DE8400753U1 - Gelenk, insbesondere fur musikinstrumente wie schlagzeug und schlagwerkstandermaterial - Google Patents

Gelenk, insbesondere fur musikinstrumente wie schlagzeug und schlagwerkstandermaterial

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DE8400753U1
DE8400753U1 DE8400753U DE8400753DU DE8400753U1 DE 8400753 U1 DE8400753 U1 DE 8400753U1 DE 8400753 U DE8400753 U DE 8400753U DE 8400753D U DE8400753D U DE 8400753DU DE 8400753 U1 DE8400753 U1 DE 8400753U1
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DE
Germany
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joint
teeth
bodies
stand material
ring
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Expired
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DE8400753U
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English (en)
Inventor
Heinrich Hasselmann
Andreas Wullen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASSELMANN HEINRICH 4100 DUISBURG DE
WULLEN ANDREAS 4421 REKEN DE
Original Assignee
HASSELMANN HEINRICH 4100 DUISBURG DE
WULLEN ANDREAS 4421 REKEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2370/00Apparatus relating to physics, e.g. instruments

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Gelenk, inibasonrferfe tf,ür iMus'i^'instrumente wie Schlagzeug und Schlagwerkständermaterial
Die Erfindung betrifft ein stufenweise arretierbares EElenk, insbEsandere für MusikinstrumentE wie Schlagzeug- und Schlagwerkständermaterial, das auf Druck zu entriegeln und nach Drehung in die gewünschte Position durch Freigabe des Druckpunktes fest in der gewählten Stellung arretiert, wobei eine Eigenverstellung des Gelenks ausgeschlossen ist.
Es sind stufenweise arretierbare Gelenke aus 2 Gslenkkörpsrn bekannt, durch die eine zentrale Schraube gesteckt itt, auf die eine Flügelmutter geschraubt ist. Beim Lösen der Schraube können die beiden Gelenkkörper stufenweise verstellt werden. Jedoch ist das Betätigen der Flügelmutter umständlich und speziell bei oben genannten Anwendungszweck bei der Vielzahl der Gelenke zeitraubend und kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das äußerst robust ist und durch einfache Handhabung stufenweise verstellbar sein soll, wobei die Eigenverstellung des Gelenks ausgeschlossen sein soll. Darüberhinaus soll das Gelenk als Massenartikel herstellbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß das Gelenk aus zwei gegenseitig drehbaren rotationssymetrischen Körpern beeteht, von denen jeder einen längs der Innenwandung ringsum verlaufenden Zahnkranz aufweist und daß innerhalb der Körper ein Zahnrad oder -walze federbeaufschlagt auf Druck längsverschieolich angeordnet ist. welches in Ruhestellung in beide Zahnkränze der Körper zur stufenueisen Arretierung des Gelenk eingreift.
Das erfindungsgemäße Gelenk besitzt den hervorstechenden Warteil, daß es sehr einfach zu verstellen ist, nämlich durch Druck auf die Verlängerung des Zahnrades ader -walze, wodurch dieses innnerhalb der Körper entgegen der Federkraft verschoben uiird und außer Eingriff des Zahnkranzes eines der Körper gelangt. Jedoch ist . eine Selbstverstellung des Gelenks ausgeschlossen, ein Lösen der Flügelschraube kann - da nicht vorhanden nicht auftreten j darüberhinaua ist das Gelenk äußerst robust und als Massenartikel herstellbar.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Zähne der Zahnkränze Bich von den Deckflächen der Körper aus erstrecken, wobei die Zähne des einen Zahnkranzes niedriger sind pls diejenigen dös änderen Zahnkranzes. Dadurch kann der zi'.r Verstellung des Gelenks notwendige Weg des Zahnrades oder -walze in Achsrichtung sehr klein gehalten werden, ahne daß eine Selbstauslösung des Gelenkes zu befruchten ist. Die Länge der Zähne wird dann nur von der zu übertragenden Kraft bestimmt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. Ansicht Körper 1
Fig. 2. Schnitt A-A durch Körper 1
Fig. 3. Ansicht Körper 2
Fig. I*. Schnitt B-B durch Körper 2
Fig. 5. Längsschnitt durch Gesamtgelenk
Fig. 6. Ansicht Zahnrad
Fig. 7. Längsschnitt Zahnrad
In den Figuren 1,2,3,^,6,7, ist das Gelenk der Fig. 5 in seinen Einzelteilen dargestellt.
Die beiden ratatiQnaaymetrischen Körper 1 u. 2 der Fig. 1,2,3,U, besitzen längs der Innenwandung einen ringsum v/erlaufenden Zahnkranz, bestehend aus den ZMhnen 3,kt Körper 1 besitzt einen Innenabsatz 5 mit einer umlaufenden Nut 6. Fig. 1,2.
Der Körper Z besitzt einen Außenabsatz 7 mit einer umlaufenden Wut B, Fig. 3,U.
Die Zahnwalze 16 der Fig. 6,7 mit den Zähnen 11 be-Bitzt eine zylindrische Verlängerung 1D. In Funktion sitzt die Zahnwalze 16 innerhalb des Körpers 2. Die Zähne 11 der Zahnwalze 16 greifen dann in die Zähne k des Körpers 2 ein. Fig. 5. Danach schließt sich der Körper 1 an, der auf die Zahnwalze 16 und den Körper 2 aufgesetzt ist, wobei cIpt Innenabsatz 5 und der Außenabsatz 7 ineinandergreifen. Der in den beiden übereinanderliegenden Nuten 6,8 liegende Draht oder Ring 9 verbindet die beiden Körper 1,2 fest miteinander. Die Zähne 11 der Zahnwalze 16 stehen auch mit den Zähnen 3 des Krrpers 1 in Eingriff.
Bei Druck auf die V/erlängerung 10 der Zshn-jialze 16, die eine Druckplatte 15 aufweisen kann, wird die Druckfeder 12 zusammengedrückt, die Zahnwalze 16, deren Höhe geringer ist, als die freie Höhe zwischen den beiden Körpern, wandert auf die Deckfläche des Körpers 2 zu, wobei die Zähne 11 der Zahnwalze außer Eingriff mit den Zähnen 3 des Körpers 1 gelangen. Nunmehr kann der Körper 1 gegenüber dem Körper 2 gedreht werden. Beim Loslassen der Verlängerung 10 der Zahnwalze 16 mit möglicher Druckplatte 15 rasten die Zahne 11 sofort wieder in die Zähne 3 des Körpers ein, wodurch die Arretierung zwischen den beiden Körpern wieder hergestellt ist. Entsprechend der Anzahl der Zähne ist nun eine stufenweise Verstellbarkeit der beiden Körper gegeben. Fig. 5 zeigt das Gelenk in Ruhestellung. Dabei schlägt die Zahnwalze 16 gegen den Anschlag 13, der in die Nut 14 eingelassen sein kann.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    Gelenk, insbesondere für Musikinstrumente wie Schlagzeug und SchlagwErkständermaterlal, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei gegenseitig drehbaren rotationssymetrischen Körpern (1,2) besteht, von denen jeder längs der Innenwandung einen ringsum verlaufenden Zahnkranz mit den Zähnen (3,Ό aufweist und daB, innerhalb der rotationssymetrischsn Körper ϊ *«·.' (1,2) ein Zahnrad (16) oder -walze fed-arbeaui^-ij schlagt angeordnet ist, wobei das Zahnrad oder* -walze (16) in seiner Achsrichtung längsver-·....'' schieblich ist und in Ruhestellung in beide :'. J Zahnkränze zur stufenweisen Arretierung des Gelenks eingreift.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Körper (1) einen Innenabsatz (5) mit einer ringsum verlaufenden Nut (6) aufweist, in den der AuBenabsatz (7) des anderen Körpers (2), der ebenfalls eine ringsum verlaufende Nut (8) aufweist, eingreift, wobei die beiden Körper durch einen innerhalb der beiden übereinanderliegenden Nuten (6,8) eingreifenden Draht oder Ring (9) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Körper (1,2) Befestigungselemente, insbesondere Flansche, so angebracht sind, daß das Gelenk um 360 Grad drehbar bleibt.
DE8400753U 1984-01-12 1984-01-12 Gelenk, insbesondere fur musikinstrumente wie schlagzeug und schlagwerkstandermaterial Expired DE8400753U1 (de)

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