DE60316572T2 - Einführungsvorrichtung in einer öffnung - Google Patents

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Michael P. New Hope WHITMAN
Gerald Wilson DORROS
Jeremy Middlebury HILL
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Power Medical Interventions LLC
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    • A61B2090/0801Prevention of accidental cutting or pricking
    • A61B2090/08021Prevention of accidental cutting or pricking of the patient or his organs

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung und insbesondere eine Einführungsöffnung in einer Öffnung zum Einführen beispielsweise einer chirurgischen Vorrichtung in eine Öffnung eines Körpers.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt viele chirurgische Vorgänge, die es erfordern, daß ein chirurgisches Instrument in eine Öffnung eines Körpers eingeführt werden muß. Ein diesbezügliches Beispiel ist ein chirurgisches Verfahren zum Resektionieren eines krebsbefallenen oder anomalen Gewebes aus einem gastrointestinalen Trakt durch das Einführen, beispielsweise Einsetzen, eines kreisförmigen Drahtöseninstruments über die Mundhöhle oder Afteröffnung des Patienten.
  • Eines der Probleme, das man während chirurgischer Vorgänge dieses Typs erfuhr, ist es, daß die Öffnung des Körpers beschädigt werden kann, wenn das chirurgische Instrument in die Öffnung eingeführt werden soll oder eingeführt wurde. Dies ist insbesondere problematisch, wenn die Öffnung, in welche die chirurgische Vorrichtung eingeführt werden soll, schwaches bzw. zartes Gewebe aufweist, das beim Kontakt leicht beschädigt wird, beispielsweise Gewebe der Mundhöhle. Ein anderes Problem, das man während chirurgischer Vorgänge dieses Typs erfuhr, ist es, daß das chirurgische Instrument beschädigt werden kann, wenn das chirurgische Instrument in die Öffnung eingeführt werden soll oder eingeführt wurde. Es kann besonders wichtig sein, eine Beschädigung der chirurgischen Vorrichtung zu vermeiden, da ein Patient auch verletzt werden kann, falls die chirurgische Vorrichtung nicht richtig funktioniert.
  • Während wesentliche Fortschritte bei der Miniaturisierung chirurgischer Instrumente stattgefunden haben, gibt es immer noch viele chirurgische Instrumente, die fast so groß sind wie, von gleicher Größe sind wie oder größer sind als die Größe der Öffnung, in die es erforderlich ist, das chirurgische Instrument einzuführen. Da die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung entweder der Öffnung oder der chirurgischen Vorrichtung sich erhöhen kann, wenn sich die Größe der chirurgischen Vorrichtung relativ zur Größe der Öffnung, in die das chirurgische Instrument eingeführt werden soll, vergrößert, riskieren herkömmliche chirurgische Vorrichtungen und Vorgänge bzw. Verfahren immer noch eine Beschädigung der chirurgischen Vorrichtung und/oder der Öffnung.
  • Daher besteht eine Notwendigkeit für eine Vorrichtung, welche die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung einer chirurgischen Vorrichtung und/oder einer Öffnung minimiert, wenn die chirurgische Vorrichtung in die Öffnung eingeführt wird.
  • Die GB-A-2 031 733 offenbart eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, die ein rohrförmiges Teil umfaßt, das ein distales Ende und ein proximales Ende hat, wobei das dehnbare distale Ende einen Schlitz aufweist und wobei das distale Ende einstellbar ist zwischen einer ersten Position zum Einführen in eine Öffnung und einer zweiten Position, wenn es einmal in die Öffnung eingeführt ist.
  • Die EP-A-0 093 101 offenbart eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung mit einem vorderen Ende, das einen reduzierten Außendurchmesser hat und das mit einem expandierbaren bzw. aufweitbaren Abschnitt versehen ist, der dazu vorgesehen ist, den Durchgang einer chirurgischen Vorrichtung zuzulassen.
  • Die WO-A-96/23536 offenbart eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, welche einen länglichen, rohrförmigen Körper umfaßt, der eine Ventileinrichtung hat, die distal von dem rohrförmigen Körper vorsteht, um einen Fluidstrom durch den rohrförmigen Körper zu verhindern. Diese Ventileinrichtung hat in einem Ausführungsbeispiel einen Schlitz, der es dem distalen Ende ermöglicht, sich aufzuöffnen und läßt den Durchgang eines chirurgischen Instruments zu.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführvorrichtung in einer Öffnung zum Einführen beispielsweise einer chirurgischen Vorrichtung in beispielsweise eine Öffnung eines Körpers, wie dies in Anspruch 1 beansprucht ist. Die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung weist ein rohrförmiges Teil auf, das ein distales und ein proximales Ende hat. Das distale Ende ist einstellbar zwischen einer ersten Position bzw. Ausgestaltung zur Einführung in eine Öffnung und einer zweiten Position bzw. Ausgestaltung, in der es einmal in die Öffnung eingeführt ist.
  • Bei einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung, weist die Einführungsvorrichtung eine rohrförmige Hülle auf. Der Durchmesser des proximalen Endes der Hülle ist größer als der Durchmesser des distalen Endes der Hülle. Beispielsweise kann die Hülle ein allgemein konisch geformtes oder sich verjüngendes, distales Ende haben. Der Durchmesser des distalen Endes kann expandierbar sein, um den Durchgang eines chirurgischen Instruments zu erlauben, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des distalen Endes. Das distale Ende kann beispielsweise einen Schlitz, eine Naht oder einen geschwächten Bereich aufweisen, der/die es erlaub(t)(en), daß sich der Durchmesser vergrössert. Alternativ oder zusätzlich kann das distale Ende aus einem dehnbaren Material, wie beispielsweise einem elastomeren Werkstoff, ausgebildet sein, das es erlaubt, daß sich der Durchmesser des proximalen Endes vergrössert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Seitenansicht, die eine Einführungsvorrichtung in eine Öffnung in einer geschlossenen Position, nicht gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 1B ist eine Seitenansicht, die in einer offenen Position die in 1A dargestellte Einführungsvorrichtung in einer Öffnung darstellt;
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2B ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die weitere Details eines proximalen Endes der in 2A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung darstellt;
  • 2C ist eine teilweise Seitenansicht, die weitere Details eines distalen Endes der in 2A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung in einer geschlossenen Position darstellt;
  • 2D ist eine Seitenansicht, die weitere Details des distalen Endes der in 2A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung in einer offenen Position darstellt;
  • 3A ist eine Seitenansicht, die eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3B ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung;
  • 3C ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht, die weitere Details eines angebrachten distalen Abschnitts der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung darstellt;
  • 3D ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht, die weitere Details eines gelösten distalen Abschnitts der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung darstellt;
  • 3E ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, die einen darin eingesetzten zweiten rohrförmigen Körper hat;
  • 3F ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, bei welcher der zweite rohrförmige Körper weiter darin eingeführt ist; und
  • 3G ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, bei welcher der distale Abschnitt teilweise dort hindurch zurückgezogen wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführungsvorrichtung in einer Öffnung, die beispielsweise verwendet werden kann zum Einführen oder Einsetzen beispielsweise einer chirurgischen Vorrichtung in eine Öffnung wie beispielsweise eine Mundhöhle eines Körpers. Lediglich zu beispielhaften Zwecken, wird die vorliegende Erfindung hier im folgenden im Zusammenhang mit einer Einführungsvorrichtung in einer Öffnung beschrieben, die dazu verwendet wird, um eine chirurgische Vorrichtung in eine Öffnung eines Körpers einzuführen oder einzusetzen. Es sollte jedoch anerkannt werden, daß die vorliegende Erfindung auch verwendet werden kann beim Einführen oder Einsetzen von jeglichem, wie beispielsweise der Hand eines Chirurgen, einer implantierbaren medizinischen Vorrich tung, etc. in eine Öffnung eines Körpers. Zusätzlich oder alternativ sollte anerkannt werden, daß die vorliegende Erfindung auch verwendet werden kann zum Weiten oder auf andere Weise Verändern der Form einer Öffnung eines Körpers zu Zwecken, die nicht dem Einführen oder Einsetzen von irgendetwas in die Öffnung eines Körpers dienen, beispielsweise, um es einem Chirurgen zu ermöglichen, von außen das Innere der Öffnung zu betrachten, ohne darin irgendetwas einzuführen oder einzusetzen. Noch weiter sollte erkannt werden, daß die vorliegende Erfindung auch verwendet werden kann zum Einführen oder Einsetzen eines Elementes in jegliche Art Öffnung, nicht nur eine Öffnung eines Körpers.
  • Vorteilhaft kann die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung nach der vorliegenden Erfindung so funktionieren, daß sie eine Beschädigung entweder der Öffnung des Körpers oder des chirurgischen Instruments verhindert, wenn das chirurgische Instrument in die Öffnung eingeführt oder eingesetzt werden soll oder eingeführt oder eingesetzt wurde. Zusätzlich oder alternativ, kann die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung so funktionieren, daß ein chirurgisches Instrument mit einem relativ großen Durchmesser durch eine Öffnung mit einem dazu relativ kleineren Durchmesser gelangen kann, ohne die Öffnung zu beschädigen. Vorzugsweise hat die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung eine erste Position oder Anordnung, in welcher die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung so ausgestaltet ist, daß sie leicht in eine Öffnung einsetzbar ist. Zusätzlich ist die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung einstellbar in eine zweite Position oder Anordnung bzw. einen Zustand, in welcher die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung durch sie hindurch beispielsweise ein größeres chirurgisches Instrument aufnehmen kann durch beispielsweise Beibehalten, Dehnen oder in anderer Weise Ändern der Form einer Öffnung, so daß die größere chirurgische Vorrichtung darin eingesetzt und positioniert werden kann. Vorzugsweise ist die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung so ausgestaltet, daß sie sterilisierbar ist und es ermöglicht, daß sie mehr als einmal verwendet werden kann.
  • 1A und 1B stellen eine Einführungsvorrichtung 100 in einer Öffnung in einer ersten Position bzw. einer zweiten Position bzw. jeweiligen Zuständen dar, die geeignet ist zum Einführen einer chirurgischen Vorrichtung in eine Öffnung eines Körpers, jedoch nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Einführungsvorrichtung 100 in einer Öffnung ein allgemein rohrförmiges Teil 1 auf. Das rohrförmige Teil 1 hat ein proximales Ende 1a und ein distales Ende 1b. Ein Durchmesser des distalen Endes 1b ist in der ersten Position kleiner als der Durchmesser des proximalen Endes 1a. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das distale Ende 1b im allgemeinen konisch oder verjüngt sich in der ersten Position. Zudem weist das distale Ende 1b in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen länglichen Schlitz 2 auf.
  • 1B stellt die Einstellbarkeit des distalen Endes 1b dar. Spezieller, zeigt 1B, daß in der zweiten Position das distale Ende 1b derart eingestellt ist, daß ein Durchmesser des distalen Endes 1b vergrößert ist, beispielsweise aufgeweitet bzw. expandiert, relativ zu dem Durchmesser des distalen Endes 1b in der ersten Position. Beispielsweise ist der innere Durchmesser des distalen Endes 1b aufgeweitet, um es einer chirurgischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer chirurgischen Vorrichtung mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des distalen Endes 1b in der ersten Position, zu erlauben, dort hindurch zu gelangen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das distale Ende 1b durch Öffnen des Längsschlitzes 2 einstellbar.
  • Im Betrieb, ist das distale Ende 1b des rohrförmigen Teils 1 in eine Öffnung eingeführt und wird in einer distalen Richtung vorwärtsbewegt, bis es eine gewünschte Position innerhalb der Öffnung erreicht. Der relativ kleinere Durchmesser am distalen Ende 1b ermöglicht es der Einführungsvorrichtung 100 in einer Öffnung, leichter in die Öffnung eingeführt und in diese vorwärtsbewegt zu werden. Vorzugsweise und wenn die Einführungsvorrichtung 100 in einer Öffnung in der gewünschten Position positioniert ist, verbleibt das proximale Ende 1a des rohrförmigen Teils 1 außerhalb der Öffnung. Ein chirurgisches Instrument, das sterilisierbar sein kann, kann dann in das rohrförmige Teil 1 eingeführt und distal durch dieses hindurch vorwärtsbewegt werden. Das chirurgische Instrument kann beispielsweise ein an einem elastischen Schaft eines elektromechanischen Antriebs befestigtes, chirurgisches Instrument aufweisen, wie dies beispielhaft beschrieben ist in dem US-Patent Nr. 6,443,973 mit dem Titel "Electromechanical Driver Device for Use with Anastomosing, Stapling and Resecting Instruments", angemeldet am 2. Juni 1999, dem US-Patent Nr. 6,716,233 mit dem Titel "An Electromechanical Driver and Remote Surgical Instruments Attachments having Computer-Assisted Control Capabilities", angemeldet am 2. Februar 2000, dem US-Patent Nr. 6,517,565 mit dem Titel "Carriage Assembly for Controlling a Steering Wire Steering Mechanism Within a Flexible Shaft", angemeldet am 22. Februar 2000, dem US-Patent Nr. 6,315,184 mit dem Titel "Stapling Device for Use With An Electromechanical Driver Device For User with an Anastomosing, Stapling and Resecting Instruments", dem US-Patent Nr. 6,264,087 mit dem Titel "Parallel Jaw Device For Use With An Electromechanical Driver Device", dem US-Patent Nr. 6,348,061 , mit dem Titel "Vessel And Lumen Expander Attachment For Use With An Electromechanical Driver Device", dem US-Patent Nr. 6,488,197 mit dem Titel "Fluid Delivery Device For Use With Anastomosing, Resecting and Stapling Instruments", angemeldet am 22. Februar 2000, dem US-Patent Nr. 6,491,201 mit dem Titel "A Fluid Delivery Mechanism For Use With Anastomosing, Resecting and Stapling Instruments", angemeldet am 22. Februar 2000, dem US-Patent Nr. 6,533,157 mit dem Titel "A Tissue Stapling Attachment For Use With An Electromechanical Driver Device", angemeldet am 22. Februar 2000, der US- Patentanmeldung 2002/0049454 mit dem Titel "Electro-Mechanical Surgical Device", angemeldet am 22. Juni 2001, der US-Patentanmeldung mit der Seriennumer 10/098217 mit dem Titel "Trocar Device", angemeldet am 14. März 2002, der US- Patentanmeldung 2002/00165541 mit dem Titel "Bipolar Or Ultrasonic Surgical Device", angemeldet am 22. April 2002, der US-Patentanmeldung 2002/00165444 mit dem Titel "Imaging Device", angemeldet am 22. April 2002, der US-Patentanmeldung mit der Seriennumer 60/352,726 mit dem Titel "Surgical Imaging Device", angemeldet am 30. Januar 2002, der US-Patentanmeldung 2003/00105478 mit dem Titel "Surgical Device", angemeldet am 30. November 2001, der US-Patentanmeldung 2003/00130677 mit dem Titel "A Surgical Device", angemeldet am 8. März 2002 und der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/388,644 mit dem Titel "Surgical Device, angemeldet am 14. Juni 2002.
  • Wenn das chirurgische Instrument das distale Ende 1b des rohrförmigen Teils 1 erreicht hat, kann der Durchmesser des distalen Endes 1b eingestellt werden, beispielsweise aufgeweitet werden, damit es zumindest einem Abschnitt des chirurgischen Instruments ermöglicht wird, in das distale Ende 1b einzutreten, beispielsweise sich durch dieses zu erstrecken. Die Weitung des distalen Endes 1b kann beispielsweise bewirkt werden durch die Kraft des chirurgischen Instruments, die auf die innere Wand des rohrförmigen Teils 1 ausgeübt wird. In dem in den 1A und 1B gezeigten Beispiel, weitet sich das distale Ende 1b über den Längsschlitz 2, beispielsweise über die Trennung der Seiten 2a und 2b des Schlitzes 2, um es dem chirurgischen Instrument zu erlauben, dort hindurch zu gelangen.
  • Während das Ausführungsbeispiel der 1A bis 1B zeigt, daß das distale Ende 1b des rohrförmigen Teils 1 einstellbar, beispielsweise weitbar sein kann, sind alternative Anordnungen möglich, bei denen das gesamte rohrförmige Teil 1 einstellbar ist. Während das Ausführungsbeispiel der 1A bis 1b zeigt, daß das distale Ende 1B des rohrförmigen Teils 1 über einen Schlitz 2 einstellbar, beispielsweise aufweitbar, sein kann, sind des weiteren alternative Anordnungen zum Vorsehen einer Einstellbarkeit in Bezug auf das distale Ende 1b ebenfalls möglich. Beispielsweise kann das distale Ende 1b des rohrförmigen Teils 1 aus einem dehnbaren Material, wie beispielsweise einem Elastomermaterial, ausgebildet sein, wobei die Kraft des chirurgischen Instruments, beispielsweise eines chirurgischen Instruments mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des distalen Endes 1B in einer ersten Position, auf die innere Wand des rohrförmigen Teils 1 das Material des distalen Endes 1b dehnen, so daß es dem Durchmesser des distalen Endes 1b erlaubt wird, sich zu vergrößern und dem chirurgischen Instrument, dort hindurchzugelangen. Alternativ oder zusätzlich, kann das distale Ende 1b des rohrförmigen Teils 1 eine oder mehrere Nähte, Perforationen oder Schwächungsbereiche aufweisen, die reißen, aufspringen oder sich auf andere Weise öffnen oder dehnen, um es dem inneren Durchmesser des distalen Endes 1b des rohrförmigen Teils 1 zu erlauben, sich zu vergrößern.
  • Die 2A bis 2D stellen eine Einführungsvorrichtung 200 in einer Öffnung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel und wie in 2A gezeigt, weist die Einführungsvorrichtung 200 in einer Öffnung ein rohrförmiges Teil 21 auf, das ein proximales Ende 21a und ein distales Ende 21b hat. Das distale Ende 21b des rohrförmigen Teils 21 weist eine längs verlaufende, V-förmige Öffnung oder einen Schlitz 21e auf, wobei ein distales Ende der Öffnung 21e aufgeweiteter ist in der offenen Position als ein proximales Ende der Öffnung 21e. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jede der Seiten 21c, 21d der Öffnung 21e mehrere Löcher 22 auf, durch die ein Faden 22a geflochten, gefädelt oder geschnürt werden kann. Das proximale Ende 21a des rohrförmigen Teils 21 weist eine Betätigungsvorrichtung 20 auf. Die Betätigungsvorrichtung 20 kann einen Ring 25 oder ähnliches zum Greifen des Fadens 22a aufweisen.
  • Wie weiter detailliert in 2B gezeigt ist, kann der Ring 25 ein Loch 25a aufweisen, durch das beide Enden des Fadens 22a gelangen. Insbesondere sind das erste und zweite Ende des Fadens 22a innerhalb des Lochs 22 an dem distalen Ende 21b der Einführungsvorrichtung 100 in einer Öffnung eingeflochten bzw. eingefädelt, verlaufen durch das Innere des rohrförmigen Teils 21 und treten über die Löcher 23 bzw. 27a aus. Das erste und zweite Ende des Fadens 22a sind an dem Ring 25 durch das Loch 25a über einen Würgering 26 befestigt. Wie gezeigt, kann das Loch 27a einen Seilring bzw. eine Öse 27 aufweisen, um beispielsweise die Reibung des Fadens 22a an den Seiten des Lochs 27a zu verringern.
  • Vor dem Einsetzen der Einführungsvorrichtung 200 in einer Öffnung, kann der Ring 25 bewegt werden, beispielsweise in eine proximale Richtung gezogen werden, um die Seiten 21c und 21d der Öffnung 21e zusammenzuziehen und dabei den Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21 zu reduzieren, wie dies in 2C dargestellt ist. Der reduzierte Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21 erlaubt ein leichteres Einsetzen der Einführungsvorrichtung 200 in einer Öffnung in eine Öffnung. Nachdem die Einführungsvorrichtung 200 in einer Öffnung in eine Öffnung eingesetzt wurde und sich in einer gewünschten Position befindet, kann der Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21, wie in 2D dargestellt, vergrößert werden, so daß ein chirurgisches Instrument dort hindurchgeführt werden kann. Um den Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21 zu vergrößern, kann der Ring 25 in eine entgegengesetzte Richtung, beispielsweise in eine distale Richtung, bewegt werden und löst dabei den Zug auf den Faden 22a.
  • Es dürfte erkennbar sein, daß verschiedenste unterschiedliche Anordnungen Verwendung finden können, um den Faden 22a durch die Löcher 22 an dem distalen Ende 21b des rohrförmigen Teils 21 einzuflechten und den Faden 22a an einer Betätigungsvorrichtung 20, wie beispielsweise dem Ring 25, an dem proximalen Ende 21a des rohrförmigen Teils 21, zu befestigen. Beispielsweise kann bei einem anderen, beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Würgering 26 an dem rohrförmigen Teil 21, an einer proximalen Seite des Lochs 27a, befestigt werden. Die ersten und zweiten Enden des Fadens 22a können durch das Loch 25a des Rings 25 verlaufen, um mit dem Würgering 26 verbunden zu werden. Der Ring 25 kann dann in eine Richtung, beispielsweise distal, bewegt werden, um den Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21 zu mindern, und in eine entgegengesetzte Richtung, beispielsweise proximal, um den Durchmesser des distalen Endes 21b des rohrförmigen Teils 21 zu vergrößern.
  • Die 3A bis 3G zeigen eine Einführungsvorrichtung 400 in einer Öffnung und deren Gebrauch dar, jedoch nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel, ist ein allgemein rohrförmiges Teil 300 mit einem distalen Abschnitt 310, beispielsweise einem Nasenkonus, an einem seiner distalen Enden 315, versehen. Das rohrförmige Teil 300 kann beispielsweise aus einem Teflonmaterial ausgebildet sein. Der distale Abschnitt 310 ist so ausgestaltet, daß er lösbar an dem distalen Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 montiert ist. Der distale Abschnitt 310 kann allgemein konisch geformt oder verjüngt sein, so daß ein distales Ende des distalen Abschnitts 310 einen kleineren Durchmesser hat als ein proximales Ende des distalen Abschnitts 310 und des rohrförmigen Teils 300. Der distale Abschnitt 310 ist allgemein so bemessen und geformt, daß er in eine Öffnung eingesetzt werden kann. Der distale Abschnitt 310 kann ein offenes oder geschlossenes distales Ende haben und kann beispielsweise sich verjüngende, konische, kegelstumpfförmige, abgestumpfte, etc. Form haben. Das proximale Ende 325 des distalen Abschnitts 310 kann allgemein ringförmig sein, um an dem distalen Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 anbringbar zu sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel, kann der distale Abschnitt 310 zumindest zum Teil aus einem elastischen Material ausgebildet sein, beispielsweise einem elastomeren Material. Der distale Abschnitt 310 kann beispielsweise um das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 gedehnt sein. Zusätzlich oder alternativ können andere Verfahren und/oder Vorrichtungen verwendet werden, um den distalen Abschnitt 310 an dem distalen Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 anzubringen, einschließend die nicht-einschränkenden Beispiele: Eine elektrische Verbindung, ein Kleber, eine klebrige Zusammensetzung, ein Kopplungsteil, ein Befestigungselement, ein Material, das sich molekular mit dem Material des rohrförmigen Teils verbindet, etc.
  • 3B ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 3A dargestellten Einführungsvorrichtung 400 in einer Öffnung.
  • Wie in 3B gezeigt, weist das proximale Ende 325 des distalen Abschnitts 310 eine ringförmige Nut 320 auf. Die ringförmige Nut 320 ist so ausgestaltet, daß sie das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 aufnimmt. 3C zeigt weitere Details eines Abschnitts der ringförmigen Nut 320. Wie in 3C gezeigt, ist die ringförmige Nut 300 so ausgestaltet, daß sie über Reibung zwischen gegenüberliegenden Elementen 320a und 320b das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 hält.
  • Wie oben festgehalten, kann bei diesem Ausführungsbeispiel der distale Abschnitt 310 aus einem elastischen, beispielsweise elastomeren Material, gebildet sein. 3D stellt den Abschnitt der in 3C gezeigten, ringförmigen Nut 320 dar, wenn das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 nicht darin eingesetzt ist. Wie in 3D gezeigt, ist das proximale Ende 325 des distalen Abschnitts 310, in dem die ringförmige Nut 320 aufgenommen ist, vorgespannt, um sich nach innen zu biegen, um beispielsweise einen reduzierten Durchmesser zu haben, wenn das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 nicht in die ringförmige Nut 320 eingesetzt ist. Vorzugsweise ist das proximale Ende 325 des distalen Abschnitts 310 derart ausreichend vorgespannt, daß wenn das distale Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 nicht in die ringförmige Nut 320 eingesetzt ist, das einwärts gebogene, proxi male Ende 325 des distalen Abschnitts 310 einen äußeren Durchmesser hat, der kleiner ist als ein innerer Durchmesser des rohrförmigen Teils 300.
  • Die 3E bis 3G stellen den Gebrauch der in den 3A bis 3B gezeigten Einführungsvorrichtung 300 in einer Öffnung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel, wird die Einführungsvorrichtung 400 in einer Öffnung mit einer rohrförmigen Einführvorrichtung 330 verwendet. Beispielsweise zeigt die 3E die Einführungsvorrichtung 400 in einer Öffnung, die eine rohrförmige Einführvorrichtung 330 hat, die durch sie hindurch eingesetzt ist. In einem Ausführungsbeispiel ist die rohrförmige Einführvorrichtung 330 aus einem Teflonmaterial ausgebildet. Die rohrförmige Einführvorrichtung 330 ist verschieblich in dem rohrförmigen Teil 300 aufnehmbar und derart ausgestaltet, daß sie eine innere Wand 311 des distalen Abschnitts 310 kontaktiert. Vorzugsweise hat die rohrförmige Einführvorrichtung 330 eine ausreichende Länge, derart, daß wenn sie vollständig über das rohrförmige Element 300 eingesetzt ist, ein proximales Ende 330a der rohrförmigen Einführvorrichtung 330 sich über ein proximales Ende 300a des rohrförmigen Teils 300 erstreckt und eine Bedienung der rohrförmigen Einführvorrichtung 330 durch einen Chirurgen außerhalb der Öffnung zuläßt.
  • Die Einführungsvorrichtung in einer Öffnung der 3E weist des weiteren eine Regenerierungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Faden 340, auf, der an der inneren Wand 311 des distalen Abschnitts 310 angebracht ist. Vorzugsweise verläuft ein proximales Ende 340a des Fadens 340 über das proximale Ende des rohrförmigen Teils 300 hinaus, so daß der Faden 340 von einem Chirurgen gehalten und/oder in einer proximalen Richtung gezogen werden kann, während das rohrförmige Teil 300 in seiner Position innerhalb der Öffnung belassen bleibt.
  • Im Betrieb, ist der distale Abschnitt 310 lösbar an dem rohrförmigen Teil 300 über beispielsweise die ringförmige Nut 320, montiert. Das rohrförmige Teil 300, einschließlich des distalen Abschnitts 310, wird dann in die Öffnung eingeführt. Befindet sich das rohrförmige Teil 300 richtig in Position, wird die rohrförmige Einführvorrichtung 330 in das rohrförmige Teil 300 eingesetzt. Alternativ kann die rohrförmige Einführvorrichtung 330 in das rohrförmige Teil 300 vor dem Einführen und/oder Positionieren des rohrförmigen Teils 300 in der Öffnung, eingesetzt werden. Die rohrförmige Einführvorrichtung 330 wird dann innerhalb des rohrförmigen Teils 300 in einer distalen Richtung vorwärtsbewegt, bis das distale Ende des rohrförmigen Einführteils 330 die innere Wand 311 des distalen Abschnitts 310 kontaktiert. Die rohrförmige Einführvorrichtung 330 wird dann weiter distal vorwärtsbewegt, um zu bewirken, daß der distale Abschnitt 310 von dem proximalen Ende 300a des rohrförmigen Teils 300 gelöst wird. Alternativ, kann das rohrförmige Teil 300 proximal zurückgezogen werden, während die rohrförmige Einführvorrichtung 330 an Ort und Stelle belassen bleibt. 3F zeigt beispielsweise den distalen Abschnitt 310, nachdem er von dem rohrförmigen Teil 300 gelöst wurde.
  • Ist einmal der distale Abschnitt 310 von dem distalen Ende 315 des rohrförmigen Teils 300 gelöst, so kann das proximale Ende 310a des distalen Abschnitts 310 kontrahieren. Vorteilhaft, kontrahiert das proximale Ende 310a des distalen Abschnitts 310 derart ausreichend, daß der äußere Durchmesser des distalen Abschnitts 310 kleiner ist als der innere Durchmesser des rohrförmigen Teils 300. Dann kann die rohrförmige Einführvorrichtung 330 aus dem rohrförmigen Teil 300 entfernt werden, indem sie relativ zu dem rohrförmigen Teil 300 proximal bewegt wird. Da überdies beim Kontrahieren der äußere Durchmesser des distalen Abschnitts 310 kleiner ist als der innere Durchmesser des rohrförmigen Teils, kann der distale Abschnitt 310 durch das rohrförmige Teil 300 herausgezogen werden, indem der Faden 340 proximal gezogen wird. Daraufhin verbleibt das rohrförmige Teil 300 in seiner Position innerhalb der Öffnung und eine chirurgische Vorrichtung kann in das proximale Ende des rohrförmigen Teils 300 eingeführt und distal dort hindurch, vorwärtsbewegt werden.
  • Alternativ, kontrahiert das proximale Ende 310a des distalen Abschnitts 310 derart ausreichend, daß der äußere Durchmesser des distalen Abschnitts 310 kleiner ist als der innere Durchmesser der rohrförmigen Einführvorrichtung 330, und zwar derart, daß der distale Abschnitt 310 proximal durch die rohrförmige Einführvorrichtung 330 zurückgezogen werden kann, während die rohrförmige Einführvorrichtung 330 an Ort und Stelle innerhalb des rohrförmigen Teils 300 belassen bleibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können sowohl das rohrförmige Teil 300, wie auch die rohrförmige Einführvorrichtung 330 in Position innerhalb der Öffnung verbleiben und eine chirurgische Vorrichtung kann daraufhin in das proximale Ende 330a der rohrförmigen Einführvorrichtung 330 eingeführt und durch diese hindurch, distal vorwärtsbewegt werden.

Claims (13)

  1. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung, umfassend: ein rohrförmiges Teil (21), das ein distales Ende (21b) und ein proximales Ende (21a) hat; wobei das distale Ende (21b) einstellbar ist zwischen einer ersten Position für die Einführung in eine Öffnung und einer zweiten Position, wenn sie einmal in die Öffnung eingeführt ist, wobei das distale Ende (21b) einen Schlitz (21e) aufweist und wobei der Durchmesser des distalen Endes (21b) auf die zweite Position relativ zu der ersten Position eingestellt wird durch öffnen des Schlitzes (21e), dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (21b) mehrere Löcher (22) aufweist, die zu dem Schlitz (21e) benachbart sind, sowie einen durch die Löcher (22) führenden Faden (22a), und daß das öffnen des Schlitzes (21e) durch Bewegen des Fadens (22a) gesteuert wird.
  2. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach Anspruch 1, wobei in der ersten Position das distale Ende (21b) einen kleineren Durchmesser als das proximale Ende (21a) hat.
  3. Einführungsvorrichtung (200) nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welcher der Durchmesser des distalen Endes (21b) in der zweiten Position relativ zu der ersten Position größer ist.
  4. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach einem der Ansprüche 1–3, bei welcher zumindest ein Abschnitt des distalen Endes (21b) dehnbar ist und bei welcher der Durchmesser des distalen Endes (21b) durch Dehnen von der ersten Position zu der zweiten Position einstellbar ist.
  5. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach Anspruch 1, bei welcher der Faden (22a) an einer Betätigungsvorrichtung (25) zum Steuern einer Bewegung des Fadens (22a) angebracht ist.
  6. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach den Ansprüchen 1 oder 5, bei welcher ein Ende des Fadens (22a) an einer Betätigungsvorrichtung (25) angebracht ist.
  7. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach einem der Ansprüche 1, 5–6, bei welcher beide Enden des Fadens (22a) an einer Betätigungsvorrichtung (25) angebracht sind.
  8. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach einem der Ansprüche 1, 5–7, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (25) einen Ring (25) aufweist.
  9. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach Anspruch 1, bei welcher das rohrförmige Teil (21) eine rohrförmige Hülle ist und bei welcher ein Durchmesser des distalen Endes (21b) der Hülle von einem ersten Durchmesser zu einem zweiten Durchmesser aufweitbar ist, um den Durchgang eines chirurgischen Instruments zu erlauben, das einen Durchmesser hat, der größer ist als der erste Durchmesser.
  10. Einführungsvorrichtung (200) nach Anspruch 9, bei welcher das distale Ende (21b) der Hülle zumindest dann konisch geformt ist, wenn der Durchmesser der Hülle der erste Durchmesser ist.
  11. Einführungsvorrichtung (200) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher das distale Ende (21b) der Hülle sich zumindest dann verjüngt, wenn der Durchmesser der Hülle der erste Durchmesser ist.
  12. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach einem der Ansprüche 9–11, bei welcher das distale Ende (21b) der Hülle einen Schlitz (21e) und/oder eine Naht und/oder eine Perforation und/oder einen Schwächungsbereich aufweist, der/die die Aufweitung des distalen Endes (21b) erlaubt/erlauben.
  13. Einführungsvorrichtung (200) in einer Öffnung nach einem der Ansprüche 9–12, bei welcher das distale Ende (21b) der Hülle aus einem dehnbaren Material gebildet ist, so daß das distale Ende (21b) der Hülle sich dehnt, um sich von dem ersten Durchmesser auf den zweiten Durchmesser aufzuweiten.
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