DE3345612A1 - Stichsonde fuer perkutane nephroskopie - Google Patents

Stichsonde fuer perkutane nephroskopie

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DE3345612A1 DE19833345612 DE3345612A DE3345612A1 DE 3345612 A1 DE3345612 A1 DE 3345612A1 DE 19833345612 DE19833345612 DE 19833345612 DE 3345612 A DE3345612 A DE 3345612A DE 3345612 A1 DE3345612 A1 DE 3345612A1
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Stevan Dr.med. 3000 Hannover Glavicki
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3415Trocars; Puncturing needles for introducing tubes or catheters, e.g. gastrostomy tubes, drain catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for

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Description

  • Stichsonde für perkutane Nephroskopie
  • Die Erfindung betrifft eine Stichsonde der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Bei Arbeiten im Nierenbecken, z. Bß Steinentfernung, kann nur in äußerst beschränktem Maße transurethral, also durch Harnröhre, Blase und Harnleiter' gearbeitet~ werden, da insbesondere der zwischen Niere und Blas-e liegende Harn leiter nur Instrumente hoher Flexibilität und sehr geringen Durchmessers von maximal etwa 3 mm aufnehmen kann Derartige Operationen mußten also durch Offenen des Bauches und Freilegen der Niere vorbereitet werden.
  • Neuerdings setzt sich die perkutane Nephroskopie durch, bei der von der der Niere benachbarten Körperoberfläche her ein Endoskop durch die Haut (perkutan) eingeführt wird. Diese Methode gestattet die Benutzung voir Endoskopen relativ großen Durchmessers (bis über 10 mm Durchmesser), durch die unter optischer Beobachtung mittels Zangen u.
  • dgl. die notwendigen Arbeiten im Nierenbecken ausgeführt werden können.
  • Zur Vorbereitung dieses perkutanen Eingriffes wird zunächst mit einer Stichsonde ein Stichkanal zwischen der-Haut und dem Nierenbecken geschaffen, der in gerader Linie die Haut, das Körpergewebe z.wischen Haut und Niere sowie das Nierenparenchym durchläuft. Nach Schaffung dieses Stichkanales verbleibt in diesem Zunächst eine åünne Sonde, auf die dann ein Dilatator von außen aufgeschoben wird, der den Stichkanal bis auf den Durchmesser des einzuführenden Endoskopes aufweitet.
  • Als bekannte Sonden zur Schaffung des Stichkanales dienen Kanülen, die von außen unter Röntgenbeobachtung bis in die Niere eingestochen werden und in die dann ein Mandrin bis in die Niere geschoben wird, der nach Abziehen der Kanüle im Stichkanal verbleibt und anschließend zur Richtungsführung des auf dem Mandrin aufgeschobenen Dilatators dient.
  • Diese. Methode zur Schaffung des Stichkanales erfordert jedoch hohe Anforderungen an die Zielgenauigkeit, da unbe dingt das Nierenbcken in möglichst zentraler Lage getroffen werden muß. Es muß daher unter-lang-dauernder Röntgenbeobachtung während des Stichvorganges gearbeitet werden. Sichere Erfolge sind ferner nur bei äußerst kundiger Hand des Operateurs gegeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stichsonde der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der einfacher und für den Patienten risikoloser gearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Sonde kann wegen ihrer Flexibilität und ihres geringen Durchmessers transurethral, also durch die Harnröhre, die Blase und den Harnleiter bis in das Nierenbecken verlegt werden. Dann wird von dort durch den nun festliegenden Schlauch der Mandrin mit seiner Trokarspitze weiter vorgeschoben und durchsticht in zum bisherigen Verfahren umgekehrter Richtung den zu schaffenden Stichkanal von innen nach außen. Uber das abschließend außen vorstehende Ende des Mandrins kann in bekannter Weise der Dilatator aufgeschoben werden. Vorteilhaft ist die wesentlich einfachere Handhabung, wobei der Endpunkt des Stichka#nales, das Nierenbecken, nunmehr der Ausgangspunkt ist, der zwangsläufig durch-Führung im transurethralen Kanal erreicht wird. Es ist lediglich eine kurze Röntgenkontrolle notwendig, um vor Beginn des Stichvorganges die Richtung des distalen Endes der Sonde zu überprüfen, damit der Stichkanal auf möglichst kurzem Wege nach außen verläuft. Insgesamt ergibt sich eine bedeutende Verringerung der Risiken für den Patienten, und zwar zum einen durch zwangsläufige Erhöhung der Treffsicherheit auf nahezu 100 % sowie ferner durch Verringerung der Strahlenbelastung bei der Röntgenkontrolle.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Die Ausbil dungdes Mandrins als Federdrahtspirale gibt diesem die geeignete Flexibilität, um den vorgegebenen Krümmungen des transurethralen Kanales folgen -zu können und um eine geeignete Richtungsablenkung im distalen Endbereich des Schlauches zu ermöglichen. Sie gibt dem Mandrin aber andererseits geeignete axiale Druckfestigkeit, um die Stichkraft übertragen zu können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise kann bei der abschließenden Röntgenkontrolle vor dem Beginn des Stichvorganges durch Drehen des Schlauches die geeignete Stichrichtung ausgewählt werden.
  • Dabeiist vorteilhaft die Sonde gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß de#r Mandrin durch den Schlauch geführt wird We#iterhin .vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Bei dieser Ausbildung des Schlauches läßt sich die Zielrichtung des distalen Endbereiches während der Operation also unter Röntgenkontrolle einstellen, wodurch eine präzise Vorgabe der Stichkanalrichtung ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Schlauch vorteilhaft gemäß Anspruch 6 ausgebildet. Die Ausübung von Zugkraft am Zugfaden krümmt das distale Endstück des Schlauches in geeigneter Weise, wobei das freiliegende Wegstück des Zugfadens als den Schlauch in diesem Bereich b#ogenförmig krümmende Sehne dient.
  • In der Zeichn-ang ist die Erfindung beispielsweise-und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen menschlichen Körper im Nierenbereich mit Darstellung der erfindungsgemäßen Sonde und eines Dilatators und Fig. 2 einen Schnitt durch das distale Endstück eines erfindungsgemäßen Sondenschlauches mit Zugfaden.
  • In Fig. 1 ist eine Niere mit äußerer Körperumgebung dargestellt. Der Urether 1, also der zwischen Niere und Blase verlaufen#de Kanal, mündet trompetenförmig-im Nierenbecken 2, das vom Nierenparenchym 3 umgeben ist. Außerhalb der Niere befindet sich Körpergewebe 4 (Muskeln, Fett, Binde gewebe). Mit 5 ist die Haut des Patienten dargestellt.
  • Die Darstellung ist ungefähr im Maßstab 1:1 gehalten.
  • Zur transurethralen Nephroskopie muß zwischen dem Niere becken 2 und der Haut 5 auf möglichst direktem Wege ein Stichkanal 6 angelegt werden. In diesem liegt zunächst eine dünne Sonde, auf die dann von außen ein Dilatator 7 a#ufgeschoben wird. Dieser erweitert den Stichkanal. Es wird sodann auf den Dilatator bis in das Nierenbecken ein Endoskopschaft aufgeschoben, in den nach Herausziehen des Dilatators und der Stichsonde das Endoskop eingeführt wird. Nach dem Stand der Technik wird der Stichkanal von außen nach innen angelegt.
  • Die in der Figur -dargestellte d.rfindungsgemäße Stichsonde weist einen flexiblen Schlauch 8 auf. Dieser hat eine die Länge des transurethralen Kanales übersteigende Länge und wird von außen durch die Harnröhre, die Blase und den Urether 1 bis in die dargestellte Stellung geschoben, wobei das distale Ende 18 im Nierenbecken 2 liegt. Ein flexibler Mandrin 9 lag bereits beim Einführen im Schlauch oder wird nachträglich eingeschoben.
  • Der Mandrin# besitzt eine scharfe Trokarspitze 10, die vorzugsweise aus Vollmaterial gebildet ist. Der -anschließende Schaft des Mandrins ist vorzugsweise als Federdrahtspirale mit aneinanderliegenden Windungen ausgebildet.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Flexibilität und axiale Druckfestigkeit. Ein solcher Mandrin läßt sich durch die Windungen des Schlauches flexibel führen und sticht nach Verlassen dessen distalen Endbereiches 18 in gerader Richtung durch das Gewebe.
  • Die Stichrichtung des Mandrins verläuft in Pfeilrichtung vom Nierenbecken 2 her nach außen durch das Parenchym 3, das Körpergewebe 4 und die Haut 5. Dabei ist der Ausgangspunkt der Stichbewegung im Nierenbecken mit Sicherheit vorgegeben. Es muß nur noch auf geeignete Stichrichtung auf kürzestem Wege nach maßen geachtet werden.
  • Zu diesem Zweck ist der distale Endbereich 18 des Schlauches 8 in geeignet gebogener Formgebung ausgeführt.
  • Leichte Drehungen unter Röntgenbeobachtung führen zu der gewünschten in Fig. 1 dargestellten Lage.
  • Ist diese gewünschte Stichlage erreicht, so wird das proximale Ende des Mandrins eingeschoben, wobei dessen Trokarspitze 10 in gew#ünschter Stichrichtung. vorgeschoben wird und de##Stichkanal schafft.
  • Wenn das distale Ende des Mandrins 9 nach außen-durch die Haut 5 austritt, wie -dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird der ~Dilatator 7 von außen aufgeschoben und unter Führung auf dem Mandrin bis in das Nierenbecken 1 eingeschoben.
  • Sodann kann die erfindungsgemäße Sonde herausgezogen werden.
  • In Fig. 2 ist eine Variante 8' des Schlauches dargestellt, deren distaler Endbereich 18' in Biegerichtung lenkbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist ein Zugfaden 11 vorgesehen, der vom-proximalen Ende her das Schlauchinnere durchläuft und in gewissem Abstand zur distalen Schlauchspitze durch ein Loch 12 im Schlauc#h nach außen verläuft und von dort b-is zur Schlauchspitze. neben dem Schlauch angeordnet ist. Im Bereich des distalen Schlauchendes ist der Zugfaden bei 13 am Schlauch befestigt;:Durch Ziehen am Zugfaden 11- kann dessen außerhalb des Schlauches liegendes Wegstück 14 sehnenartig verkürzt werden, wobei der distale Endbereich 18' des Schlauches bogenförmig gekrümmt wird Auf diese Weise kann die Zielrichtung für den Stichkanal zum Beispiel unte-r Röntgenkontrolle präzise vorgegeben werden.
  • Der Schlauch 8 bzw. 8' ist in nicht dargestellter Weise vorzugsweise mit Längenmarkierungen versehen und ist zur besseren Röntgenkontrolle vorzugsweise aus geeignetem auf dem Röntgenbild sichtbaren Material ausgebildet. Als Grundmaterial des Schlauches dient beispielsweise Gummi, Kunststoff etc. Der Außendurchmesser des Schlauches kann -bis etwa 3 mm betragen, ein Durchmesserbereich, der vom Urether 1 noch zugeslassen wird.
  • Der Mandrin 9 ist vorzugsweise, wie oben angegeben, als Drahtspirale ausgebildet. Geeignete# Flexibilität kann jedoch auch auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise durch Ausbildung des Schaftbereiches aus Kunststoffmaterial, z.B.
  • rohrförmig. Der Spitzenbereich mit der Trokarspitze 10 ist jedoch vorzugsweise aus Vollmetall ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist für den Mandrin 9 ein verstellbarer Anschlag 15 vorgesehen, der in Figur 1 im Schnitt dargestellt ist. Dieser weist eine mittlere Bohrung 16 zur Aufnahme des Mandrins auf und eine Feststellschraube 17, mit der er auf dem Mandrin feststellbar ist. Bei Feststellung des Anschlages i5- auf-dem Mandrin 9 wird dessen Vorschub in den Schlauch 8 durch Anschlag an dessen proximales Ende begrenzt, wodurch der Mandrin risikolos in den Schlauch eingeschoben werden kann, ohne daß ein ungewolltes Austreten der scharfen Trokarspitze aus dem distalen Schlauchende zu befürchten ist. Zum Einstechen des Stichkanales wird der Anschlag 15 dann entfernt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. J ANSPRÜCHE : 1.. -Stichsonde zur Vorbereitung des Stichkanales für die perkutane Nephroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde einen flexiblen Schlauch (8, 8') und einen darin axial verschiebbar gelagerten flexiblen Mandrin (9) mit Trokarspitze (10) aufweist, wobei die Länge der Sdnde (8, 9) größer ist als die Länge des transurethralen Kanales(1) bis zum Nierenbecken (2).
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin(9,10)eineSpitze (10) und einen als Federdrahtspirale mit aneinanderliegenden Windungen ausgebildeten Schaft (9) aufweist.
  3. 3. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich (18, 18')
  4. 4. Sonde nach Anspruch 3, im dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8, 8')wenigstens im distalen Endbereich eine größere Steifigkeit aufweist als der Mandrin (9).
  5. 5. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich (18')des Schlauches lenkbar ausgebildet ist.
  6. 6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlauchlumen ein Zugfaden (11) angeordnet ist, der im distalen Endbereich (18') des Schlauches (8') nach Durchlaufen eines Loches (12) im Schlauch ein Wegstück (14) außerhalb des Schlauches verläuft und in dessen distalem Endbereich (bei 13) befestigt ist.
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