DE4243715A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einer Arbeitseinrichtung, beispielsweise einem Zangen- oder Scherenmaul, welches über ein Rohr mit einer Halterung verbunden ist.
Chirurgische Instrumente sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Für alle möglichen chirurgischen An­ wendungsfälle gibt es spezielle Zangen, Scheren, Klemmen, Pinzetten od. dgl. Greif-, Zangen- bzw. Schneideinrichtun­ gen, mit denen der Chirurg notwendige Arbeiten im oder am menschlichen Körper vollführen kann. Die vorliegende Er­ findung bezieht sich vor allem auf chirurgische Instru­ mente, welche in den menschlichen Körper eingeführt wer­ den. In vielen Fällen geschieht das Einführen durch Troka­ re, welche in den menschlichen Körper eingesetzt werden. Der Chirurg vollzieht dann seine Arbeit mit dem chirurgi­ schen Instrument, wobei er diese Arbeit über einen Monitor od. dgl. Sichtgerät beobachten kann.
Nachteilig bei den bekannten chirurgischen Instrumenten ist, daß diese nur einen begrenzten Arbeitsbereich inner­ halb des menschlichen Körpers haben, und deshalb der ent­ sprechende Trokar immer wieder umgesetzt werden muß. Des­ halb wurden bereits vorgekrümmte chirurgische Instrumente entwickelt, die an weiter entfernt liegende Bereiche her­ ankommen. Ferner gibt es auch Instrumente, deren vordere Arbeitseinrichtung, insbesondere wenn sie gekrümmt ist, sich drehen läßt, so daß der Arbeitsbereich etwas erwei­ tert ist. Dies ist aber in vielen Fällen nach wie vor sehr ungenügend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument der o. g. Art zu entwickeln, wel­ ches diesen Nachteil beseitigt, d. h., welches, einmal in den menschlichen Körper eingesetzt, einen sehr weiten Ar­ beitsbereich aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Rohr einen Ge­ lenkabschnitt aufweist.
Durch diesen Gelenkabschnitt ist es möglich, zum einen di­ rekt mit dem Rohr bzw. der Arbeitseinrichtung frontal auf einen Bereich zuzufahren, zum anderen aber dann innerhalb des menschlichen Körpers auch das Rohr abzuwinkeln und so einen weiteren Arbeitsbereich zu schaffen. Dieses Instru­ ment ist vor allem dann sehr wirkungsvoll, wenn es noch drehbar ausgebildet ist, wie dies in der G 92 14 059.9 beschrieben wird. Eine Kombination aus einem krümmbaren und drehbaren Rohr erweitert den Arbeitsbereich so weit, daß sich in den meisten Fällen ein Versetzen des Trokars erübrigt. Der Chirurg kann seine Arbeit mit dem einmal in den menschlichen Körper eingeführten Instrument in vollem Umfang erledigen, ohne dauernd das Instrument herauszuneh­ men und wieder einzusetzen. Hier ist beispielsweise auch die Kombination mit einer Absaugeinrichtung für Gewebepro­ ben denkbar. Auch bei dieser Ausgestaltung hat die vorlie­ gende Erfindung eine hervorragende Auswirkung.
Die Anordnung des Gelenkabschnittes entfernt von der Hal­ terung ist dem Wunsch des Bearbeiters überlassen. Befindet sich der Gelenkabschnitt nahe bei der Halterung, so ver­ bleibt ein sehr langer Rohrabschnitt, der nach einer Krüm­ mung einen weiten Radius bestreichen kann. Ist dagegen der Gelenkabschnitt nahe der Arbeitseinrichtung angeordnet, so verringert sich der Radius des Arbeitsbereiches.
Bevorzugt besteht der Gelenkabschnitt aus einzelnen Ge­ lenkgliedern, welche gleich ausgebildet sind. Jedes Ge­ lenkglied weist einen Körper mit beidseits eingeformten Laschenausnehmungen auf. Ferner besitzt der Körper einends eine Stirnfläche und gegenüberliegend zwei angeformte La­ schen. Diese zwei angeformten Laschen bilden eine Gabel, zwischen die der Körper im Bereich der Laschenausnehmun­ gen eingesetzt wird, wobei dann ein querender Bolzen als Drehgelenk wirkt.
Aus welchem Material die Gelenkglieder bestehen, ist von untergeordneter Bedeutung. Bei dem eingesetzten Bolzen werden beispielsweise die Gelenkglieder aus Metall herge­ stellt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung sollen jedoch die Gelenkglieder aus Kunststoff herge­ stellt werden. Dabei macht sich dieser Gedanke die Elasti­ zität des Kunststoffs zunutze, indem der Bolzen ersetzt wird. Hierdurch wird bei der Herstellung des chirurgischen Instrumentes ein aufwendiger Arbeitsgang erspart. Statt des Bolzens sind den Innenflächen der sich gegenüberlie­ genden Laschen Drehnocken angeformt, welche in entspre­ chende Querbohrungen in den Laschenausnehmungen einrasten. Damit dies erleichtert wird, besitzen die Drehnocken und auch der Körper, auf den die Drehnocken aufgeschoben wer­ den, entsprechende Anfassungen.
Um die Krümmung so gleichmäßig wie möglich auszugestalten, soll eine Mehrzahl von Gelenkgliedern hintereinander ange­ ordnet sein. D.h., jedes Gelenkglied begrenzt auch die Krümmbewegung. Diese Begrenzung geschieht durch eine Schrägfläche, welche sich von der Stirnfläche weg neigt. Bevorzugt weist diese Schrägfläche einen Winkel zur Stirn­ fläche von etwa 11° auf. Bei einer Anordnung von neun derartigen Gelenkgliedern hintereinander kann eine Krüm­ mung von mindestens 90° erreicht werden.
In einem verbesserten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll jedoch das Rohr nach beiden Seiten krümmbar sein. In diesem Fall besitzen die Gelenkglieder keine eigentliche Stirnfläche mehr, sondern zwei dachförmig oder pfeilför­ mig zueinander geneigte Schrägflächen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung ist auch die Betätigung des Gelenkabschnitts, d. h. der Vorgang des Krümmens des Rohres. Hierzu ist das Rohr in seinem vorderen Bereich über ein Zugelement mit einem in Achsrichtung des Instrumentes bewegbaren Stellelement verbunden. Wo die Anlenkung des Zugelementes im vorderen Bereich geschieht, ist von untergeordneter Bedeutung. Sie muß nur in jedem Fall nach dem Gelenkabschnitt geschehen.
Als Zugelement hat sich vor allem ein relativ starrer Zug­ draht als günstig erwiesen. Dieser kann beispielsweise zwischen dem Rohr und einer entsprechenden Umhüllung ge­ führt sein. Bevorzugt ist aber zu seiner Führung in dem Rohr, d. h. in die Mantelfläche des Rohres eine Rinne ein­ geformt, in welcher der Zugdraht liegt. In jedem Fall wird sich aber auch bei Vorsehung der Rinne eine Umhüllung als vorteilhaft herausstellen, da sie zum einen ein Verschmut­ zen der Rinne verhindert und zum anderen auch als isolie­ rende Ummantelung des Rohres verwendet werden kann, sofern beispielsweise das chirurgische Instrument noch mit elek­ trischem Strom beaufschlagt wird. Als Umhüllung kann aber auch ein gewendelter Draht Anwendung finden. Hier sollen dem erfinderischen Gedanken keine Grenzen gesetzt sein.
Als Stellelement wird erfindungsgemäß ein Laufring ver­ wandt, welcher sich zwischen zwei Begrenzungen der Halte­ rung, bevorzugt um das die Halterung durchdringende Rohr, bewegen kann. Dieser Laufring ist mit dem Zugdraht fest verbunden und in Achsrichtung des chirurgischen Instrumentes verschiebbar. Für diese Bewegung befindet er sich innerhalb eines Drehringes, wobei er mit einem Außengewinde in einem Innengewinde des Drehringes sitzt. Wird dieser Drehring gedreht, so wandert der Laufring entlang der Achse des Instrumentes und zieht oder stößt den Zugdraht. Je nachdem wird eine Krümmung des Rohres erzeugt oder aufgehoben.
Bei dem oben angedeuteten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll das Instrument nach zwei Seiten krümm­ bar sein. Aus diesem Grunde sind zwei Laufringe innerhalb des Drehringes vorgesehen, wobei diese Laufringe unter­ schiedliche Außengewinde besitzen. Das eine Gewinde ist linksdrehend, das andere Gewinde rechtsdrehend. Hierdurch unterstützen sie gegenseitig ihre Tätigkeit.
Anstatt daß an der Halterung noch eine zusätzliche Dreh­ einrichtung vorgesehen ist, erscheint es auch denkbar, daß über den Drehring beispielsweise zusammen mit seinen Be­ grenzungen auch ein Verdrehen des Rohres selbst stattfin­ den kann. Dies ist eine handwerkliche Maßnahme, die eben­ falls vom Erfindungsgedanken umfaßt werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines chirurgischen Instrumentes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gelenkglied;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Gelenkgliedes;
Fig. 4 einen Stirnansicht des Gelenkgliedes gem. Fig. 3;
Fig. 5 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispie­ le von Gelenkgliedern;
Fig. 6 ein teilweise im Längsschnitt dargestelltes weite­ res Ausführungsbeispiel eines chirurgischen Instrumentes.
Ein erfindungsgemäßes chirurgisches Instrument P weist gem. Fig. 1 eine Arbeitseinrichtung 1 auf, welche im vorderen Bereich eines Rohres 2 angeordnet ist. Dieses Rohr 2 besteht aus einem vorderen Rohrabschnitt 3, einem Gelenk­ abschnitt 4 und einem hinteren Rohrabschnitt 5. Der hinte­ re Rohrabschnitt 5 steckt in einer Halterung 6, welche, nicht näher gezeigt, beispielsweise mit einem Zangengriff od. dgl. verbunden sein kann.
Die Arbeitseinrichtung 1 kann beispielsweise aus einem Zangen- oder Scherenmaul, einem Pinzettenmaul od. dgl. Greif-, Kneif-, Scheren- oder Schneideinrichtung bestehen. Hier sind alle möglichen chirurgischen Arbeitseinrichtun­ gen denkbar. Zum Betätigen der Arbeitseinrichtung 1 kann sich beispielsweise in der Rohrseele des Rohres 2 eine Zugstange, ein Zugseil oder ein zweites Rohr befinden. Mit diesem Element kann dann beispielsweise ein Zangenmaul geöffnet und geschlossen werden.
Bei der vorliegenden Erfindung besteht der wesentliche Teil in der Gelenkigkeit des Rohres 2. Diese Gelenkigkeit, die im übrigen gestrichelt angedeutet ist, wird durch den Gelenkabschnitt 4 ermöglicht, der an einer beliebigen Stelle des Rohres 2 angeordnet sein kann. Durch seine Entfernung von der Halterung 6 wird der Radius, den die Arbeitseinrichtung 1 beschreiben kann, bestimmt.
Erfindungsgemäß besteht der Gelenkabschnitt 4 aus einzel­ nen Gelenkgliedern 7, wie sie beispielweise in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind. Jedes Gelenkglied 7 weist einen etwa zylindrischen Körper 8 auf, an den zwei Laschen 9 eines Gabelgelenkes 10 angeformt sind. Diese Laschen 9 werden in umfangswärtige Laschenausnehmungen 11 des nach­ folgenden zylindrischen Körpers 8 eingesetzt und dort über einen Drehbolzen 12 mit dem nachfolgenden Körper verbun­ den. Damit eine Drehbarkeit gewährleistet ist, besitzt je­ der zylindrische Körper 8 auf seiner Stirnfläche 13 eine von einer Längsachse A des Gelenkgliedes 7 nach außen lau­ fende Schrägfläche 14. Bevorzugt verläuft die Schrägfläche 14 in einem Winkel w von etwa 11° zu der gedachten Verlängerung der Stirnfläche 13. Bei neun hintereinander angeordneten Glenkgliedern 7, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, bedeutet dies, daß das Rohr 2 eine Krümmung von min­ destens 90° durchführen kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daran gedacht, daß das Rohr 2 nicht nur nach einer Seite, sondern auch nach der entgegengesetzten Seite eine Krüm­ mung um etwa 90° durchführen kann. Ein Gelenkglied 7a für diesen Zweck ist in Fig. 3 gezeigt. Dort besteht die Stirnfläche 13 aus zwei Schrägflächen 14a und 14b, welche pfeilförmig zueinander geneigt verlaufen. Beide schließen mit einer gedachten Stirnfläche einen Winkel von etwa 11° ein.
Während die Gelenkglieder 7 und 7a gem. Fig. 2 und Fig. 3 beispielsweise aus Metall bestehen können, sollen die Ge­ lenkglieder gem. Fig. 5 aus Kunststoff hergestellt sein. Bei diesen Gelenkgliedern 7b entfällt der Bolzen 12, wel­ cher die Laschen 9 miteinander verbindet. Statt dessen be­ sitzen die Laschen 9a auf ihren einander zugewandten In­ nenflächen 15 Drehnocken 16, welche in entsprechende Quer­ bohrungen 17 des nachfolgenden Gelenkgliedes 7b einschnap­ pen können. Dabei entspricht der Abstand a der beiden La­ schen 9a zueinander in etwa der Dicke d des zylindrischen Körpers 8a im Bereich der Laschenausnehmungen 11.
Beim Zusammenstecken von zwei Gelenkgliedern 7b werden die beiden Laschen 9a über den zylindrischen Körper 8a im Be­ reich der Laschenausnehmungen 11 geschoben, wobei sich die Laschen 9a aufspreizen. Damit dies erleichtert wird, befin­ det sich an dem zylindrischen Körper 8a beidseits eine An­ fassung 18. Sobald die Drehnocken 16 an der Anfassung 18 an­ stehen, spreizen sich die Laschen 9a noch weiter auseinan­ der, was wiederum durch jeweils eine Fase 19 an den Dreh­ nocken 16 erleichtert wird. Auf diese Weise können die La­ schen 9a auf den zylindrischen Körper 8 aufgeschoben wer­ den, bis sich die Drehnocken 16 im Bereich der Querbohrun­ gen 17 befinden und dort einschnappen.
Ein weiterer wesentlicher Teil der Erfindung liegt in der Betätigung des Rohres 2 bzw. des Gelenkabschnittes 4 von der Halterung 6 her. Vor der Betätigung ist üblicherweise die Arbeitseinrichtung 1 und wesentliche Teile des Roh­ res 2 beispielsweise durch einen Trokar in einen menschli­ chen Körper eingesetzt. Die Halterung 6 und auch der nicht näher gezeigte Zangengriff befinden sich außerhalb - des menschlichen Körpers, so daß die Arbeitseinrichtung 1 von dem Zangengriff 6 betätigt werden kann. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Ar­ beitseinrichtung 1 auch gedreht werden können, wie dies beispielweise in der G 92 14 049.9 beschrieben ist. Zusätz­ lich kann aber erfindungsgemäß das Rohr 2 noch gekrümmt werden, wie dies in den Fig. 1 und 6 angedeutet ist. Diese Krümmung wird durch einen Drehring 20 in die Wege geleitet, der sich an der Halterung 6 zwischen zwei Be­ grenzungen 21 und 22 befindet. Die Begrenzungen 21 und 22 sind normalerweise mit dem hinteren Rohrabschnitt 5 ver­ bundene Scheiben od. dgl.
Im Inneren des Drehringes 20 befindet sich ein Laufring 23 mit einem Außengewinde 24. Dieses Außengewinde 24 läuft in einem Innengewinde 25 des Drehringes 20. Wird der Drehring 20 gedreht, so bewegt sich der Laufring 23 in Richtung des Doppelpfeiles x.
Mit dem Laufring 23 ist ein Zugdraht 26 gekoppelt, der in Fig. 6 nur gestrichelt dargestellt ist und in einer Rinne 27 in dem Rohr 2, und zwar in sämtlichen Rohrabschnitten, verläuft. In Fig. 4 ist erkennbar, daß die Rinne 27 auch den Gelenkgliedern 7 eingeformt ist.
Da der Zugdraht 26 relativ starr ist, erfolgt bei einem Versatz des Laufringes 23 nach rechts eine Verkürzung des Zugdrahtes 26, der nahe der Arbeitseinrichtung 1 im vorde­ ren Bereich des Rohres 2 festgelegt ist. Hierdurch wird das Rohr 2 nach unten gekrümmt. Soll nun das Rohr 2 wieder in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden, so genügt ein Drehen des Drehringes 20 in die entgegengesetzte Rich­ tung, so daß der Laufring 23 nach links verschoben wird. Hierdurch erfolgt wieder ein Aufrichten des Rohres. Die Bewegung in eine Richtung ist in Fig. 1 angedeutet.
Wie oben erwähnt, soll jedoch das Rohr 2 in einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach beiden Sei­ ten krümmbar sein. Hierzu befindet sich innerhalb des Drehringes 20 noch ein zweiter Laufring 23a, der ebenfalls ein Außengewinde 24a aufweist, das in dem Innengewinde 25 des Drehringes 20 läuft. Allerdings ist das Außengewinde 24a entgegengesetzt zum Außengewinde 24 des Laufringes 23 ausgebildet. Beispielsweise ist das Außengewinde 24a ein Linksgewinde und das Außengewinde 24 ein Rechtsgewinde. Das bedeutet, daß die Laufringe 23 und 23a beim Drehen des Drehringes 20 auch entgegengesetzte Bewegungen vollführen. So ist es möglich, daß Zugdraht 26a zugegeben wird, wenn durch den Laufring 23 der Zugdraht 26 angezogen wird, und umgekehrt.
Durch die Krümmung ist es möglich, einen relativ weiten Bereich in einem menschlichen Körper mittels dieses chi­ rurgischen Instrumentes P zu bearbeiten, ohne daß das chi­ rurgische Instrument aus dem Körper genommen und beispiels­ weise der Trokar wieder an einer anderen Stelle eingesetzt werden muß.
Das gesamte Rohr 2 ist im übrigen mit einer in Fig. 6 angedeuteten flexiblen Umhüllung 28 versehen, welche der Krümmung des Gelenkabschnittes 4 in ausreichendem Maße nachgeben kann und sich bei Aufhebung der Krümmung wieder zurückverformt. Die Umhüllung 28 besteht deshalb bevorzugt aus einen entsprechend geeigneten Kunststoffmantel. Dieser Kunststoffmantel bewirkt dann gleichzeitig auch eine Ab­ isolierung des Rohres 2, falls bei dem chirurgischen In­ strument zusätzlich mit elektrischem Strom gearbeitet wird, wie dies ebenfalls in der G 92 14 059.9 beschrieben ist.

Claims (16)

1. Chirurgisches Instrument mit einer Arbeitseinrichtung (1), beispielsweise einem Zangen- oder Scherenmaul, wel­ ches über ein Rohr (2) mit einer Halterung (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) einen Gelenkabschnitt (4) aufweist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt (4) zwischen einem vorderen Rohrabschnitt (3), an welchem sich die Arbeits­ einrichtung (1) befindet, und einem hinteren Rohrabschnitt (5), welcher in der Halterung (6) steckt, angeordnet ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt (4) aus ein­ zelnen Gelenkgliedern (7) besteht.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gelenkglied (7) aus einem Körper (8) mit beidseits eingeformten Laschenausnehmungen (11) und zwei angeformten Laschen (9) besteht.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in die Laschenausnehmungen (11) des nachfolgenden Gelenkgliedes (7) eingesetzten Laschen (9) über einen Bolzen (12) mit diesem verbunden sind.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laschen (9a) auf ihren einander zu­ gewandten Innenflächen (15) Drehnocken (16) aufweisen, welche in Querbohrungen (17) in den Laschenausnehmungen (11) einrasten.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (8a) im Bereich der Laschen­ ausnehmungen (11) eine Dicke (d) aufweist, welche gering­ fügig geringer ist, als der Abstand der Laschen (9a) zu­ einander, wobei der Körper eine Anfassung (18) und die Drehnocken (16) eine Fase (19) besitzen.
8. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der An­ sprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Stirnfläche (13) des Gelenkgliedes (7) zumindest eine von einer Längsachse (A) weg verlaufende Schrägfläche (14) aufweist.
9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägfläche (14) einen Winkel (w) von etwa 110 zu der Stirnfläche (13) einhält.
10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei zueinander pfeilförmig an­ geordnete Schrägflächen (14a, 14b) vorgesehen sind.
11. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der An­ sprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich des Rohres (2) über ein Zugelement (26) mit einem in Achsrichtung des Instrumentes (P) bewegbaren Stellele­ ment (23) verbunden ist.
12. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zugelement ein relativ starrer Zug­ draht (26) ist, welcher in einer Rinne (27) des Rohres (2) geführt ist.
13. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellelement ein Laufring (23) ist, welcher sich innerhalb eines Drehringes (20) be­ findet und ein Außengewinde (24) aufweist, das in ein In­ nengewinde (25) des Drehringes (20) eingreift.
14. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Drehring (20) in der Halterung (6) zwischen zwei Begrenzungen (21 und 22) befindet.
15. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Drehring (20) zwei Lauf­ ringe (23) gegenläufig angeordnet sind, wobei jeder mit einem Zugdraht (26) verbunden ist, welche sich gegenüber­ liegend in jeweils einer Rinne (27) in oder an dem Rohr (2) befinden.
16. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der An­ sprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) mit einer flexiblen Umhüllung (28) versehen ist.
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