DE3243946C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zum Befestigen
von Isolationsbelägen, mit den im Oberbegriff des Haupt
anspruches aufgeführten Merkmalen.
Mit Spreizdübeln der genannten Art werden Isolations
beläge, beispielsweise aus Kunststoffschaummaterial ge
fertigte Isolationsplatten oder Mineralfasermatten, auf
Wandungen befestigt, wobei die durch Öffnungen der Iso
lationsbeläge hindurchgeführten Dübelkörper mit ihrem
Spreizbereich in Bohrungen in den Wandungen eingeschoben
und dort mittels der Spreiznägel verspannt und damit fest
verankert werden. Durch den Halteteller als Dübelkopf
werden die Isolationsbeläge gegen die Wandung gehalten.
Ein den Stand der Technik bildender Spreizdübel ist
durch das DE-GM 80 16 539 bekannt. Der Spreiznagel dieses
Spreizdübels ist mit einer Sollbruchstelle versehen und
kann damit erforderlichenfalls soweit verkürzt werden,
daß er nicht mehr in den geschlitzten Endbereich des
Dübelkörpers ragt. Damit wird dem Umstand Rechnung getra
gen, daß in manchen Wandungen, insbesondere Betonwandun
gen, ein Aufspreizen des geschlitzten Dübelkörperendes
nur in stark begrenztem Umfange möglich ist und sich ein
langer Spreiznagel beim Eintreiben dort festlaufen würde.
Es ist nachteilig, daß bei diesem bekannten Spreizdübel
der Benutzer jeweils selbst entscheiden muß, ob er eine
Kürzung des Spreiznagels vornehmen muß oder nicht. Diese
Entscheidung wird durch das Vorhandensein vieler Wan
dungsmaterialien und durch die Tatsache, daß die zur Ver
ankerung der Spreizdübel in den Wandungen gefertigten
Bohrungen nicht alle das gleiche exakte Durchmessermaß
haben, schwierig. Bei nicht gekürztem Spreiznagel besteht
die Gefahr, daß die Schlagkraft soweit gesteigert werden
muß, daß eine Beschädigung der weichen Isolationsbeläge
bei der Befestigung des Dübels erfolgt; oder es besteht
die Gefahr, daß durch Kürzen des Nagels fälschlicherweise
auf ein Spreizen des Dübelendes verzichtet wird und da
durch nur eine mangelhafte Verankerung des Spreizdübels
in einer Mauer erfolgt. Ein weiterer Nachteil des vorbe
kannten Spreizdübels besteht darin, daß in der Endphase
des Eintreibens des Spreiznagels die Schlagkraft nicht
nur zum Aufweiten des Dübelendes, sondern auch noch zur
Überwindung des durch einen Dichtwulst des Spreiznagels
verursachten Reibungswiderstandes zwangsläufig erhöht
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreiz
dübel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Spreiznagel in jedem Anwendungsfall sicher über seine
ganze Länge und ohne Überschreiten einer zulässigen
Schlagkraftgrenze in den Dübelkörper eintreibbar ist und
eine dauerhafte und sichere Verankerung des Spreizdübels
in einer Wandung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem Spreizdübel der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß mit den aus dem kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merk
malen gelöst.
Zwar ist aus dem DE-GM 81 26 129 ein Nageldübel bekannt,
dessen Spreiznagel als Schraubnagel ausgebildet ist und
über einen Teil seiner Länge mit einem Außengewinde ver
sehen ist, das Schneidkanten bildet, die mindestens als
Ausziehsicherung wirken. Der Schraubnagel ist dort zum
Einschlagen und nicht zum zeitraubenden Eindrehen be
stimmt. Damit kann aber mit einem solchen Spreizdübel
die hier gestellte Aufgabe nicht gelöst werden. Beim Ein
schlagen der Schraubnägel ergibt sich immer eine gleiche
Aufweitung des Dübelschaftes, was bedeutet, daß diese
Schraubnägel nicht vollständig eingetrieben werden kön
nen, wenn ein Bohrloch sehr eng bemessen ist. Dieser
Nachteil gilt auch für Klemmkopfdübel nach dem DE-GM
79 01 325.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Spreizdübel sind
dagegen die genannten Nachteile vermieden. Ein Anwender
muß sich nicht mehr um die Beschaffenheit der Wandung, in
welcher die Bohrungen zur Verankerung des Dübelkörpers
ausgebildet sind, kümmern. Gelangt das aufspreizbare Ende
des Dübelkörpers in eine Wandungsbohrung, die so eng ist,
daß sie kein Aufspreizen des Dübelendes erlaubt, schnei
det sich der Spreiznagel des erfindungsgemäß ausgebilde
ten Spreizdübels mit seinen in einer radialen Schneid
kante endenden Spreizstegen in den Dübelkörper ein. Da
der Spreiznagel aus einem härteren Material als der
Spreizdübelkörper gefertigt ist, erfolgt dieses Ein
schneiden relativ leicht und ohne übertriebene Schlag
krafterhöhung, wobei in jedem Falle ein festes Anpressen
der Spreizteile des Dübelkörpers an die Bohrungswandung
und damit der gewünschte dauerhafte und sichere Sitz des
Dübels in der Wandungsbohrung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise kann der Spreiznagel mit einer Aus
ziehsicherung versehen sein. Diese Ausziehsicherung kann
auf verschiedene Weise erreicht werden, beispielsweise
dadurch, daß der kopfseitige Endbereich des Spreiznagel
schaftes als selbsthemmender Kegel ausgebildet und der
dübelkopfseitige Endabschnitt des zentralen Aufnahme
kanals des Spreizdübelkörpers entsprechend konisch erwei
tert sind. In vielen Anwendungsfällen genügt es aber
auch, zur Ausziehsicherung den kopfseitigen Endbereich
des Spreiznagels und den kopfseitigen Endbereich des Auf
nahmekanals mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Für
kritische Fälle kann der Spreizdübel vorteilhafterweise
eine Rastsicherung für den Spreiznagel aufweisen, die in
bekannter Weise aus mindestens einem inneren Rastvor
sprung des Dübelkörpers und einer dazu passenden Ausneh
mung im Spreiznagel besteht, wobei der Spreizdübelkörper
auf der Höhe des mindestens einen Rastvorsprunges mit
Durchbrüchen versehen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Spreizdübels anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a und 1b zwei Ausführungsformen eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Spreiz
dübels mit zugehörigem Spreiznagel,
kombiniert in einer einzigen Längs
schnittdarstellung des Dübelkörpers
und einer gesonderten Darstellung
des Spreiznagels;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Spreiz
dübel der Ausführungsform nach Fig. 1a,
mit der einen Hälfte verankert in
einer relativ weichen Wandung und mit
der anderen Hälfte verankert in einer
harten Betonwandung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den einge
setzten Spreizdübel entlang der
Linie III-III in Fig. 2 in gegenüber
Fig. 2 vergrößertem Maßstab.
Die gemeinsame Fig. 1a/1b zeigt einen Längsschnitt
durch einen Dübelkörper und getrennt davon den zuge
hörigen Spreiznagel, wobei die linke, als Fig. 1a be
zeichnete Hälfte der Figur ein erstes Ausführungsbei
spiel, und die rechte, als Fig. 1b bezeichnete Hälfte
der Figur ein zweites Ausführungsbeispiel des Spreiz
dübels darstellen. In beiden Fällen besteht der Spreizdübel
aus einem Dübelkörper 10 aus Kunststoffmaterial, der
einen langen, ringsum geschlossenen und außen glatten
Schaftabschnitt 11 aufweist, an dessen einem Ende ein in
Fig. 1a/1b nicht in seinem vollen Durchmesser darge
stellter Halteteller 12 angeformt ist. Am anderen Ende
weist der Spreizdübel einen auf seiner Außenseite mit
einer Verzahnung 13 versehenen Endabschnitt 14 auf, der
durch einen durchgehenden Querschlitz 15 spreizbar
gestaltet ist. Der Dübelkörper 10 weist einen von
einer Öffnung 17 im Halteteller 12 aus bis in den End
abschnitt 14 durchgehenden Aufnahmekanal 16 für einen
Spreiznagel 20 auf. Die Öffnung 17 des Aufnahmekanales
16 ist unter Bildung einer konischen Dichtfläche 18
nach außen erweitert, und der Spreiznagel 20 weist
einen daran angepaßten Senkkopf 19 auf, dessen konische
Rückseite 21 bei eingetriebenem Spreiznagel 20 gegen
die Dichtfläche 18 des Dübelkörpers 10 zur Anlage kommt.
Der Spreiznagel 20 besitzt die gleiche Länge wie
der Dübelkörper 10 und einen zylindrischen Schaft 22,
dessen Länge den zylindrischen Schaftabschnitt 11
des Dübelkörpers 10 entspricht. Im anschließenden
Endbereich 23 des Spreiznagels 20, dessen Länge dem
spreizbaren Endabschnitt 14 des Dübelkörpers entspricht,
sind an der Außenseite des Spreiznagels 20 gleich
mäßig über den Umfang verteilt vier achsparallele
Spreizstege 24 ausgebildet, die gemäß Fig. 3 jeweils
in einer Schneidkante 25 enden.
Die vorstehend genannten Merkmale sind beiden dar
gestellten Ausführungsformen des Spreizdübels gemeinsam.
Mit dem Halteteller 12 wird gemäß der Schnittdarstellung
der Fig. 2 eine Isolationsmatte 26, eine Hartschaumplatte
oder eine Weichschaumplatte gegen eine Wandung 27 oder 28
gehalten. Dabei ragt der Dübelkörper 10 mit seinem
zylindrischen Schaftabschnitt 11 durch eine nicht näher
bezeichnete Öffnung in der Isolationsmatte 26 hindurch,
und der Dübelkörper ist mit seinem geschlitzten End
abschnitt 14 in einer Bohrung 29 in der Wandung 27 oder 28
mit Hilfe des in den Aufnahmekanal 16 des Dübelkörpers
10 voll eingetriebenen Spreiznagels 20 verankert. Der
Spreiznagel 20 ist aus einem härteren Material, vorzugs
weise ebenfalls Kunststoffmaterial, als der Dübelkörper
10 hergestellt. Durch die Spreizstege 24 wird der ge
schlitzte Endabschnitt 14 des Dübelkörpers 10 bis zur
dichten Anlage seiner gezahnten Außenseite gegen die
Wandung der Bohrung 29 aufgespreizt. Bei einem weichen
Mauerwerk kann im allgemeinen ein volles Aufspreizen
erfolgen, wie die linke Dübelhälfte in Fig. 2 erkennen läßt.
Ist die Bohrung 29 in einer harten Wandung, beispiels
weise Betonwandung 28, ausgebildet, kann der Endabschnitt
14 des Dübelkörpers 10 kaum eine Aufspreizbewegung aus
führen. In diesem Falle graben sich die Schneidkanten 25
der Spreizstege 24 des härteren Spreiznagels 20 in den
weichen Dübelkörper ein und erlauben somit auch in diesem
Falle ein Eintreiben des Spreiznagels 20 über seine volle
Länge. In der rechten Hälfte des Schnittbildes der Fig. 3
ist ein solcher eingeschnittener Spreizsteg 24 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a und Fig. 2 ist
die Innenwandung des Aufnahmekanals 16 des Dübelkörpers
10 nahe des Anfangs des Endabschnitts 14 mit einem oder
mehreren nach innen vorstehenden Rastvorsprüngen 30 ver
sehen, der bzw. die in eine Ringnut 31 des zugehörigen
Spreiznagels 20 einrastet oder einrasten, wenn der Spreiz
nagel 20 gemäß Fig. 2 voll in den Dübelkörper 10 einge
trieben worden ist. Damit der Rastvorsprung 30 oder die
mehreren Rastvorsprünge 30 keine unerwünschte Erhöhung
des Einschlagwiderstandes des Spreiznagels 20 verursachen,
ist der zylindrische Schaftabschnitt 11 des Dübelkörpers
10 auf der Höhe des Rastvorsprunges 30 mit Fenstern 32
versehen, von denen eines in Fig. 1a dargestellt ist. Sie
machen den Schaftabschnitt 11 an dieser Stelle nach
giebig und unter dem Druck des vorbeigleitenden Spreiz
nagels 20 elastisch aufweitbar. Durch diese Rastsicherung
30/31 wird der Spreiznagel 20 gemäß Fig. 2 in einer
Stellung verankert, in welcher sein Senkkopf 19 eine
Abdichtung des Aufnahmekanals 16 nach außen bewirkt,
indem seine konische Rückseite 21 dicht gegen die
konische Dichtfläche 18 der Öffnung 17 im
Halteteller 12 des Dübelkörpers 10 anliegt.
Bei der Ausführungsform des Spreizdübels nach Fig. 1b
ist keine Rastsicherung des Spreiznagels 20 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird der feste Sitz des ein
getriebenen Spreiznagels 20 durch eine konische Gestaltung
des kopfseitigen Endabschnittes 33 des Spreiznagel
schaftes 22 bewirkt. Dieser konische Endabschnitt 33
wirkt mit einem entsprechend konisch erweiterten kopf
seitigen Endabschnitt 34 des Aufnahmekanales 16 des Dübel
körpers 10 zusammen. Dabei ist die Konizität der End
abschnitte 33 und 34 so gewählt, daß die konischen Teile
selbsthemmend gegeneinanderliegen.
Eine Rücklaufsperre für den Spreiznagel 20 läßt sich
bei einigen Kunststoffmaterialien auch bereits dadurch
erreichen, daß die zylindrische Innenwandung des Aufnahme
kanales 16 und die bei eingetriebenem Spreiznagel 20
dort zur Anlage kommende zylindrische Außenfläche des
Spreiznagels 20 bereichsweise rauh gestaltet werden.
Auch sind Rastsicherungen mit anders geformten Rastvor
sprüngen, beispielsweise sägezahnartigen Rastvorsprüngen,
denkbar.
Claims (4)
1. Spreizdübel zum Befestigen von Isolationsbelägen, mit
einem einen zentralen Aufnahmekanal für einen Spreiznagel
aufweisenden Dübelkörper, der an seinem äußeren
Ende als Dübelkopf einen Halteteller trägt und an
seinem inneren Endbereich zum Aufspreizen bis zu seinem vorderen
Ende geschlitzt und auf seiner Außenseite mit Ankervorsprüngen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus einem härteren Material als der Spreizdübelkörper
(10) gefertigte Spreiznagel (20) an seinem in
den spreizbaren Endbereich (14) des Dübelkörpers (10)
gelangenden Endbereich (23) mit achsparallel verlaufenden
äußeren, in einer radialen Schneidkante (25) endenden
Spreizstegen (24) versehen ist und daß Spreiznagel
(20) und Spreizdübelkörper (10) in an sich bekannter
Weise eine Formgestaltung aufweisen, die bei voll eingetriebenem
Spreiznagel (20) eine Sicherung gegen ein
Ausziehen des Spreiznagels aus dem Spreizdübelkörper
(10) bildet.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet,
daß der kopfseitige Endbereich (33) des Spreiznagelschaftes
als selbsthemmender Kegel ausgebildet und der
dübelkopfseitige Endabschnitt (34) des zentralen Aufnahmekanals
(16) des Spreizdübelkörpers (10) entsprechend
konisch erweitert ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kopfseitige Endbereich des Spreiznagels (20)
und der kopfseitige Endbereich des Aufnahmekanals (16)
des Spreizdübelkörpers (10) eine rauhe Oberfläche
aufweisen.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rastsicherung für den Spreiznagel (20) vorgesehen
ist, der in bekannter Weise aus mindestens
einem inneren Rastvorsprung (30) des Dübelkörpers (10)
und einer dazu passenden Ausnehmung (31) im Spreiznagel
(20) besteht, und daß der Spreizdübelkörper (10) auf
der Höhe des mindestens einen Rastvorsprunges (30) mit
Durchbrüchen (32) versehen ist.
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Family Applications (1)
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1982
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Also Published As
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