DE69722477T2 - Vorrichtung zum Einsetzen einer chirurgischen Naht - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument und ein Verfahren zu dessen Gebrauch und spezieller betrifft sie eine Vorrichtung zum Anbringen einer chirurgischen Naht zum Verschließen eines chirurgischen Schnittes oder einer Wunde in der Gefäßwand eines Patienten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einige medizinische Eingriffe erfordern einen chirurgischen Zugang zum Gefäßsystem eines Patienten durch eine Arterie oder ein anderes Gefäß, um einen Katheterhülsen-Einführer oder einen Ausdehner zum Einführen von Instrumenten für therapeutische und diagnostische Maßnahmen einsetzen zu können. Medizinische Instrumente, wie Führungsdrähte, Katheter, Ballon-Gefäßerweiterungs-Vorrichtungen und dergleichen werden typischerweise mittels eines Katheterhülsen-Einführers, dessen distales Ende sich in das Gefäß erstreckt, in das Gefäßsystem eingeführt. Wenn sich die Instrumente einmal im Gefäßsystem befinden, können sie in den Bereich bewegt werden, wo die medizinische Maßnahme erforderlich ist.
  • Ein Katheterhülsen-Einführer hat einen relativ großen Außendurchmesser, der eine Wunde in entsprechender Größe in der Gefäßwand hinterläßt. Nach der Beendigung des medizinischen Eingriffes muß die Wunde vom Katheterhülsen-Einführer so bald als möglich geschlossen werden, um die Blutung aus dem Gefäß zu stoppen. Ein übliches Verfahren zum Stoppen der Blutung ist die Anwendung eines ständigen Druckes auf die Wunde, bis das Blut des Patienten ausreichend geronnen ist, um das Gefäß dicht zu verschließen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß medizinisches Personal erforderlich ist, das sich etwa eine Stunde der Angelegenheit widmet. Darüber hinaus können beim Gerinnungsvorgang ernsthafte Blutungskomplikationen, wie Hämatome, auftreten. Die Patienten müssen daher zum Ruhen und zur Beobachtung mindestens eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Dieser Krankenhaus-Aufenthalt ist eine Unbequemlichkeit für den Patienten und erhöht die Kosten des medizinischen Eingriffes.
  • Es können auch Instrumente anstelle des direkten Druckverfahrens zum Verschließen von Wunden in Gefäßen des Patienten eingesetzt werden. Solche Instrumente führen typischerweise einen pfropfenartigen Gegenstand oder Gerinnungsmittel in den Bereich der Wunde ein, um das Gefäß dicht zu verschließen. Der Pfropfen oder das Gerinnungsmittel können entweder innerhalb oder außerhalb des Gefäßes und zwar jeweils in der Nähe der Gefäß-Außenwand positioniert werden. Andere Pfropfen werden direkt im Gefäß plaziert und durch einen äußeren Nähfaden, der sich in die Wunde hinein erstreckt und am Pfropfen befestigt ist, an der Gefäß-Innenwand befestigt. Andere Vorrichtungen geben einen Schaum, ein Pulver oder ein Gel in den Wundbereich ab.
  • Die Anwendung von Pfropfen und Gerinnungsmitteln schafft Probleme, weil bei beiden die Gefahr einer ungewollten Positionierung im Gefäß besteht. Weiterhin kann der Pfropfen infolge der Anwendung äußeren Druckes auf die Wunde im Gefäß gleiten. Wenn Pfropfen und Gerinnungsmittel im Gefäß vordringen, können sie den Blutstrom durch das Gefäß im Bereich der ursprünglichen Wunde teilweise verschließen, was zu Thrombose oder Stenose führen kann.
  • Nahtmaterial ist als wirksam zum Verschließen und Abdichten chirurgischer Wunden gefunden worden. Siehe dazu beispielsweise die Veröffentlichung WO 95/13021, welche die Grundlage für den Oberbegriff des angefügten Anspruches 1 bildet. Jedoch fehlt im Stand der Technik ein Instrument, das Nahtmaterial zum Verschließen einer relativ großen Wunde, wie einer Wunde von einem Katheterhülsen-Einführer, in einfacher und wirksamer Weise verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nahtmaterial-Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 zum Verschließen einer relativ großen Wunde in einer Gefäßwand eines Patienten. Die vorliegende Erfindung weist nicht die Nachteile der Verfahren mit direkter Druckausübung sowie der Verwendung von Gerinnungsmitteln und Pfropfen auf.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen einer Wunde in einer Gefäßwand eines Patienten weist ein langgestrecktes Element mit einem proximalen Endbereich und einem in Längsrichtung vom proximalen Endbereich entfernten distalen Endbereich auf. Erste Nadelhohlräume erstrecken sich in dem langgestreckten Element zwischen dem proximalen Endbereich und dem distalen Endbereich. In der Nähe des distalen Endbereiches des langgestreckten Elementes ist eine Spitze angeordnet, welche zweite Nadelhohlraum-Bereiche aufweist, die zu den ersten Nadelhohlräumen ausgerichtet sind. Die Spitze hat in der Längsrichtung einen Abstand vom langgestreckten Element, um zwischen der Spitze und dem langgestreckten Element eine Vertiefung zur Aufnahme der Gefäßwand zu bilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist einen zentralen Führungsdraht-Hohlraum auf, der sich zwischen dem proximalen Endbereich und dem distalen Endbereich erstreckt, um einen Führungsdraht aufzunehmen. Eine erste und eine zweite Gruppe von mindestens drei Nadelhohlräumen erstreckt sich vom proximalen Endbereich zum distalen Endbereich durch das langgestreckte Element. Hohle Nadel-Elemente sind derart ausgebildet, daß sie in den Nadelhohlräumen und in den Nadelhohlraum-Bereichen aufgenommen werden. Die Nadel-Elemente und die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche wirken zur Bildung von Nahtmaterial-Bahnen zusammen. Ein erster und ein zweiter Nadelsatz umfaßt jeweils mindestens drei Nadel-Elemente
  • Zwischen dem proximalen Endbereich und dem distalen Endbereich erstrecken sich mindestens zwei Fixierungsnadel-Hohlräume, welche mit der Außenfläche des langgestreckten Elementes in Verbindung stehen. Zwei Fixierungsnadeln sind jeweils in einem zugehörigen Fixierungsnadel-Hohlraum angeordnet.
  • Im einzelnen haben das langgestreckte Element und die Spitze in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung eine Oblong-Querschnittsform. Die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche sind im wesentlichen U-förmig und stehen über ihre gesamte Länge mit der Außenfläche der Spitze in Verbindung. Es werden mindestens drei Nahtmaterialien verwendet, deren jedes mit einem zugehörigen Nahtmaterial-Vorschub-Element verbunden werden kann.
  • Wenn Katheterhülsen-Einführer der französischen Größe 8 verwendet werden, sind mindestens zwei Nahtmaterialien erforderlich, um die Wunde im Gefäß zu schließen. Wenn die Katheterhülsen-Einführer der französischen Größen 11 und 12 (etwa 3,7 mm bis 4 mm Durchmesser) verwendet werden, sind mindestens drei Nahtmaterialien erforderlich. Die Größen der Katheterhülsen-Einführer entsprechen etwa der Größe der Wunde im Gefäß. Infolge des vom Katheterhülsen-Einführer verursachten Reißens kann die Wunde ein wenig größer sein als die Hülsengröße.
  • Die vorliegende Erfindung ist insofern vorteilhaft, daß eine Wunde in einen Gefäß leicht und wirksam verschlossen werden kann, indem gleichzeitig mindestens drei Löcher an jeder Seite der Wunde durchgestochen werden, durch welche das Nahtmaterial gezogen wird. Infolge der Oblong-Querschnittsform des langgestreckten Elementes kann das Nahtmaterial vorzugsweise innerhalb von 1 mm oder weniger von der Wunde entfernt plaziert werden. Dieser Abstand von 1 mm ist für das schnelle Verschließen großer Wunden im Gefäß von Bedeutung. Weil die Nadel-Elemente vorzugsweise untereinander zu Sätzen von mindestens drei Nadel-Elementen verbunden sind, wird die Wechselwirkung mit dem Gefäß reduziert, wodurch die Effizienz und Wirksamkeit des Eingriffes erhöht wird.
  • Ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein das Einführen des distalen Endbereiches des langgestreckten Elementes in eine Wurde im Gefäß eines Patienten. Die Gefäßwand wird durch Einführen mindestens eines hohlen Nadel-Elementes in mindestens einen ersten Nadelhohlraum des langgestreckten Elementes auf einer Seite der Wunde und durch Einführen mindestens eines hohlen Nadel-Elementes in mindestens einen ersten Nadelhohlraum des langgestreckten Elementes auf einer anderen Seite der Wunde durchstochen. Das Nadel-Element auf einer Seite der Wunde und das Nadel-Element auf der anderen Seite der Wunde werden beide in einen zugehörigen zweiten Nadelhohlraum-Bereich in der Spitze bewegt. Das Nahtmaterial wird durch die Nadel-Elemente und durch den zweiten Nadelhohlraum-Bereich in der Spitze geführt. Das langgestreckte Element wird aus der Wunde im Gefäß entfernt und die Wunde durch das Nahtmaterial verschlossen.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Erfindung besteht darin, den distalen Endbereich des langgestreckten Elementes zur Wunde zu führen, indem das langgestreckte Element in Längsrichtung über den Führungsdraht gleitet. Der erste Nadelsatz wird in die Nadelhohlräume und durch die Gefäßwand auf einer Seite der Wunde eingeführt. Der zweite Nadelsatz wird in die Nadelhohlräume und durch die Gefäßwand auf der anderen Seite der Wunde eingeführt. Die Nadel-Elemente des ersten und des zweiten Satzes werden in die Nadelhohlraum-Bereiche in der Spitze bewegt. Die Nahtmaterialien werden durch die Nahtmaterial-Bahnen, d. h. durch den ersten Satz von Nadel-Elementen in die zugehörigen Nadelhohlraum-Bereiche in der Spitze und aus dem langgestreckten Element heraus durch den zweiten Satz von Nadel-Elementen geführt. Das langgestreckte Element und der Führungsdraht werden aus dem Gefäß entfernt und die Nahtmaterialien verknotet, um die Wunde zu verschließen. Die Nahtmaterialien werden aus den Nadelhohlraum-Bereichen der Spitze entfernt, während sie im ersten und zweiten Satz von Nadel-Elementen ruhen.
  • Noch spezieller werden die Fixierungsnadel-Elemente in die Fixierungsnadel-Hohlräume im Gewebe nahe dem Gefäß eingeführt, um das langgestreckte Element in seiner Position zu fixieren. Die Gefäßwand wird in der Vertiefung zwischen dem langgestreckten Element und der Spitze positioniert, indem das langgestreckte Element mit einem Satz von Nadel-Elementen, die sich in den ersten Nadelhohlräumen befinden, in das Gefäß eingeführt wird. Wenn aus den ersten Nadelhohlräumen ohne Nadeln Blut fließt, wird das langgestreckte Element bis zu einer Position herausgezogen, wo der Blutfluß aus dieseb ersten Nadelhohlräumen gestoppt wird. Dieses Verfahren wird notwendigerweise wiederholt, bis die Gefäßwand im der Vertiefung positioniert ist.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung wurden entwickelt, um spezielle Merkmale und Bauformen der Grundelemente zu schaffen. Die erwähnten speziellen Ausführungsformen sowie mögliche Varianten der verschiedenen Merkmale der Erfindung und Vorteile derselben werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, besser verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer Nahtmaterial-Zuführvorrichtung, aufgebaut entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Nahtmaterial-Zuführvorrichtung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Katheterhülsen-Einführers, positioniert entlang eines Führungsdrahtes in der Gefäßwand eines Patienten.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Nahtmaterial-Zuführvorrichtung, wie sie bewegt wird, um die Gefäßwand in der Vertiefung nahe der Spitze der Vorrichtung zu positionieren.
  • 5 ist eine Schnittansicht der im Gewebe fixierten Nahtmaterial-Zuführvorrichtung, wobei die Vorrichtung um 90° gegenüber der Ansicht von 4 gedreht dargestellt ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Nahtmaterial-Zuführvorrichtung in einer Drehstellung wie in 4, und sie zeigt ein Nahtmaterial-Vorschubelement, wie es durch ein Nadel-Element eines ersten Satzes von Nadel-Elementen in die Spitze vorgeschoben wird.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche zeigt, wie ein Nahtmaterial-Vorschubelement durch ein zugehöriges Nadel-Element eines zweiten Satzes von Nadel-Elementen vorgeschoben wird.
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche die Nahtmaterial-Zuführvorrichtung zurückgezogen aus dem Gefäß zeigt, wobei eines der Nahtmaterialien von der spitze entfernt wird.
  • 9 ist eine Schnittansicht, welche zeigt, wie die Nahtmaterial-Zuführvorrichtung vollständig vom Patienten entfernt ist und ein Nahtmaterial zu beiden Seiten einer Wunde in der Gefäßwand angeordnet ist, wobei sich der Führungsdraht noch immer an Ort und Stelle befindet.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nun wird wieder auf die Zeichnungen der 1 bis 3 Bezug genommen, welche eine Nahtmaterial-Zuführvorrichtung 10 zum Verschließen einer Wunde 12 in einer Wand 13 eines Blutgefäßes 14 zeigt. Die Wunde 12 ist typischerweise durch das Einführen eines Katheterhülsen-Einführers in das Gefäß 14 verursacht worden. Die Vorrichtung 10 weist ein langgestrecktes Element 15 mit einem proximalen Endbereich 16 und einer proximalen Stirnfläche 17 sowie einem distalen Endbereich 18 auf, der in Längsrichtung L in einem Abstand vom proximalen Endbereich 16 angeordnet ist. Zwischen dem proximalen und dem distalen Endbereich 16 bzw. 18 erstreckt sich ein zentraler Führungsdraht-Hohlraum 20 zur Aufnahme eines Führungsdrahtes 22. Eine erste und eine zweite Nadelhohlraum-Gruppe 24 bzw. 26, mit jeweils mindestens drei ersten Nadelhohlräumen 28, erstrecken sich zwischen dem proximalen und dem distalen Endbereich 16 bzw. 18 durch das langgestreckte Element 15. Die Nadelhohlraum-Gruppen 24 bzw. 26 nehmen einen ersten und einen zweiten Satz 30 bzw. 32 von Nadel-Elementen 34 auf. In der Nähe des distalen Endbereiches 18 des langgestreckten Elementes 15 ist eine Spitze 36 angeordnet und enthält zweite Nadelhohlraum-Bereiche 38, die in einer Quer-Ebene senkrecht zur Längsrichtung L zu den ersten Nadelhohlräumen 28 ausgerichtet sind, wie es am besten in 1 dargestellt ist. Mindestens zwei Fixierungsnadel-Hohlräume 40 erstrecken sich zwischen dem proximalen und dem distalen Endbereich 16 bzw. 18 durch das langgestreckte Element 15 und stehen mit dessen Außenfläche 42 in Verbindung. Zwei Fixierungsnadeln 44 befinden sich im jeweiligen zugehörigen Fixierungsnadel-Hohlraum 40 zur Einführung in das Gewebe 45.
  • Die drei Nadelhohlräume 28 der ersten Hohlraum-Gruppe 24 befinden sich auf einer Seite des langgestreckten Elementes 15 im radialen Abstand vom Führungsdraht-Hohlraum 20. Die drei Nadelhohlräume 28 der zweiten Hohlraum-Gruppe 26 befinden sich auf der anderen Seite des langgestreckten Elementes 15 im radialen Abstand vom Führungsdraht- Hohlraum 20. Die Fixierungsnadel-Hohlräume 40 befinden sich im radialen Abstand vom Führungsdraht-Hohlraum 20 an entgegengesetzten Enden des langgestreckten Elementes 15.
  • Die ersten Nadelhohlräume 28 sind vorzugsweise symmetrisch radial im langgestreckten Element 15 angeordnet. Das heißt, in einer Draufsicht ist die erste Hohlraum-Gruppe 24 vorzugsweise ein Spiegelbild der zweiten Hohlraum-Gruppe 26, geteilt von den sich in Längsrichtung erstreckenden Fixierungsnadel-Hohlräumen 40. Das langgestreckte Element 15 wird derart ausgerichtet, daß es sich vorzugsweise im wesentlichen in Längsrichtung der Wunde 12 befindet. Die Nadelhohlräume 28 sind vorzugsweise derart angeordnet, Daß sie nicht mehr als 1 mm von den Seitenrändern der Wunde 12 entfernt sind.
  • Die distalen Endbereiche 54 der Fixierungsnadeln 44 sind jeweils um einen Winkel von weniger als 90°, spezieller um 50° bis 70°, von ihren geraden Bereichen 51 abgebogen. Das Ausmaß dieses Winkels kann geändert werden, beispielsweise durch Veränderung des Durchmessers der Fixierungsnadeln 44 und des Radius der gebogenen Hohlraum-Bereiche 48. Der Führungsdraht-Hohlraum 20 hat einen Bereich 21 (2), der sich im distalen Endbereich vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° von der Längsrichtung L erstreckt. Der Führungsdraht 22 hat typischerweise einen Durchmesser von 0,45 mm (0,018 Zoll) und eine Länge von beispielsweise 0,355 m, 0,381 m oder 0,965 m (14 Zoll, 15 Zoll oder 38 Zoll).
  • Das langgestreckte Element 15 hat senkrecht zur Querebene (d. h. in Draufsicht) betrachtet vorzugsweise eine Oblong-Querschnittsform, wie durch die proximale Stirnfläche 17 in 1 dargestellt. Das langgestreckte Element 15 kann auch andere Querschnittsformen haben, wie etwa kreisförmig, solange die Nadel-Elemente 34 vorzugsweise keinen größeren Abstand von den Rändern der Wunde 12 als 1 mm haben.
  • Jeder der Fixierungsnadel-Hohlräume 40 hat einen geraden Hohlraum-Bereich 46, der sich vom proximalen Endbereich 16 zum distalen Endbereich 18 in einer Richtung allgemein parallel zur Längsrichtung L erstreckt. Jeder der Fixierungsnadel-Hohlräume 40 hat vorzugsweise einen gebogenen Hohlraum-Bereich 48, der zur Außenfläche 42 des langgestreckten Elementes 15 führt. Der abgebogene Fixierungsnadel-Hohlraum-Bereich 48 erstreckt sich unter einem Winkel von weniger als 90° vom geraden Hohlraum-Bereich 46 zur proximalen Stirnfläche 17. Die abgebogenen Bereiche 48 entsprechen dem Biegewinkel der distalen Endbereiche 54 der Fixierungsnadeln 44.
  • Jede der Fixierungsnadeln 44 weist einen Griffbereich 50, einen geraden Bereich 51 und am distalen Endbereich 54 eine scharfe Spitze 52 auf Die Fixierungsnadeln 44 sind vorzugsweise aus einem „Formgedächtnis"-Metall hergestellt, was nach einer mechanischen Verformung der Fixierungsnadeln 44 deren Rückkehr in die Ausgangsform ermöglicht. Ein Beispiel eines bevorzugten „Formgedächtnis"-Metalles für die Fixierungsnadeln 44 ist eine Nickel-Titan-Legierung, wie beispielsweise die Legierung TinelTM BB von der Firma Raychem Corporation.
  • Die Fixierungsnadeln 44 werden ursprünglich mit gebogenen distalen Endbereichen 54 hergestellt. Die distalen Endbereiche 54 werden mechanisch geradegebogen und in ihre zugehörigen Fixierungsnadel-Hohlräume 40 eingeführt. Wenn das langgestreckte Element 15 und damit die Fixierungsnadeln 44 in den menschlichen Körper eingeführt werden, nehmen die distalen Endbereiche 54 wieder ihre ursprüngliche gebogene Form an. Die gebogenen distalen Endbereiche 54 der Fixierungsnadeln 44 erstrecken sich in ihre zugehörigen Fixierungsnadel-Hohlraum-Bereiche 48 und in das Gewebe, um eine Bewegung des langgestreckten Elementes 15 in Längsrichtung zu unterbinden und fixieren somit dieses langgestreckte Element 15 an Ort und Stelle.
  • Die Spitze 36 ist vorzugsweise integriert mit dem langgestreckten Element 15 ausgeführt, aber sie kann auch als ein separates Element ausgeführt sein und dann in einer dem Fachmann geläufigen Weise mit dem langgestreckten Element 15 verbunden werden. Die Spitze 36 hat in der Längsrichtung L einen Abstand vom langgestreckten Element 15, um zwischen beiden eine Vertiefung 56 zu bilden. Die Vertiefung 56 erstreckt sich um den ganzen Umfang des langgestreckten Elementes 15, und die Gefäßwand 13 wird in dieser Vertiefung 56 aufgenommen. Die Nadelhohlraum-Bereiche 38 der Spitze 36 sind allgemein Uförmig, und ihr offener Außenbereich steht über die gesamte Länge der Spitze 36 mit deren Außenfläche 58 in Verbindung.
  • Drei Nadeln 34 des ersten Nadelsatzes 30 werden in die erste Hohlraumgruppe 24 eingeführt, und drei Nadeln 34 des ersten Nadelsatzes 32 werden in die zweite Hohlraumgruppe 26 eingeführt. In jedem der Nadelsätze 30 und 32 können vier Nadeln 34 verwendet werden, wobei jede der Nadelhohlraum-Gruppen 24 und 26 dann vier Hohlräume aufweisen muß. Vorzugsweise haben die Nadeln 34 an ihrem proximalen Endbereich 62 ein Griff-Element 60, das die Nadeln eines jeden Satzes 30 bzw. 32 miteinander verbindet. An ihren distalen Endbereichen 66 haben die Nadeln 34 scharfe Spitzen 64. Vorzugsweise ist jede der Nadeln 34 an ihrem proximalen Endbereich 62 gebogen, so daß der zugehörige Nadelgriff-Bereich 60 in einer zugehörigen Öffnung 68 im proximalen Endbereich 16 des lang gestreckten Elementes 15 aufgenommen wird. Die Nadeln 34 haben vorzugsweise einen Außendurchmesser im Bereich von 0.45 mm bis 0,69 mm (0,018 Zoll bis 0,027 Zoll) und einen Innendurchmesser im Bereich von 0,25 mm bis 0,45 mm (0,010 Zoll bis 0,018 Zoll).
  • Wenn die Nadeln 34 in die ersten Nadelhohlräume 28 eingeführt werden, werden mindestens drei Nahtmaterial-Bahnen P gebildet. Wenn die Nadeln 34 in ihre zugehörigen ersten Nadelhohlräume 28 eingeführt werden, bilden die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche 38 den unteren Teil der Nahtmaterial-Bahnen P. Jeder der unteren Bereiche verbindet das hohle Innere einer jeden Nadel 34 des ersten Nadelsatzes 30 mit dem zugehörigen hohlen Inneren der Nadeln 34 des zweiten Nadelsatzes 32, um eine Nahtmaterial-Bahn P zu bilden. Eine Hälfte einer Nahtmaterial-Bahn P ist in 6 mit gestrichelten Linien dargestellt, die andere Hälfte ist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden. Wenn die Nadelsätze 30 und 32 in die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche 38 eingeführt werden, erstrecken sich die Nahtmaterial-Bahnen P von der proximalen Stirnfläche 17 des langgestreckten Elementes 15 durch das hohle Innere der Nadeln 34 des ersten Nadelsatzes 30, durch die zugehörigen Nadelhohlraum-Bereiche 38 und durch das hohle Innere der Nadeln 34 des zweiten Nadelsatzes 32 zurück zur proximalen Stirnfläche 17. Jede der Nadeln 34 des ersten Nadelsatzes 30 ist entlang der gleichen Nahtmaterial-Bahn P einer der Nadeln 34 des zweiten Nadelsatzes 32 zugeordnet.
  • Das langgestreckte Element 15, die Spitze 36 und die Griffteile 50 und 60 werden aus einem beliebigen, dem Fachmann geläufigen Material mit ausreichenden Steifigkeitseigenschaften hergestellt. Beispielsweise können das langgestreckte Element 15 und die Spitze 36 aus einem biokompatiblen Polymermaterial, wie beispielsweise Polyurethan, hergestellt sein. Diese Bauteile können nach jedem dem Fachmann geläufigen herkömmlichen Verarbeitungsverfahren hergestellt werden, wie beispielsweise durch Spritzgießen.
  • Das Nahtmaterial 70 ist vorzugsweise einen Polypropylen-Monofilamentfaden, wie er der Fachwelt bekannt ist, mit einem Durchmesser von vorzugsweise etwa 0,08 mm (0,003 Zoll). Drei solcher Nahtmaterialien 70 sind an einem ihrer Enden 71 mit einem Endstück 72 eines zugehörigen Vorschub- oder Wendel-Elementes 74 verbunden. Die Nahtmaterialien 70 werden durch ein zugehöriges Wendel-Element 74 entlang der Nahtmaterial-Bahn P geführt. Jedes Wendel-Element 74 weist eine Schraubenlinien-Wendel 76 auf, die um einen Draht 78 herumgewickelt ist. Die Wendel 76 ist vorzugsweise aus hochdehnbarem rostfreien Stahl von beispielsweise 0,06 mm (0,0025 Zoll) Durchmesser hergestellt. Der Draht 78 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl von beispielsweise 0,25 mm (0,010 Zoll) Durchmesser hergestellt. Es wird vorausgesetzt, daß ein Fachmann die Wendel 76, den Draht 78 und das Nahtmaterial 70 aus jeglichem als geeignet bekanntem Material herzustellen vermag, das auch andere Abmessungen haben kann.
  • In 3 ist ein Katheterhülsen-Einführer 80 in Funktion dargestellt, welcher zuvor während eines medizinischen Eingriffes zum Einführen von Kathetern oder dergleichen in das Gefäßsystem eines Patienten benutzt worden war und nun aus der chirurgischen Wunde 12 in der Gefäßwand 13 entfernt wird. Der Führungsdraht 22 verbleibt im Gefäß 14. Die Breite W der Wunde 12 ist in 4 und deren Länge L in der 5 dargestellt. Die Größe und die Form der Wunde 12 sind theoretische Näherungswerte, da die tatsächliche Form und Größe der Wunde 12 bei einem lebenden Patienten noch nicht bestimmt werden konnte. Das langgestreckte Element 15 wird auf dem Führungsdraht 22 gleitend in die Wunde 12 eingeführt, wobei sich der Führungsdraht 22 im Führungsdraht-Hohlraum 20 befindet.
  • Die 4 zeigt, wie das langgestreckte Element 15 im Gefäß 14 positioniert wird, so daß die Gefäßwand 13 in der Vertiefung 56 zu liegen kommt. Die Nadeln 34 des ersten Satzes 30 werden in die zugehörige erste Gruppe 24 von Nadelhohlräumen 28 eingeführt. Der zweite Satz 32 von Nadeln 34 wird noch nicht in die zweite Gruppe 26 von Nadelhohlräumen 28 eingeführt. Die Spitze 36 wird durch die Wunde 12 in das Gefäß 14 eingeführt, bis aus den Nadelhohlräumen 28 der zweiten Gruppe 26 von Nadelhohlräumen Blut austritt. Dies zeigt an, daß die Vertiefung 56 in das Gefäß 14 eingetreten ist, da durch diese Vertiefung 56 Blut in die Nadelhohlräume 28 der zweiten Gruppe 26 von Nadelhohlräumen eintritt. Das langgestreckte Element 15 wird dann aus dem Gefäß 14 zurückgezogen, bis die Blutung durch die zweite Gruppe 26 von Hohlräumen endet, was anzeigt, daß sich die Vertiefung 56 genau außerhalb der Gefäßwand 13 befindet. Dieser Vorgang wird so viele Male wiederholt, bis das medizinische Personal diejenige Position des langgestreckten Elementes 15 in Längsrichtung L bestimmt hat, in welcher die Gefäßwand 13 in der Vertiefung 56 positioniert ist, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Die Fixierungsnadeln 44 werden in ihre entsprechenden Fixierungsnadel-Hohlräume 40 eingesetzt, so daß ihre gebogenen distalen Bereiche 54 in das Gewebe 45 eindringen. Dies verhindert eine Bewegung des langgestreckten Elementes 15 in der Längsrichtung L, wodurch dasselbe im Gewebe 45 fixiert wird.
  • Wie in 6 dargestellt, wird der erste Satz 30 von Nadeln in die erste Gruppe 24 von Nadelhohlräumen eingeführt, um die Gefäßwand 13 auf einer Seite der Wunde 12 zu durchstechen. Der zweite Satz 32 von Nadeln wird in die zweite Gruppe 26 von Nadelhohl räumen eingeführt, um die Gefäßwand 13 auf der anderen Seite der Wunde 12 zu durchstechen.
  • Die Nadeln 34 des ersten und zweiten Nadelsatzes 30 bzw. 34 werden in ihre zugehörigen Nadelhohlraum-Bereiche 38 in der Spitze 36 eingeführt, um drei Nahtmaterial-Bahnen P zu bilden. Drei Nahtmaterialien 70 werden einige Male um das proximale Ende einer zugehörigen Wendel 76 einer der drei Wendel-Elemente 74 gewickelt. Die Wendel-Elemente 74 werden dann entlang der Bahnen P des langgestreckten Elementes 15 durch das hohle Innere des ersten Nadelsatzes 30 vorgeschoben. Die Wendel-Elemente 74 treten dann aus dem ersten Nadelsatz 30 aus und in die zugehörigen Nadelhohlraum-Bereiche 38 in der Spitze 36 ein (6).
  • Die Wendel-Elemente 74 durchqueren dann die U-förmigen Hohlraumbereiche 38 im hohlen Inneren des zweiten Nadelsatzes 32, wie in 7 dargestellt. Die Wendel-Elemente 74 werden dann durch den zweiten Nadelsatz 32 aus dem langgestreckten Element 15 herausgeführt. Jedes der Nahtmaterialien 70 wird entlang der zugehörigen Bahn P rund um die Wunde 12 geführt, bis sich beide Enden 71 des Nahtmaterials 70 aus dem langgestreckten Element 15 heraus erstrecken. Die Nahtmaterialien 70 werden von ihren jeweiligen Wendel-Elementen 74 abgeschnitten.
  • Wie in 8 dargestellt, wird das langgestreckte Element 15 dann aus dem Gefäß 14 entfernt. Bei diesem Vorgang treten die unteren Schlingenteile 82 der Nahtmaterialien 70 durch die offenen zweiten Nadelhohlraum-Bereiche 38 aus der Spitze 36 aus. Die äußere Öffnung der Nadelhohlraum-Bereiche 38 ist kleiner als die Größe der Wendel-Elemente 74 aber größer als die Größe der Nahtmaterialien 70. Wie in 9 dargestellt, wird das langgestreckte Element 15 dann vollständig aus dem Körper des Patienten entfernt, wobei die Nahtmaterialien 70 an Ort und Stelle rund um die Wunde 12 verbleiben. Der Führungsdraht 22 wird aus dem Gefäß 14 entfernt. Die Nahtmaterialien 70 werden vom langgestreckten Element 15 abgeschnitten und verknotet. Ein herkömmlicher Knotenzieher wird zum Verschließen der Wunde 12 in einer Weise verwendet, welche dem Fachmann geläufig ist.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform bis zu einem gewissen Grad detailliert beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, daß die vorliegende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen nur beispielhaft sein kann und daß verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie sie nachstehend beansprucht werden wird, zu verlassen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) zum Verschließen einer Wunde (12) in einer Gefäßwand (13) eines Patienten umfassend: ein langgestrecktes Element (15) mit einem proximalen Endbereich (16) und einem in Längsrichtung (L) vom proximalen Endbereich (16) entfernten distalen Endbereich (18) sowie mit ersten Nadelhohlräumen (28), die sich in dem langgestreckten Element (15) zwischen dem proximalen Endbereich (16) und dem distalen Endbereich (18) erstrecken und eine Spitze (36) in der Nähe des distalen Endbereiches (18) des langgestreckten Elementes (15), welche zweite Nadelhohlraum-Bereiche (38) aufweist, die zu den ersten Nadelhohlräumen (28) ausgerichtet ist, wobei die Spitze (36) in der Längsrichtung (L) einen Abstand vom langgestreckten Element (15) hat, um zwischen der Spitze (36) und dem langgestreckten Element (15) eine Vertiefung (56) zur Aufnahme der Gefäßwand (13) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche (38) entlang ihrer gesamten Länge mit einer Außenfläche der Spitze (36) in Verbindung stehen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, welche ferner hohle Nadel-Elemente (34) umfaßt, die derart ausgebildet sind, daß sie in den ersten Nadelhohlräumen (28) und in den zweiten Nadelhohlraum-Bereichen (38) aufgenommen werden.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher das langgestreckte Element (15) zwei Gruppen von mindestens drei ersten Nadelhohlräumen (28) aufweist und die Nadel-Elemente (34) zwei Sätze von mindestens drei Nadel-Elementen (34) umfassen.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei welcher die Nadel-Elemente (34) und die zweiten Nadelhohlraum-Bereiche (38) zur Bildung von Nahtmaterial-Bahnen zusammenwirken.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, bei welcher die zweiten Nadelholraum-Bereiche (38) im wesentlichen U-förmig sind.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der bisherigen Ansprüche, welche ferner zwischen dem proximalen Endbereich (16) und dem distalen Endbereich (18) mindestens zwei Fixierungsnadel-Hohlräume (40), welche mit der Außenfläche des langgestreckten Elementes (15) in Verbindung stehen, sowie zwei Fixierungsnadeln (49) aufweist, deren jede in einem zugehörigen Fixierungsnadel-Hohlraum (40) angeordnet ist, um das langgestreckte Element (15) im Gewebe des Patienten zu befestigen.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher das langgestreckte Element (15) und die Spitze (36) in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung (L) eine Oblong-Querschnittsform haben.
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