DE3909999A1 - Chirurgische fasszange - Google Patents

Chirurgische fasszange

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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Faßzange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiges Operationsinstrument mit einer Ultraschallbohrsonde zur Zertrümmerung von Steinen im menschlichen Körper, insbesondere Urether- und Gallen­ steinen mittels Ultraschall-Energie bekannt, wobei der rohrförmigen Ultraschall-Bohrsonde eine Greifzange zuge­ ordnet ist, wobei die rohrförmige Ultraschall-Bohrsonde als Betätigungselement der beiden nach außen federnden Schenkel der Greifzange ausgebildet ist, welches als Teil einer Schenkelfeder ausgebildet sind, wobei beide Schenkel durch Betätigung einer Betätigungsvorrichtung am patien­ tenfernen Ende axial federbelastet aus dem patientennahen Ende der rohrförmigen Ultraschall-Bohrsonde ausfahrbar sind.
Dadurch können auch größere Steine auf kurze Distanz er­ faßt werden (EU-PS 01 48 304).
Es ist weiter bekannt, eine beim endoskopischen Operieren entstandene Wunde, zum Beispiel der Gallenblase, mit einem Kleber zu verschließen. Hierzu sind in der Regel zwei ver­ schiedene Instrumente notwendig, so daß deren Anwendung bei zwei Einstichen kompliziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und die chirurgischen Faßzange der eingangs er­ wähnten Art so auszubilden, daß sie gleichzeitig zum Kle­ ber der Wunde geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch kann die Klebsubstanz durch die Faßzange hindurch unmittelbar nach dem Verschlie­ ßen der Wunde durch die Faßzange aufgebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale der Ansprüche 2-5 zweckmäßig. Unter anderem kann dadurch eine herkömmliche Spritze unmittelbar an das patientenferne Ende der Zange angesetzt und sehr leicht und einfach auch wieder entfernt werden, nachdem das Einträufeln der Kleb­ substanz erfolgt ist.
Besonders vorteilhaft ist auch das Merkmal des Anspruchs 4, um die Wunde von allen Seiten zusammenzudrücken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand und
Fig. 2 eine Draufsicht nur auf den mittleren Bereich der Zange nach der Fig. 1.
In der Fig. 1 sieht man links das patientennahe Ende mit den vier krallenförmigen Drahtenden 5, 6, 7, 8, die hier ausgefahren, d. h. nach links verschoben sind und dadurch nach außen federnd gespreizt sind, so daß sie den Durchmes­ ser des Führungsrohres 1 nach oben und unten weit überragen. Somit befindet sich die Zange nach der Fig. 1 in ihrer aus­ gefahrenen Stellung.
Weiter rechts sieht man die Verstärkung 14 des Führungsrohres 1, in die die versenkte und daher nicht sichtbare Schraube 13 zur Befestigung des Führungsrohres 1 an der feststehenden Zangenhälfte 12 eingeschraubt ist. Am rechten Ende ist auch die Zugstange 2 zu sehen, die das Führungsrohr 1 durchdringt und an deren patientennahem Ende die erwähnten Drahtenden befestigt sind.
Die rechte Zangenhälfte 10 ist um die Rändelschraube 17 bewegbar. Die beiden Betätigungsschenkel 9 a, 9 b, siehe auch Fig. 2, umgreifen die kugelförmige Verstärkung 11 der Zug­ stange 2 zum Zwecke der Betätigung derselben. In der Fig. 1 ist nur der linke Betätigungsschenkel 9 b sichtbar.
Am rechten patientenfernen Ende der Zugstange 2 ist ein An­ satz 3 zur Aufnahme der Spritze 4 angedreht. Hierzu ist der Ansatz 3 mit einem Luer-Lock 15 versehen, in den die her­ kömmliche Spritze 4 hineinpaßt. Die Spritze 4 ist in der Regel aus Kunststoff und kann leicht in der Luer-Lock 15 eingeschoben und herausgezogen werden.
Die Zugstange 2 ist hohl ausgebildet, damit die Klebsubstanz von der Spritze 4 durch die hohle Zugstange in das Betäigungs­ rohr 18 gefördert werden kann, das in der Fig. 1 nicht sicht­ bar ist, weil es durch das Führungsrohr 1 abgedeckt ist.
Fig. 2 zeigt indessen ein kleines Stück des Betätigungs­ rohres 18, das mit der Zugstange 2 in fester Verbindung steht. Hier sieht man auch deutlich die schon erwähnte ku­ gelförmige Verstärkung 11 der Zugstange 2, die von den bei­ den beiden Hälften 9 a oben und 9 b unten des Betätigungsschenkels der beweglichen Zangenhälfte 10 umfaßt wird. In dieser Figur kann man auch die Schraube 17 deutlich sehen, die die beiden Zangenhälften 10 und 12 zusammenhält.
Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Zange werden die beiden Zangenhälften 10 und 12 zunächst zusammengedrückt, worauf­ hin die beiden Betätigungsschenkel 9 a, 9 b die Zugstange 2 nach rechts schieben, wodurch die Drahtenden 5-8 in das Führungsrohr 1 so weit hineingezogen werden, daß sie das Führungsrohr 1 nicht oder kaum nach außen überragen. Darauf­ hin wird in der Regel die Zange in bekannter Weise in den Operationskanal eines Endoskopschaftes eingeschoben und unter Sichtkontrolle die Zange durch Bewegen der beiden Zangenhälften 10, 12 in Gegenrichtung in die Lage nach der Fig. 1 gebracht, bei der die Drehfederenden 5-8 nach außen gespreizt sind. Mit diesen wird nun unter Sichtbeobachtung die Wunde erfaßt und zusammengedrückt. Daraufhin wird die Spritze 4 in das Luer-Lock 15 eingesetzt und durch Drücken auf die Kolbenstange 16 die Klebsubstanz eingeführt. Darauf­ hin wird die Zange gelöst und anschließend zurückgezogen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ form beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche zahlreiche weitere Ausführungsformen zu erstellen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Klebsubstanz auf die verschiedenen Arten in das Führungs­ rohr 1 einzuführen.

Claims (5)

1. Chirurgische Faßzange mit mehreren nach außen federnden Zangenschenkeln, die durch die Betätigung einer Betäti­ gungsvorrichtung am patientenfernen Ende axial federbe­ lastet aus dem patientennahen Ende eines Führungsrohres (1) ausgefahren und zentral durch eine Zugstange (2) zu­ sammengebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsrohr (1) der Faßzange ein Kanal (2) zum Einbringen einer Klebesubstanz angeordnet ist.
2. Chirurgische Faßzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugstange (2) hohl ausgebildet ist.
3. Chirurgische Faßzange nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am patientenfernen Ende der Zugstange (2) ein Ansatz (3) zur Aufnahme einer Spritze (4) angeordnet ist.
4. Chirurgische Faßzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zangenschenkel durch vier krallenför­ mige Drahtenden (5-8) gebildet sind.
5. Chirurgische Faßzange nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hohle Zugstange (2) zum Angriff des Betätigungshebels (9) der beweglichen Zungenhälfte (10) mit einer kugelförmigen Verstärkung (11) versehen ist.
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