DE2237965A1 - Spreizanker - Google Patents
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Description
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7H FHXiIB U Ho I. JiH. , d.O · / . -Ly ( d.
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Spreizanker · «
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker zum Befestigen in einem in Beton, Mauerwerk od.dgl. befindlichen Loch, bestehend
aus einem Spreizkonus und wenigstens einer Spreizhülse, die von einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem inneren Ende
den Spreizkonus trägt, welcher bei axialer Verschiebung in die zugehörige Spreizhülse diese radial aufspreizt.
Es sind bereits Dübel der erwähnten Art bekannt, die nach dem
Einsetzen in ein Loch durch axiales Verschieben eines Bolzens dlo zugehörige Spreizhülse radial aufspreizen und so in ihrer
Lage gehalten werden. Das Festlegen des Dübels nur im Bereich oiner aufgespreizten Hülse ist jedooh z.B. für große Lasten
oft ungünstig. Es kann sich auch unter bestimmten geometrischen Gegebenheiten ungünstig auswirken, wenn die durch das
Aufspreizen zu erreichenden Haltekräfte nur in einem bestimmten Bereich, dort aber mit entsprechend großen Spreizkräften
erreicht werden.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Spreizanker zu schaffen,
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bei dem unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile der Spreizbereich
vergrößert wird, wobei dieser Spreizanker nooh verhältnismäßig
einfach herstellbar und gut zu montieren sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß am Spreizanker wenigstens zwei mit jeweils einander
zugeordneten, mit ineinander sohiebbaren Enden versehene Spreizhülsen
vorgesehen sind. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der Spreizdübel in mehreren Rundzonen der
Lochwandung festlegen kann.
Zweckmäßigerweise können die Spreizhülsen und der Spreizkonus
kegelförmig ineinandergreifen und zumindest die zugeordneten Enden etwa gleiche Kegelwinkel aufweisen. Auch können alle Enden
etwa gleiche Kegelwinkel aufweisen. Dadurch ist neben einer vereinfachten Fertigung der Zusammenbau einer beliebigen Anzahl
von Spreizhülsen auf einen gemeinsamen Bolzen möglich.
Vorzugswelse kann der Winkel der außen kegelförmigen Enden von
Spreizkonus und Spreizhülse vorzugsweise etwa 2° größer als der zugeordnete Winkel der anderen, innen kegelförmigen Enden
der Spreizhülsen sein. Dadurch wird das Einziehen des Spreizkonus erleichtert; seine Vorderkante kann nicht gut in die
Flanken der Spreizhülse einschneiden. Dementsprechend erreicht man eine gleichgroße radiale Anpreßkraft bei vergleichsweise
Kraftaufwand während der Montage. Dabei erhält man ferner im
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montierten Zustand durch Aufweiten der innen kegelförmigen
Enden hier gleiche Witikelwerte, wie .bei den außen kegelförmigen
Enden von Spreizkonus und Spreizhülsen. . '
Durch die Trichter form der ineinandergreifenden Teile wird
der Spreizvorgang der Hülsen bei axialer Verschiebung des
Bolzens weitgehend begünstigt, wobei Längsschiitze im Spreizbereich
dieser Hülsen zusätzlich von Vorteil sind*
Vorteilhaft ist· es, wenn die Spreizhülsen und der Spreizkonus
mit im Querschnitt unrunden od.dgl* verdrehüngssicheren,
ineinander sehiebbaren Enden versehen sind. Dadurch wird weitgehend vermieden, daß beim axialen Verschieben des Bolzens,
z*B, mittels einer aufzuschraubenden Mutter, beim anfänglichen
Geringen preßdruck an der Lochwand sioh der ganze Spreizanker
mitdroht» -Dabei kann ein Schlitz an dem heraüsragenden Bolzenende
vorgesehen sein, Um diesen dann mit Hilfe eines Schraubenziehers am Verdrehen zu hindern.
Vorzugsweise kann der Spreizkonus an seinem äußeren, der zugeordneten
Spreizhülse abgewandten Ende zylinderförmig verlängert sein und dort vorzugsweise im Querschnitt dem größten
Konusaußendurchmesser entsprechen. Auf diese Weise wird verhindort,
daß die sieh über dieses Konusende schiebenden Hülsenteile diesen an ihren Außenrändern abflachen und somit seinen
gesamten Querschnitt verringern. Außerdem wäre ein weiteres
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Nachgeben der Konucwand im montierten Zustand möglich, wodurch
eich dor ganze Spreizanker in der Bohrung lockern konnte. Um
das Aufspreizen der Hülsen zu begrenzen, ist es gelegentlich vorteilhaft, ;-Jonn der Spreizkonus und/oder die Spreizhülsen
am konusförmigen Ende einen Anschlagflansch besitzen.
Ggf. kann zumindest zwischen der inneren Spreizhülse und dem Spreizkonus ein Mitnehmerring vorgesehen sein. Dieser Mitnehmerring
kann als Dehnring oder Sprengring ausgebildet sein. Er verzögert das Aufspreizen der zugeordneten Spreizhülse.
Auf diese Weise erreicht man, daß sich z.B. bei zwei Spreizhülsen als erstes die äußere Spreizhülse festlegt. Andernfalls
vmrde diese äußere Spreizhülse beim gleichzeitigen Festlegen mit der inneren Spreizhülse während des Spreizvorganges in
ihrer axialen Lage verschoben, was für eine gute Befestigung ungünstig wäre.
Die Erfindung 1st mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten
nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 einen Spreizanker teilweise im Längsschnitt in einem Mauerloch,
Fig. 2 diesen Spreizanker festgelegt in einem Bohrloch, wobei ein Spreizkonus einen radial vorstehenden Anschlagflansch
hat,
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Pig. 5 das äußere Ende einer weiteren Spreizanker-Ausführung
im Längsschnitt sowie
Fig. 4 den Spreizanker nach Fig. j5 im Bohrloch festgelegt.
Fig. 1 zeigt am Spreizanker 1 zwei jeweils einander zugeordnete,
ineinander schiebbare Spreizhülsen 2 und j5· Die Spreizhülsen
2 und J5 und der Spreizkonus 4 greifen kegelförmig ineinander.
Hier weisen alle Enden der Spreizhülsen 2 und 3 und
des Spreizkonus 4 gleiche Kegelwinkel auf. Sowohl die Spreizhülsen
2 und J5 als auch der Spreizkonus 4 können mit (nicht gezeichneten).im Querschnitt unrunden od.dgl. verdrehungssicheren,
ineinander schiebbaren Enden versehen sein.
Die Fig. zeigt auch, daß der Spreizkdnus 4 an seinem äußeren
der zugeordneten Spreizhülse J5 abgewandten,Ende zylinderförmlg
verlängert ist. Dort entspricht er vorzugsweise im Querschnitt dem größten Konusaußendurchmesser. Zwischen der inneren
Spreizhülse J5 und dem Spreizkonus 4 ist ein Mitnehmerring 5 vorgesehen. Dieser Mitnehmerring 5 erschwert das Aufschieben
der Spreizhülse auf den Spreizkonus beim Axialverschieben des Bolzens 6." Folglich kann sich die Spreizhülse J>
zuerst .in die Spreizhülse 2 verlagern und deren Spreizschenkel auseinander-
pressen. Erst wenn diese Spreizhülse 2 weitgehend festgelegt ist und die Spreizhülse J5 ihre Lage praktisch nicht mehr verändert,
wird mit einem vergrößerten Kraftaufwand auf den BoI-
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zcn 6 ein Nachgeben des Mitnehmerringes 5 erwirkt. Dann schiebt
eich der Spreizkonus 4 in die Spreizhülse 2 ein und preßt
seine Enden an die Lochwandung.
Die zylinderförmige Verlängerung 7 am Spreizkonus 4 verhindert
bei einem weiteren Eindringen des Spreizkonus 4 in die Spreizhülse
j5, daß das Ende dieses Spreizkonus zusammengepreßt wird. Dies ist erwünscht, weil sich bei einem Nachgeben des Spreizkonus
4 die aufliegende Spreizhülse 3 im Bohrloch 10 lockern
kann.
Gegebenenfalls können der Spreizkonus 4 und/oder die Spreizhülse
2 an ihrem konusförmigen Ende je einen radial etwas vorstehenden
Anschlagflansch 8 haben (vgl. Fig. 2). Dadurch wird verhindert, daß sich die jeweils nachfolgende Spreizhülse über
diesen Anschlagflansch 8 hinaus verlagern kann.
Flg. 1 zeigt einen Spreizanker, der dadurch festgelegt wird,
daß der Bolzen 6 in seiner Axialrichtung nach außen bewegt wird. Dies ist hier möglich, indem eine Mutter 9 auf den mit
einem Gewinde versehenen Bolzen 6 festgeschraubt wird. Nachdem der Spreizanker ohne die Mutter 9 in das Bohrloch 10 eingeschoben
worden ist, wird das zu befestigende Teil 11 mit einer entsprechenden Bohrung versehen, auf den Bolzen 6 geschoben. Danach
wird eine Scheibe 12 und die Mutter 9 angebracht.
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Dio Piß. 2 zeigt, wie beim festgelegten Bolzen die Spreizhülsen mit ihren inneren Enden an die Lochwandung angepreßt
werden. Plier \tfird also' der Spreizanker durch die beiden
Spreizhülsen 2 und J5 an zwei Ringzonen 14 und 15 des Bohrloches
10 festgelegt. Es1 können Jedoch auch drei oder'mehr
Spreizhülsen auf einen Bolzen 6 beliebiger Lange aufgeschoben
sein. Somit kann der Spreizanker weitgehend für jede gewünschte Beanspruchung ausgelegt werden. Um beim Axialverschieben
des Bolzens 6 nicht unnötig viel Kraft zum Verformen der Spreizhülsen aufwenden zu müssen, ist es angebracht,
wenn hier in bekannter V/eise Längsschlitze 20 vorgesehen sind.
Fig. j5 zeigt das äußere Ende einer weiteren Spreizanker-Ausführung.
Hier ist an den außen kegelförmigen Enden von Spreizkonus 4 und Spreizhülse 3 ein Winkel /o von etwa 18° vorgesehen.
An den innen kegelförmig erweiterten Bohrungen der Spreizhülsen
2, Z> beträgt der Winkele/ dann etwa l6°. Die Winkelmaße
und /j können jedoch entsprechend den gegebenen Erfordernissen
abweichen. Es kommt im wesentlichen darauf an, daß der Kcgelwinkel des Spreizkonus K etwa.2 Grad größer ist als der
entsprechende Winkel an der Spreizhülse 3·
Fig. 4 zeigt den Spreizanker la nach Fig. ~$ in einem Bohrloch
festgelegt. Im montierten Zustand weitet sich der Winkel "\
auf und beträgt danach ebenfalls z.B. 18°, wie die dann formschlüssig anliegenden Bereiche der außen kegelförmigen
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BAD
linden von Spreizkonus 4 und den Spreizhülsen 3· Während des
Feetlogons des Spreizankers werden hier Materialschabungen
weitechond vermieden.
Der Spreizanker kann vorzugsweise aus Metall oder einem gleichartig widerstandsfähigen Kunststoff bestehen. Er eignet
sich besonders zur Montage in harten Werkstoffen wie Deton od. dgl. und kann für große Beanspruchungen vorgesehen
sein.
Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen
beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß in der Zeichnung der Ringspalt zwischen der Lochwandung einerseits und
den unauf gespreizt en Mantelflächen der Spreizhülsen 2, ~$ deutlichkeitshalber
vergrößert dargestellt ist.
- Patentansprüche -
409808/0057 BAD ORK3INAL
Claims (7)
- 9 - . Akte S 72Firma Max Lanp;ensiepen KG, 783 EmmendinffenPatentansprüche ,. .*.1« Spreizanker zum Befestigen in einem in Beton, Mauerwerk· od.dgl. befindlichen Loch, bestehend aus einem Spreizkonus und wenigstens einer Spreizhülse, die von einem Bolzen durchsetztest, der an seinem inneren Ende den Spreizkonus trägt, welcher bei axialer Verschiebung in die zugehörige Spreizhülse diese radial aufspreizt, dadurch gekennzeichnet, ,daß.am: Spreizanker (1) wenigstens zwei mit jeweils einander zugeordneten, mit ineinander schiebbaren Enden versehene Spreizhülsen (2, 3). vorgesehen sind.
- 2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (2, 3) und der Spreizkqnus (4) kegelförmig ineinandergreifen und zumindest die zugeordneten Enden etwa gleiche Kegelwinkel aufweisen.
- 3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) der außen kegelförmigen Enden von Spreizkonus (4) und Spreizhülse (3) vorzugsweise etwa 2° größer als der zugeordnete Winkel (<^) der anderen, innen kegelförmigen Enden der Spreizhülsen (2, 3) ist.409808/00S7 ,
- 4. Spreizanker nach Anspruch 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (2, ;5) und der Spreizkonus (4) mit im Querschnitt unrunden od.dgl. verdrehungssicheren, ineinander schiebbaren Enden versehen sind.
- 5. Spreizanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (4) an seinem äußeren, der zugeordneten Spreizhülse (3) abgewandten Ende zylinderformig verlängert ist und dort vorzugsweise im Querschnitt dem größten Konusaußendurchmesser entspricht.
- 6. Spreizanker nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen der inneren Spreizhülse (3) und dem Spreizkonus (4) ein Mitnehmerring (5) vorgesehen ist.
- 7. Spreizanker naoh Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprolzkonus (4) und/oder die Spreizhülse (5) konusförmigen Ende einen radial etwas vorstehenden Anschlagflansch (8) hat.Patentanwalt409808/0057eer seit
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