DE3231127A1 - Strikturskalpell mit leitkatheter - Google Patents

Strikturskalpell mit leitkatheter

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DE3231127A1
DE3231127A1 DE19823231127 DE3231127A DE3231127A1 DE 3231127 A1 DE3231127 A1 DE 3231127A1 DE 19823231127 DE19823231127 DE 19823231127 DE 3231127 A DE3231127 A DE 3231127A DE 3231127 A1 DE3231127 A1 DE 3231127A1
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scalpel
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DE19823231127
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English (en)
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Kurt 7802 Merzhausen Korth
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Olympus Winter and Ibe GmbH
Original Assignee
Olympus Winter and Ibe GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/3207Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B2017/22038Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for with a guide wire

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Description

  • Strikturskalpell mit Leitkatheter
  • Die Erfindung betrifft ein Skalpell der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Derartige Skalpelle dienen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit enger Körperkanäle, die durch pathologische Veränderungen, beispielsweise Narbenbildung, verschlossen sind. Es wird dabei zunächst das Leitkatheter bis durch den Verengungsbereich vorgeschoben und sodann das Skalpell mit exakter Führung auf dem Katheter in den Strikturbereich eingeführt, um diesen zu öffnen.
  • Ein derartiges Skalpell ist aus dem DE-GM 74 07 629 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion ist der Skalpellschaft als starres Rohr ausgebildet. Der Einsatzbereich ist demzufolge auf den Einsatzbereich starrer Endoskope, also im wesentlichen auf urologische Eingriffe im Harnröhrenbereich beschränkt. Schwieriger, also nur mit flexiblen Endoskopen erreichbare Stellen in Körperkanälen lassen sich mit dem bekannten Skalpell nicht behandeln.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, ein Skalpell der eingangs genannten Art zu schaffen, das universeller und insbesondere an schwieriger erreichbaren Stellen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein derartiges Skalpell kann z. B. mit flexiblen Endoskopen überall dort eingesetzt werden, wohin flexible Leitkatheter einführbar sind. Insbesondere ergeben sich Einsatzmöglichkeiten in dem die Niere mit der Blase verbindenden Harnleiter, im Nierenkelchsystem, im Gallengang und an anderen schwer erreichbaren Körperkanälen.
  • Diese Vorteile ergeben sich aus der flexiblen Gestaltung des Skalpelles, die es ermöglicht, das Skalpell auf kompliziertem Wege in Kurven und um Ecken bis zum Operationsort vorzuschieben.
  • Aus Gründen der Verletzungsgefahr beim Einführen des Skalpelles bis in den Operationsbereich ist es ratsam, die Klinge auf diesem Wege abgedeckt zu transportieren.
  • Vorteilhaft ist für diese Zwecke gemäß Anspruch 2 ein flexibler Hüllschlauch vorgesehen, als welcher beispielsweise der Schaft eines flexiblen Endoskopes benutzt werden kann.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 3 ein speziell gestalteter flexibler Hüllschlauch vorgesehen, der platzsparend mit engem Außendurchmesser dem Schaftschlauch des Skalpelles anliegt und lediglich im Klingenbereich engräumig die Klinge umschließend den gewünschten Abdeckschutz gewährleistet. Auf diese Weise wird ein Skalpell geschaffen, das sich aufgrund seiner geringen Abmessungen noch für engste Körperkanäle eignet. Ein solches Skalpell kann auf dem Leitkatheter blind bis in den Strikturbereich vorgeschoben werden, wobei vorteilhaft anfänglich Einführungsunterstützung durch ein starres oder flexibles Endoskop geleistet wird, durch dessen Arbeitskanal das Skalpell einschließlich Hüllschlauch einführbar ist.
  • Die flexiblen Schläuche des Skalpellschaftes und des Hüllschlauches sind vorteilhaft gemäß Anspruch 4 als Drahtspirale, gegebenenfalls in mehrlagiger, z. B. gekreuzter Anordnung ausgebildet. Auf diese Weise wird die gewünschte Flexibilität bei hoher Festigkeit und Arbeitssicherheit gewährleistet. Dabei ist vorteilhaft gemäß Anspruch 5 eine Kunststoffummantelung, gegebenenfalls auch auf der Innenseite oder beidseitig vorgesehen.
  • Diese Anordnung schafft eine verbesserte Festigkeit, insbesondere Zugfestigkeit und besorgt eine Abdichtung des jeweiligen Schlauches, die beim vorliegenden Anwendungszweck zum Einführen bzw. Absaugen von Flüssigkeiten in willkommener Weise ausnutzbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Skalpells, das aus seiner Klingenkappe vorgeschoben ist und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 mit in in die Klingenkappe zurückgezogenem Skalpell.
  • Das dargestellte Skalpell weist eine Klinge 1 auf, die seitlich an einem Klingenträger 2 befestigt ist. Der Klingenträger 2 ist wiederum am distalen Ende eines Schaftschlauches 3 befestigt. Der Klingenträger 2 ist, wie Fig. 2 zeigt, als Rohr mit demselben Innendurchmesser wie der Schaftschlauch 3 ausgebildet. Das Skalpell kann somit über einen flexiblen Katheter 4 geschoben werden, der derart dünn ist, daß er auch durch engste Strikturen von Körperkanälen noch hindurchgeführt werden kann, also beispielsweise im Durchmesserbereich von etwa 1 mm (die Zeichnung ist etwa im Maßstab 1 : 4 vergrößert).
  • Um beim Einführen des Skalpells in zu behandelnde Körperkanäle Verletzungen zu vermeiden, ist ein Hüllschlauch 5 vorgesehen, der an seinem distalen Ende eine dort befestigte Klingenkappe 6 trägt. Diese weist eine Innenbohrung entsprechend der lichten Weite des Hüllschlauches 5 auf, die im distalen Endbereich geringfügig entsprechend einem eventuell größeren Außendurchmesser des Klingenträgers 2 erweitert sein kann. Außerdem wiest die Klingenkappe 6 einen distal offenen, radial zur Bohrung angeordneten Schlitz 7 auf, der zur Aufnahme der Klinge 1 des Skalpells dient.
  • Die aus Fig. 2 ersichtliche Querschnittform der Klingenkappe 6 ist derart gewählt, daß diese bei möglichst geringem Querschnitt die Klinge 1 vollständig abdeckt. Im dargestellten Beispiel ist die Klingenkappe 6 aus massivem Material gefräst bzw. gegossen. Sie kann jedoch auch aus Blechformteilen mit entsprechender Abdeckfunktion ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Schlitz 7 auch zu seinem radial gelegenen Ende hin verschlossen sein.
  • Der Hüllschlauch 5 der Schlingenkappe 6 dient lediglich dazu, die Klingenkappe in ihrer gewünschten Position zu halten und vom distalen Ende der Gesamtanordnung her eine Relativbewegung zwischen Klingenkappe 6 und Klinge 1 zu ermöglichen, damit die Klinge in bzw. außer Eingriff mit der Klingenkappe gebracht werden kann. Der Hüllschlauch 5 und die Klingenkappe 6 sind mit möglichst geringem Querschnitt eng dem Schaftschlauch 3 und der Klinge 1 anliegend zu gestalten, damit unnötige traumatisierende Aufweitungen der zu durchfahrenden Körperkanäle vermieden werden.
  • An die verwendeten Schläuche 3 und 5, die die Klinge 1 bzw. die Klingenkappe 6 tragen, sind gewisse Anforderungen zu stellen. Einerseits ist eine gewisse Flexibilität notwendig, um auch engeren Krümmungen von Körperkanälen folgen zu können. Andererseits muß eine gewisse Starrheit gewährleistet sein, um mit der Skalpellklinge 1 die gewünschten Schneidkräfte aufbringen zu können.
  • Ferner muß ausreichende Zugfestigkeit gewährleistet sein, um die Geräte mit Sicherheit wieder aus dem Körper herausziehen zu können.
  • Es hat sich eine Konstruktion als außerordentlich befriedigend herausgestellt, bei der die Schläuche jeweils aus Drahtspiralen 3a, 5a bestehen, die vorzugsweise aus Flachdrähten gewickelt sind. Die Spiralen sind vorzugsweise mit einem eng aufliegenden Kunststoffschlauch 3b, Sb ummantelt. Dadurch werden einerseits die gewünschten Flexibilitäts- und Festigkeitsanforderungen erfüllt.
  • Andererseits ergibt sich der zusätzliche Vorteil eines gas- und flüssigkeitsdichten Schlauches, der zum Absaugen bzw. Einführen von Gasen und Flüssigkeiten verwendet werden kann. Als Schläuche 3, 4 können in einfacherer Ausführung auch geeignete Kunststoffschläuche ohne Spiralarmierung verwendet werden. Drahtspiralen bzw. Kunststoffspiralen ohne Ummantelung sind unter gewissen Voraussetzungen ebenfalls anwendbar.
  • Das erfindungsgemäße Skalpell wird wie folgt eingesetzt: Unter Führung auf dem bis durch den zu öffnenden Strikturbereich hindurch verlegten Katheter 4 wird das Skalpell in den Körperkanal eingeführt, wobei es während des Einführens in der Klingenkappe 6 in geschützter Stellung liegt. Unmittelbar vor dem Operationsort wird unter Zurückhaltung der Klingenkappe 6 das Messer 1 vorgeschoben. Es werden die benötigten Schnitte ausgeführt und die Klinge 1 wieder in die Klingenkappe 6 zurückgezogen. Dann kann das Gerät aus dem Körper herausgezogen werden.
  • Zur Bedienung des Gerätes beim Schneiden, also zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Klingenkappe 6 und Klinge 1 sind am proximalen Ende des Schaftschlauches 3 und des Hüllschlauches 5 geeignete, nicht dargestellte Vorrichtungen angeordnet, wie sie von Endoskopen, Biopsiezangen und anderen einschlägigen Geräten her bekannt sind.
  • An einer derartigen am distalen Ende des Instrumentes angeordneten Bedienungseinrichtung können die beiden Schläuche 3, 5 drehfest befestigt sein, so daß die Winkellage von Klinge 1 und Schlitz 7 dauernd gewährleistet bleibt, das Skalpell also auch blind in den Schutz der Klingenkappe 6 zurückgezogen werden kann.
  • Zum störungsfreien Einfahren der Klinge 1 in den Schlitz 7 können entsprechende Hilfen, wie beispielsweise Schrägflächen od. dgl. am distalen Schlitzende vorgesehen sein.
  • Die präzise Führung, insbesondere Winkel führung von Klinge 1 und Klingenkappe 7, die dazu förderlich ist, wird durch die hohe Drehsteifigkeit der oben erläuterten Schlauchausführung gewährleistet.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE: für für für Schnitte in engen Körperkanälen, - insbesondere zur Strikturschlitzung, mit einem Rohrschaft, dessen Innenkanal der Führung auf einem flexiblen Leitkatheter dient und an dessen distalem Ende die Skalpellklinge radial befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft als flexibler, jedoch längen- und drehfester Schlauch (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Skalpell nach Anspruch 1 mit einem äußeren, die Klinge abdeckenden Hüllschaft, in dem das Skalpell zur Ausführung von Schnitten axial vorschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschaft als flexibler, längen- und drehfester Hüllschlauch (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Skalpell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschlauch (5) dem Schlauchschaft (3) eng anliegt und an seinem distalen Ende eine die Klinge (1) seitlich abdeckende, distal offene Klingenkappe (6) trägt.
  4. 4. Skalpell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (3, 5) als Drahtspirale (3a, 5a) ausgebildet sind.
  5. 5. Skalpell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3a, 5a) eine festsitzende flexible Kunststoffummantelung (3b, 5b) trägt.
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