingesetzten Spreizanker in Funktionsstellung,
Fig. 7 ein abgewandeltes Anvrendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Spreizankers im Einsatz beispielsweise in einer Gasbetonwand od. dgl.,
Fig. 8 eine Draufsicht
Fig. 9 eine Seitenansicht des gesamten Spreizankers,
Fig. 10 eine Stirnansichtund
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Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Spreizbereich.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Spreizanker zum Einstecken in eine Bohrung 2 einer Wand 3 od. dgl.
besitzt in seinem vor allem in Fig. 1 dargestellten Klemm- und Spannbereich 4 zwei in axialer Richtung
ineinander verschiebbare Körper 5 und 6, deren einer den anderen bei dieser Verschiebebewegung aufspreist.
Dabei liegt der eine Körper 5 in axialer Richtung fest. Der verschiebliche Körper 6 besitzt an seinem
von dem Spreizbereich der beiden Körper abgewanden Ende einen sich erweiternden Bereich 7 zum wenigstens
teilweisen Aufweiten einer beide Körper 5 und 6 aufnehmenden, zumindest im Spreizbereich der beiden Körper
nachgiebigen oder im Ausführungsbeispiel durchbrochenen Ummantelung bei der Verschiebewegung.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel als Ummantelung eine Hülse 8 vorgesehen 3 welche in ihrem Endbereich Schlitze
für den Durchtritt aufspreizbarer Schenkel 10 des einen von ihr aufgenommenen Körpers 6 besitzt. Die diese Schlitze.9
begrenzenden Stege 11 der Hülse 8 sind ihrerseits durch den verschieblichen Körper 6 und vor· allem dessen sich erweiternden
Bereich 7 an ihren freien Enden lla aufspreizbar.
Als festliegender Körper ist ein wenigstens eine konische
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Erweiterung 12 aufweisender Spreizkörper 5 vorgesehen,
welcher im Ausführungsbeispiel von einer Zugschraube 13 od. dgl. durchsetzt und von deren
Kopf 14 an seiner der Bohrlochöffnung zugewanden Ende
stirnseitig übergriffen ist. Anstelle der Schraube könnte auch ein Bolzen vorgesehen sein, auf welchen
an der Stirnseite des Spreizkörpers 5 eine Mutter aufschraubbar ist.
Die Schraube 13 greift mit ihrem Gewinde 15 in ein Innengewinde des aufschiebbaren Gegenkörpers 6 ein,
so daß eine Drehung der. Schraube 13 die axiale Verschiebung des Gegenkörpers 6 bei in axialer Richtung
durch die Abstützung am festliegenden Spreizkörper 5 ebenfalls fest lie gende*" Schraube zur Folge hat.
Man erkennt vor allem in den Fig. 2 und 33 daß der
Gegenkörper 6 in seinem Spreizbereich aufspreizbare Schenkel 10 besitzt, die bei einer Verschiebebewegung
gegen den Spreizkörper 5 auf dessen sich erweiternden Schrägflächen 12 nach außen bewegbar sind.
In besonders zweckmäßiger Weise sind im Ausführungsbeispiel sogar am Umfang des Gegenkörpers 6 verteilt verschieden
lange Spreizschenkel 10 und 16 vorgesehen. Dabei sind die längeren Spreizschenkel 10 im Bereich der Schlitze
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der äußeren Hülse 8 und die kürzeren Spreizschenkel 16
gemäß Fig. 1 und 11 'in radialer Richtung unterhalb der
Spreizschenkel oder - Stege 11 der Hülse 8 angeordnet. Der in axialer Richtung in noch zu beschreibender Weise
festgelegte Spreizkörper 5 besitzt zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende , sich erweiternde Spreizbereiche
12 und 17 unterschiedlicher Durchmesser, deren
einer, der Spreizbereich 17, mit den kürzeren Schenkeln
und deren anderer zusätzlich mit den Enden der längeren Schenkel 10 des Gegenkörpers β zusammenwirkt. Man erkennt
dies vor allem in Fig. 1, in welcher der Längsschnitt einerseits durch einen kürzeren und andererseits durch einen
längeren Schenkel gelegt ist. Der kürzere Schenkel liegt dabei auf dem in Einsteckrichtung vorderen konischen Spreizbereich
17 auf, während der längere Schenkel sowohl auf diesen Spreizbereich 17 als auch auf dem auf einem größeren
Durchmesser liegenden Spreizbereich 12 aufliegt. Wird nun der Gegenkörper 6 gegenüber dem Spreizkörper 5 auf diesen
geschoben, werden beide Arten von Spreizschenkeln jeweils angehoben. Dabei treten die längeren Schenkel über den v
Umriss der Hülse aus deren Schlitzen 9 aus, während die kürzeren Schenkel die Spreizstege 11 der Hülse untergreifen
und bei ihrem Aufspreizen anheben.
Der Gegenkörper 6 besitzt an seinem den Enden seiner Spreizschenkel
10 und 16 entgegengesetzten Ende in Verlängerung
1M
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der kürzeren, unterhalb der Spreizstege 11 der Hülse 8 liegenden Schenkel 16 von innen nach außen verlaufende
Schrägflächen 7 zum Aufweiten der Hülsenstege 11 beim Einziehen des Gegenkörpers 6 in die Hülse 8, Man erkennt
diese Punktionsstellung beispielsweise in den Fig. 6 und 7.
Insgesamt ergibt sich dadurch eine relativ lange Verspannzone, in welcher einerseits die langen Schenkel
IO und andererseits die Spreizstege 11 der Hülse zu einer Verklemmung des Ankers im Bohrloch 2 beitragen.
Die kürzeren Spreizschenkel 16 des Gegenkörpers 6 sorgen dabei auch für ein Anheben der Spreizstege 11 in deren
mittleren Bereich, so daß insgesamt eine etwa parallele
Aufweitung der gesamten Spreiz- und Klemmzone ^ ergibt.
Damit diese Aufweitung möglichst gleichmäßig am Umfang des Ankers 1 auftritt, weist die Außenhülse 8 wenigstens
zwei, im Ausführungsbeispiel sogar drei am Umfang gleichmäßig verteilte Spreizstege 11 auf und der Gegenkörper 6
besitzt ebenso viele kürzere und ebenso viele längere Spreizschenkel l6 und 10. Es wäre jedoch auch eine noch
größere Anzahl von Spreizstegen und- schenkein denkbar.
Der verschiebliche Gegenkörper 6 kann in vorteilhafter Weise aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, so daß
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eine Herstellung in großen Stückzahlen einfach von statten gehen kann.
Der in axialer Richtung gegen das Ende des Bohrloches hin festzulegende Spreizkörper 5 besitzt dazu wenigstens
eine nach seiner auf den größeren Umfang liegenden Schrägfläche 12-offenej nachdem davon abgewandte Ende geschlossene
Nut 18. In diese Nut greift ein auf der Innenseite der Hülse 8 vorgesehene Anschlagsvorsprung 19 ein. Dadurch ist das
Einschieben des Spreizkörpers 5 bis zu diesem Anschlag und auch ein nachträgliches Herausziehen möglich. Gleichzeitig
erhält der Spreizkörper eine Sicherung gegen Verdrehen insbesondere beim Anziehen'oder Lösen der Schraube
Ein Mitdrehen des Spreizkörpers könnte nämlich zu einer seitlichen Versetzung der Spreizschenkel 10 führen, so daß
diese nicht mehr sicher durch die Schlitze 9 der Hülse 8 nach außen treten könnten.
Zweckmäßigerweise besteht die Hülse 8 aus Metall und besitzt als Anschlagvorsprung wenigstens eine nach innen
ragende Sicke od. dgl. Verformung. Im Ausführungsbeispiel sind am Umfang des Spreizkörpers 5 wenigstens drei Nuten
18 und an der Hülse 8 wenigstens drei nach innen gerichtete, in die Nuten 18 eingreifende Anschlagvorsprünge 19 jeweils
gleichmäßig verteilt vorgesehen. Dadurch wird die Sicherheit dieses Anschlages vergrößert.
Die Hülse 8 kann in an sich bekannter Weise einen in axialer
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Richtung verlaufenden Schlitz 20 besitzen, welche in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Ein solcher Schlitz 20
ergibt sich von selbst, wenn die Hülse 8 aus einem Blechstreifen gebogen ist. Dadurch ist es möglich, daß der in
die Hülse 8 einschiebbare Spreizkörper 5 einen in den Umriss der Hülse 8 ragenden Führungsvorsprung 21 besitzen
kann, v/elcher in Umfangsrichtung an den Spreizkörper 5
so angeordnet ist, daß beim Eingriff des Führungsvorsprunges 21 in den axialen Längsschlitz 20 der Hülse 8 '^ie
an der Hülse nach innen ragenden Anschlag~vorsprünge 19
mit der Lage der Nuten 18 des Spreizkörpers 5 übereinstimmen.
Die Montage des Spreizankers und insbesondere das Zusammensetzen seiner Spreiz- und Klemmteile wird also erleichert.
Den in axialer Richtung beim Anziehen des Ankers festliegende Spreizkörper 5 kann aus Metall oder auch aus
Kunststoff bestehen.
In vorteilhafter Weise ergeben sich bei dem erfindungsr
gemäßen Anker praktisch drei hintereinanderliegende Spreizzonen von etwa ringartiger Form, welche sich insgesamt
zu einem praktisch parallelen Spreizbereich *l ergänzen.
Dadurch ist eine Verankerung auch dort möglich, wo der Anker nur teilweise in Beton od. dgl. festen Werkstoff
eingreift und im übrigen eine weichere Schicht, wie z. B. eine Isolierschicht, überbrücken muß oder wenn ein
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Loch in einem Hohlkammerstein zu überbrücken wäre.
Ein weiterer erheblicher Vorteil ergibt sich auch beim
Verlegen in Gasbeton od. dgl. weichen Baustoffen wie zum Beispiel auch Gips oder Bims. Dort besteht bisher
die Gefahr, daß bei einem einzigen am inneren Ende angeordneten Spreizbereich nur in diesem Bereich stark
aufgespreizt wird. Wenn dann ein Nachstellen der Einstecktiefe
und vor allem ein Herausziehen des Ankers erxtfünscht ist, ist dies nur noch schwer oder überhaupt
nicht mehr möglich, da sich die Spreizteile tief in das umgebende Material eingeprägt haben. Auch kann es
nun kaum noch zu einem Bruch des Wandmaterials durch
eine starke und örtlich begrenzte Spreizung kommen. Dem gegenüber werden die inneren Druckkräfte aufgrund
der größen4ndruckflache des erfindungsgemäßen Ankers
gut verteilt.
Ein weiterer Vorteil besteht- darin, daß durch Lösen der Schraube 13 ein bereits festgelegter Anker noch einmal
nachverstellbar ist. Es genügt dazu, die Schraube zunächst zu lösen. Zwar kommt dann der Schraubenkopf zunächst
nach vorne gegen den Bohrlochrand hin vor. Man kann jedoch nun auf die Schraube oder daß die Schraube
beaufschlagende Werkzeug schlagen, wodurch die Verschiebung des Gegenkörpers und die daraus resultierenden
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Spreizungen zumindest zu einem erheblichen Teil rückgängig gemacht werden. Auch dabei ist es wichtig,
daß der Sprizkörper 5 durch die Anschläge 19 gehalten ist. Nach dieser Lösebewegung kann nun der gesamte
Anker 1 in jeder Richtung des Bohrloches verschoben und damit einjustiert werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
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Claims (12)
1.) Spreizanker mit wenigstens einem Spreizkörper
und einem dadurch in radialer Richtung aufweitbaren Klemmbereich, dadurch gekennzeichnet
, daß zumindest zwei in axialer Richtung ineinanderschiebbare Körper (5 und 6) vorgesehen
sind, deren einer den anderen bei dieser Verschiebebewegung aufspreizt, wobei einer (5) dieser
Körper in axialer Richtung festliegt-und der verschiebliche Körper (6) an seinen von dem Spreizbereich
der beiden Körper abgewandten Ende einen sich erweiternden Bereich (7) zum wenigstens teilweisen
Aufweiten einer beide. Körper (5 und 6) aufnehmenden, zumindest im Spreizbereich der beiden Körper nachgiebigen
oder durchbrochenen Ummantelung od. dgl.
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bei der Verschiebebewegung besitzt.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ummantelung eine Hülse (8) vorgesehen ist, welche in ihrem Endbereich Schlitze (9) für den
Durchtritt aufspreizbarer Schenkel (10) der von ihr aufgenommenen Körper besitzt und daß die die
Schlitze begrenzenden Stege (11) der Hülse ihrerseits durch den verschiebliehen Körper (6) an ihren freien
Enden(lla) aufspreizbar sind.
3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als festliegender Körper ein wenigstens
eine Erweiterung (12) aufweisender Spreizkörper (5) vorgesehen ist, welcher von einer Zugschraube (13)
od. dgl. durchsetzt und von deren Kopf (14) od. dgl. übergriffen ist, und daß die Schraube od. dgl. mittels
eines Gewindes (15) in.den aufschiebbaren Gegenkörper
(6) eingreift, welcher in seinem Spreizbereich aufspreizbare Schenkel (10) besitzt, die bei einer Verschiebebewegung
gegen den Spreizkörper (5) auf dessen sich erweiternden Schrägflächen (12) nach außen bewegbar
sind.
4. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Gegenkörpers (6) ver teilt verschieden lange Spreizschenkel (10,und 16)
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vorgesehen sind und daß die längeren Spreizschenkel (10) im Bereich der Schlitze (9) der
äußeren Hülse (8) und die kürzeren Spreizschenkel (l6) in radialer Richtung unterhalb der Spreizstege
(11) der Hülse (8) angeordnet sind und daß ferner der in axialer Richtung festliegende Spreizkörper
vzw. zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende sich erweiternde Spreizbereiche (12;17) unterschiedlicher
Durchmesser besitzt, deren einer (17) mit den kürzeren. Schenkeln (16) und deren anderer zusätzlich
mit den Enden der längeren Schenkel des Gegenkörpers zusammenwirkt.
5. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenkörper an seinem den Enden seiner Spreizschenkel entgegengesetzten Ende
in Verlängerung der kürzeren, unterhalb der Spreizstege (11) der Hülse (8) liegenden Schenkel (16) von innen
nach außen verlaufende Schrägflächen (7) zum Aufweiten der Hülsenstege (11) beim Einziehen des Gegenkörpers 06)
in die Hülse (8) besitzt.
6. Spreizanker nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) wenigstens zwei, vorzugsweise dr.ei am Umfang gleichmäßig
verteilte Spreizstege (11) besitzt und daß der Gegen-
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körper (6) vorzugsweise ebensoviele kürzere und ebensoviele längere Spre.izschenkel (16 und 10) aufvieisfc.
7. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschiebliche Gegenkörper (6) aus einem Stück vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
8. Spreizanker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung festliegende Spreizkörper (5) wenigstens eine nach
seiner auf dem größeren Umfang liegenden Schrägfläche (12) offene, nach dem davon abgewandten Ende geschlossene
Nut (18) besitzt und daß in diese Nut ein auf der Innenseite der Hülse, vorgesehener Anschlagvorsprung (19)
eingreift.
9'.Spreizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (8) aus Metall besteht und als Anschlagvorsprung wenigstens eine nach'innen
ragende Sicke od. dgl. Verformung besitzt.
10.Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Spreizkörpers (5) wenigstens drei Nuten (18) und an der Hülse wenigstens
drei nach innen gerichtete, in die Nuten eingreifende Anschlagvorsprünge (19) vorgesehen sind.
509 8 46/.0022 /5 .
3ο
11. Spreizanker nach einein der Ansprüche 1 bis i0, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) einen
in axialer Richtung verlaufenden Schlitz (20) besitzt und vorzugsweise aus einem Blechstreifen
gebogen ist.
12. Spreizanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Hülse einschiebbare Spreizkörper einen in den Umriß der Hülse ragenden Führungsvorsprung
(21) besitzt, welcher in Umfangsrichtung an
dem Spreizkörper (5) so angeordnet ist, daß bei Eingriff des Führungsvorsprunges (21) in den
axialen Längsschlitz (20) der Hülse (8) die an der Hülse nach innen ragenden Anschlag-vorsprünge (19)
mit der Lage der Nuten des Spreizkörpers übereinstimmen.
13· Spreizanker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung beim Anziehen des Ankers festliegende Spreizkörper
(5) aus Metall oder Kunststoff besteht.
Patentanwa
509 846/00 22
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