DE2849694A1 - Chirurgisches instrument fuer operationen an gelenken - Google Patents

Chirurgisches instrument fuer operationen an gelenken

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DE2849694A1 DE19782849694 DE2849694A DE2849694A1 DE 2849694 A1 DE2849694 A1 DE 2849694A1 DE 19782849694 DE19782849694 DE 19782849694 DE 2849694 A DE2849694 A DE 2849694A DE 2849694 A1 DE2849694 A1 DE 2849694A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCH MIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEI NHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 GR. ESCHENHEIMER STR. 39
TELEFON: C0611)
287014 6000 FRANKFURTAM MAIN
15. November 1978 Gu/pi.
Case 1384
MO OCH DOMSJÖ AB
Fack
S-891 01 Örnsköldsvik 1
Schweden
Chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken
90 98 2 2/
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Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken, beispielsweise am Kniegelenk, zur Entfernung von Deformationen am Miniskus oder an anderen Teilen des Gelenks oder dergleichen, die die Bewegung des Gelenks behindern. Das neuartige chirurgische Instrument soll dabei zwischen die zu operierenden Gelenkteile eingeführt werden, und zwar durch ein Weichteil im Gebiet des Gelenks.
Wird eine Verletzung eines Gelenks diagnostiziert, beispielsweise eine Verletzung des Miniskus eines Kniegelenks, so wird üblicherweise das Gelenk durch eine Operation geöffnet, beispielsweise über eine Arthroskopie. Nach der Operation benötigt der Patient eine Rekonvalestenzzeit von etwa 4 bis 5 Wochen, und zwar unabhängig davon, ob der Miniskus vollständig oder ganz entfernt wurde. Zusätzlich läßt die Operation eine Narbe zurück, die gelegentlich stört. Um diese Nachteile zu verringern und auch um die Rekonvalestenzzeit zu verringern, wurden Versuche mit sogenannten Operations-Patroskopen unternommen. Ein solches Operations-Arthroskop hat einen Körper mit Kanälen zur Einführung einer optischen Lichtübertragungseinrichtung in das Gelenk, Kanäle zum Ableiten von Körperflüssigkeit, einen Kanal, durch den das Operationsinstrument eingeführt werden kann, und ein Messer, welches axial innerhalb des Körpers beweglich ist. Das Operations-Arthroskop ist also sehr unhandlich, groß und teuer. Unter anderem hat es den Nachteil, daß das Operationsinstrument selbst nicht,wie gewünscht, gehandhabt werden kann. Das Messer wird beim Einführen in den Körper und beim Herausziehen aus dem Körper nicht positiv geführt.
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Auch vom Gesichtspunkt der Sterilisierung her ist das Operations-Arthroskop nachteilig. Ein weiteres Problem besteht darin, daß gegebenenfalls mehrere Einschnitte gemacht werden müssen, bevor das Operationsinstrument in die richtige Lage relativ zum beschädigten Miniskus gebracht werden kann. Ein weiteres ernstes Problem bei der Verwendung dieser Operations-Arthroskope besteht darin, daß die Körperflüssigkeit durch den Kanal ausströmen kann, durch den das Operationsinstrument betätigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken vorzuschlagen, welches unabhängig von optischen Übertragungseinrichtungen arbeitet, welches in die genaue Lage eingeführt werden kann, welches sehr frei von Hand betätigt werden kann, und welches das Ausfließen von Körperflüssigkeit durch den Einstich oder durch das Instrument selbst verhindert.
Ausgehend von einem chirurgisches Instrument der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe das neuartige Instrument gekennzeichnet durch ein längliches, hohles Griffstück, ein zylinderförmiges Rohr, welches zum Einführen in das Gebiet des Gelenks mit einem Ende des Griffstücks verbunden ist, eine Betätigungsstange, die in dem Rohr axial verschiebbar ist, ein im wesentlichen ebenes Messer an einem Ende der Betätigungsstange und durch Betätigungsmittel, durch die die Betätigungsstange zwischen einer ersten Lage, in der sich das Messer im Rohr befindet, und einer zweiten Lage, in der sich das Messer außerhalb des Rohres befindet, bewegt werden kann, wobei die Spitze des Rohres sanft gerundet ist und einen Schlitz hat, der das Messer bei dessen Verschiebung führt.
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Bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das neuartige Instrument;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Spitze des Instruments in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 schematisch das Einsetzen dieses Instruments in ein Kniegelenk.
Das chirurgische Instrument hat ein Griffstück 1, welches bei der gezeigten Ausführungsform als zylindrische Manschette aus Metall ausgebildet ist. In ein Ende des GriffStücks 1 ist ein Einsatz 2 aus Metall eingesetzt, der insich ein längliches zylindrisches Metallrohr 3 trägt. Im Einsatz 2 befindet sich eine zylinderförmige Öffnung 4, die mit der zylinderförmigen inneren Öffnung des Rohres 3 koaxial verläuft. Eine Betätigungsstange 5 befindet sich im Griffstück 1 und erstreckt sich durch die Öffnung 4 des Einsatzes 2 in das Rohr 3. Derjenige Teil der Betätigungsstange 5» der sich in das Rohr 3 erstreckt, hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Rohres entspricht, so daß dadurch ein gleitender Paßsitz zwischen der äußeren Zylinderfläche der Betätigungsstange 5 und der zylinderförmigen Innenwand des Rohres 3 ausgebildet wird. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Öffnung 4 einen erweiterten zylinderförmigen Teil aufweist. Die Betätigungsstange hat zwei unter Abstand voneinander angeordnete zylindrische Schultern 6 und 7. Zwischen diesen
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Schultern oder Ringf!ansehen 6 und 7 befindet sich ein O-Ring 8, der dichtend an der Wand der Öffnung 4 anliegt. Die Betätigungsstange 5 trägt am inneren Ende im Rohr 3 ein Schneidwerkzeug oder Messer 9. Das Messer ist für die betreffende, auszuübende Operation geeignet. Am rückwärtigen Ende der Betätigungsstange 5 ist ein Gleitkörper 10 befestigt, der an der Innenwand des GriffStücks 1 gleitet. Am Gleitkörper 10 ist eine sich nach vorne erstreckende Blattfeder 12 befestigt. Am freien Ende der Blattfeder befindet sich ein Fortsatz 13, der sich durch einen in Längs-Mchtung5 erstreckenden Schlitz 14 in der Wand des Griff Stücks 1 erstreckt,- Das obere Ende des Fortsatzes 13 trägt einen Knopf 15, über den die Blattfeder 12 in das Innere des Griffstücks gedrückt? herden kann, so daß ein Teil 16 des Fortsatzes 13 mit verringertem Durchmesser in den Schlitz 14 eingeführt wird. Die Breite des Schlitzes entspricht dem Durchmesser dieses Teils 16.
Wenn das Teil 16 eingedrückt ist und sich im Schlitz 14 "befindet, so kann der Knopf 15 derart nach vorne geschoben werden, daß das Messer 9 aus dem Rohr 3 vorsteht, wodurch ein operativer Schnitt gemacht werden kann. Die Bewegungen der Betätigungsstange 5 in Richtung des ausstoßens des Messers aus dem Rohr wird von der Stirnfläche 17 des erweiterten Abschnittes der öffnung begrenzt. Die Schulter 6 legt sich dabei an die Stirnfläche 17 an. Nachdem das Messei* 9 aus dem Rohr 3 herausgeschoben worden ist, wird der Knopf 15 losgelassen und der breitere Teil des Fortsatzes 13 direkt heben1 der Blattfeder 12 wird fest in einer Erweiterung 18 des Schlitzes 14 verriegelt. Die Betätigungsstange ist dadurch ebenfalls verriegelt und das Messer wird in der ausgefahrenen Lage gehalten. Soll das Messer einge-
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zogen werden, so wird der Knopf 15 eingedrückt land die Verriegelung gelöst. Anschließend kann die Betätigungsstange in die in Fig. 1 gezeigte Lage wieder zurückgezogen werden. Diejenige Lage, in der sich das Messer 9 vollständig im Rohr 3 befindet, wird bei der gezeigten Ausführungsform durch eine Anschlagschraube 19 begrenzt,an die sich der Gleitkörper 10 anlegt.
Die Betätigungsstange kann vollständig aus dem Griffstück herausgezogen werden, in dem die Anschlagschraube 19 herausgedreht wird. Aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, hat das Rohr 3 eine abgerundete und gleichförmige Spitze 20, so daß Weichteile, beispielsweise ein Gelenk, bei einer Operation nicht beschädigt werden.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Spitze 20 des Rohres 3 geschlossen ist und sanft und glatt abgerundet ist. Sie hat einen Schlitz 23, dessen Breite der Dicke des Messers 9 entspricht. Der Schlitz bildet also eine Führung für das Messerblatt.
Fig. 3 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Kniegelenks von der Seite her gesehen. Ein Miniskus 21 soll an einer Stelle operiert werden, die durch direkte Untersuchung des Miniskus mittels eines Arthroskops bestimmt wurde. Das handelsübliche Arthroskop hat eine rohrförmige Optik, die über einen Obturator durch einen Einschnitt im Weichteil des Knies eingeführt werden kann. Der Einschnitt wird durch ein bekanntes Instrument, beispielsweise ein Trocar, hergestellt, welches einen Schnitt durch die Weichteile herstellt. Anschließend an die Bestimmung der beschädigten Stelle des Miniskus mit Hilfe des Arthroskops wird eine weitere Einstichstelle 22 festgelegt und das Rohr 3 des neuartigen Instruments wird direkt durch diesen Einstich eingeführt.
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Zu diesem Zeitpunkt ist das Messer 9 vollständig in das Rohr 3 zurückgezogen, so daß das Gewebe nicht beschädigt wird. Weil die Spitze 20 des Rohres 3 sanft abgerundet ist, kann das Rohr durch das Gewebe und an den Muskeln vorbeigeführt werden, ohne daß diese Teile beschädigt werden. Nachdem die Spitze 20 des Rohres 3 in die Lage gebracht worden ist, in der der Miniskus 21 operiert werden soll, wird diese Lage mittels des Arthroskops geprüft. Das Messer 9 wird dann aus dem Rohr 3 ausgeführt und die Operation kann beginnen. Beispielsweise wird eine Deformation des Miniskus geschnitten. Das Instrument kann während der gesamten Operation relativ frei bewegt werden, insbesondere unabhängig von anderen Instrumenten. Eine gute Abdichtung wird zwischen der Außenfläche des Rohres 3 und den Weichteilen des Gelenks in der Umgebung des Einstichs 22 erreicht, wobei die Weichteile das Rohr 3 umgeben und sich daran anschmiegen. Die Operation wird beendet, indem die abgeschnittenen Teile des Miniskus mittels Pinzetten oder dergleichen entfernt werden, die sich in einem Optorator befinden. Die Operation kann ausgeführt werden, ohne daß Körperflüssigkeit zwischen der Betätigungsstange 5 und dem Rohr 3 ausfließt, weil der O-Ring 8 eine Abdichtung ausbildet.
Weil unter anderem die Muskeln und das Gewebe eines mit dem neuartigen Instrument operierten Patienten nicht fühlbar beschädigt werden, kann der Patient normalerweise einen oder zwei Tage nach der Operation wieder arbeiten. Bei üblichen Instrumenten beträgt diese Zeit 4 bis 5 Wochen.
Das beschriebene chirurgische Instrument kann auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann der O-Ring sich innerhalb des Rohres 3 befinden. Es können auch andere Dichtungen verwendet werden, beispielsweise eine Mem-
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bran, deren Kante dichtend an der Innenwand des Griff-Stücks anliegt und die einen Schlitz hat, durch die die Betätigungsstange gleitet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken, beispielsweise am Kniegelenk,
    gekennzeichnet durch ein längliches, hohles Griffstück (1), ein zylinderförmiges Rohr (3)» welches zum Einführen in das Gebiet des Gelenks mit einem Ende des Griffstücks verbunden ist, eine Betätigungsstange (5), die in dem Rohr axial verschiebbar ist, ein im wesentlichen ebenes Messer (9) an einem Ende der Betätigungsstange und durch Betätigungsmittel (13 - 15)» durch die die Betätigungsstange zwischen einer ersten Lage, in der sich das Messer im Rohr befindet, und einer zweiten Lage, in der sich das Messer außerhalb des Rohres befindet, bewegt werden kann, wobei die Spitze (20) des Rohres (3) sanft gerundet ist und einen Schlitz (23) hat, der das Messer (9) bei dessen Verschiebung führt.
    Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (5) zylinderförmig ist und längs der Innenwand des Rohres (3) gleitet.
    Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (1) einen Innenkanal (4) für die Betatigungsstangen (5) hat und daß die Betätigungsstange ein ringförmiges Dichtelement (8) aufweist,
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    ORIGINAL INSPECTED
    -y-
    welches dichtend die Betätigungsstange umgibt und sich an die Innenwand des Innenkanals (4) anlegt.
    4. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betätigungsstange (5) einen Anschlag (6)
    aufweist, der mit einem gehäusefesten Gegenanschlag (17) im Griffstück (1) zusammenwirkt und die zweite Lage definiert.
    5. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite des Schlitzes (23) im wesentlichen der Dicke des Messers (9) entspricht.
    Patentanwalt:
    Dr. D. Gudel
    909822/0808
DE2849694A 1977-11-29 1978-11-16 Chirurgisches Instrument für Operationen an Gelenken Expired DE2849694C3 (de)

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