DE102007013706B3 - Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke (10) mit einer mindestens zweigliedrigen Pressschlinge (8), deren Glieder (9) gelenkig miteinander verbunden sind und die einen Öffnungsbereich (12) für das Einführen der Werkstücke (10) aufweist, und mit einer zweifach doppelarmigen Übertragungszange (1) für die Verbindung der Pressschlinge (8) mit einer Antriebseinheit, wobei zwischen der Pressschlinge (8) und der Übertragungszange (1) auf jeder Seite des Öffnungsbereichs (12) Kopplungselemente (K1, K2) angeordnet sind. Zur Lösung der Aufgabe, innerhalb der Kupplungsstellen hochbelastbare Flächen vorzusehen und dennoch ein Umsetzen der Ebene, in der die Pressschlinge (8) liegt, gegenüber der Übertragungszange (1) zu ermöglichen, ohne einen hohen Verschleiß in Kauf nehmen zu müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Veränderung der Winkelstellung der Pressschlinge (8) relativ zur Übertragungszange (1) durch Umsetzen der Pressschlinge (8) bei geöffneter Übertragungszange (1) durchführbar ist, während der Schließ- und Verpressbewegung der Pressschlinge (8) aber durch mindestens eine Sperreinrichtung blockiert ist, die den Kopplungselementen (K1, K2) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke mit einer mindestens zweigliedrigen Pressschlinge, deren Glieder gelenkig miteinander verbunden sind und die einen Öffnungsbereich für das Einführen der Werkstücke aufweist, und mit einer zweifach doppelarmigen Übertragungszange für die Verbindung der Pressschlinge mit einer Antriebseinheit, wobei zwischen der Pressschlinge und der Übertragungszange auf jeder Seite des Öffnungsbereichs Kopplungselemente angeordnet sind.
  • Durch das DE 297 21 759 U1 ist es bekannt, zwischen den freien Enden der Pressschlinge und der Übertragungszange Paarungen von Zylinderflächen vorzusehen, durch die das Zusammenziehen der Pressschlinge mittels der Übertragungszange ermöglicht wird. Diese Ausbildung der Kupplungsstellen ist zwar hoch belastbar, jedoch kann dadurch die Ebene, in der die Pressschlinge liegt, nicht gegenüber der Übertragungszange und der Antriebseinheit verschwenkt werden, die infolgedessen immer senkrecht zur Werkstückachse ausgerichtet sind. Dies kann zu Schwierigkeiten bei Arbeiten unter beengten Raumverhältnissen führen.
  • Durch die EP 1 201 371 B1 ist es bekannt, solche Kupplungsstellen durch paarungsfähige Kugelflächen zu ersetzen, um die Ebene, in der die Pressschlinge liegt, gegenüber der Übertragungszange und der Antriebseinheit verschwenkbar zu machen. Diese Reibungspaarung führt jedoch bei Punktberührungen beim Betrieb zu sehr hohen Flächenbelastungen, die bei Schwenkbewegungen der Antriebseinheit unter Belastung einen stärkeren Verschleiss zur Folge haben. Hierbei muss man sich vor Augen halten, dass die Pressschlinge beim Zuziehen eine radiale Ausrichtung ihrer Ebene zur Rohrachse vornimmt und dass auch die Bedienungsperson Schwenkbewegungen der Antriebseinheit ausführen kann. Beim Verpressvorgang steigt die Kraft innerhalb der Kupplungsstellen von Null bis zu einem sehr hohen Wert, und Reibungsvorgänge sind bis zu dem Zweitpunkt möglich, in dem die Reibungskraft die äusseren Kräfte überwiegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs angegebenen Stand der Technik innerhalb der Kupplungsstellen hoch belastbare Flächen vorzusehen und dennoch ein Umsetzen der Ebene, in der die Pressschlinge liegt, gegenüber der Übertragungszange und der Antriebseinheit zu ermöglichen, ohne einen hohen Verschleiss in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass die Veränderung der Winkelstellung der Pressschlinge relativ zur Übertragungszange durch Umsetzen der Pressschlinge bei geöffneter Übertragungszange durchführbar, während der Schliess- und Verpressbewegung der Pressschlinge aber durch mindestens eine Sperreinrichtung blockiert ist, die den Kopplungselementen zugeordnet ist.
  • Dadurch wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst, nämlich ein Umsetzen der Ebene, in der die Pressschlinge liegt, gegenüber der Übertragungszange und der Antriebseinheit zu ermöglichen, ohne einen hohen Verschleiss in Kauf nehmen zu müssen. Während des Schliessens der Pressschlinge und des Verpressvorgangs bleibt die vorher ausgewählte Winkelstellung der Pressschlinge gegenüber der Übertragungszange erhalten, so dass nur solche Reibungen auftreten, die durch die Schliess bewegung entstehen, nicht aber durch Querkräfte hierzu.
  • Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination:
    • • die Kopplungselemente der Pressschlinge je einen Hohlraum aufweisen, der zwei parallele seitliche Kupplungsflächen und eine diese überbrückende Kupplungsfläche als Grundfläche aufweist, und wenn die Kopplungselemente der Übertragungszange je einen Druckkörper besitzen, der von einer auf dem Umfang geschlossenen ganzzahligen Schaar von identischen zylindrischen Kupplungsflächen begrenzt ist, deren Verschneidungslinien wenigstens weitgehend in einer Kugelfläche liegen, wobei der diametrale Abstand dieser Kupplungsflächen derart gewählt ist, dass diese die seitlichen Kupplungsflächen des Hohlraums in der Pressschlinge berühren,
    • • die zylindrischen Kupplungsflächen des Druckkörpers ein kugelähnliches Polygon umschreiben und eine kugelförmige Polkappe als weitere Kupplungsfläche umschliessen, die beim Schliessen der Übertragungszange auf die Kupplungsfläche im Grunde des Hohlraums in der Pressschlinge aufsetzbar ist,
    • • zwei Druckkörper gegeneinander gerichtet in die Enden der Übertragungszange eingesetzt sind,
    • • die Kupplungsflächen im Grund der Hohlräume in der Pressschlinge eben ausgebildet sind,
    • • die Kupplungsflächen im Grund der Hohlräume in der Pressschlinge kegelförmig ausgebildet sind,
    • • die Anzahl der zylindrischen Kupplungsflächen der Druckkörper zwischen 6 und 16 beträgt,
    • • die Kupplungsflächen der Kopplungselemente der Pressschlingen auf einem Teilumfang von zinnenförmigen Vorsprüngen mit Zwischenräu men umgeben sind, und wenn der Übertragungszange mindestens ein Vorsprung zugeordnet ist, der beim Zusammenfügen von Pressschlinge und Übertragungszange in jeweils einen der Zwischenräume der zinnenförmigen Vorsprünge der Pressschlinge einführbar ist,
    • • die Kupplungsflächen der Pressschlinge eben ausgebildet sind und wenn die zinnenförmigen Vorsprünge imaginäre Achsen besitzen, die senkrecht zu diesen Kupplungsflächen ausgerichtet sind,
    • • die Querschnitte der zinnenförmigen Vorsprünge – parallel zur zugehörigen Kupplungsfläche gesehen – keilförmig sind,
    • • die Zwischenräume zwischen den zinnenförmigen Vorsprüngen beidseitig durch parallele Wandflächen begrenzt sind,
    • • die Zwischenräume zwischen den zinnenförmigen Vorsprüngen auf einem Umfang von maximal 180 Grad um die zugehörige Kupplungsfläche verteilt angeordnet sind,
    • • die freien Enden der zinnenförmigen Vorsprünge in einer Teilkugelfläche liegen.
    • • die Vorsprünge der Übertragungszange als Zylinderstifte ausgebildet sind,
    • • die Kupplungsflächen der Übertragungszange ebene Flächen von Kugelsegmenten sind, deren jeweilige Kugelfläche schwenkbar in einem Nippel gelagert ist, der in dem jeweiligen Zangenhebel der Übertragungszange befestigt ist, und/oder, wenn
    • • der Nippel eine Schraubachse aufweist, parallel zu welcher der zylindrische Vorsprung verläuft.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Wirkungsweisen und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der 1 bis 19 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels vor dem Einsetzen der Pressschlinge in die Übertragungszange,
  • 2 die Stellung der Teile von 1 nach der Ausführung eines Pressvorgangs,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung funktionswesentlicher Teile aus 1,
  • 4 die Teile der 3 nach dem gegenseitigen Eingriff,
  • 5 einen Längsschnitt durch den Gegenstand von 4,
  • 6 eine Unteransicht des Gegenstandes nach 5,
  • 7 einen Schnitt durch eine Verpressvorrichtung vor dem Verpressvorgang,
  • 8 einen Schnitt durch eine Verpressvorrichtung nach dem Verpressvorgang,
  • 9 eine perspektivische Darstellung der Verpressvorrichtung nach 7,
  • 10 die Vorrichtung nach 9 mit einer durch Umstecken geänderten ersten Winkelstellung von Pressschlinge und Übertragungszange,
  • 11 die Vorrichtung nach 9 mit einer durch Umstecken stärker geänderten Winkelstellung von Pressschlinge und Übertragungszange,
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels vor dem Einsetzen der Pressschlinge in die Übertragungszange,
  • 13 die Stellung der Teile von 12 nach der Ausführung eines Pressvorgangs,
  • 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gliedes der Pressschlinge im Öffnungsbereich der Presschlinge nach 12,
  • 15 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 14,
  • 16 eine Unteransicht des Gegenstandes nach 15,
  • 17 einen Schnitt durch eine Verpressvorrichtung nach 13 vor dem Verpressvorgang,
  • 18 einen Schnitt analog 17 nach dem Verpressvorgang, und
  • 19 eine perspektivische Darstellung der Verpressvorrichtung in einer Stellung nach nach 17,
  • In den 1 und 2 ist eine Übertragungszange 1 mit zwei doppelarmigen Zangenhebeln 2 und 3 gezeigt, die mittels zweier Bolzen 4 zwischen zwei T-förmigen Laschen 5 gelagert sind, die mittels Bohrungen 6 an einer bekannten und hier nicht gezeigten Antriebseinheit befestigt werden kann. Eine solche Antriebseinheit besitzt beispielhaft zwei Walzen, die mittels einer Kolbenstange zwischen zwei Steuerflächen 7 an den hier freien Enden der Zangenhebel 2 und 3 geschoben werden können. Auch dies ist bekannt. Als Antriebseinheit kann allerdings auch eine Zange mit einem Kniehebelsystem verwendet werden, die in geeigneter Weise mit den in den Figuren nach unten ragenden Enden der Zangenhebel 2 und 3 verbunden ist. In diesem Fall können die Bohrungen 6 auch weggelassen werden.
  • Mit dieser Übertragungszange 1 ist eine Pressschlinge 8 verbindbar bzw. verbunden, die mindestens zwei Glieder 9 besitzt, die um ein Werkstück 10 wie beispielsweise ein Rohr oder Rohrabschnitt herumgelegt werden können. Zu diesem Zweck besitzt die Pressschlinge 8, die auch aus drei, vier und mehr Gliedern bestehen kann, mindestens ein Gelenk 11, das eine Beweglichkeit nur in einer Ebene zulässt, die die Pressrichtung(en) am Werkstück 10 definiert, sowie einen Öffnungsbereich 12 für das Einführen der Werkstücke 10 bzw. das Herumlegen der Pressschlinge 8 um diese Werkstücke 10.
  • Der Kern der Erfindung befasst sich mit den Kopplungselementen K1 an den Zangenhebeln 2 und 3 der Übertragungszange 1 und den Kopplungselementen K2 an der Pressschlinge 8, die eine Art Kupplung bilden. Dabei ist aber durch einen Formschluss zwischen den Kopplungselementen K1 und K2 dafür gesorgt, dass die Ebenen von Pressschlinge 8 und Übertragungszange 1 nicht ohne Trennung der Kopplungselemente K1 und K2 verdreht, sondern nur nach einer solchen Trennung relativ zueinander umgesteckt werden können, so dass innerhalb der wieder verbundenen Kopplungselemente K1/K2 beim Verpressen keine Reibung durch eine Schwenkbewegung der beiden Ebenen auftritt, wie dies beim Stande der Technik der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Übertragungszange 1 mit zwei gegenüber liegenden Druckkörpern 13 als Kopplungselemente K1 versehen, die auf ihrem freien Aussenumfang Kupplungsflächen 14 und 15 besitzen. Die Kupplungsflächen 14 bestehen aus einer ganzzahligen Schaar von auf dem Umfang geschlossenen identischen Zylinderflächen, deren Verschneidungslinien 14a zumindest angenähert in einer Kugelfläche liegen, analog von Teilabschnitten der Meridiane der Erdkugel (3). Die Kupplungsfläche 15 ist gewissermassen die Polkappe dieses Systems, hat aber vorzugsweise einen grösseren Radius als derjenige der Kupplungsflächen 14. Weitere Einzelheiten werden anhand der 3 bis 6 näher erläutert.
  • Paarungsfähig hierzu sind beiderseits des Öffnungsbereichs 12 auf den Aussenseiten der Glieder 9 der Pressschlinge 8 die Kopplungselemente K2. Diese besitzen Hohlräume 16, die zwei gegenüber liegende zueinander parallele Kupplungsflächen 16a als Wandflächen und eine diese Kupplungsflächen 16a überbrückende Kupplungsfläche 16b als Grundfläche besitzen. Weitere Einzelheiten werden anhand der 3 bis 6 näher erläutert.
  • Aus den 3 bis 6 geht – in der Zusammenschau und unter Beibehaltung der bisherigen Bezifferung – folgendes hervor: Für das Gelenk 11, das aus zwei Teilzylindern und einem Verbindungssteg besteht, ist in jedem Glied 9 eine Ausnehmung 9a vorgesehen, in die jeweils ein Ende des Gelenks 11 unter Belassung eines ausreichenden Schwenkwinkels um die Zylinderachse einschiebbar ist. Die grössere Ausnehmung 9b entspricht einem Teilumfang der Pressfläche am Werkstück 10 und besitzt eine entsprechende Presskontur.
  • Die Kopplungselemente K1 bzw. deren Druckkörper 13 besitzen je einen zylindrischen Fortsatz 13a mit einer diametralen Bohrung 13b und sind damit in Bohrungen 2a und 3a in den Zangenhebeln 2 und 3 axial und verdrehsicher festgelegt (7 und 8). Auch die Anordnung der Kupplungsflächen 14 und 15 ist koaxial zu einer gemeinsamen Achse "A".
  • Aus 6 geht noch hervor, dass jeweils zwei diametral gegenüber liegende zylindrische Kupplungsflächen einen solchen diametralen Abstand "d" haben, dass sie die parallelen Kupplungsflächen 16a in der Ausnehmung 16 des jeweiligen Gliedes 9 – unter Einhaltung üblicher Toleranzen – gerade berühren. Dadurch lassen sich die Glieder 9 der Pressschlinge 8 nur in einer Richtung verschwenken, nämlich zum Öffnen und Schliessen der Pressschlinge 8, wobei die Kupplungsflächen 14 und 16a nicht sonderlich belastet werden, sondern nur die Kupplungsflächen 15 und 16b.
  • Wenn dabei, wie in 5 gezeigt, die Kupplungsfläche 16b eine Kegelfläche ist, dann findet die Berührung mit ihr auf einem Kreis statt, dessen Durchmesser durch die Wahl des Öffnungswinkels der Kupplungsfläche 16b einerseits und des Radius der kugelförmigen Kupplungsfläche 15 andererseits optimierbar ist. Eine stufenweise Änderung der Winkelstellung von Pressschlinge 8 und Übertragungszange 1 ist dadurch nur in einer Stellung möglich, in der die Druckkörper 13 aus der Pressschlinge herausgezogen sind, wie dies z. B. in 1 dargestellt ist. Dies geschieht manuell durch Zusammenpressen der Enden mit den Steuerflächen 7 und gegen die Kraft einer Spreizfeder 17 (7 und 8)
  • Die 9 bis 11 zeigen folgendes: In 9 liegen die Übertragungszange 1 und die Pressschlinge 8 in einer gemeinsamen Ebene. Nach Trennung aller Kupplungsflächen gemäss 1 lässt sich die Pressschlinge 8 entsprechenden der Feinheit der Flächenteilung der Kupplungsflächen 14 stufenweise umsetzen, beispielsweise in die Positionen gemäss den 10 oder 11.
  • Die 12 bis 19 erläutern das zweite Ausführungsbeispiel, wobei für gleiche Teile wie bisher oder Teile mit gleicher Funktion gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • Aus den 12 und 13 geht folgendes hervor: Die Zangenhebel 2 und 3 besitzen auch hier Kopplungselemente K1, die jedoch anders aufgebaut sind und jeweils aus einem hohlen Nippel 18 bestehen, in dem ein Kugelsegment 19 mit einer ebenen Kupplungsfläche 19a beweglich gelagert ist. Das Kugelsegment 19 ist grösser als eine Halbkugel und durch den Rand des Nippels 18 gehalten.
  • Parallel zur Achse des Nippels 18 und auf dessen Aussenseite befindet sich jeweils ein stiftförmiger Vorsprung 20, auf dessen Funktion nachstehend noch eingegangen wird. Paarungsfähig hierzu sind die Enden der Glieder 21 der Pressschlinge 8 beiderseits des Öffnungsbereichs 12
  • Die Kopplungselemente K2 der Glieder 21 werden anhand der 14 bis 16 näher erläutert. In 14 ist der untere Bereich des Gliedes 21 entlang der Ebene E-E in 15 geschnitten. Im Zentrum des Kopplungselements K2 befindet sich eine kreisförmige Kupplungsfläche 22, die zur Hälfte von zinnenförmigen Vorspüngen 23 mit keilförmigen Quer schnitten umgeben ist. Zwischen diesen Vorsprüngen befinden sich parallelwandige Zwischenräume 24, deren Breite dem Durchmesser der Vorsprünge 20 angepasst ist.
  • Die 17 bis 19 zeigen das Zusammenwirken von Übertragungszange 1 und Pressschlinge 8: Die 17 zeigt einen Schnitt durch eine Verpressvorrichtung nach 13 unmittelbar vor dem Verpressvorgang, d. h., bei bereits kräftefrei eingelegtem Werkstück 10. Das Kugelsegment 19 ist verdreht und liegt mit seiner Kupplungsfläche 19a bereits flächig auf der Kupplungsfläche 22 auf. Jeweils ein Vorsprung 20 der Übertragungszange 1 ragt dabei zwischen zwei der Vorsprünge 23 des zugehörigen Gliedes 21 der Pressschlinge 8 hinein. Die 18 zeigt die mögliche Endstellung nach dem Verpressvorgang und die 19 eine perspektivische Darstellung der Verpressvorrichtung in einer Stellung nach nach 17.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist durch den beschrieben Formschluss zwischen den Kopplungselementen K1 und K2 dafür gesorgt, dass die Ebenen von Pressschlinge 8 und Übertragungszange 1 nicht ohne Trennung der Kopplungselemente K1 und K2 verdreht, sondern nur nach einer solchen Trennung relativ zueinander umgesteckt werden können, so dass innerhalb der wieder verbundenen Kopplungselemente K1/K2 beim Verpressen keine Reibung durch eine Schwenkbewegung der beiden Ebenen auftritt, wie dies beim Stande der Technik der Fall ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 11 bestehen die Sperreinrichtungen aus den Zylinderflächen 14 mit den durch die Verschneidungslinien 14a gebildeten Kanten am Druckkörper 13 in Verbindung mit dem Abstand "d" der parallelen seitlichen Kupplungsflächen 16a im Hohlraum 16. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 12 bis 19 bestehen die Sperreinrichtungen aus den stiftförmigen Vorsprüngen 20 neben den Nippeln 18 in Verbindung mit den zinnenförmigen Vorsprüngen 23 und deren Zwischenräumen 24 auf einem Teilumfang der Kupplungsflächen 22.
  • In allen Fällen ist die Veränderung der Winkelstellung der Pressschlinge 8 relativ zur Übertragungszange 1 während des Pressvorgangs durch die beschriebenen Sperreinrichtungen zwischen den bzw. innerhalb der Kopplungselemente(n) K1 und K2 blockiert.
  • 1
    Übertragungszange
    2
    Zangenhebel
    2a
    Bohrung
    3
    Zangenhebel
    3a
    Bohrung
    4
    Bolzen
    5
    Laschen
    6
    Bohrungen
    7
    Steuerflächen
    8
    Pressschlinge
    9
    Glieder
    9a
    Ausnehmung
    9b
    Ausnehmung
    10
    Werkstück
    11
    Gelenk
    12
    Öffnungsbereich
    13
    Druckkörper
    13a
    Fortsatz
    13b
    Bohrung
    14
    Kupplungsflächen
    14a
    Verschneidungslinien
    15
    Kupplungsflächen
    16
    Hohlräume
    16a
    Kupplungsflächen (Seitenflächen)
    16b
    Kupplungsflächen (Grundflächen)
    17
    Spreizfeder
    18
    Nippel
    19
    Kugelsegment
    19a
    Kupplungsfläche
    20
    Vorsprung
    21
    Glied(er)
    22
    Kupplungsfläche
    23
    Vorspünge
    24
    Zwischenräume
    A
    Achse
    d
    Abstand
    E-E
    Ebene
    K1
    Kopplungselemente
    K2
    Kopplungselemente

Claims (16)

  1. Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke (10) mit einer mindestens zweigliedrigen Pressschlinge (8), deren Glieder (9, 21) gelenkig miteinander verbunden sind und die einen Öffnungsbereich (12) für das Einführen der Werkstücke (10) aufweist, und mit einer zweifach doppelarmigen Übertragungszange (1) für die Verbindung der Pressschlinge (8) mit einer Antriebseinheit, wobei zwischen der Pressschlinge (8) und der Übertragungszange (1) auf jeder Seite des Öffnungsbereichs (12) Kopplungselemente (K1, K2) mit Kupplungsflächen (16b, 22) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Winkelstellung der Pressschlinge (8) relativ zur Übertragungszange (1) durch Umsetzen der Pressschlinge (8) bei geöffneter Übertragungszange (1) durchführbar, während der Schliess- und Verpressbewegung der Pressschlinge (8) aber durch mindestens ein Paar zusammenwirkender Sperrelemente (14/16a; 20/23)) blockiert ist, die den Kopplungselementen (K1, K2) zugeordnet sind.
  2. Verpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (K2) der Pressschlinge (8) je einen Hohlraum (16) aufweisen, der zwei parallele seitliche Kupplungsflächen (16a) und eine diese überbrückende Kupplungsfläche (16b) als Grundfläche aufweist, und dass die Kopplungselemente (K1) der Übertragungszange (1) je einen Druckkörper (13) besitzen, der von einer auf dem Umfang geschlossenen ganzzahligen Schar von identischen zylindrischen Kupplungsflächen (14) begrenzt ist, deren Verschneidungslinien (14a) wenigstens weitgehend in einer Kugelfläche liegen, wobei der diametrale Abstand dieser Kupplungsflächen (14) derart gewählt ist, dass diese die seitlichen Kupplungsflächen (16a) des Hohlraums (16) in der Pressschlinge (8) berühren und diese Kupplungsflächen (14, 16a) so die Sperrelemente bilden.
  3. Verpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Kupplungsflächen (14) des Druckkörpers (13) ein kugelähnliches Polygon umschreiben und eine kugelförmige Polkappe als weitere Kupplungsfläche (15) umschliessen, die beim Schliessen der Übertragungszange (1) auf die Kupplungsfläche (16b) im Grunde des Hohlraums (16) in der Pressschlinge (8) aufsetzbar ist.
  4. Verpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckkörper (13) gegeneinander gerichtet in die Enden der Übertragungszange (1) eingesetzt sind.
  5. Verpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen (16b) im Grund der Hohlräume (16) in der Pressschlinge (8) eben ausgebildet sind.
  6. Verpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen (16b) im Grund der Hohlräume (16) in der Pressschlinge (8) kegelförmig ausgebildet sind.
  7. Verpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zylindrischen Kupplungsflächen (14) der Druckkörper (13) zwischen 6 und 16 beträgt.
  8. Verpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen (22) der Kopplungselemente (K2) der Pressschlinge (8) auf einem Teilumfang von zinnenförmigen Vorsprüngen (23) mit Zwischenräumen (24) umgeben sind, und dass der Übertragungszange (1) mindestens ein Vorsprung (20) zugeordnet ist, der beim Zusammenfügen von Pressschlinge (8) und Übertragungszange (1) in jeweils einen der Zwischenräume (24) der zinnenförmigen Vorsprünge (23) der Pressschlinge (8) einführbar ist, so dass der Vorsprung (20) und die zinnenförmigen Vorspünge (23) die Sperrelemente bilden.
  9. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen (22) der Pressschlinge (8) eben ausgebildet sind und dass die zinnenförmigen Vorsprünge (23) imaginäre Achsen besitzen, die senkrecht zu diesen Kupplungsflächen (22) ausgerichtet sind.
  10. Verpressvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der zinnenförmigen Vorsprünge (23) – parallel zur zugehörigen Kupplungsfläche (22) gesehen – keilförmig sind.
  11. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (24) zwischen den zinnenförmigen Vorsprüngen (23) beidseitig durch parallele Wandflächen begrenzt sind.
  12. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (24) zwischen den zinnenförmigen Vorsprüngen (23) auf einem Umfang von maximal 180 Grad um die zugehörige Kupplungsfläche (22) verteilt angeordnet sind.
  13. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der zinnenförmigen Vorsprünge (23) in einer Teilkugelfläche liegen.
  14. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (20) der Übertragungszange (1) als Zylinderstifte aufgebildet sind.
  15. Verpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen (19a) der Übertragungszange (1) ebene Flächen von Kugelsegmenten (19) sind, deren jeweilige Kugelfläche schwenkbar in einem Nippel (18) gelagert ist, der in dem jeweiligen Zangenhebel (2, 3) der Übertragungszange (1) befestigt ist.
  16. Verpressvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (18) eine Schraubachse aufweist, parallel zu welcher der zylindrische Vorsprung (20) verläuft.
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