DE69731774T2 - Manipulierzange - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Manipulierzange, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für chirurgische Zwecke, aufweisend einen Rahmen, an einem ersten Ende des Rahmens eine Steuerhandhabe und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende des Rahmens einen Greifer sowie zwischen der Steuerhandhabe und dem Greifer eine Kuppelvorrichtung.
  • Derartige Manipulierzangen sind aus US-A-5,275,615 bekannt und werden insbesondere für die sogenannte laparoskopische Chirurgie verwendet, wobei ein wenig kleinere Einschnitte in der Bauchwand eines Patienten durchgeführt werden, um die Einsetzung der Manipulierzange zu ermöglichen. Eine derartige minimal invasive Chirurgie ist patientenfreundlich und wird zunehmend bevorzugt. Die bekannte Manipulierzange ist in zwei Durchmessern verfügbar, nämlich einer, bei welcher der Rahmen durch ein verlängertes Rohr mit einem Außendurchmesser von 5 mm gebildet wird, und einer Ausführungsform, bei welcher der Durchmesser 10 mm ist. Durch diesen Rahmen der bekannten Manipulierzange hindurch verläuft eine stangenartige Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerhandhabe, welche, wenn die Manipulierzangen benutzt werden, in eine Hand des Chirurgen platziert ist, und dem Greifelement, welches in den Patienten eingesetzt wird.
  • Chirurgische Operationen unter Verwendung der bekannten Manipulierzangen treffen auf Schwierigkeiten wegen der unzulänglichen Fähigkeit, mit den Manipulierzangen zu fühlen. Ein anderer Nachteil ist, dass die Genauigkeit der bekannten Manipulierzangen infolge des Spiels in der Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerhandhabe und dem Greifer problematisch ist. Ein anderes Problem der bekannten Manipulierzangen ist, dass der Greifer, welcher zwei aufeinander einwirkende Greifelemente aufweist, eine nicht konstante Kraft in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel zwischen den aufeinander einwirkenden Greifelementen erfordert. Die Tatsache, dass die innere Steifigkeit der bekannten Manipulierzangen gering ist, ist auch ein Problem: die Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerhandhabe und dem Greifer ist schlaff, mit dem Resultat, dass, wenn ein fester Gegenstand gegriffen wird, dieser nicht als fest wahrgenommen wird.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Probleme der bekannten Manipulierzangen zu lösen und weitere Vorteile zu schaffen, welche unten erläutert werden.
  • Die Manipulierzange gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer mindestens ein bewegbares Greifelement aufweist, und dass die Steuerhandhabe und das bewegbare Greifelement mit dem Rahmen jeweils mittels eines Wälzlagers gekuppelt sind, das zwischen dem Rahmen und der Steuerhandhabe bzw. dem bewegbaren Greifelement angeordnet ist. Als ein Ergebnis ist es unwichtig, dass wegen der chirurgischen Natur der Anmeldung die Schmierung abwesend sein muss, und daher sind Manipulierzangen vorgesehen, bei welchen die Reibungskomponente in der Kraft, die zum Bedienen der Manipulierzangen erforderlich ist, erheblich reduziert wird. Die Manipulierzangen gemäß der Erfindung zeigten, dass sie weniger als 4% der ausgeübten Betätigungskraft benötigen, um die Reibung zu überwinden. Die Leistungseffizienz der Manipulierzangen gemäß der Erfindung ist daher mehr als 96%. Im Gegensatz dazu ist die mechanische Effizienz der bekannten Manipulierzangen nicht mehr als 30%.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Manipulierzangen gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhandhabe einen Hebel aufweist, welcher am Ende des Rahmens mit einer zylindrischen Kontaktfläche versehen ist, die mit einer ersten, am Rahmen vorgesehenen Kontaktfläche in Eingriff ist, und dass das bewegbare Greifelement am Ende des Rahmens mit einer zylindrischen Kontaktfläche versehen ist, die mit einer zweiten, am Rahmen vorgesehenen Kontaktfläche in Eingriff ist. Das Wälzlager wird daher durch die zylindrischen Kontaktflächen an der Steuerhandhabe und dem Greifer gebildet, die mit der ersten und zweiten Rahmenkontaktfläche des Rahmens in Eingriff ist.
  • Durch Versehen der Manipulierzangen mit einer kreisförmigen ersten und zweiten Rahmenkontaktfläche, die als Kreissegmente mit identischen Radien ausgebildet sind, kann die durch die Steuerhandhabe erfahrene Bewegung in einem Verhältnis von Eins-zu-Eins auf das bewegbare Greifelement übertragen werden. Es ist dann erwünscht, dass die erste und zweite Rahmenkontaktfläche derart am Rahmen angeordnet sind, dass ihre Krümmungsmittelpunkte identisch sind, um sicherzustellen, dass die Länge der Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerhandhabe und dem Greifer nicht variierbar ist.
  • Vorzugsweise ist jedes Wälzlager, welches zum einen Teil von der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche und zum anderen Teil von der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe bzw. des bewegbaren Greifelements gebildet ist, mit einem ersten und einem zweiten flexiblen Streifen versehen ist, wobei jeder von diesen mit einem Ende mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche gekuppelt ist, zwischen diese erste bzw. zweite Rahmenkontaktfläche und die damit in Eingriff befindliche zylindrische Kontaktfläche der Steuerhandhabe oder des bewegbaren Greifelements geführt ist und welcher mit dem anderen Ende mit der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe bzw. des bewegbaren Greifelements gekuppelt ist, und an welchem ein dritter flexibler Streifen vorgesehen ist, der in der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten flexiblen Streifens versetzt ist und welcher zwischen und nahe der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten flexiblen Streifens ebenfalls mit der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe bzw. des bewegbaren Greifelements gekuppelt ist und von dort als Verlängerung des ersten und des zweiten flexiblen Streifens zwischen der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche und der damit in Eingriff befindlichen zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe bzw. des bewegbaren Greifelements hindurchgeführt ist, um an einer von der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten flexiblen Streifens entfernten Position ebenfalls mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche gekuppelt zu sein. In dieser Weise wird das Auftreten von Schlupf in den Wälzlagern verhindert, und die Festigkeit der Manipulierzangen wird erhöht, so dass sie in der Lage sind, die in Bezug auf die ineinandergreifenden Kontaktflächen sich entwickelnden Tangentialkräfte zu absorbieren, ohne den Wälzeingriff der Kontaktflächen zu stören.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform sind der erste, der zweite und der dritte flexible Streifen mittels eines Querteils miteinander gekuppelt. Die Anzahl von flexiblen Streifen kann leicht erhöht werden.
  • Beim Betrieb der Manipulierzangen können die ineinandergreifenden Kontaktflächen übereinander wälzen, während sich die flexiblen Streifen, welche einander längsseits verlaufen können, biegen, um die Bewegung aufzunehmen. Die besten Ergebnisse wurden erreicht, wenn jeder flexible Streifen eine im Verhältnis zum kleinsten Radius des Wälzlagers ausgewählte Dicke aufweist.
  • Eine praktische Ausführungsform der Manipulierzange gemäß der Erfindung, welche relativ einfach realisiert werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhandhabe mit einer Steuerrolle versehen ist, die die an der ersten Rahmenkontaktfläche in Eingriff befindliche Kontaktfläche aufweist, und das bewegbare Greifelement mit einer Greifelementrolle versehen ist, die die an der zweiten Rahmenkontaktfläche in Eingriff befindliche Kontaktfläche aufweist, und dass die Steuerrolle und die Greifelementrolle so miteinander gekuppelt sind, dass sie im Wesentlichen verdrehfest sind. Dies schafft ein sehr direktes Kuppeln zwischen der Bewegung des Greifelements und des Steuerelements, so dass es eine optimale Rückkopplung der auf das Greifelement ausgeübten Kräfte an die Steuerhandhabe gibt.
  • Eine Vielzahl von Ausführungsformen ist für die Realisierung der verdrehfesten Kuppelvorrichtung zwischen der Greifelementrolle und der Steuerelementrolle möglich. Zu diesem Zweck weist die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle und der Greifelementrolle bevorzugt zumindest eine Zugstange auf. Zusätzlich zu der Zugstange können ein oder mehrere Federelemente vorgesehen sein. Der Vorteil einer solchen Lösung unter Verwendung von Federelementen ist, dass infolge der Federwirkung die unterschiedlichen Komponenten der Manipulierzange keine individuelle Einstellung erfordern.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform können zwei Federelemente vorgesehen sein, wobei ein erstes Federelement die Steuerrolle mit dem Rahmen kuppelt und das zweite Federelement die Greifelementrolle mit dem Rahmen kuppelt, und wobei die beiden Federelemente miteinander im Gleichgewicht sind. Gleichgewichtige Federelemente bedeutet, dass, wenn das erste Federelement unter Spannung gesetzt ist, das zweite Federelement freigegeben ist, so dass die Spannungsenergie, die erforderlich ist, um die eine Feder unter Spannung zu setzen, verfügbar ist, wenn die Spannung der anderen Feder freigegeben ist, so dass es scheint, als ob es keine Federn gibt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Manipulierzange mit Federelementen ist dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Federelement vorhanden ist, das die Steuerrolle mit der Greifelementrolle kuppelt. Dies verhindert ein unvollständiges Ausgleichen der Federn, wenn zwei vorhanden sind, welche die Arbeitsweise der Manipulierzange ungünstig beeinflussen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform sind die Manipulierzangen gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle und der Greifelementrolle zwei Zugstangen aufweist. Dies schafft eine vollkommen feste Verbindungsstelle zwischen der Steuerrolle und der Greifelementrolle, erfordert jedoch ein wenig Verstellung zum Spannen der beiden Zugstangen. Dies kann ganz einfach durch Gestalten der Manipulierzangen derart vorgenommen werden, dass der Rahmen zweiteilig ist, so dass der Abstand zwischen der ersten Rahmenkontaktfläche und der zweiten Rahmenkontaktfläche verstellbar ist.
  • Um alle Vorteile der Erfindung zu realisieren, ist es erwünscht, dass die Kupplung jeder Zugstange mit der Steuerrolle und der Greifelementrolle mit einem Wälzlager realisiert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Zugstange an jedem Ende mit einem Auge versehen, um einen zylindrischen Stift aufzunehmen, welcher mit der Steuerrolle bzw. der Greifelementrolle gekuppelt: ist. Gemäß der Erfindung sollte die in Kontakt mit dem Stift befindliche Seite des Auges die Form eines Kreissegments aufweisen, dessen Radius gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den in Kontakt mit den Stiften befindlichen Seiten der an beiden Seiten der Zugstange vorgesehen Augen ist.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert, in welcher:
  • 1a und 1b die Manipulierzange gemäß der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform zeigen;
  • 2 die Erfindung nach einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 3 die Manipulierzange gemäß der Erfindung nach einer dritten Ausführungsform zeigt; und
  • 4 eine Komponente eines Wälzlagers der Manipulierzange gemäß der Erfindung zeigt.
  • Identische Bezugszeichen, die in der Zeichnung verwendet werden, beziehen sich auf identische Komponenten.
  • Die 1a, 1b, 2 und 3 zeigen Manipulierzangen mit einem Rahmen 1, einer Steuerhandhabe 2 und einem Greifer 3. Sowohl die Steuerhandhabe 2 als auch der Greifer 3 sind mit einem Wälzlager 4, 5 versehen. Dieses Wälzlager 4, 5 weist eine Rolle 6 bzw. 7 auf, welche ein Teil der Steuerhandhabe 2 bzw. eines bewegbaren Greifelements 8 ist. Die Rollen 6 und 7 weisen eine zylindrische Kontaktfläche auf, und die Kontaktflächen sind mit einer ersten Rahmenkontaktfläche 9 und einer zweiten Rahmenkontaktfläche 10 in Eingriff. Die erste Rahmenkontaktfläche 9 und die zweite Kontaktfläche 10 sind als Kreissegmente ausgebildet und weisen identische Radien auf. Gleichfalls sind in den gezeigten Ausführungsformen die erste und zweite Rahmenkontaktfläche 9, 10 an dem Rahmen 1 derart positioniert, dass sie einen identischen Krümmungsmittelpunkt haben, so dass die Rahmenkontaktflächen 9, 10 sozusagen einen Teil ein und desselben imaginären Zylinders bilden.
  • 4 zeigt detailliert, dass die Rollen 6, 7 und die erste bzw. zweite Rahmenkontaktfläche 9, 10 mittels einer Anzahl von flexiblen Streifen 12, 13, 14, 23 miteinander gekuppelt sind, die jeweils sowohl mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche 9, 10 als auch mit der Rolle 6 bzw. 7 gekuppelt sind. Solche flexiblen Streifen können aus einer dünnen Platte aus rostfreiem Stahl geformt sein, die ohne viel Widerstand durch Verschieben der Rollen 6, 7 über die erste bzw. zweite Rahmenfläche 9, 10 abgerollt werden kann.
  • Wie in 4 deutlich gezeigt ist, sind ein erster flexibler Streifen 13 und ein zweiter flexibler Streifen 14 an dem einen Ende mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche 9, 10 gekuppelt und werden zwischen der ersten bzw. zweiten Rahmenkontaktfläche 9, 10 und der Rolle 6, 7 geführt, während sie an ihrem anderen Ende mit der Rolle 6, 7 gekuppelt sind. Zusätzlich ist immer ein dritter Streifen 12 oder 23 vorgesehen, der in der Erstreckungsrichtung des ersten und zweiten flexiblen Streifens 13, 14 befestigt ist, welcher ebenfalls zwischen und nahe der Verbindungsstelle des ersten und zweiten flexiblen Streifens 13, 14 mit der Rolle 6, 7 gekuppelt ist und von dort als Verlängerung des ersten und des zweiten flexiblen Streifens 13, 14 zwischen der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche 9, 10 und der Rolle 6, 7 geführt wird, um an einer von der Verbindungsstelle des ersten und zweiten flexiblen Streifens 13, 14 entfernten Position ebenfalls mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche 9, 10 gekuppelt zu sein. Die Figur zeigt ferner deutlich, dass von zwei flexiblen Streifen, die durch Bezugszeichen 13 und 14 angezeigt sind, und zusätzlich zwischen und in der Erstreckungsrichtung der Streifen von zwei flexiblen Streifen Gebrauch gemacht wird, welche die Bezugszeichen 12 und 13 tragen. Dies wird vorgenommen, um zu ermöglichen, dass die Zugstangen 16, 20 (die unten weiter erläutert werden), die mit der Mitte der Rolle 6, 7 in Eingriff sind, hindurchgeführt werden können. Eine praktische Ausführungsform der einen Sache und einer anderen ist in 4 deutlich gezeigt, d. h. die Anwendung eines Querteils 15, durch welches alle flexiblen Streifen 13, 14 und 12, 23 miteinander verbunden sind.
  • Die optimale Dicke der flexiblen Streifen 12, 13, 14, 23 kann durch Berücksichtigung der Bruchfestigkeit bzw. des Rollwiderstandes der Streifen ausgewählt werden. Die optimale Dicke der flexiblen Streifen 11 hängt von dem kleinsten Radius der ineinandergreifenden Kontaktflächen des Wälzlagers ab; in diesem Falle dem Radius der Rolle 6, 7. Die Dicke des flexiblen Streifens wird proportional zu dem oben erwähnten kleinsten Radius ausgewählt.
  • 1a, 1b, 2 und 3 zeigen deutlich, dass die Steuerhandhabe 2 mit einer Steuerrolle 6 versehen ist, welche die Kontaktfläche trägt, die mit der ersten Rahmenkontaktfläche 9 in Eingriff ist, und dass das bewegbare Greifelement 8 mit einer Greifelementrolle 7 versehen ist, das die Kontaktfläche trägt, die mit der zweiten Rahmenkontaktfläche 10 in Eingriff ist, und dass die Steuerrolle 6 und die Greifelementrolle 7 im Wesentlichen verdrehfest miteinander verbunden sind. Bei all den gezeigten Ausführungsformen weist die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle 6 und der Greifelementrolle 7 wenigstens eine Zugstange 16 auf. 2 zeigt, dass die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle 6 und der Greifelementrolle 7 ferner Federelemente 17 und 18 aufweist, welche miteinander im Gleichgewicht sind, wobei ein erstes Federelement 17 die Steuerrolle 6 mit dem Rahmen 1 kuppelt und das zweite Federelement 18 die Greifelementrolle 7 mit dem Rahmen 1 kuppelt. 3 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform, die nur das eine Federelement 19 aufweist, welches die Steuerrolle 6 direkt mit der Greifelementrolle 7 kuppelt. 1a und 1b zeigen noch eine andere Ausführungsform, d. h. eine, bei welcher die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle 6 und der Greifelementrolle 7 zwei Zugstangen 16 und 20 aufweist.
  • Dank der Verwendung von Federelementen 17, 18 und 19 benötigen die in 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen keinerlei Verstellung für die Spannung der Zugstange 16. Die Verwendung der Federelemente 17, 18 und 19 schafft praktisch automatisch eine spielfreie Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerrolle 6 und der Greifelementrolle 7. Dies ist bei der in 1a und 1b gezeigten Ausführungsform nicht so, wobei die Zugstangen 16 und 20 eine feste Kuppelvorrichtung zwischen der Steuerrolle 6 und der Greifelementrolle 7 schaffen. Um in der Lage zu sein, die Zugstangen 16 und 20 zu verstellen, ist es wesentlich, dass die erste Kontaktfläche 9 und die zweite Rahmenkontaktfläche 10 voneinander weg bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist der Rahmen zweiteilig ausgeführt (nicht gezeigt), so dass der Abstand zwischen der ersten Rahmenkontaktfläche 9 und der zweiten Rahmenkontaktfläche 10 verstellbar ist. Dies kann in einer Weise durchgeführt werden, die einem Experten allgemein bekannt ist, so dass es keinen Bedarf gibt, in weitere Details bezüglich der Zweiteiligkeit des Rahmens 1 zu gehen.
  • Beide Zugstangen 16 und 20 sind mit der Steuerrolle 6 bzw. der Greifelementrolle 7 mittels eines Wälzlagers gekuppelt. Zu diesem Zweck ist jede Zugstange 16, 20 an jedem Ende mit einem Auge 21 versehen, um einen zylindrischen Stift 22 aufzunehmen, welcher mit der Steuerrolle 6 bzw. der Greifelementrolle 7 gekuppelt ist. Die Seite jedes Auges, die mit einem Stift 22 in Kontakt ist, ist als Kreissegment ausgebildet, dessen Radius gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den in Kontakt mit den Stiften 22 befindlichen Seiten der an beiden Seiten der Zugstange 16 bzw. 20 vorgesehen Augen 21 ist.

Claims (18)

  1. Manipulierzange, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für chirurgische Zwecke, aufweisend: einen Rahmen (1), an einem ersten Ende des Rahmens (1) eine Steuerhandhabe (2) und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende des Rahmens (1) einen Greifer (3) sowie zwischen der Steuerhandhabe (2) und dem Greifer (3) eine Kuppelvorrichtung, wobei der Greifer (3) mindestens ein bewegbares Greifelement (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhandhabe (2) und das bewegbare Greifelement (8) mit dem Rahmen (1) jeweils mittels eines Wälzlagers (6, 9; 7, 10) gekuppelt sind, das zwischen dem Rahmen (1) und der Steuerhandhabe (2) bzw. dem bewegbaren Greifelement (8) angeordnet ist.
  2. Manipulierzange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhandhabe einen Hebel (2) aufweist, welcher am Ende des Rahmens (1) mit einer zylindrischen Kontaktfläche versehen ist, die mit einer ersten, am Rahmen (1) vorgesehenen Kontaktfläche (9) in Eingriff ist.
  3. Manipulierzange gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Greifelement (8) am Ende des Rahmens (1) mit einer zylindrischen Kontaktfläche versehen ist, die mit einer zweiten, am Rahmen (10) vorgesehenen Kontaktfläche (10) in Eingriff ist.
  4. Manipulierzange gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Rahmenkontaktfläche (9 bzw. 10) kreissegmentartig ausgebildet sind und identische Radien aufweisen.
  5. Manipulierzange gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Rahmenkontaktfläche (9 bzw. 10) derart am Rahmen angeordnet sind, dass ihre Krümmungsmittelpunkte identisch sind.
  6. Manipulierzange gemäß den Ansprüchen 2 und 3, Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wälzlager (6, 9; 7, 10), welches zum einen Teil von der ersten (9) bzw. der zweiten (10) Rahmenkontaktfläche und zum anderen Teil von der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe (2) bzw. des bewegbaren Greifelements (8) gebildet ist, mit einem ersten und einem zweiten flexiblen Streifen (13, 14) versehen ist, wobei jeder von diesen mit einem Ende mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche (9, 10) gekuppelt ist, zwischen diese erste bzw. zweite Rahmenkontaktfläche (9, 10) und die damit in Eingriff befindliche zylindrische Kontaktfläche der Steuerhandhabe (2) oder des bewegbaren Greifelements (8) geführt ist und welcher mit dem anderen Ende mit der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe (2) bzw. des bewegbaren Greifelements (8) gekuppelt ist, und an welchem ein dritter flexibler Streifen (12 oder 23) vorgesehen ist, der in der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten flexiblen Streifens (13, 14) versetzt ist und welcher zwischen und nahe der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten flexiblen Streifens (13, 14) ebenfalls mit der zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe (2) bzw, des bewegbaren Greifelements (8) gekuppelt ist und von dort als Verlängerung des ersten und des zweiten flexiblen Streifens (13, 14) zwischen der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche (9, 10) und der damit in Eingriff befindlichen zylindrischen Kontaktfläche der Steuerhandhabe (2) bzw. des bewegbaren Greifelements (8) hindurchgeführt ist, um an einer von der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten flexiblen Streifens (13, 14) entfernten Position ebenfalls mit der ersten bzw. der zweiten Rahmenkontaktfläche (9, 10) gekuppelt zu sein.
  7. Manipulierzange gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite flexible Streifen (13, 14) und der dritte flexible Streifen (12, 23) mittels eines Querteils (15) miteinander gekuppelt sind.
  8. Manipulierzange gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder flexible Streifen (12, 13, 14, 23) eine im Verhältnis zum kleinsten Radius des Wälzlagers ausgewählte Dicke aufweist.
  9. Manipulierzange gemäß den Ansprüchen 2 und 3 oder einem der Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhandhabe (2) mit einer Steuerrolle (6) versehen ist, die die an der ersten Rahmenkontaktfläche (9) in Eingriff befindliche Kontaktfläche aufweist, und das bewegbare Greifelement (8) mit einer Greifelementrolle (7) versehen ist, die die an der zweiten Rahmenkontaktfläche (10) in Eingriff befindliche Kontaktfläche aufweist, und dass die Steuerrolle (6) und die Greifelementrolle (7) so miteinander gekuppelt sind, dass sie im Wesentlichen verdrehfest sind.
  10. Manipulierzange gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle (6) und der Greifelementrolle (7) bevorzugt zumindest eine Zugstange (16) aufweist.
  11. Manipulierzange gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle (6) und der Greifelementrolle (7) ein oder mehrere Federelemente (17, 18, 19) aufweist.
  12. Manipulierzange gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente (17, 18) vorgesehen sind, wobei ein erstes Federelement (17) die Steuerrolle (16) mit dem Rahmen (1) kuppelt und das zweite Federelement (18) die Greifelementrolle (7) mit dem Rahmen (1) kuppelt, und wobei die Federelemente miteinander im Gleichgewicht sind.
  13. Manipulierzange gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Federelement (19) vorhanden ist, das die Steuerrolle (6) mit der Greifelementrolle (7) kuppelt.
  14. Manipulierzange gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelvorrichtung der Steuerrolle (6) und der Greifelementrolle (7) zwei Zugstangen (16, 20) aufweist.
  15. Manipulierzange gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) zweiteilig ist, so dass der Abstand zwischen der ersten Rahmenkontaktfläche (9) und der zweiten Rahmenkontaktfläche (10) verstellbar ist.
  16. Manipulierzange gemäß einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung jeder Zugstange (16, 20) mit der Steuerrolle (6) und der Greifelementrolle (7) mit einem Wälzlager realisiert ist.
  17. Manipulierzange gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (16, 20) an jedem Ende mit einem Auge (21) versehen ist zum Aufnehmen eines zylindrischen Stifts (22), welcher mit der Steuerrolle (6) bzw. der Greifelementrolle (7) gekuppelt ist.
  18. Manipulierzange gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die in Kontakt mit dem Stift (22) befindliche Seite des Auges (21) die Form eines Kreissegments aufweist, dessen Radius gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den in Kontakt mit den Stiften befindlichen Seiten der an beiden Seiten der Zugstange (16, 20) vorgesehen Augen (21) ist.
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