DE102006042112A1 - Aus mehreren Elementen bestehender Dübel - Google Patents

Aus mehreren Elementen bestehender Dübel Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Erfindungsgemäß umfaßt ein Dübel mindestens zwei Dübelelemente, von denen jedes die Form eines Zylindersegmentes hat, das im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissegments einnimmt. Jedes Dübelelement hat eine Öffnung an einer ersten Stirnseite und eine Ausnehmung, die sich von der ersten Stirnseite in Richtung einer zweiten Stirnseite, die der ersten Stirnseite gegenüberliegt, erstreckt. Ein solcher Dübel läßt sich spritztechnisch einfach herstellen und bietet die Möglichkeit, Gewinderillen einzuformen und/oder die Innenflächen der Dübelelemente mit einem Gleitmittel zu beschichten, um bedingt durch geringe Reibungskräfte ein leichtes Eindrehen einer Schraube in den Dübel zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Ein allgemein bekannter aus Kunststoff bestehender Spreizdübel besteht aus einem hohlzylindrischen Element, das an einem Ende offen und am gegenüberliegenden Ende geschlossen ausgebildet ist und in Längsrichtung mit Schlitzen versehen ist. Der Innendurchmesser des Dübels ist kleiner als der Kerndurchmesser der Schraube, so daß sich beim Eindrehen der Schraube der Dübel auseinanderspreizt und ein Reibschluß zwischen dem gespreizten Teil des Dübels und der Wandung eines Bohrlochs entsteht. Ein solcher Spreizdübel ist jedoch kompliziert aufgebaut und erfordert komplizierte Spritzgußwerkzeuge. Außerdem wird ein Großteil des Drehmomentes zum Eindrehen einer Schraube in den Dübel. das in das Bohrloch eingesetzt ist, zum Einschneiden des Gewindes benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der einfach herstellbar ist und gute Belastungseigenschaften hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Dübel mindestens zwei Dübelelemente, von denen jedes die Form eines Zylindersegmentes hat, das im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissegments einnimmt. Jedes Dübelelement hat eine Öffnung an einer ersten Stirnseite, und eine Ausnehmung, die sich von der ersten Stirnseite in Richtung einer zweiten Stirnseite, die der ersten Stinseite gegenüberliegt, erstreckt. Ein solcher Dübel läßt sich spritztechnisch einfach herstellen und bietet die Möglichkeit, Gewinderillen einzuformen und/oder die Innenflächen der Dübelelemente mit einem Gleitmittel zu beschichten, um bedingt durch geringe Reibungskräfte ein leichtes Eindrehen einer Schraube in den Dübel zu gewährleisten.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5A eine geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Dübels im Ausgangszustand, und
  • 5B eine geschnittene Vorderansicht des Dübels von 5A mit eingesetzter Schraube im gespreizten Zustand.
  • 1 zeigt einen Dübel 10, der aus einem ersten Dübelelement 12 und einem zweiten Dübelelement 14 besteht, das jedes die Form eines Zylindersegmentes hat, das im Querschnitt in Form eines Kreissegmentes (siehe 5A) ausgebildet ist. Das erste Dübelelement 12 weist eine erste Ausnehmung 16 auf, die sich von einer Öffnung 18 an einer ersten Stirnseite 12a in Richtung einer zweiten Stirnseite 12b, die der ersten Stirnseite 12a gegenüberliegt, an einer Innenfläche 12.1 erstreckt.
  • In korrespondierender Weise weist das zweite Dübelelement 14 eine zweite Ausnehmung 20 auf, die sich von einer Öffnung 18 an einer ersten Stirnseite 14a in Richtung einer zweiten Stirnseite 14b, die der ersten Stirnseite 14a gegenüberliegt, an einer Innenfläche 14.1 erstreckt.
  • Die Ausnehmung 16 des ersten Dübelelements 12 und die Ausnehmung 20 des zweiten Dübelelements 14 weisen jeweils über eine bestimmte Länge den gleichen Radius auf und verjüngen sich dann in Richtung der zweiten Stirnseite 12b, 14b. Abweichungen von dieser Form sind möglich. So können die Ausnehmungen 16, 20 durchgehend mit dem gleichen Radius ausgebildet sein oder durchgehend konisch verlaufen. Auch können die Ausnehmungen 16, 20 statt einer Halbkreisform auch eine halbovale Form oder eine andere Form haben.
  • Das erste Dübelelement 12 und das zweite Dübelelement 14 sind einstückig ausgebildet, indem sie über ein Filmscharnier 24 an ihren zweiten Stirnseiten 12b, 14b miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine Lagefixierung des ersten Dübelelements 12 und des zweiten Dübelelements 14 zueinander gegeben.
  • Das erste Dübelelement 12 weist an seiner Innenfläche 12.1 eine Gruppe von Gewinderillen 30 auf, die mit einer Steigung P voneinander beabstandet sind und einen Steigungswinkel α aufweisen. Die der zweiten Stirnseite 12b nächstliegende Gewinderille 30 ist mit einem Abstand a von dieser entfernt angeordnet. In gleicher Weise weist das zweite Dübelelement 14 an seiner Innenfläche 14.1 eine Gruppe von Gewinderillen 30 auf, die mit einer Steigung P voneinander beabstandet sind und einen Steigungswinkel α aufweisen. Bei dem zweiten Dübelelement 14 ist die der zweiten Stirnseite 14b nächstliegende Gewinderille 30 mit einem Abstand a + P/2 von dieser entfernt angeordnet.
  • Die Gewinderillen 30 haben den Vorteil, daß das Eindrehen einer Schraube 50 (siehe 5A) zwischen die Dübelelemente 12, 14 auf Grund der geringeren Reibungskräfte wesentlich leichter gegenüber herkömmlichen Dübeln vonstatten geht.
  • Des weiteren sind in der bevorzugten Ausführungsform zusätzlich zu der Anordnung der Gewinderillen 30 die Innenfläche 12.1 des ersten Dübelelements 12 und die Innenfläche 14.1 des zweiten Dübelelements 14 mit einem Gleitmittel versehen. In einer modifizierten Ausführungsform sind keine Gewinderillen 30 vorgesehen und es ist nur ein Gleitmittel auf die Innenfläche 12.1 des ersten Dübelelements 12 und auf die Innenfläche 14.1 des zweiten Dübelelements 14 aufgebracht.
  • Die Ausführungsform von 2 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform darin, daß statt eines Filmscharniers 24 an den Stirnseiten 12b, 14b zwei Filmscharniere 24 eine Umfangsseite 12c des ersten Dübelelements 12 mit einer Umfangsseite 14c des zweiten Dübelelements 14 miteinander verbindet.
  • Bei der Ausführungsform von 3 sind am ersten Dübelelement 12 auf dessen Innenfläche 12.1 jeweils ein Vorsprung 32 und eine Vertiefung 34 angeordnet, und am zweiten Dübelelement 14 sind auf dessen Innenfläche 14.1 jeweils ein Vorsprung 32 und eine Vertiefung 34 angeordnet, solcherart, daß der Vorsprung 32 des ersten Dübelelements 12 in die Vertiefung 34 des zweiten Dübelelements 14 und der Vorsprung 32 des zweiten Dübelelements 14 in die Vertiefung 34 des ersten Dübelelements 12 zu einer Lagefixierung der Dübelelemente 12, 14 eingreifen.
  • Außerdem erstrecken sich bei dieser Ausführungsform die Gewinderillen 30 bis in den Bereich der Ausnehmung 16 des ersten Dübelelements 12 bzw. in den Bereich der Ausnehmung 20 des zweiten Dübelelements 14.
  • Die Anzahl der Vorsprünge 32 bzw. Vertiefungen 34 kann von dem gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen. So kann an einem Dübelelement 12; 14 nur ein Vorsprung 32 und am anderen Dübelelement 14; 12 nur eine Vertiefung 34 angeordnet sind. In einer weiteren Modifikation können pro Dübelelement 12; 14 mehrere Vorsprünge 32 und mehrere Vertiefungen 34 angeordnet sein.
  • Außerdem kann die Form der Vorsprünge 32 und der Vertiefungen 34 von der gezeigten Form abweichen, und es können auch andere bekannte Formschlußelemente verwendet werden.
  • Das erste Dübelelement 12 kann sich farblich von dem zweiten Dübelelement 14 unterscheiden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des Dübels 10, bei dem zur Lagefixierung der Dübelelemente 12, 14 die Stirnseite 12a des ersten Dübelelements 12 mit der Stirnseite 14b des zweiten Dübelelements 14 mittels eines Filmscharniers 24 miteinander verbunden sind und wobei das erste Dübelelement 12 eine Vertiefung 34 und das zweite Dübelelement 14 einen Vorsprung 32 zum Eingreifen in die Vertiefung 34 aufweist. Dadurch wird die Genauigkeit der Lagefixierung der beiden Dübelelemente 12, 14 zueinander verbessert.
  • Außerdem weisen das erste Dübelelement 12 und das zweite Dübelelement 14 an ihren Außenflächen 12.2, 14.2 jeweils Flügel 40 auf, die als Verdrehsicherung beim Eindrehen der Schraube 50 in den Dübel 10, der in einem nicht gezeigten Bohrloch sitzt, dienen.
  • Es ist anzumerken, daß bei den gezeigten Ausführungsform das Filmscharnier 24 oder der Eingriff zwischen dem Vorsprung 32 und der Vertiefung 34 entweder nur temporär besteht und beim Eindrehen der Schraube 50 aufgehoben wird oder bei eingedrehter Schraube 50 bestehen bleibt.
  • 5A zeigt eine Schnittansicht der beiden Dübelelemente 12, 14 ohne eingesetzte Schraube. Beim Eindrehen der Schraube 50 in die Gewinderillen 30 der beiden Dübelelemente 12, 14 werden, wie in 5B gezeigt ist, diese gespreizt, d.h. voneinander weg bewegt, so daß die Außenfläche 12.2 des ersten Dübelelements 12 und die Außenfläche 14.2. des zweiten Dübelelements 14 gegen eine nicht gezeigte Bohrungswand andrücken.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Gewinderillen 30 gekrümmt ausgebildet, so daß sie dem Gewinde der Schraube 50 angepaßt ist, wie in 5A und 5B zu sehen ist. In einer modifizierten Ausführungsform sind die Gewinderillen 30 gerade, d.h. mit einer durchgehend gleichen Tiefe ausgebildet.
  • Die Form des Zylindersegmentes kann von einer Idealform desselben abweichen und kann Rippen, Stege, Nuten oder andere Formelelemente aufweisen.
  • Als Material für den Dübel 10 wird Kunststoff und in bevorzugter Weise Nylon verwendet.
  • Statt aus zwei Dübelelementen 12, 14 kann der Dübel 10 auch aus mehr als zwei Dübelelementen, die die Form von Zylindersegmenten haben, bestehen.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (22)

  1. Dübel mit mindestens zwei Dübelelementen (12, 14), von denen jedes die Form eines Zylindersegmentes hat, das im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissegments einnimmt, mit einer Öffnung (18) an einer ersten Stirnseite (12a; 14a), und einer Ausnehmung (16; 20), die sich von der ersten Stirnseite (12a; 14a) in Richtung einer zweiten Stirnseite (12b; 14b), die der ersten Stirnseite (12a; 14a) gegenüberliegt, erstreckt.
  2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) zwei Dübelelemente (12, 14) aufweist.
  3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16; 20) über ihre gesamte Länge mit dem gleichen Radius ausgebildet sind.
  4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16; 20) sich in Richtung der zweiten Stirnseite (12b; 14b) verjüngt.
  5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lagefixiereinrichtung, die eine Lagefixierung der Dübelelemente (12, 14) vornimmt.
  6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (12, 14) einstückig miteinander verbunden sind.
  7. Dübel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (12, 14) über mindestens ein Filmscharnier (24) miteinander verbunden sind.
  8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (12, 14) an ihren zweiten Stirnseiten (12b, 14b) über ein Filmscharnier (24) miteinander verbunden sind.
  9. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (12, 14) an ihren Umfangsseiten (12c, 14c) über mindestens ein Filmscharnier (24) miteinander verbunden sind.
  10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (12, 14) an ihren Umfangsseiten (12c, 14c) über zwei Filmscharniere (24) miteinander verbunden sind.
  11. Dübel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixiereinrichtung durch Formschlußelemente gebildet wird.
  12. Dübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelelemente einen Vorsprung (32), der an dem einem (12) der Dübelelemente (12, 14) ausgebildet ist, und eine Vertiefung (34), die zum Eingriff des Vorsprungs (32) an dem anderen (14) der Dübelelemente (12, 14) ausgebildet ist, umfassen.
  13. Dübel nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (32) und Vertiefungen (34).
  14. Dübel nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gewinderillen (30) mit einer Steigung (P) in einem zur zweiten Stirnseite (12b, 14b) weisenden Bereich der Dübelelemente (12, 14), wobei die Gewinderillen (30) im ersten Dübelelement (12) von den Gewinderillen (30) im zweiten Dübelelement (14) um einen Abstand (P/2) voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  15. Dübel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewinderillen (30) bis in die Ausnehmung (16) des ersten Dübelelements (12) hinein und die Ausnehmung (20) des zweiten Dübelelements (14) hinein erstrecken.
  16. Dübel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderillen (30) gekrümmt ausgebildet sind.
  17. Dübel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderillen (30) gerade ausgebildet sind.
  18. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (12.1) des ersten Dübelelements (12) und/oder die Innenfläche (14.1) des zweiten Dübelelements (14) mit einem Gleitmittel beschichtet ist bzw. sind.
  19. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) aus Kunststoff besteht.
  20. Dübel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) aus Nylon besteht.
  21. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch Formelemente an einer Außenfläche (12.2; 14.2) des jeweiligen Dübelelements (12; 14).
  22. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch Flügel (40), die an Außenflächen (12.2, 14.2) der Dübelelemente (12, 14) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011106561A1 (de) 2010-06-21 2011-12-22 Constin Gmbh Lasten- und/oder Transportroller
WO2013055240A1 (en) * 2011-10-11 2013-04-18 Epodpak International, Inc An anchoring system
WO2013156018A1 (de) 2012-04-20 2013-10-24 minimove GmbH Lasten- und/oder transportroller

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