DE1650979C - Kunststoff-Spreizdübel mit als Sperrvorrichtung dienenden Leisten - Google Patents

Kunststoff-Spreizdübel mit als Sperrvorrichtung dienenden Leisten

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DE1650979C
DE1650979C DE19671650979 DE1650979A DE1650979C DE 1650979 C DE1650979 C DE 1650979C DE 19671650979 DE19671650979 DE 19671650979 DE 1650979 A DE1650979 A DE 1650979A DE 1650979 C DE1650979 C DE 1650979C
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strips
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DE19671650979
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Fritz 7830 Emmendingen Krüger
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Max Langensiepen KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Spreizdübel mit einer sich vom hinteren Dübelende mindestens bis in seinen Spreizbereich erstreckenden Bohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od, dgl,, wobei in der Dübelwandung über einen Teilspreizbereich sich im wesentlichen axial erstreckende, durch axiale und radiale Einschnitte gebildete, als Sperrvorrichtung dienende, radial nach außen federnde Leisten angeordnet sind, die im unverformten Zustand zumindest teilweise über die Kontur des Dübels vorstehen.
Es ist bereits ein kunststoff-Spreizdübel mit einer sich vom hinteren Dübelende mindestens bis in seinen Spreizbereich erstreckenden Bohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od: dgl. bekannt, wobei in der Dübelwandung über einen Teilspreizbereich sieh im wesentlichen axial erbtreckende, durch axiale und r;*du.,o Schlitze gebildete, als Sperrvorrichtung dienende und radial nach außen federnde Leisten angeordnet sind. Diese stehen mit ihrer dem vorderen Dübelende zugewandten Schmalseite mit dem Dübelkörper in Verbindung und überragen im unverformten Zustand zumindest teilweise die Kontur des übrigen Dübels. Dementsprechend können sich diese Leisten vor allem nur in der Nähe des hinteren Dübelendes erheblich im Loch, in dem der Dübel befestigt werden sol (Befestigungsloch), aufspreizen,
ίο während sie mit ihrem inneren Ende am Dübelkörper angelenkt sind. Das hat den Nachteil, daß die Spreizung und damit die Übertragung der Haltekräfte, soweit sie durch diese Leisten erfolgt, nicht oder nicht in wünschenswertem Maße in der Tiefe des Befestigungsloches erfolgt.
Es sind auch bereits Spreizdübel bekannt, deren vorderer Dübelteil durch mehrere Längsschlitze in axial orientierten Dübelmantelabschnitten unterteilt ist; dabei ist eine Anzahl von federnden, zungenarti-
gen Abschnitten so angeordnet, daß sie radial weiter vorstehen als zwischen ihnen liegende weitere zungenartige Abschnitte. Eine solche Dübelausbildung soll das Festsetzen des Dübels im Mauerwerk bereits vor dem Eintreiben der zugehörigen Befestigungsschraube
od. dgl. begünstigen und den Dübel auch etwas unabhängiger von der Größe und den Ungenauigkeiten des Befestigungsloches machen. Bei einem derartigen Dübel wird jedoch die größere Anpassungsfähigkeit des vorderen (inneren) Dübelendes durch dessen geringere Stabilität erkauft.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, bei dem j.nter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Dübel insbesondere in einem vorderen, aber auch noch in einem weiteren mehr nach hinten gelegenen Bereich von ltistenartigen Teilen starke Druckkräfte auf die Wandung des Befestigungsloctes übertragen werden körnen, wobei bei der Dübelmontage bereits vor dem Einbringen der Befestigungsschraube od. dgl. dem Dübel im Befestigungsloch ein Halt gegen Herausfallen oder Verdrehen beim Einschrauben dieser Befestigungsschraube gegeben wird und wobei außerdem der Dübel eine große, geschlossene Werkstoffmasse zur Verfügung stellt, was bekanntermaßen füi ein gutes Halten und für hohe Auszugswerte be Dübeln günstig ist. Insbesondere soll sich d_bei die Haltewirkung der als Sperrvorrichtung dienender Leisten über einen Großteil des Spreizbereiches de! Dübels erstrecken, was nicht nur dessen guten Sit; im allgemeinen, sondern insbesondere dann be günstigt, wenn das Befestigungsloch sich in weiche rem Werkstoff wie z. B. Schaumbeton befindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindunj vor, daß bei einem Dübel der eingangs erwähntei Art die Leisten sich nahezu über den gesamte!
Spreizbereich des Dübels erstrecken und etwa mitti] über als Kippgelenke dienende Stege mit dem Dübel köiper verbunden sind.
Zweckmäßigerweise sind die Leisten — über ihr Längsrichtung gesehen — von der Kippstelle beider seits nach außen ansteigend etwas abgewinkelt ode gekrümmt ausgebildet. Dadurch erhält man an de Leisten eine gute Vorspannung beim Montieren ohne daß das Einstecken des Dübels in das Befesti gungsloch merkbar erschwert wird.
Nach einer Weiterbildung kann man an der Außen seile in der Leiste wenigstens eine ihre Form stabili sierende, etwa radial vorstehende Rippe vorsehen.
Das Bindrehen der Befestigungsschraube od. dgl. man den Dübel 1 in das ^
wird dadurch begünstigt, daß die Innenseite der den Wand 10 -»gedeutete, Bete g ^ ^^ Ende
hinteren Dübelende zugewandten Leistenenden em zunächst durch,K. ippen Durchmesser D des
»ewindeartiges Profil od. dgl. vorstehende Zähne be- leicht auswe!ch^<; U 1 n 1 d a S n Iph asSen wobei der dem Düiitzen. Zweckmäßigerweise können sich die Leisten 5 Befesuguigtoches 11Jg f u jedef
im Dübelinneren teilweise überlappen. Dadurch w,rd belemsteckende 3 zugewana £t ist Bd
eine gegenseitige Lagestabilisierung erreicht, d.e auch Leiste 8 1*?™™™^"*%ήη& die Kippbewe-
die Führung der Befestigungsschraube begünstigen der ^JJenEifdaB deren hintere Enden
kaB'ei einer besonderen Ausbildung kann sich der „ KlicTj. ^i^^^B^
'",Übel in einer an sich bekannten, mit Aussparungen wegen Steckt man'«γ° Enden 8 a etwas
lir den Durchtritt der Leisten versehenen Metall- gungsloch,11, ™ " ,„ en der Richtung
',!se od. dgl. Einhüllung befinden, die einen Mutter- federn^elastisch- ^S^g ^^^
. ^vindeabschnitt für eine Befestigungsschrauoe auf- · der Pfeile i>] \ zumu ^ vorderen
'.eist. Befestigungselemente, die eine mit Aussparun- .5 dementsprechend suctien Rjc ^
,a und einem Muttergewinde-Abschnitt versehene Enden 8ίetwa radu^ nach a ^ ^.
iotallhülse aufweisen, sind an sich bekannt; jedoch Pfeile PfI zu W unQ BefestiliUnBsloches
oeiten sie nicht mit Dübeln zusammen, sondern mit klemmend an die Wanoang. Hältewirkung
- mmi od dgl. elastischem Werkstoff, der beim 11 an, wobei sich «ne entspr.ec.j ;;;,Γη Verkürzen des ihm zur Verfügung gestellten ao und eine D^hs^herung ^nDuW 1«J ^ ^
* imes radial durch die Aussparungen der verhalt Nach einer Weiterbildung n g
„i. näßig massiv gestalteten Hülse austritt und die «»en !nnense^tor hniteren Ende Diese
*·,, Befestigungsende der zugehörigen Schraube ab- nach 'nnen vorstehen de Z.alin e J ^ ^
,, - andte, in der Regel nicht gut zugängliche Seite dienen dazu,diesen^ Bereich^o e_ ~e,:,r Befestigungswand hintergreift. *5 Eindrehen einerpSchraub|gntnge eewindeartiges
'lie Erfindung wird an Hand der Zeichnung nach- benenfalls k°™«" ^„Χ^γΙ für eine Schrau-
su .end näher erläutert. Es .,igt in unterschiedlichen ^^^^^^^ ein
M Affine teüweise im Schnitt gehaltene Seiten- . etwas zu k,ei - Oew^e^ha, ^dadurc hh a!,,ch eines Dübels gemäß der Schnitte M ,n 30 leicht^den ^n l^der
F "A I 2 eine gegenüber Fig.! um 90" gedrehte Bei £ ^
5T^ 2nen Querschnitt durch den Dübe, gemäß <£^^?Ά^^
der Schnittlinie I1I-III in F i g. 1, 35 *^5U H<±r jf hiXen Enden 8 α der Lei-
F i g. 4 c-ne Se.tenansicht eines gegenüber F , g. 1 J«*™ ,3^1n gesarnten Querschnitt bereits
bis 3 wenig abgewandelten Dübels, L\ h H« nübelauerschnittes, wenn sich die
P 1 g. 5 eine gegenüber F i g. 4 um 90* verdrehte ^* ^Mj.^ Au'sgangslage 1 oder
Seitenansicht dieses Dübels, ·„ Xr Pinstecklace des Dübels befinden. Wenn die
F ig. 6 eine Stirnansicht des !unteren Endes des 40 «^«lediljj J^ divergieren, treten beim
Fi g! 7 einen Querschnitt des Dübe, gemäß der Einführen ^^^Ij-^^L· Ä
Schnittlinie VII-VII in F i g. 4, wobei sich bei die- ßungsloch 11.starte«£ζεΓ a°™che g A eßkrafle auf.
scm Dübel die Leisten im Dübelinneren te.lwe.se ^»^»^ttepShend großen Krümmung
überlappen und . -u ^»r Ah^inkplnna der Leisten 8 kann man demnach
F i g 8 einen Dübel ähnlich F i g. 1 bis 7, der s.ch °der^W™"IedeS Dübels 1 in sein Befesti-
in einer Metallhülse befindet und in den eine Schrau- die tem g^ke^d* »f _ unü Halle.
be mit metrischem Gewinde e.ngedreht ,st s«*w« J^g'«^ JJ SflSen. Zum Stabilisieren der ur-
F i g. 9 eine Metallhülse gemäß F 1 g. 8, jedoch kra te eicni DeciiM jhnen im unverformtev, Zustand, wobei F i g. 8 und 9 per- 50 sprunggen F^Jer L«jen 8 ^^ ^
spektivisch wiedergegeben sind. « ätzlich ais Drehsicherung wirken.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Kunststoff-Dubel kann auch^zusatzncn über dem Dübel 1
_ nachfolgend auch kurz »Dübel 1« genannt - te- In F 8- * »« ^ Aus!üUngsform 1 a rlarge-
sitzt eine von seinem hinteren Ende 2 bis zu^seinem nu _ wemg absewanJel ^^ wesent,iche
Einsteckendes durchgehende Dübelbohrung 4. D.ese 55 sje!!^^' '"','Abknickun„ ausgebildet. Außerdem
dient zur Aufnahme -erJ- -nächsj beschrujben.n Krumj^od^Agn,^ |
Ausführungsbeispiel nach F. g 1 bis 3 nicht ge 3"ß teckende3 hin. Durch diese Ausbildung w.rd
zeichneten, in den Dübel einzubringenden Befesu- beleins»fctenj^ n ^ also dem Dübclein-
gungsschniuteod.dgl.Befesügungseleinent,dasz B tckeS zTewandten Dübelteil noch verstärkt,
auch ein Nagel sein kann. Nahezu über den gesamten 6° ^™* ^ Z^vewendung von Holzschrauben als
. Spreizbereich 5 des Dübelkörpers 6 erstrecken sich ™£™£™^£h diL Ausführung vorteil-
Durchbrüche7. Dies-e sind nahezu vollständig aus- "J51W"" besonders bei dieser Ausfüh-
gefüllt von darin befindlichen Leisten 8 die etwa haft. Auch kann man be»n , hraube
mittig über als Kipngelenke dienende S ege 9 mit ™"8^0Γτη an mc .Besonders, wenn man
dem Dübelkörper 6 verbunden sind. Dabei kann der 65 einen Nagel od dg . ^ Einsteckendes 3 stär-
Kunststoff-Spreizdübel 1 mit den Leisten 8 und den die L«sten 8 mtiler oeg ausführt ^^
fflYAA*1!!!?^ SS IÄTShS; radi^. nach außen gespreizt und
so der Dübel 1 α durch einen Nagel od. dgl. stiftartigen Befestigungselement festgelegt. Eine konische Verjüngung der Dübelbohrung 4 unterstützt insbesondere die Festlegung des Dübels 1 α mittels eines Nagels od. dgl.
In F i g. 7 ist im Schnitt noch eine besondere Ausbildung der dort mit 8' bezeichneten Leisten zu erkennen. Sie reichen nicht nur tief ins Dübelinnerc hinein, sondern überlappen sich dort teilweise, indem sie ein aufeinander abgestimmtes, abgestuftes Innenprofil aufweisen. Das bringt den Vorteil mit sich, daß die Leisten 8' sich in ihrer Lage und Form gegenseitig stabilisieren. Außerdem erhöht der auf diese Weise vergrößerte Querschnitt die Stabilität. Als erwünschte, vorteilhafte Nebenwirkung ergibt sich eine bessere Führung der Befestigungsschraube od. dgl. gegen seitliches Heraustreten.
Eine besondere Ausführungsform des Dübels ist in F i g. 8 und 9 dargestellt. Dort ist ein Dübel 1 in einer mit Aussparungen für den Durchtritt der Leisten 8 versehenen Metallhülse 21 angeordnet. Diese besitzt ein Muttergewindeabschnitt 23 für eine Befestigungsschraube 25. Die Metallhülse 21, die in F i g. 9 ohne Dübel dargestellt ist, weist Aussparungen 20 für den Durchtritt der Leisten 8 auf. Bei der Ausführung gemäß F i g. 9 ist im Bereich des Ringrandvs24 der Hülse!! (bzw. im hinteren, hülsenartigen Teil des zugehörigen Dübels) z. B. metrisches Gewinde vorgesehen. Wenn man dann eine mit entsprechendem metrischem Gewinde versehene Schraube 25 in den Dübel einschraubt (Fig. 8), werden die Leisten 8 durch den Schraubenschaft 26 nach außen gedrängt. Die letzterwähnte Ausführungsform des mit einer Metallhülse 21 ausgerüsteten Dübels 1, 21 vcreinigt in gewisser Hinsicht die Vorteile von Kunststoffdübeln und mit einer 'Fasereinlage versehene Dübel mit Metallhülsc. Die vorerwähnte MetallhUlsc 21 sorgt nämlich für eine gewisse Foiiribeständigkeit des Dübels 1, auch wenn bei ihm beim Eindrehen der
μ Befestigungsschraube 25 erhebliche Kräfte auftreten. Der KunststoffdUbel 1 ist verhältnismäßig einfach herstellbar und besitzt trotzdem besondere Sicherungen gegen Herausfallen oder Mitdrehen des Dübels bei der Montage.
15. Insgesamt bietet der Dübel 1 die Vorteile, daß er leicht in das zugehörige Befestigungsloch eingeführt werden kann, andererseits bereits beim bzw. unmittelbar nach dem Einschieben einer Sicherung des Dübels sowohl gegen Herausfallen als auch gegen Mit-
ao drehen entsteht, und zwar insbesondere in der Tiefe des Befestigungsloches. Auch wird durch die besondere Ausbildung der Leisten, deren Abmessungen man den Bedürfnissen leicht etwas anpassen kann, erreicht, daß eine starke Spreiz- und Befestigungs-
»5 wirkung in der Tiefe des Dübelloches, ferner eine zusätzliche Befestigungszone dn der Gegend des äußeren Endes 8 α der Leisten geschaffen wird. Der Dübel I isi besonders geeignet zum Befestigen in weichem Wandmaterial wie z. B. Porenbeton, Bims od.
dgl. verhältnismäßig weiche Wandwerkstoffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Spreizdübel mit einer sich vom hinteren Dübelende mindestens >~üs in seinen Sproizbereich erstreckenden Bohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od. JgI., wobei in der Dübelwandung über einen Teilspreizbt reich sich im wesentlichen axial erstreckende, durch axiale und radiale Einschnitte gebildete, als Sperrvorrichtung dienende, radial nach außen federnde Leisten angeordnet sind, die im unverformten Zustand mindestens teilweise über die Kontur des Dübels vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) sich nahezu über den gesamten Spreizbereich des Dübels (1) erstrecke!· und etwa mittig über als Kippgelenke dienende Stege (9) mit dem Dübelkörper (6) verbunden sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten — über ihre Längsrichtung gesehen — von der Kippstelle boidseits nach außen ansteigend etwas abgewickelt oder gekrümmt ausgebildet sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Leiste (8) wenigstens eine ihre Form stabilisierende, etwa radial vorstehende Rippe (17) vorgesehen ist.
4. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne., daß die Innenseite der dem hinteren Dübelende (2) zugewandten Leistenenden (8) ein gewindeartiges Profil od. dgl. vorstehende Zähne (16) besitzen.
5. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8') sich im Dübelinrieren teilweise überlappen.
6. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dübel in einer an sich bekannten, mit einer Aussparung (20) für den Durchtritt der Leisien (8) versehenen Metallhülse (21) od. dgl. Einhüllung befindet, die zumindest einen Muttergewindeabschnitt (22 oder 23) für eine Befestigungsschraube aufweist.
DE19671650979 1967-08-24 1967-08-24 Kunststoff-Spreizdübel mit als Sperrvorrichtung dienenden Leisten Expired DE1650979C (de)

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CH1284968A CH493748A (de) 1967-08-24 1968-08-23 Hülsenartiger Dübel
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DE1650979B2 DE1650979B2 (de) 1972-08-31
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