AT360807B - Spreizduebel aus kunststoff - Google Patents

Spreizduebel aus kunststoff

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AT360807B AT377479A AT377479A AT360807B AT 360807 B AT360807 B AT 360807B AT 377479 A AT377479 A AT 377479A AT 377479 A AT377479 A AT 377479A AT 360807 B AT360807 B AT 360807B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdübel aus Kunststoff, der eine axiale, sich im
Spreizbereich zumindest verengende, vorzugsweise axial begrenzte Dübelhöhlung zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube od. dgl. besitzt und über einen Teil seiner Länge unter Bildung von zwei
Spreizschenkeln geschlitzt ist, wobei der wesentliche Teil seines Spreizbereiches in Dübel-Längs- richtung ein   sägezahnförmiges,   Rippen aufweisendes, in Auszugsrichtung griffiges Mantel-Profil aufweist, wobei im Dübelschlitz im Spreizbereich des Dübels ineinandergreifende Vorsprünge und
Rücksprünge vorgesehen sind, die an den Seitenkanten des gleichen Spreizschenkels aufeinanderfol- gend und wechselweise gegenüberliegend angeordnet sind. 



   Derartige Dübel sind bereits bekannt   (vgl.   DE-AS 1909098). Sie haben sich unter anderem bezüglich der Führung der einzudrehenden Befestigungsschraube sowie bezüglich der Griffigkeit ihres Mantel-Profils, auch bezüglich einer gewissen Drehsperrwirkung davon, gut bewährt. Der- artige Dübel haben jedoch noch gewisse Nachteile. In der Gegend der Vor- und Rücksprünge er- geben sich verhältnismässig kleine Querschnittsflächen an den Spreizschenkeln, namentlich in der
Nähe des Dübelschlitzes. Dieser kann anderseits aus herstellungstechnischen Gründen nicht allzu schmal ausgebildet werden. 



   Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Schwächung der Spreizschenkel auch im Bereich der Vor- und Rücksprünge zu vermeiden ; dabei sollen die einfache Herstellbarkeit des Dübels sowie die Griffigkeit seines Mantel-Profils, auch im Sinne einer zusätzlichen Drehsperr-Wirkung, weitgehend erhalten bleiben. 



   Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die-in Achsrichtung des Dübels gesehen-nur im mittleren Teil des Dübel-Spreizbereiches angeordneten Vor- und Rücksprünge zickzackförmig mit an sich bekannten dreieckförmigem Profil ausgebildet und die Rippen als entlang den Schlitzrändern verlaufende Stege angeordnet sind. Bei einem derartigen Dübel werden sich aus den Vor- und Rücksprüngen sowie dessen Mantel-Profil ergebende Schwächungen des Querschnitts der Spreizschenkel durch die besondere Ausbildung des Profils der Vor- und Rücksprünge und die Anordnung der Stege entlang den Schlitzrändern weitestgehend vermieden.

   Dabei wird im Bereich des Dübelschlitzes mittels dieser Stege verhältnismässig viel Dübelwerkstoff angeordnet, was eine gleichmässige Verteilung des gesamten Dübelwerkstoffs begünstigt und insbesondere zum Festlegen der Dübel in harten Wandwerkstoffen, wie Beton, günstig ist. Anderseits behält der Dübel ein griffiges Mantel-Profil, welches sowohl für sein Zusammenwirken mit weicheren Wandwerkstoffen, wie z. B. Gasbeton, erwünscht als auch für eine zusätzliche Drehsperrwirkung günstig ist. Dabei begünstigt der gezackte Verlauf der Stege zumindest nach einem gewissen Aufspreizen der Spreizschenkel eine zusätzliche Sperrwirkung gegen Verdrehen und zum Teil auch gegen Ausziehen des Dübels. Versuche haben gezeigt, dass auch wenige dreieckförmige Vor- und Rücksprünge eine genügend gute Führung der Befestigungsschraube ergeben. 



   Man kennt zwar bereits Dübel, die ineinandergreifende Vor- und Rücksprünge mit dreieckförmigem Profil besitzen (vgl.   z. B.   DE-PS Nr. 673035 u. AT-PS Nr. 271838). 



   Der Dübel nach dieser DE-PS besitzt jedoch im ungespreizten Zustand einen vollzylindrischen Querschnitt mit einem unprofilierten Aussenmantel und er hat auch keine   Dübelhöhlung ;   demzufolge fehlt es dort an möglichen Schwächungsstellen gemäss der erfindungsgemässen Problemstellung, anderseits ist dort aber auch weder eine ausreichende Seitenführung der Befestigungsschraube noch eine einigermassen gleichmässige Werkstoffverteilung im Bereich des Dübelschlitzes bei gespreiztem Dübel gewährleistet. Bei dem Dübel nach der vorerwähnten AT-PS sind im Dübelschlitz im Spreizbereich ebenfalls bereits ineinandergreifende   Vor- und Rücksprünge   mit dreieckförmigem Profil vorgesehen ; ausserdem hat dieser Dübel eine etwas profilierte Aussenmantelfläche sowie eine Dübelhöhlung zur Aufnahme der Befestigungsschraube.

   Diese ist aber über den gesamten mittleren und inneren Spreizbereich als im Querschnitt gleichmässige, zylindrische Höhlung ausgebildet. Dadurch erhält eine einzudrehende Befestigungsschraube zwar einerseits eine durchgehende Führung bis zum inneren Ende des Dübels, dabei wird aber in Kauf genommen, dass in der Mitte sowie insbesondere am einsteckseitigen Ende des Dübels und auch im Bereich des aufgespreizten Schlitzes nicht mehr viel Dübelwerkstoff angeboten wird. Dies ist jedoch zum Erreichen grösserer Auszugskräfte erwünscht und kann beim erfindungsgemässen Dübel auch ohne weiteres realisiert werden. 



   Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche in Verbindung mit 

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 EMI2.1 
 

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 zylinderförmigen Ringabschnitte --11-- so schneidet, dass die dem äusseren Ende --10-- des Dübels zugewandte Stirnfläche --17-- dieses Ringabschnitts --11a-- mit dem   Schlitz --4-- einen   spitzen Winkel A einschliesst. Aus den Fig. 1 und 4 erkennt man gut, dass die radiale Erstreckung der Stege --15-- geringer ist als die radiale Erstreckung der vorerwähnten Ringabschnitte --11-od. dgl. im Querschnitt grossvolumige Basen der Konus-Abschnitte --9--.

   Die Länge der Seitenkanten 
 EMI3.1 
 der Abstand der Ringabschnitte --11-- sind so aufeinander abgestimmt, dass die Spitzen --18-der   Vorsprünge --12-- und   der   Rücksprünge --13-- im   Bereich der Ringabschnitte --11-- oder unmittelbar daneben im Bereich der dickeren Basis der Konus-Abschnitte --9-- liegen. Dabei erkennt man gut aus den Fig. 1 bis 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Dübels --1--, bei der die in Richtung von dessen   Einsteckende --3-- liegenden Ränder --21-- der Ringabschnitte --11-- jeweils   etwa eine Zackenspitze des Schlitzes --4-- schneiden.

   Auf jeder Seite des Dübels --1-- ist eine zwischen der zum äusseren Dübelende --10-- weisenden Stirnflächen --17-- einen Ringabschnitts - und einer Seitenkante eines Vorsprungs --12-- gebildete Ringabschnitt-Spitze --19-- in Eindrehrichtung der dem   Dübel-l-zugehörige   Befestigungsschraube gerichtet. Wie besonders gut aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen, ist an jedem Spreizschenkel --6 und 7-- des dübels --1-- nur je ein Vorsprung --12-- und nur ein   Rücksprung --13-- vorgesehen,   die dementsprechend vor allem in Richtung der Längsachse --14-- des Dübels --1-- mit vergleichsweise grossen Abmessungen ausgebildet sind.

   In Fig. 3 erkennt man gut, dass die Seitenkanten-22 und 23-- der Vorsprünge - bzw. die Seitenkanten --22a und   23a-- der Rücksprünge --13-- unter   einem Winkel B von etwa   120. zueinander liegen.   Die an den beiden Seiten jedes Spreizschenkels --6 und 7-- aufeinan- 
 EMI3.2 
 einem Abstand a vor dem   Einsteckende --3-- des Dübels --1-- endet.   Dieses Ende der Dübel-   höhlung -2-- liegt   etwa dort, wo der dem   Einsteckende --3-- benachbarte Rücksprung --13-- bzw.   



  Vorsprung --12-- an den   Rändern --16-- des Dübelschlitzes --4-- endet.   Aus Fig. 2 bis 6 erkennt man besonders gut, dass der die Spreizschenkel --6 und 7-- bildende Schlitz --4-- abgesehen von den Vor- und Rücksprüngen --12 und 13--, im wesentlichen flach durchgehend ausgebildet ist. 



  Die im mittleren Teil des Dübel-Spreizbereiches --5-- angeordneten, wechselweise ineinander eingreifenden Vor- und Rücksprünge --12 und 13-- überdecken dabei den Schlitz --4-- und begrenzen den ihnen benachbarten Bereich der Dübellhöhlung --2--. Durch die erhebliche axiale Erstreckung der Vor- und Rücksprünge --12 und 13-- und deren Lage im mittleren Teil des Spreizbereiches - ist dadurch im Zusammenwirken mit der übrigen bekannten Ausführung der Dübelhöhlung - eine gute Führung der einzudrehenden Befestigungsschraube gewährleistet. Innerhalb dieses Spreizbereiches --5-- liegen auch die bereits erwähnten, in Verbindung mit der Zickzackform des Schlitzes --4-- und den Ringabschnitten --11-- gebildeten Ringabschnitt-Spitzen --19--.

   Sie liegen, in Richtung der   Längsachse   Dübels --1-- gesehen, wesentlich tiefer in dem Dü-   bel-Wandloch-29-als   die eigentlichen Drehsperren-20- (Fig. 3). Da diese Ringabschnitt-Spitzen - unter Mitwirkung dieser kräftigen Ringabschnitte --11-- gebildet und auch in unmittelbarer Nachbarschaft der Stege --15-- angeordnet sind, haben sie eine verhältnismässig grosse Stabilität. 



  Sie können sich deshalb sowohl in weichem Wandwerkstoff eingraben als auch gut in hartem Wandwerkstoff verhaken. Wenn das zum Eindrehen der Befestigungsschraube notwendige Drehmoment ebenso wie die Spreizkräfte grösser werden, kann sich der   Dübel --1-- auch   im mittleren Teil des Spreizbereiches-5-, also in grösserer Tiefe des Wandloches --29--, gegen Verdrehen zusätzlich festlegen. Dementsprechend werden die Drehsperren --20-- entlastet und die Drehbeanspruchung des Dübelschaftes auch im Bereich der Vor- und Rücksprünge --12 und 13-- vermindert. Dies trägt ebenfalls zur Verhinderung einer Überlastung des   Dübels-l-in   diesem Bereich bei. Die Ober- 
 EMI3.3 
 --25- und--4--, so dass diese Stege --15-- eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform haben.

   Dabei gehen die dem Dübelschlitz --4-- benachbarten Stegflächen unmittelbar in die Seitenflächen - 31-- des Schlitzes --4-- über, was   z. B.   gut aus Fig. 4 erkennbar ist. In den Fig. 7 und 8 erkennt man gut die Lage der Stege --15-- im Verhältnis zur Profilierung der Konuskörper 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> und über einen Teil seiner Länge unter Bildung von zwei Spreizschenkeln geschlitzt ist, wobei der wesentliche Teil seines Spreizbereiches in Dübel-Längsrichtung ein sägezahnförmiges, Rippen aufweisendes, in Auszugsrichtung griffiges Mantel-Profil aufweist, wobei im Dübelschlitz im Spreizbereich des Dübels ineinandergreifende Vorsprünge und Rücksprünge vorgesehen sind, die an den Seitenkanten des gleichen Spreizschenkels aufeinanderfolgend und wechselweise gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die-in Achsrichtung des Dübels (1) gesehen-nur im mittleren Teil des Dübel-Spreizbereiches (5) angeordneten Vor- und Rücksprünge (12,13) zickzackförmig mit an sich bekanntem dreieckförmigem Profil ausgebildet und die Rippen als entlang den Schlitzrändern (16) verlaufende Stege (15) angeordnet sind.
    2. Dübel nach Anspruch l, bei dem die Konus-Abschnitte im Querschnitt grossvolumige Basen haben, die mit dem Nenndurchmesser des Dübels entsprechenden, kurzen zylinderförmigen Ringabschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere schräg zu einer Mantellinie des Dübels (1) verlaufende Begrenzung (en) des Schlitzes (4) einen (alla) oder mehrere dieser Ringabschnitte (11) schneidet, wobei die dem äusseren Ende (10) des Dübels (1) zugewandte Stirnfläche (17) dieses Ringabschnitts (alla) mit dem Schlitz (4) einen spitzen Winkel (A) einschliesst (Fig. 3). EMI5.1
    4. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Seitenkanten (22, 23 ; 22a, 23a) der dreieckförmigen Vor- und Rücksprünge (12,13) und der Abstand der Ringabschnitte (11) aufeinander abgestimmt sind, wonach die Spitzen (18) der Vorsprünge (12) und der Rücksprünge (13) im Bereich der Ringabschnitte (11) bzw. unmittelbar daneben im Bereich der dickeren Basis der Konus-Abschnitte (9) liegen, vorzugsweise, dass die in Richtung des Einsteckendes (3) des Dübels (1) befindlichen Ränder (21) der Ringabschnitte (11) jeweils eine Zackenspitze des Schlitzes (4) schneiden.
    5. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der zum äusseren Dübelende (10) weisende Stirnflächen (17) eines Ringabschnitts (11) und einer Seitenkante eines Vorsprungs (12) gebildete Ringabschnitt-Spitze (19) in Eindrehrichtung der dem Dübel (1) zugehörigen Befestigungsschraube gerichtet ist.
    6. Dübel nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Spreizschenkel (6, 7) jeweils nur ein Vorsprung (12) und nur ein Rücksprung (13) vorgesehen sind.
    7. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (22, 23 ; 22a, 23a) der Vorsprünge (12) bzw. der Rücksprünge (13) unter einem Winkel (B) von 100 bis 140 , vorzugsweise unter einem Winkel (B) von 1200 zueinander liegen.
    8. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine Dübelhöhlung (2) in einem Abstand (a) an der Stelle vor dem Einsteckende (3) endet, wo der diesem Einsteckende benachbarte Rücksprung (13) bzw. Vorsprung (12) an den Rändern (16) des Dübel-Schlitzes (4) endet.
    9. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorsprünge (12) bzw. Rücksprünge (13) begrenzenden Seitenkanten (22, 23 ; 22a, 23a) gleichschenkelig ausgebildet sind.
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