DE1750485C3 - Spreizdübel - Google Patents
SpreizdübelInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus etwas elastischem Kunststoff, der über einen Teil seiner
Länge zur Ausbildung von Spreizschenkeln geschützt ist, vom Dübclmantel abstehende Vorsprünge
od. dgl. und hinten ein hülsenartiges Ende mit einer Lochung hat.
Man kennt bereits einen Spreizdübel mit einer Hülse aus elastischem Werkstoff, die über einen Teil
ihrer Länge geschlitzt ist und vom Hülsenmantel abstehende Vorsprünge aufweist, wobei die aufeinanderfolgenden
Bereiche der Einschnitte und Vor-Sprünge gegeneinander versetzt sind. Die vom Hülsenmantel
abstehenden Vorsprünge sollen dem Dubei im Bohrloch sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung
einen Halt geben, um ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen einer Schraube zu verhindeni.
Der Halt, den diese Vorsprünge in weicheren Wandwerkstoffen geben, ist jedoch begrenzt.
Auch bilden sich zwischen den vorerwähnten Vor-Sprüngen sogenannte »tote Zonen«, bei denen der
Dübelwerkstoff nicht an die Wandung seines zugehörigen Wandloches angedrückt wird. Diese toten Zonen
fallen dann auch für die Befestigung des Dübels im Bohrloch aus, weil dort keine wirksame Anpressung
an der Bohrlochwandung vorliegt.
Nicht mehr neu ist auch ein Spreizdübel, der mit durch Ringnuten voneinander getrennten Umfangsrippen
versehen ist, bei dem zwischen zwei benachbarten Umfangsrippen zwei in einer zur Schlitzebenc
senkrechten Axialebene diametral angeordnete dünne und mit den Umfangsrippen bündige Längssteee
vorgesehen sind und bei dem der Querschnitt des geschlitzten Dübelteils durch einen zur Dübelachse
parallelen Schlitz, dessen Querschnitt in der Dübelachse eine Kröpfung aufweist, diametral in
zwei spiegelbildlich gleiche Teilflächen geteilt ist Bd einem derartigen Dübel sind die Ringnuten jedoch ^i
volumenreich, daß bei hartem Werkstoff der Lochwandung ganz erhebliche »tote Zonen« auch nach
dem Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dubei
verbleiben. Eine wirksame Anpressung an die Bohrlochwandung entfällt demnach in diesen Berei-
Schließlich ist ein Spreizdübel mit einzelnen Zannen
oder dergleichen radial vorstehenden Elementen bekannt. In Achsrichtung haben diese Elemente oder
Zähne jedoch einen derartigen beachtlichen Abstund voneinander, daß sich »tote Zonen«, insbesondere
bei Verwendung des Dübels wiederum m einem Wandloch aus härterem Werkstoff ergeben. Ein.;·;
Mehrzweckdübe!, der sowohl für die Verwendung
bei hartem Werkstoff (z.B. Felsgestein, Beton) .;■-auch
bei weicherem Werkstoff (z.B. Porenbeton Holz) gut geeignet ist, stellen weder der ietztgenanm
noch die vorgenannten Dübel dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine;-.
Spreizdübel der eingangs erwähnten Art zu schaffe;--der
sowohl in hartem als auch in weicherem Wer·, stoff einen sicheren Halt in dem ihn aufnehmende·'
Bohrloch gewährleistet, und zwar bei der Montage
einen gewissen Hait gegen Verdrehen und nach deu. Aufspreizen insbesondere einen vom VVandbaustntf
weitgehend unabhängigen guten Halt gegen Herausziehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreich;.
daß der Dübel wenigstens auf einem Teil seine-Spreizbereiches in Längsrichtung aufeinanderfoigende
Abschnitte mit mehreckförmigem Querschnitt von etwa gleichen Abmessungen aufweist, die jeweiiso
gegeneinander gedreht versetz' sind, daß die Eck kanten eines Abschnittes als Vorsprünge über die
Flachseitcn oder dergleichen Wandungsteile eines benachbarten Abschnittes vorstehen und daß wenii·.-stens
einige der Eckkanten der mehreckförmigen Abschnitte im Querschnitt gesehen als leistenartige Verbreiterungen
ausgebildet sind. Ein derartiger Dübel isi sowohl für das Anbringen in verhältnismäßig weichen
als auch in sehr harten Bohrlochwandungen geeignet; er hat also bezüglich des Werkstoffes der
Wandung, in welcher der Dübel befestigt werden soll, einen sehr großen Anwendungsbereich.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale erhält nämlich der Dübelmantel eine Art Aufrauhung, wobei
die Vorsprünge verhältnismäßig starr sind, um sich so bei weicherem Wandwerkstoff in die Innenwandung
des Bohrloches eindrücken zu können.Dies gilt in besonderem Maße für den Fall, daß der Dübel
härter ist als das ihn aufnehmende Material, z. B. Holz. Die verhältnismäßig scharfen Kanten können
sich dann beim Spreizen des Dübels in den Wandwerkstoff etwas formschlüssig eindrücken. Andererseats
ist der Dübel noch gut geeignet für das Anbringen
in Wandungen u. dgl. von großer Festigkeit, z. .B in Granit, Stein oder Beton. Da das Bohrloch nie
exakt zylindrisch ist und an der Wandung kleine Vorsprünge enthält, können sich in diesem Fall die
vorstehenden Kanten des Dübels gut verhaken. Auch können die leistenartigen Verbreiterungen ein etwas
größeres Materialangebot zum Andrücken an die Bohrlochwandung bringen. Insbesondere erleichtern
diese leistenartigen Verbreiterungen aber auch das
Einschieben des in der Regel etwas vorgespreizten
Dübels in die Bohrlochwandung.
Vorzugsweise können die Seitenflächen der leistenartigen Verbreiterungen etwa parallel zur Längsmittelebene
des Schlitzes liegen. Dies begünstigt in vorteilhafter Weise noch das Einschieben des Dübels
in die Bohrlochwandung. Die Führung durch diese Verbreiterungen erfolgt somit in der Gegend, wo das
Zusammendrücken der Spreizsehenkel des Dübels beim Einstecken erfolgt.
Zweckmaßigerweise können die einzelnen Abschnitte im Querschnitt etwa fünfeckig ausgebildet
sein. Diese fünfeckige Ausbildung der einzelnen, gegeneinander versetzten Abschnitte bringt genügend
vorstehende Kanten, die in die Lochwandung eindringen bzw. sich dort verhaken können. Andererseits
weicht die gesamte Umrißform des Dübels nicht wesentlich von einer Kreisform ab. die dem Durchmesser
des Bohrloches zum Einsetzen des Dübeis entspricht. Der Dübel findet mit großen Teilen seiner
Mantelfläche eine Anlage und Befestigung im zugehörigen Bohrloch.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dübels.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie H-S! in F i g. 1, sowie
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 1Ii-III in F i g. 1.
Fin im ganzen mit 1 bezeichneter Dübel besitzt in
bekannter Weise an seinem rückwärtigen Ende einen im wesentlichen als zylindrische Hülse ausgebildeten
Abschnitt 2; der vordere Dübel-Abschnitt ist dagegen, ebenfalls in bekannter Weise, durch einen
Schlitz 3 in zwei etwa halbzylindrische Spreizschenkel 4 und S unterteilt. Der Dübel 1 besitzt ein Längsloch
6 und ist im Inneren in üblicher Weise derart
ausgebildet, daß eine Schraube oder ein Nagel eingebracht werden kann, wobei dadurch die Spreizschenkel
4 und S auseinandergedrückt werden.
Der aus den Spreizschenkeln 4 und 5 bestehende geschlitzte Vorderteil des Dübels 1 weist mehrere
aufeinanderfolgende, im Querschnitt fünfeckige oder in anderer Weise mehreckig .ausgebildete Abschnitte
7 bis 14 auf, wobei benachbarte Bereiche winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, so daß Lüngskanten
h und />' eines Bereiches über die Flachseiten F eines benachbarter! Bereiches vorstehen, wie in den
F i g. 2 und 3 uezeigt. Es ergeben sich auf diese Weise zahlreiche kantige Vorsprünge 17, die gleichmäßig
über den Bereich der Spreizschenkel 4 und 5 verteilt
ίο sind und beim Spreizen dieser Schenkel 4 und 5 durch
Eindringen einer Schraube od. dgl. einen festen Halt in einem Bohrloch finden.
Das Dübel-Einsteckende ist im Bereich 15, 16 kegelförmig
zugespitzt. Zum Einbringen des Dübels in
eine Bohrung einer Wand od. dgl. werden die hier vorgespreizten Schenkel 4, 5 zusammengedrückt. Die
Verbreiterungen α aller Bereiche? bis 14 liegen bei einem nicht vorgespreizten Dübel 1 etwa parallel zur
Länesmiuekbcne des Schlitzes 3, so daß die durch
-ο die Verbreiterungen gebildeten Seitenflächen £ parallel
zur Schlitzebene verlaufen, ^.eben der vorerwähnten
erößeren Hafttreibung der Seitenflächen/:
wirken diese Verbreiterungen α beim Eindringen des Dübels in das vorbereitete" Bohrloch als diesen Vorcang
erleichternde Führungen.
Die vorgespreizten Schenkel 4.5 legen sich mit ihren
vorspringenden Verbreiterungen a und Eckkanten b, b' gegen die Bohrlochwandung und bewirken
einen guten Halt gegen eine unerwünschte Verdre-
hung des Dübels 1 beim Einbringen einer Schraube. Nach dem Einbringen einer Schraube oder eines Nagels
in den Dübel werden dessen Schenkel 4 und 5 mit großer Kraft gegen die Bohrlochwandung gedrückt,
wodurch die Eckkanten und Verbreitungen in diese Wandung eingepreßt werden, falls das Material
der Wand weicher ist als dasjenige des Dübels. Aber auch andernfalls ergibt sich durch die Dübelausführung
ein guter Halt, da die Eckkai'.en und
Verbreiterungen der mehreckigen Bereiche 7 bis 14 sich an die Bohrlochwandung anlegen und oft einen
zusätzlichen Halt dadurch finden, daß sie sich hinter geringen Vorsprüngen oder Unregelmäßigkeiten des
Bohrloches verhaken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spreizdübel aus etwas elastischem Kunststoff, der über einen Teil seiner Länge zur Ausbildung
von Spreizschenkeln geschlitzt ist, vom Dübelmantel abstehende Vorsprünge od. dgl. und
hinten ein hülsenartiges Ende mit einer Lochung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübel (1) wenigstens auf einem Teil seines Spreizbereiches in Längsrichtung aufeinanderfolgende
Abschnitte (7 bis 14) mit mehreckförmigem Querschnitt von etwa gleichen Abmessungen
aufweist, die jeweils so gegeneinander gedreht versetzt sind, daß die Eckkanten (b, b') eines Abschnittes
(7, 9, 11, 13) als Vorsprünge (17) über die- Flachseitcn (F) oder dersleichen Wanduncsteile
eines benachbarten Abschnittes (8, 10. Γ2, 14 bzw. 2) vnr-stehen und daß weniestens einige
der Eckkanten (h. b') der mehreckförmigen Abschnitte
(7 bis 14) im Querschnitt gesehen als leistenartige Verbreiterungen (a) ausgebildet sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1. dadurch cekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (E) der feistenartigen Verbreiterungen («; etwa parallel zur
Längsmittelcbenc des Schlitzes (3) liegen.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte
(7 bL M) im Querschnitt etwa fünfeekig ausgebildet sind
Priority Applications (1)
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DE19681750485 DE1750485C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Spreizdübel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681750485 DE1750485C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Spreizdübel |
Publications (3)
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ID=5691847
Family Applications (1)
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DE19681750485 Expired DE1750485C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Spreizdübel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1750485C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE29513720U1 (de) * | 1995-08-26 | 1995-10-19 | Gräwe, Bernd, 45701 Herten | Dübel mit Spreizschenkeln |
-
1968
- 1968-05-07 DE DE19681750485 patent/DE1750485C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1750485B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1750485A1 (de) | 1972-04-13 |
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