DE3403962C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/3205—Excision instruments
- A61B17/3207—Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3415—Trocars; Puncturing needles for introducing tubes or catheters, e.g. gastrostomy tubes, drain catheters
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- A61B17/32—Surgical cutting instruments
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- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/06—Measuring instruments not otherwise provided for
- A61B2090/062—Measuring instruments not otherwise provided for penetration depth
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Die perkutane Nephroskopie setzt sich zunehmend zur Nierenbehand
lung, insbesondere zur Steinextraktion, durch. Im Gegensatz zur
herkömmlichen offenen Nierenoperation wird hierbei von außen
durch die Haut und das darunterliegende Gewebe ein Endoskop
in die Niere eingeführt.
Vor dem Einführen des Endoskopes muß für dieses ein Stichkanal
geschaffen werden. Dieser Kanal muß genau gezielt angelegt
werden und muß von der Haut bis in den Nierenkelch durch das
zwischen Haut und Niere liegende Gewebe sowie durch das
Parenchym der Niere geschaffen werden. Daher wird zur Schaffung
des Kanales zweistufig gearbeitet. Zunächst wird mit einer
dünnen Kanüle unter Röntgen- bzw. Ultraschallbeobachtung ein
Leitdraht durch die Haut bis in die Niere verlegt. Das Anlegen
des somit geschaffenen Stichkanales geringen Durchmessers kann
gut gezielt und risikolos erfolgen. Auf dem Leitdraht als
Führung können Geräte zur Aufweitung des Stichkanales einge
schoben werden, die diesen bis auf den Durchmesser des Endoskopes
erweitern.
Nach dem Stand der Technik werden zum Erweitern des
Stichkanales Dilatatoren verwendet, die beim Vorschieben
den Stichkanal aufweiten. Ein solcher Dilatator ist aus
der DE-OS 30 25 785 bekannt. Mit diesem teleskopartig
aufgebauten Dilatator wird der Stichkanal stufenweise
aufgeweitet.
Nachteilig beim Stand der Technik ist der Vorgang des
Dilatierens des zunächst engen Stichkanales auf den
Durchmesser des Endoskopes. Der zunächst geschaffene kleine
Stichkanal hat beispielsweise einen Durchmesser von 2 mm,
das Endoskop jedoch einen Durchmesser von z. B. 10 mm.
Diese erhebliche Aufweitung ist auch bei mehrstufiger
Aufweitung mit Schwierigkeiten verbunden.
So erfordert das Einführen des Dilatators eine erhebliche
Kraft. Dadurch kann es zu ungewollten Fehlbewegungen mit
entsprechendem Verletzungsrisiko kommen. Bei mehrstufigem
Aufweiten vergeht weiterhin eine erhebliche, den Patienten
belastende Zeit. Außerdem ergeben sich insbesondere bei
Operation unter örtlicher Narkose erhebliche Schmerzen
beim Patienten. Bei mehrstufigem Dilatieren werden die
schmerzenden Stellen mehrfach gereizt.
Insbesondere ergeben sich Probleme an bestimmten Gewebe
stellen wie z. B. an harten, zu überwindenden Muskelhäuten,
in verhärteten Muskeln oder beim Aufweiten von Narben
gewebe, das von früheren Operationen her vorliegt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 15 256 ein Gerät zur Aufweitung
von Verengungen natürlicher Körperkanäle, wie beispiels
weise der Harnröhre, bekannt. Bei diesem Gerät wird in
Führung auf einem in der Verengung liegenden Schaft mit
einem einseitig seitlich herausragenden, in Achsrichtung
schneidenden, beweglich angeordneten Messer geschnitten,
das zum Schnitt gegenüber dem Schaft längsbewegt wird.
Ein ähnliches, beidseitig schneidendes Gerät ist aus
der US-PS 42 73 128 bekannt.
Diese Messerkonstruktionen sind jedoch nur zur Aufwei
tung von Verengungen in natürlichen Körperkanälen
geeignet. Eine Anwendung zur Aufweitung des Stichkanales
für die perkutane Nephroskopie ist nicht möglich, da die
bekannten Messerkonstruktionen zum kontrollierten
Schneiden mit geringer Kraft vorgesehen sind. Würde man
sie für die Nephroskopie verwenden, bei der mit großer
Kraft hartes Gewebe durchschnitten werden muß, so kann
es zum ungewollten Schneiden bis in die Niere hinein
kommen, was auf jeden Fall vermieden werden muß. Beim
vorliegenden Anwendungszweck muß vielmehr dafür Sorge
getragen werden, daß nur bis kurz vor die Niere ge
schnitten wird, diese aber unverletzt bleibt. Aus den
genannten Gründen ist der Einsatz solcher Messerkon
struktionen auf dem vorliegenden Gebiet bisher nicht
in Betracht gezogen worden. Vielmehr wird hier bislang
ausschließlich mit Dilatatoren gearbeitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das gegenüber den bekannten Dilatatoren kraftsparend
und schmerzfreier arbeitet und gegenüber den bekannten
Messerkonstruktionen ein risikoloseres rasches Schneiden
auch unter höherem Krafteinsatz ohne Verletzungsgefahr
der Niere ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der im Oberbegriff genannten Art, erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Gerät wird in exakter Führung auf
dem Leitdraht vorgeschoben und erweitert den Stichkanal
mit einem in Stichrichtung laufenden Schnitt. Das Gerät
durchschneidet ohne großen Krafteinsatz auch hartes
Gewebe, beispielsweise Narben früherer Operationen,
harte Gewebshäute oder die sehr festen Rippenzwischen
räume. Solche harten Stellen können in einem raschen
Schnitt überwunden werden, der für den Patienten -
verglichen mit mehrfacher Dilatation - fast schmerzfrei
erfolgt. Durch die vorgesehene Anschlagplatte, die die
Einstichtiefe begrenzt, ist eine Verletzung der Niere
ausgeschlossen. Selbst beim Einstechen mit großer
Kraft wird das Messer kurz vor der Niere gestoppt.
Der Operateur kann also ohne Risiko rasch und somit
schmerzschonend einstechen.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 2
vorgesehen. Bei symmetrisch angeordneten Klingen er
folgen die Schnitte symmetrisch zum Leitdraht, so daß
später das eingeführte Endoskop koaxial zur gewünschten
Kanalachse liegt. Bei symmetrischer Klingenanordnung
wird außerdem vermieden, daß beim Einstechen gegen hohen
Widerstand das Messer seitlich ausweicht.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 3
vorgesehen. Ein solches Messer ist vorteilhaft bei ver
schiedenen zu durchschneidenen Gewebearten und bietet
die Sicherheit, jederzeit - auch nach ungewolltem
Verdrehen - zurückgezogen werden zu können. Es bietet
sich ferner die Möglichkeit, in einer Winkelstellung
einzustechen, dann zu drehen und schneidend zurückzu
ziehen, so daß ein Kreuzschnitt gelegt werden kann.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 4
vorgesehen. Diese Messerform zeichnet sich durch beson
ders schonende und exakte Schnittführung aus.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 5
vorgesehen. Mit einer solchen Messerausbildung wird ein
Schnitt geschaffen, der zum Einführen des Endoskopes
nur geringfügig aufgeweitet werden muß, da er im wesent
lichen bereits die erforderliche Aufweitung geschnitten
hat. Die restliche Kompression des umliegenden Gewebes
durch das Endoskop ist insbesondere zur Blutstillung von
Vorteil. Bei Anlegen eines Kreuzschnittes ist die
Messerbreite entsprechend zu halbieren.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6
vorgesehen. Auf diese Weise wird der Schaft verstärkt
und dadurch stabiler sowie besser handhabbar ausge
staltet, so daß bei hohem Krafteinsatz ein Abknicken
vermieden wird.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 7
vorgesehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der
Operateur durch guten Griff auf dem Gerät fehlerfrei
arbeiten kann.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 8
vorgesehen. Auf diese Weise liegt der Griff soweit vorn
(distal) wie möglich, also so nahe wie möglich am Messer
und erlaubt eine sichere Führung des Instrumentes durch
den Operateur.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
9 vorgesehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß
bei Längsverstellung der Anschlagplatte auf dem Schaft
zur Einstellung der gewünschten Einstechtiefe, die je
nach Patient aus der Tiefenlage der Niere berechnet
wird, die Winkellage der Anschlagplatte und des Griff
stückes zur Winkellage der Messerklingen beibehalten wird.
Auch wenn das Messer bereits im Körper steckt, kann der
Operateur an der Winkellage der Anschlagplatte und des
Griffstückes sicher erkennen, unter welcher Winkellage
das Messer liegt. Er kann somit das gerade (also nicht
drehende) Einstechen sicher kontrollieren. Es ist ihm
hierdurch auch die Möglichkeit gegeben, einen gegebenen
falls erforderlichen kreuzförmigen Schnitt exakt unter
90° auszuführen, wobei die exakte Winkellage der beiden
Schnitte über die gesamte Schnittiefe exakt eingehalten
werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes,
Fig. 2 einen Achsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III
in Fig. 2.
Wie die Figuren zeigen, weist das Instrument einen
Schaft 1 auf, der aus einem inneren Rohr 2 und konzentrisch
darauf befestigten Rohr 3 besteht. Am distalen Ende
(in den Fig. 1 und 2 links) überragt das innere
Rohr 2 das äußere Rohr 3.
Auf diesem distalen Endstück geringeren Durchmessers
des Schaftes ist ein symmetrisch zur Schaftachse ange
ordnetes aus zwei Klingen bestehendes Messer 4 ange
ordnet.
Das Messer ist in einer durch die Schaftachse verlaufen
den Ebene angeordnet und am inneren Rohr 2 in geeigneter
Weise befestigt. Es besitzt zwei symmetrisch ausge
bildete Klingen mit bogenförmig verlaufender Schneide,
vermag also in beiden Stichrichtungen zu schneiden.
Auf dem äußeren Schaftrohr 3 ist eine Längsmarkierung
angeordnet, die in Fig. 1 dargestellt ist und deren
Längenmarkierungen dort mit den Markierungszahlen 3, 4,
5, 6 und 25 angegeben sind. Auf diese Weise kann die
Einstichtiefe abgelesen werden.
Der Schaft wird mit seinem äußeren Rohr 3 in einer
entsprechenden Längsbohrung 5 eines Handgriffes 6 längs
verschiebbar geführt. In dem äußeren Rohr 3 ist eine
Längsnut 7 vorgesehen, in die ein Stift 8 drehsichernd
eingreift. Dieser ist in einer Querbohrung des Griffes
6 geführt und mit einem Drehknopf 9 tiefeneinstellbar.
Er dient daher außer zu seiner Drehsicherungsfunktion
auch zum Festklemmen des Schaftes 1 gegenüber dem Griff 6.
Am distalen Ende des Griffes 6 ist eine Anschlagplatte
10 integral ausgebildet. Diese ist, wie die Fig. 3
zeigt, langgestreckt ausgebildet, und zwar in bezug auf
das Messer 4 mit ihrer Längserstreckung parallel zu
diesem. Die Anschlagplatte wird mit ihrer Längser
streckung aufgrund des Nuteingriffes 8, 7 stets parallel
zum Messer gehalten. Der Operateur kann also an der
Stellung der Anschlagplatte stets die Stellung des
Messers erkennen.
Der Handgriff 6 besteht vorteilhaft aus leichtem Material,
beispielsweise Aluminium, und ist durch eine Ausnehmung
11 am proximalen Ende möglichst leicht gehalten, so daß
sich ein gut handhabbares Instrument ergibt.
Zur Bedienung des Instrumentes wird zunächst durch
Röntgen- bzw. Ultraschallbeobachtung der Abstand der
Hautoberfäche zur Niere bestimmt. Dann wird am Gerät
die Einstichtiefe durch Einstellen des die Anschlag
platte 10 überragenden Stückes des Schaftes unter Be
obachtung der Skala eingestellt. Damit ist das Gerät
betriebsbereit. Das Gerät wird mit der Bohrung des
inneren Schaftrohres 2 auf den im Stichkanal verlegten
Leitdraht (in den Figuren nicht dargestellt) aufge
schoben und in exakter Führung auf diesem mit dem
Messer eingestochen, bis die Anschlagplatte 10 auf der
Haut des Patienten aufliegt. Damit wird ein Schnitt bis
kurz vor die Niere geschaffen. Das Gerät wird herausge
zogen und gegebenenfalls unter 90° Winkelverdrehung zur
Schaffung eines Kreuzschnittes noch einmal eingestochen.
Sodann wird der Stichkanal bis in die Niere hinein
dilatiert und das Endoskop eingeführt.
Das dargestellte Gerät kann auf vielfältige Weise im
Rahmen der vorliegenden Erfindung variiert werden. So
kann beispielsweise die Messerform unterschiedlich ge
wählt werden, beispielsweise mit dreieckiger Schneiden
anordnung. Gegebenenfalls, beispielsweise für spezielle
Fälle, kann auch ein Messer mit unsymmetrischer Klingen
anordnung nur auf einer Seite des Schaftes verwendet
werden.
Der Schaft kann beispielsweise über seine gesamte
Länge gleichen Durchmesser haben. Vorzuziehen ist
jedoch die dargestellte Form, bei der der Schaft im
Bereich des Messers und insbesondere distal von
diesem sehr geringen Durchmesser hat, also leicht in
den zunächst noch engen Stichkanal eingeführt werden
kann. Der proximal vom Messer liegende Schaftteil ist
dagegen vorteilhaft verstärkt ausgebildet. Diese Ver
stärkung kann anstelle der dargestellten Ausbildung
mit zwei aufeinander befestigten Rohren 2, 3 auch inte
gral ausgebildet sein aus einem dickeren Rohr, das im
distalen Bereich umfangsreduziert wird.
Die Anschlagplatte 10 kann getrennt vom Griff vorge
sehen sein, der beispielsweise am proximalen Ende des
Schaftes 1 fest angeordnet ist, während nur die Anschlag
platte 10 längsverstellbar ausgebildet ist. Vorzuziehen
ist jedoch die dargestellte Ausbildung, bei der der Griff
möglichst weit vorn sitzt.
Gegebenenfalls in einfachster Ausbildung kann das er
findungsgemäße Gerät auch ohne Griff sowie gegebenen
falls ohne Anschlagplatte 10 verwendet werden.
An Stelle der beschriebenen Ausbildung des Messers mit
zwei in einer Ebene liegenden Klingen bzw. der erwähnten
Ausführung mit einer einseitigen Klinge kann auch ein
Messer mit vier rechtwinklig zueinanderstehenden Klingen
vorgesehen sein, mit dem der erwähnte Kreuzschnitt
durch einmaliges Einstechen erhalten werden kann. Es
sind auch andere Klingenanordnungen denkbar, z. B. mit
drei auf dem Umfang unter 120° angeordneten Klingen
oder dergleichen.
Gegebenenfalls kann auch eine spiralige Schnittführung
von Interesse sein, wozu die Klingenebenen gegenüber
der durch die Schaftachse gehenden Ebene leicht winkel
verstellt auszurichten wären.
Claims (9)
1. Gerät zur Aufweitung des Stichkanals für ein Endoskop zur
perkutanen Nephroskopie, mit einem auf dem zuvor in der
Kanalachse verlegten Leitdraht geringen Durchmessers mit
einer Axialbohrung geführten starren Schaft, dessen
Außendurchmesser im distalen Endbereich nur geringfügig
größer ist als der des Leitdrahtes, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schaft (1) in dessen distalem Endbereich (2)
ein in Achsrichtung schneidendes Messer mit wenigstens
einer querstehenden Klinge (4) fest angeordnet ist und
daß ein feststellbares, längsverstellbares, eine Anschlag
platte (10) aufweisendes Führungsteil (5) auf dem Schaft
angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Messer (4) zwei achssymmetrisch sich gegenüberliegende
Klingen aufweist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (4) in beiden Richtungen
schneidend ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Klinge (4) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite des Messers (4)
etwas kleiner ist als der halbe Umfang des Endos
kopes.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des
distalen Endbereiches liegende Schaftteil (3)
verdickt ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaftteil (3)
proximal der Anschlagplatte (10) ein Griffstück (6)
angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffstück (6) an der Anschlagplatte (10)
befestigt ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5)
drehgesichert auf dem Schaft (3) geführt ist.
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