DE29512775U1 - Zapfenförmige Befestigungselemente - Google Patents

Zapfenförmige Befestigungselemente

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Description

8. August 1995 95-4256 G-st
Arturo Salice S.p.A., 1-22060 Novedrate/Como
Zapfenförmige Befestigungselemente
Die Erfindung betrifft zapfenförmige Befestigungselemente zum sog. Zwillingsanschlag in einer Durchgangsbohrung einer Wand, vorzugsweise einer Möbelwand, mit einander in der Durchgangsbohrung zumindest teilweise überlappenden Teilen.
Aus DE-C-17 08 244 bekannte zapfenförmige Befestigungselemente dieser Art bestehen aus einander koaxial in der Durchgangsbohrung gegenüberstehenden Spreizzapfen, die in ihrem einander überlappenden Bereich an ihren aneinander zugewandten Seiten abgeflacht sind, wobei jede von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsschrauben sich über beide Spreizzapfen erstreckt und spreizend auf beide Spreizzapfen einwirkt. Bei den bekannten Befestigungselementen dient die von jeder Seite der Möbelplatte her in die Befestigungselemente eingeschraubte Schraube einmal zum Befestigen beispielsweise eines Scharnierarms auf einer Montageplatte und zum anderen als spreizendes Organ für die spreizbaren Befestigungselemente. Die beiden Befestigungsschrauben werden gleichzeitig auch als Spreizelemente für die spreizbaren Befestigungszapfen verwendet, damit sie einander insbesondere bei dünnen Tragwänden nicht beeinträchtigen. Bei den bekannten Befestigungselementen müssen daher die Befestigungsschrauben für einen Scharnierarm mit den Befestigungszapfen fluchten, was besondere Ausführungsformen und Bohrungsabstände zur Folge hat. Darüberhinaus sind die bekannten zapfenförmigen Befestigungsele-
mente nur bedingt für dünne Tragwände geeignet, weil die spreizbaren Befestigungszapfen durch Spreizung in der Durchgangsbohrung verankert werden, so daß von der Durchgangsbohrung eine Mindestfestigkeit erwartet wird, was jedoch bei dünnen Tragwänden nicht immer der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zapfenförmige Befestigungselemente der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich einfach und schnell als Zwillingsbeschläge in einer Durchgangsbohrung auf einer dünnen Tragplatte zuverlässig befestigen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei Befestigungselementen der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil einen an der Bohrungswand anliegenden oder sich auf dieser abstützenden Umfangsabschnitt aufweist und daß die Teile in ihren einander überlappenden Bereichen mit Oberflächen und/oder Profilen versehen sind, die eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Teile bewirken.
Bei den erfindungsgemäßen Befestigungselementen ist kein die zapfenförmigen Teile spreizendes Organ vorgesehen, so daß diese insbesondere auch zur Montage an sehr dünnen Wänden geeignet sind, deren Dicke nur wenig größer als die Länge des Befestigungszapfens zu sein braucht. Die erfindungsgemäßen zapfenförmigen Befestigungselemente sind nicht durch spreizende Verklammerung mit der Bohrungswandung gehalten, sondern ganz überwiegend durch die Verbindung aneinander, so daß die Bohrungswandung von den Befestigungselementen nur in einem sehr geringen Ausmaß auf Spreizung bzw. Weitung beansprucht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Teile aus Zapfen mit etwa halbkreisförmigem Profil. In der Durchgangsbohrung werden die Teile derart gegeneinander geschoben, daß sich
die etwa halbkreisförmigen Profile zu einem im wesentlichen kreisrunden Zapfen ergänzen, deren Teile sich miteinander verklammern.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Zapfen rohrförmig mit kreisringförmigem Profil ausgebildet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung angepaßt ist, und daß der andere Teil aus einem zylindrischen Zapfen besteht, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung des rohrförmigen Zapfens angepaßt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die Zapfen derart in der Durchgangsbohrung zusammengeschoben, daß der Zapfen mit kleinerem Durchmesser in die Bohrung des Zapfens mit größerem Durchmesser greift.
Zweckmäßigerweise ist der Mantel des rohrförmigen Zapfens mit mindestens einem längsverlaufenden Schlitz versehen, so daß er beim Zusammenschieben der Teile in der erforderlichen Weise geringförmig gespreizt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die sich auf der Wandung der Durchgangsbohrung abstützenden Umfangsabschnitte des oder der Teile mit umlaufenden Wülsten mit sägezahnartigem Profil versehen, das sich widerhakenartig in die Wandung der Durchgangsbohrung einschneidet .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die aneinanderliegenden Bereiche der Teile mit miteinander verhakenden Profilen versehen sind. Diese verhakenden Profile bestehen zweckmäßigerweise aus sägezahnartigen Profilen, so daß die zapfenförmigen Teile über die rampfenförmigen Schrägflächen der sägezahnartigen Profile zusammengeschoben werden können und in Gegenrichtung miteinander verhakt sind.
Die zapfenförmigen Befestigungselemente sind an ihren kopfseitigen Enden mit Verbreiterungen versehen, die sich gegen den Rand der Durchgangsbohrung anlegen, so daß dadurch die Einschubtiefe der zapfenförmigen Teile festgelegt ist. Die zapfenförmigen Teile dürfen nur eine Länge aufweisen, die die Dicke der Tragwand nicht übersteigt und vorzugsweise kleiner ist als die Dicke der Tragwand.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei zapfenförmige Befestigungselemente jeweils an einer Montageplatte angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung kann durch die Art der Befestigung der zapfenförmigen Befestigungselemente an der Montageplatte auch deren richtige Montagestellung festgelegt werden.
Die erfindungsgemäßen Befestigungselemente sind zweckmäßigerweise identisch ausgebildet, so daß sie passend von gegenüberliegenden Seiten einer Tragwand her in der oder den Befestigungsbohrungen zusammengefügt werden können.
Die Befestigungszapfen können über einen Teil ihres Schaftes mit Keilflächen und Riefen o. dgl. versehen sein, so daß die Riefen in der Durchgangsbohrung elastisch aufeinander einwirken und die Befestigungszapfen aneinander und an der Wandung der durchgehenden Bohrung mit Preßsitz gehalten werden, wenn sie von einander gegenüberliegenden Seiten her eingeschlagen werden. Aufgrund der Überlappung der Befestigungszapfen wird jede Montageplatte nicht nur an der Tragwand, sondern insbesondere auch an dem anderen Teil festgelegt, so daß sich eine doppelte und daher besonders zuverlässige Befestigung ergibt.
Die Größe bzw. die Dicke der Befestigungszapfen wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß diese bei ihrer Überlappung in der
durchgehenden Bohrung eine nicht zu große, aber ausreichende
Kraft gegen die Bohrungswandung ausüben, die zu einer Haftung
der aneinanderliegenden Flächen der Befestigungszapfen führt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht von zwei im Zwillingsanschlag an einer Tragwand montierten Montageplatten, die mit den erfindungsgemäßen zapfenförmigen Befestigungselementen versehen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Montageplatte nach Fig.
Fig. 3 eine Unteransicht der Montageplatte nach Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht von dem Zwillingsanschlag an einer Tragwand montierten Montageplatten, die mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen zapfenförmigen
Befestigungselemente versehen sind,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Montageplatte nach Fig. 4, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Montageplatte nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Unteransicht der Montageplatte nach Fig. 6.
Die erste Ausführungsform einer Montageplatte 1 wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Die Montageplatte 1 besteht aus einer im
wesentlichen rechteckigen Grundplatte 2, die auf ihrer Oberseite mit einer sockelartigen Erhöhung 3 versehen ist. Diese weist in ihrem mittleren Bereich eine Befestigungsbohrung 4 auf, in die zur Befestigung beispielsweise eines Scharnierarms eine selbstschneidende Befestigungsschraube 5 einschraubbar ist.
Auf ihrer Unterseite ist die Grundplatte 2 rechtwinkelig mit zwei zapfenartigen Fortsätzen 6, 6' versehen, die zur Längsmittelebene der Befestigungsplatte 1 spiegelbildlich zueinander ausgebildet, jedoch um den üblichen Abstand der Befestigungsbohrungen an Möbelplatten versetzt zueinander angeordnet sind. Die Befestigungszapfen 6, 6' weisen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein halbkreisförmiges Profil auf. Die Umfangsabschnitte der Befestigungszapfen 6, 6' sind mit ringförmig gekrümmten Wulsten mit sägezahnartigem Profil 7, 7' versehen. Die ebenen Seiten der Befestigungszapfen 6, 6' sind ebenfalls mit einem sägezahnartigen Profil 8, 8' versehen, das in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise miteinander verhakt, wenn die zapfenförmigen Elemente der Befestigungsplatte von einander gegenüberliegenden Seiten her in die Durchgangsbohrungen 9 der Tragwand 10 eingedrückt oder eingeschlagen werden.
In dem aus Fig. 1 ersichtlichen montierten Zustand der Befestigungsplatten hat sich das sägezahnartige Umfangsprofil 7, 7' in die Wandung der Bohrung 9 eingeschnitten, während sich das sägezahnartige Profil 8, 8', das sich an den im wesentlichen flach aneinanderliegenden ebenen Seiten der Befestigungselemente befindet, miteinander verhakt hat. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Montageplatten 1 im wesentlichen dadurch fixiert sind, daß die sägezahnartigen Profile 8, 8' aneinander verankert sind. Zusätzlich greifen die sägezahnartigen Umfangsprofile 7, 7' an der Bohrungswandung verankernd an, jedoch mit einer geringeren Kraft, als es bei üblichen spreizdübelartigen Verbindungen der
Fall ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verhakenden sägezahnartigen Profile 8, 8' auf aneinanderliegenden Flächen der Befestigungszapfen 6, 6' angeordnet, die im wesentlichen auf einer Mittelebene der Durchgangsbohrung 9 liegen. Um das Zusammendrücken oder Zusammenschlagen der zapfenförmigen Befestigungselemente 6, 6' zu erleichtern, können die im montierten Zustand aneinanderliegenden und das sägezahnartige Profil 8, 8' tragenden Flächen auch gegensinnig keilförmig abgeschrägt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 ist die Grundplatte 2' der Befestigungsplatte 1' grundsätzlich gleich ausgebildet wie nach dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Unterschiedlich sind jedoch gegenüber im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die Ausgestaltung der zapfenförmigen Befestigungselemente, die mit der Rückseite der Grundplatte 2' verbunden sind.
Die Rückseite der Grundplatte 2' ist rechtwinkelig mit einem rohrabschnittförmigen Zapfen 12 und einem zylindrischen Zapfen 13 verbunden, die einen Abstand voneinander aufweisen, der dem üblichen Abstand der Befestigungsbohrungen entspricht.
Der rohrabschnittförmige Zapfen 12 weist auf seiner Außenseite ein übliches umlaufendes sägezahnförmiges Profil 14 auf. Die Innenwandung der Bohrung 15 des rohrabschnittförmigen Zapfens ist mit einem sägezahnförmigen Profil 16 versehen, dessen Gestalt in etwa komplementär zu dem sägezahnförmigen Profil 17 ist, das sich auf der Außenseite des zylindrischen Zapfens 13 befindet.
Der rohrabschnittförmige Zapfen 12 ist um 180° versetzt mit zwei axial verlaufenden Schlitzen 18, 18' versehen.
Der Durchmesser des Befestigungszapfens 13 ist dem Durchmesser der Bohrung 15 des rohrabschnxttförmigen Zapfens 12 in der Weise angepaßt, daß bei in die Bohrung 15 eingeschobenen Zapfen 13 die komplementären sägezahnartigen Profile 16, 17 in der aus Fig. 4 ersichtlichen montierten Stellung miteinander verhaken.
Im montierten Zustand greift das sägezahnförmige Umfangsprofil 14 des rohrabschnittförmigen Zapfens 12 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise an der Wandung der Durchgangsbohrung 9 an.
Zwischen dem verjüngten zapfenförmigen Fortsatz 13 und der Grundplatte 2' ist ein flacher zylindrischer Abschnitt 20 vorgesehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 9 entspricht, so daß dieser in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zentrierend in die Durchgangsbohrung 9 eingreift.
Zur Einsparung von Material kann der zylindrische Befestigungszapfen 13 selbstverständlich auch hohl ausgebildet sein.
Weiterhin ist es möglich, den zylindrischen Zapfen 13 leicht konisch und die Bohrung entsprechend komplementär hohlkegelig auszubilden, um das Zusammendrücken bzw. Zusammenschlagen der Befestigungsplatte zu erleichtern.

Claims (1)

  1. 8. August 1995 95-4256 G-st
    Arturo Salice S.p.&Agr;., 1-22060 Novedrate/Como
    Zapfenförmige Befestigungselemente
    Schutzansprüche
    1. Zapfenförmige Befestigungselemente zum sog. Zwillingsanschlag in einer Durchgangsbohrung einer Wand, vorzugsweise einer Möbelwand, mit einander in der Durchgangsbohrung zumindest teilweise überlappenden Teilen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Teil einen an der Bohrungswand anliegenden oder sich auf dieser abstützenden Umfangsabschnitt aufweist und daß die Teile in ihren einander überlappenden Bereichen mit Oberflächen und/oder Profilen versehen sind, die eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Teile bewirken.
    2. Befestigungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Zapfen (6, 6') mit etwa halbkreisförmigem Profil bestehen.
    3. Befestigungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil aus einem rohrabschnittförmigen Zapfen (12) mit kreisringförmigem Profil, dessen Durchmesser dem
    Durchmesser der Bohrung (9) angepaßt ist, und der andere Teil aus einem zylindrischen Zapfen (13) besteht, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung (15) des rohrabschnittförmigen Zapfens (12) angepaßt ist.
    4. Befestigungselemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des rohrabschnittförmigen Zapfens (12) mit mindestens einem längsverlaufenden Schlitz (18, 18') versehen ist.
    5. Befestigungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf der Wandung der Durchgangsbohrung (9) abstützenden Umfangsabschnitte des oder der Teile mit umlaufenden Wulsten mit sägezahnartigem Profil (7, 7'; 14) versehen sind.
    6. Befestigungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Bereiche der Teile mit miteinander verhakenden Profilen versehen sind.
    7. Befestigungselemente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verhakenden Profile aus sägezahnartigen Profilen (8, 8'; 16, 17) bestehen.
    8. Befestigungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zapfenförmige Befestigungselemente (6, 6'; 12, 13) jeweils an einer Montageplatte (1, 1') angeordnet sind.
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