DE4007342A1 - Achsengelenk - Google Patents
AchsengelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/101—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/14—Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Hinges (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Achsengelenk mit mindestens
zwei nebeneinander angeordneten zylindrischen Außenabschnitten
und einem stangenartig ausgebildeten Innenstück,
das über die Verbindungsstelle der beiden Außenabschnitt
sich erstreckend an deren Innendurchmesser
anliegt.
Bisher besteht das Problem, daß man nur mit großem Aufwand
ein rastendes Gelenk bauen konnte, das ohne Spezialwerkzeug
zerlegbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig
zu produzierendes, in vorgegebenen Positionen
einrastendes Gelenk zu schaffen, das von jedermann
ohne Spezialwerkzeug zerlegt werden kann. Zerlegbarkeit
ist deshalb häufig erwünscht, weil durch sie einfache
Austauschbarkeit von Teilen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein erstes
Endteil, das den ersten Außenabschnitt mit diesem fest
verbunden abschließt, eine Spiralfeder, die zwischen
dem Endteil und dem Innenstück angeordnet ist, ein
zweites Endteil, das, um den Weg der Spiralfeder von
der Verbindungsstelle zwischen den Außenabschnitten und
beabstandet, in dem zweiten Außenabschnitt angeordnet
ist, das Innenstück wenigstens ein Arretierteil aufweist,
wobei das Arretierteil in mindestens einer Position
in dem Endteil einrastet, eine Grifföffnung, die
derart ausgestaltet ist, daß durch sie auf das Innenstück
gewirkt werden kann, um das Innenstück aus seiner
arretierten Position zu lösen, senkrecht zur Grifföffnung
Gleitwände eine Sehne des Außenabschnitts bilden
und als Widerlager zu einer Drehbewegung des Innenstücks
dienen, und ein flachtrichterförmiges Aufnahmeteil
mit einem Verbindungsstück an dem Arretierteil befestigt
ist und zur Aufnahme der Spiralfeder vorgesehen
ist, und dessen Querschnitt mit den Gleitwänden ein Widerlager
zur Drehbewegung bildet, gelöst.
Vorzugsweise verwendet man zur Rastung wengistens eine
exzentrische Noppe an dem der Feder gegenüberliegenden
Arretierteil, die in eine entsprechende Aussparung in
dem Endteil einrastet.
Bei Rastungen, die um 90° auseinanderliegen, werden
vier jeweils um 90° um die Drehachse versetzte Noppen
vorgeschlagen.
Es erleichtert die Benutzung, wenn die Grifföffnung, so
geformt ist, daß sich der Teil, auf den manuell Kraft
gegen den Federdruck ausgeübt wird, in eingerasteter
Stellung durch eine Grifföffnung in einem beliebigen
der beiden Außenabschnitte betätigt werden kann, und
daß durch die Grifföffnung ein einfaches Werkzeug auf
das Innenstück wirken kann, um das Innenstück völlig in
den äußeren Abschnitt zu senken.
Zur besseren Handhabung sollte das Verbindungsstück einen
kleineren Durchmesser als das Arretierteil oder das
flachtrichterförmige Teil besitzen.
Die Länge des Innenabschnitts und der Spiralfeder ist
vorzugsweise so zu bemessen, daß im zusammengedrückten
Zustand der Spiralfeder der Innenabschnitt völlig in
den ersten äußeren Abschnitt hineingeschoben paßt.
Damit man zerlegbare Gelenke dieser Art frei bewegen
kann, ist vorzugsweise an paarweisen Einsatz dieser
Achsengelenke gedacht, wobei das Endteil die Spiegelachse
zweier gleich aufgebauter solcher Vorrichtungen
ist.
Weiter wird vorgeschlagen, den Querschnitt des flachtrichterförmigen
Aufnahmeteils in der Achse des Innenstücks
die Form eines Kreises, aus dem zwei gegenüberliegende
Segmente herausgetrennt wurden, zu geben, und
das flachtrichterförmige Aufnahmeteil somit Wände besitzt,
die im Querschnitt die Sehnen eines Kreises bilden,
und die das Gegenstück zu den Gleitwänden bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Achsengelenk in seinem eingerasteten
Zustand in einer Schnittdarstellung längs
der Drehachse,
Fig. 2 das Achsengelenk im ausgerasteten Zustand,
während einer Verschwenkung um diese Achse,
in einer Schnittdarstellung längs der Drehachse,
Fig. 3 das Achsengelenk mit ganz zusammengedrückter
Spiralfeder um das Achsengelenk zu zerlegen,
in einer Schnittdarstellung längs der Drehachse,
Fig. 4 das Endteil, das die Noppen aufnimmt, in
Schnittdarstellung quer zur Drehachse, und
Fig. 5 das flachtrichterförmige Aufnahmeteil in
Schnittdarstellung quer zur Drehachse von
der Seite des Arretierteils aus gesehen.
In Fig. 1 erkennt man deutlich das Achsengelenk, mit
den zwei axial nebeneinander angeordneten zylindrischen
Außenabschnitten 4 und 6 die die Oberfläche des fertigen
Achsengelenks bilden und das stangenartig ausgebildete
Innenstück 12, das über die Verbindungsstelle der
beiden Außenabschnitte 4 und 6 sich erstreckend an deren
Innendurchmesser anliegt.
Am oberen Ende befindet sich ein erstes Endteil 8, das
den ersten Außenabschnitt 4 mit dem fest verbunden
abschließt, und die Spiralfeder 10, die zwischen dem
Endteil 8 und dem Innenstück 12 angeordnet ist.
Ein zweites Endteil 26, ist um den Weg der Spiralfeder
10 von der Verbindungsstelle zwischen den Außenabschnitten
4 und 6, in den zweiten Außenabschnitt 6 hineinverlegt.
Es steht jetzt - im eingerasteten Zustand -
in Kontakt mit dem die Noppen 22 tragenden Arretierstück
13 des Innenstücks 12.
Die Noppen 22 sind jetzt in entsprechenden Aussparungen
24 in dem Endteil 26 eingerastet.
Es ist eine Grifföffnung 20 zu erkennen, durch die hindurch
man auf das flachtrichterförmige Aufnahmeteil 14
fassen kann, um das Innenstück 12 aus seiner arretierten
Position zu lösen, d. h. die Feder etwas zusammenzudrücken.
In dieser Figur sind auch die senkrecht zur Grifföffnung
20 verlaufenden Gleitwände 28 im Schnitt zu sehen.
Sie bilden das Widerlager gegen eine Drehbewegung des
Innenstücks 12.
Das flachtrichterförmige Aufnahmeteil 14 ist mit einem
Verbindungsstück 16 an dem Arretierteil 13 befestigt
und nimmt die Spiralfeder 10 auf.
In Fig. 2 sieht man dasselbe Achsengelenk mit denselben
Teilen, nur ist hier die Spiralfeder 10 soweit eingedrückt,
daß die Noppen 22 aus den Ausnehmungen 24 des
Endteils 26 heraus sind, und man nun den Außenabschnitt
6 relativ zum Innenstück 12 schwenken kann. Das Arretierteil
13 wirkt nun als Achse des Achsengelenks.
In Fig. 3 ist wieder dasselbe Achsengelenk mit denselben
Teilen. Hier ist die Feder nun maximal zusammengedrückt,
und das Innenstück 12 befindet sich nun ganz
innerhalb des Außenabschnitts 4. Hier benötigte man nur
ein einfaches Werkzeug, z. B. einen Stift, um mit dem
flachtrichterförmigen Aufnahmeabschnitt 14 über die
Grifföffnung hinaus die Spiralfeder 12 zusammenzuschieben.
Fig. 4 zeigt das Endteil 26, das die Noppen 22 aufnimmt,
in Schnittdarstellung quer zur Drehachse. Deutlich
sind die vier um 90° versetzten Ausnehmungen für
die Noppen 22 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt das flachtrichterförmige Aufnahmeteil 14
in Schnittdarstellung quer zur Drehachse von der Seite
des Arretierteils 13 aus gesehen. Außer dem Schnitt
durch das Verbindungsstück 16 in der Mitte sieht man
besonders gut die Gleitwände 28 und die ihnen gegenüberliegenden
Wände 30 des flachtrichterförmigen Aufnahmeteils
14.
Claims (9)
1. Achsengelenk, mit
- mindestens zwei axial nebeneinander angeordneten zylindrischen Außenabschnitten (4) und (6) und
- einem stangenartig ausgebildeten Innenstück (12), das über die Verbindungsstelle der beiden Außenabschnitte (4) und (6) sich erstreckend an deren Innendurchmesser anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- ein erstes Endteil (8), das den ersten Außenabschnitt (4) mit diesem fest verbunden abschließt, vorgesehen ist,
- eine Spiralfeder (10), die zwischen dem Endteil (8) und dem Innenstück (12) angeordnet ist, vorgesehen ist,
- ein zweites Endteil (26), das, um den Weg der Spiralfeder (10) von der Verbindungsstelle zwischen den Außenabschnitten (4) und (6) beabstandet, in dem zweiten Außenabschnitt (6) angeordnet ist,
- das Innenstück (12) wenigstens ein Arretierteil (13) aufweist,
- wobei das Arretierteil (13) in mindestens einer Position in dem Endteil (26) einrastet,
- eine Grifföffnung (20) vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, daß durch sie auf das Innenstück (12) gewirkt werden kann, um das Innenstück (12) aus seiner arretierten Position zu lösen,
- senkrecht zur Grifföffnung (20) Gleitwände (28) eine Sehne des Außenabschnitts (4) bilden und als Widerlager zu einer Drehbewegung des Innenstücks (12) vorgesehen sind,
- ein flachtrichterförmiges Aufnahmeteil (14) mit einem Verbindungsstück (16) an dem Arretierteil (13) befestigt ist und zur Aufnahme der Spiralfeder (10) vorgesehen ist, und dessen Querschnitt mit den Gleitwänden (28) ein Widerlager gegen die Drehbewegung bildet.
- mindestens zwei axial nebeneinander angeordneten zylindrischen Außenabschnitten (4) und (6) und
- einem stangenartig ausgebildeten Innenstück (12), das über die Verbindungsstelle der beiden Außenabschnitte (4) und (6) sich erstreckend an deren Innendurchmesser anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- ein erstes Endteil (8), das den ersten Außenabschnitt (4) mit diesem fest verbunden abschließt, vorgesehen ist,
- eine Spiralfeder (10), die zwischen dem Endteil (8) und dem Innenstück (12) angeordnet ist, vorgesehen ist,
- ein zweites Endteil (26), das, um den Weg der Spiralfeder (10) von der Verbindungsstelle zwischen den Außenabschnitten (4) und (6) beabstandet, in dem zweiten Außenabschnitt (6) angeordnet ist,
- das Innenstück (12) wenigstens ein Arretierteil (13) aufweist,
- wobei das Arretierteil (13) in mindestens einer Position in dem Endteil (26) einrastet,
- eine Grifföffnung (20) vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, daß durch sie auf das Innenstück (12) gewirkt werden kann, um das Innenstück (12) aus seiner arretierten Position zu lösen,
- senkrecht zur Grifföffnung (20) Gleitwände (28) eine Sehne des Außenabschnitts (4) bilden und als Widerlager zu einer Drehbewegung des Innenstücks (12) vorgesehen sind,
- ein flachtrichterförmiges Aufnahmeteil (14) mit einem Verbindungsstück (16) an dem Arretierteil (13) befestigt ist und zur Aufnahme der Spiralfeder (10) vorgesehen ist, und dessen Querschnitt mit den Gleitwänden (28) ein Widerlager gegen die Drehbewegung bildet.
2. Achsengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenstück (12) an seinem der Feder gegenüberliegenden
Ende wenigstens eine exzentrische Noppe
(22) aufweist, die in eine entsprechende Aussparung (24)
in dem Endteil (26) einrastet.
3. Achsengelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vier jeweils um 90° um die Drehachse versetzte
Noppen (22) vorgesehen sind.
4. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teil, auf den
manuell Kraft gegen die Feder ausgeübt wird, in
geschlossener Stellung hinter einer Grifföffnung (20) in
einem beliebigen der beiden Außenabschnitte (4) und (6)
befindet.
5. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(16) einen kleineren Durchmesser als das Arretierteil
(13) oder das flachtrichterförmige Teil (14) besitzt.
6. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenabschnitts
(12) und der Spiralfeder (10) so bemessen sind,
daß im zusammengedrückten Zustand der Spiralfeder (10)
der Innenabschnitt völlig in den ersten äußeren
Abschnitt (4) hineingeschoben paßt.
7. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Grifföffnung
(20) ein einfaches Werkzeug auf das Innenstück (12)
wirken kann, um das Innenstück (12) völlig in den
äußeren Abschnitt (4) zu senken.
8. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (8) die Spiegelachse
zweier gleich aufgebauter solcher Vorrichtungen
ist.
9. Achsengelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
flachtrichterförmigen Aufnahmeteils (14) in der Achse
des Innenstücks (12) die Form eines Kreises, aus dem
zwei gegenüberliegende Segmente herausgetrennt wurden,
besitzt, und das flachtrichterförmige Aufnahmeteil (14)
somit Wände (30) besitzt, die im Querschnitt die Sehnen
eines Kreises bilden, und die das Gegenstück zu den
Gleitwänden (28) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007342 DE4007342A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Achsengelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007342 DE4007342A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Achsengelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007342A1 true DE4007342A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007342C2 DE4007342C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6401715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007342 Granted DE4007342A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Achsengelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007342A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658838A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Ruschitzka Holz Friedr | Stufenweise arretierbares gelenk |
DE3224565A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Wagener, Heinrich, 4630 Bochum | Arretierbares drehgelenk |
DE8400753U1 (de) * | 1984-01-12 | 1984-04-05 | Hasselmann, Heinrich, 4100 Duisburg | Gelenk, insbesondere fur musikinstrumente wie schlagzeug und schlagwerkstandermaterial |
-
1990
- 1990-03-08 DE DE19904007342 patent/DE4007342A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658838A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Ruschitzka Holz Friedr | Stufenweise arretierbares gelenk |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-124314 (A). In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M, Vol. 11 (1987), Nr. 344 (M-640) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4007342C2 (de) | 1992-08-20 |
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