DE2849694C3 - Chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken - Google Patents

Chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken

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DE2849694C3 DE2849694A DE2849694A DE2849694C3 DE 2849694 C3 DE2849694 C3 DE 2849694C3 DE 2849694 A DE2849694 A DE 2849694A DE 2849694 A DE2849694 A DE 2849694A DE 2849694 C3 DE2849694 C3 DE 2849694C3
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Description

Die Erfinu ing geht aus von einem chirurgischem Instrument tür Operationen an Gelenken mit einem hohlen Griffstück, an dem ein Rohr zum Einführen in das Gebiet des Gelenks befestigt ist. in dem eine Betätigungsstange mit einem Messer von Hand axial verschiebbar ist.
Wird eine Verletzung eines Gelenks diagnostiziert, beispielsweise eine Verletzung des Meniskus eines Kniegelenks, so wird üblicherweise das Gelenk durch tine Operation geöffnet, beispielsweise über eine Arthroskopie. Nach der Operation benötigt der Patient «ine Rekonva'*szenzzeit von etwa 4 bis 5 Wochen, und zwar unabhängig davon, ob der Meniskus vollständig oder ganz entfernt wurde. Zusätzlich läßt die Operation eine Narbe zurück, die gelegentlich stört. Um diese Nachteile zu verringern und auci. um die Rekonvales· Zenzzeit /u verringern, wurden Versuche mit sogenannten OperationsArthroskopen unternommen. Ein solehes Operations-ArthroslOp hat einen Körper mil Kanälen zur Einführung einer optischen l.ichtübertrafungseinrichtung in das Gelenk. Kanäle zum Ableiten von Körperflüssigkeit, einen Kanal, durch den das Operationsinstrument eingeführt werden kann, und em Messer, welches axial innerhalb des Körpers beweglich ist. Das Operations-Arthroskop ist also sehr unhandlich, groß und teuer. Unter anderem hat es den Nachteil, daß das Operationsinstrument selbst nicht, wie gewünscht, gehandhabt werden kann. Das Messer wird beim Einführen in den Körper und beim Herausziehen aus dem Körper nicht positiv geführt.
Auch vom Gesichtspunkt der Stenlisierung her ist das Operations-Arthroskop nachteilig Ein weiteres Pro fclem besteht darin, daß gegebenenfalls mehrere Einschnitte gemaiht werden müssen, bevor das Operationsinstrumcnt in die richtige Lage relativ /um kcschädigten Meniskus gebracht werden kann. Fm Weiteres ernstes Problem bei der Verwendung dieser OperationsArthroskope besteht darm, daß die Körperflüssigkeit durch den Kanal ausströmen kann, durch den das Operationsinstrument betätigt wird.
I in chirurgisches Instrument der eingangs genannten Art ist in dem Prospektblatt B6clll.?7 »Öperations-Ärthroskop« der Firma Richard Wolf GmbH beschrieben. Das Messer mit der Betätigungsstange hält dort einen Abstand von der Innenwand des Rohres. Bei der Durchführung einer Operation an einem Gelenk kann das Messer relativ hohen Biegekräften ausgesetzt werden, weil hierbei die Messerspitze an einem Knochenstück arbeiten muß. Um diese Kräfte aufnehmen zu können, muß das Messer mit der Betätigungsstange relativ kräftig ausgeführt sein, so daß der Durchmesser des Messers und des Rohres wiederum relativ groß wird. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Operationswunde wiederum relativ groß wird, so daß verhältnismäßig viel Zeit für die Genesung nach einer derartigen Operation benötigt wird. Weiterhin ist die Spitze des Rohres kreisringförmig ausgebildet, so daß auch hierdurch ein verhältnismäßig großes Gewebegebiet beim Operieren mit diesem Instrument in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ein ähnliches chirurgisches Instrument beschreibt der Sonderdruck aus »Fortschritte der Medizin« Nr. 1 vom 10. Januar 1974. Seite 12-15.
Die GB-PS 7 19 538 beschreibt ein Arthroskop mit einem rohrförmigen Messer, in dem eine Beleuchtungseinrichtung mit gerundeter Spitze geführt ist. Beim Operieren mit diesem Instrument werden de.n Patienten ebenfalls verhältnismäßig große Wunden zugefügt, weil das Messer als Rohr ausgebildet ist und so groß sein muß, das es die Beleuchtungseinrichtung in sich aufnehmen kann.
Die US-PS 37 62 416 beschreibt ein chirurgisches Instrument mit einem ebenen Messer, das ausziehbar in einem Rohr gehalten ist. Das Rohrende ist keilförmig ausgebildet und führt das Messer in einem Schlitz. Nur die Messerspitze ki.nn aus dem Rohr vorstehen, so daß. solien größere Beschädigungen des Gewebes und der Muskulatur vermieden werden, mit diesem Instrument nur Einschnitte mit der Messerspitze durchgeführt werden können. Andernfalls würden die Kanten der Rohrspitze das Gewebe und die Muskulatur unnötig zerstören. Eine Drehung des Rohres um seine Längsachse bei einer Operation verbietet sich dort wegen der keilförmigen Abflachung der Rohrspitze. Selbst wenn man mit diesem Instrument an einem Gelenk operieren würde, bestünde doch die Gefahr, daß die keilförmige Rohrspitze am Gelenk festgeklemmt würde, weil das Messer nur mit se ner Spitze aus dem Rohr herausgeschoben werden kann.
Ausgehend von einem chirurgischen Instrument der eingangs genannten Gattung liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, dieses so auszugestalten, daß bei einer Operation an einem Gelenk das Gewebe und die Muskulatur im I'· reich der Operationsteile so wenig wie möglich beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instru meni nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelost, dall die Spitze des Rohres gerunde' ist und einen Schlitz hat. der das Messer bei dessen Vorschiebung führt
Das Instrument kann somit in die -- üblicherweise vorher durch ein anderes Instrument angelegte Einslichstclle — in das Gewebe eingeführt werden, ohnedies fühlbar zu verletzen Ist das Instnimcni dann bis zur Operationsstelle gefuhrt, so wird das Messer aus dem Rohr nach vorne herausgeführt, wobei es im Schlitz eingespannt ist Beim Operieren an einem Gelenk auftretende Biegebelastungen des Messers wirken sich daher nur bezüglich der relativ kurzen dusgefahrenen Messerlänge aus. Das Messer und damit auch die Betätigungsstange und das Rohr können somit relativ dünn ausgeführt werden, wodurch ebenfalls unnötige Beschädigungen des Gewebes und der Muskulatur vermieden werden.
Bevorzugt wird es, wenn die Betätigungsstange zylinderförmig ist und längs der Innenwand des Rohres gleitet. Dadurch ergibt sich eine sehr sichere Führung
des Messers und außerdem eine gute Dichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit in den Handgriff des Instruments. Weiterhin kann dadurch auch das Rohr zylinderförmig ausgebildet werden, so daß das gesamte Instrument ebenfalls ohne Beschädigungen der Musku- *> latur oder des Gewebes durch das Rohr während der Operation um seine Längsachse gedreht werden kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsb-·»! jpiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das in neuartige Instrument;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Spitze des Instruments in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 schematisch das Einsetzen dieses Instruments in ein Kniegelenk. π
Das chirurgische Instrument hat ein Griffstück 1, welches bei der gezeigten Ausführungsform als zylindrische Manschette aus Metall ausgebildet ist. In ein Ende des Griffstücks 1 ist ein Einsatz 2 aus Metall eingesetzt, der in sich ein längliches zylindrisches Metallrohr 3 tragt. Im Einsatz 2 befindet sich eine zylinderförmige Öffnung 4, die mit der zylindo. förmigen inneren Öffnung des Rohres 3 koaxial verläuft. Eine Betätigungsstange 5 befindet sich im Griffstück 1 und erstreckt sich durch die Öffnung 4 des Einsatzes 2 in das ->r> Rohr 3. Derjenige Teil der Betätigungsstange 5, der sich in das Rohr 3 erstreckt, hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Rohres entspricht, so daß dadurch ein gleitender Paßsitz zwischen der äußeren Zylinderfläche der Betätigungsstange 5 und der zyiinderförmigen in Innenwand des Rohres 3 ausgebildet wird. Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Öffnung 4 einen erweiterten zyiinderförmigen Teil aufweist. Die Betätigungsstange hat zwei unter Abstand voneinander angeordnete zylindrische Schultern 6 und 7. Zwischen diesen )'■ Schultern oder Ringflanschen 6 und 7 befindet sich ein O Ring 8, der dichtend an der Wand der Öffnung 4 anliegt. Die Betätigungsstange 5 trägt am inneren Ende im Rohr 3 ein Schneidwerkzeug oder Messer 9. Das Messer ist 'ir die betreffende auszuübende Operation ·"> geeignet. Am rückwärtigen Ende der Betätigungsstange 5 ist ein Gleitkörper 10 befestigt, der an der Innenwand des Griffstücks 1 gleitet. Am Gleitkörper 10 ist eine sich nach vorne erstreckende Blattfeder 12 befestigt. Am freien Ende der Blattfeder 12 befindet sich ein Fonsat/ « 13. der sich durch einen in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 14 in der Wand des Griffstücks 1 erstreckt Das obere Ende des Fortsatze? 13 trägt einen Knopf 15. über den die Blattfeder 12 in das Innere des Gnffstücks gedrückt werden kann, si daß ein Teil 16 des Fortsat/es ">"
13 mit verringertem Durchmesser in den Schiit/ 14 eingeführt wird. Die Breite des Schlitzes entspricht dem Durchmesser dieses Teils 16.
Wenn das Teil 16 eingedrückt ist und sich im Schiit/
14 befindet, so kann der Knopf 15 derart nach vorne '> > geschoben werden, daß das Messer 9 aus dem Rohr 3 vorsteht, wodurch ein operativer Schnitt gemacht werden kann. Die Bewegungen der Betätigungsstange 5 in Richtung des Ausstoßens des Messers aus dem Rohr wird von der Stirnfläche 17 des erweiterten Abschnittes ·>» der Öffnung begrenzt. Die Schulter 6 legt sich dabei an die Stirnfläche 17 an. Nachdem das Messer 9 aus dem Rohr 3 herausgeschoben worden ist. wird der Knopf 15 losgelassen und der breitere Teil des Fortsatzes 13 direkt neben der Blattfeder 12 wird fest in einer h> Erweiterung 18 des Schlitzes 14 verriegelt. Die Betätigungsstange ist d'rfurch ebenfalls verriegelt und das Messer wird in der ausgefahrenen Lage gehalten.
Soll das Messer eingezogen werden, so wird der Knopf 15 eingedrückt und die Verriegelung gelöst. Anschließend kann die Betätigungsstange in die in Fig. 1 gezeigte Lage wieder zurückgezogen werden. Diejenige Lage, in der sich das Messer 9 vollständig im Rohr 3 befindet, wird bei der gezeigten Ausfühaingsform durch eine Anschlagschraube 19 begrenzt, an die sich der Gleitkörper 10 anlegt.
Die Betätigungsstange kann vollständig aus dem Griffstück 1 herausgezogen werden, indem die Anschlagschraube 19 herausgedreht wird. Aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, hat das Rohr 3 eine abgerundete und gleichförmige Spitze 30, so daß Weichteile, beispielsweise ein Gelenk, bei einer Operation nicht beschädigt werden.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß die Spitze 20 des Rohres 3 geschlossen ist und sanft und glatt abgerundet ist. Sie hat einen Schlitz 23, dessen Breite der Dicke aes Messers 9 entspricht. Der Schlitz bildet also eine Führung für das Messerblatt.
F.g. 3 ist eine vereinfachte Sch.T.J !ansicht eines Kniegelenks von dei Seite her gesehen. Ein Meniskus 21 soll an einer Stelle operiert werden, die durch direkte Untersuchung des Meniskus mittels eines Arthruskops bestimm wurde. Das handelsübliche Arthroskop hat eint rohrformige Optik, die über einen Obturator durch einen Einschnitt im Weichteil des Knies eingeführt werden kann. Der Einschnitt wird durch ein bekanntes Instrument, beispielsweise einen Trocar, hergestellt, welches einen Schnitt durch die Weichteile hersiellt. Anschließend an die Bestimmung der beschädigten Stelle des Meniskus mit Hilfe des Arthroskops wird eine weitere Einstichstelle 22 festgelegt und das Rohr 3 des neuartigen Instruments wird direkt durch diesen Einstich eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Messer 9 vollständig in das Rohr 3 zurückgezogen, so daß das Gewebe nicht beschädigt wird. Weil die Spitze 20 des Rohres Ί sanft abgerundet ist, kann das Rohr durch das Gewebe und an den Muskeln vorbeigeführt werden, ohne daß diese Te 'e beschädigt werden. Nachdem die Spitze 20 des Rohres 3 in die Lage gebracht worden ist, in der der Meniskus 21 operiert werden soll, wird diese Lage mittels des Arthroskops geprüft. Das Messer 9 wird dann aus dem Rohr 3 ausgeführt und die Operation kann beginnen. Beispielsweise wird eine Deformation des Meniskus geschnitten. Das Instrument kann während der gesamten Operation relativ frei bewegt werden, insbesondere unabhängig von anderen Instrumenten. Eine gute Abdichtung wird zwischen der Außenfläche des Rohres 3 und den Weichteilen des Gelenks in der Umgebung des Einstichs 22 erreicht, wobei die Weichieile das Rohr 3 umgeben und sich daran anschmiegen. Die Operation wird beendet, indem die abgeschnittenen Te;le des Meniskus mittels Pinzelten oder dergleichen entfernt werden, die sich in einem Opturator befinden. Die Operation kann ausgeführt werden, ohne daß Körperflüssigkeit zwischen der Betätigungsstangc 5 und dem Rohr 3 ausfließt, weil der O-RingSehe Abdichtung ausbildet.
Weil unter anderem die Muskeln und das Gewebe eines mit dem neuartigen Instrumen; operierten Patienten nicht fühlbar beschädigt werden, kann der Patient normalerweise einen oder zwei Tage nach der Operation wieder arbeiten. Bei üblichen Instrumenten beträgt diese Zeit 4 bis 5 Wochen.
Das beschriebene chirurgische Instrument kann auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt werden.
Beispielsweise kann der O-Ring sich innerhalb des Rohres 3 befinden. Vs können auch andere Dichtungen verwcndel werden, beispielsweise eine Membran, deren Kante dichtend an der Innenwand des (iriffstücks anliegt und die einen Schlitz hat. durch die die Betätigungsstange gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chrirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken mit einem hohlen Griffstück, an dem ein Rohr zum Einführen in das Gebiet des Gelenks *> befestigt ist, in dem eine Betätigungsstange mit einem Messer von Hand axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (20) des Rohres (3) gerundet ist und einen Schlitz (23) hat, der das Messer (9) bei dessen Verschiebung m führt.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (5) zylinderförmig ist und längs der Innenwand des Rohres (5) gleitet ι·:
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