DE60215297T2 - Medizinisches Gerät zum Greifen eines langgestreckten Elements - Google Patents

Medizinisches Gerät zum Greifen eines langgestreckten Elements Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Medizinprodukte allgemein und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Manipulation von langgestreckten Elementen, wie z.B. Führungsdrähten, beim Zugang zu einem tierischen oder menschlichen Körperdurchgang, wie z.B. Blutgefäßen.
  • Medizinische Führungsdrähte haben einen kleinen Durchmesser, wodurch es für einen Arzt unpraktisch ist, den Führungsdraht direkt von Hand zu fassen und zu manipulieren. Dies ist ein in einem Notfall von großem Nachteil, wenn es für das Überleben des Patienten von kritischer Bedeutung ist, dass die Katheterisierung von verzweigten oder gewundenen Blutgefäßen ein effizientes Verfahren ist. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannvorrichtung, der auch als „Drehmoment"-Vorrichtung, „Greif"-Vorrichtung, „Steuer"-Vorrichtung oder „Migrationsregler"-Vorrichtung bezeichnet wird und der zur Erleichterung der Manipulierung von Führungsdrähten mit kleinem Durchmesser verwendet wird.
  • Die im Stand der Technik beschriebenen Greifmittel sind grob in Systeme unterteilt, die entweder ein Gummi oder einen mechanischen Mechanismus verwenden, wie z.B. in US Patent 5.851.189 und 5.392.778 offenbart.
  • US Patent 5.851.189 von Forber offenbart eine Drehmoment-Vorrichtung zum Befestigen und selektiven Greifen und Freigeben eines Führungsdrahts, damit er drehend und in Längsrichtung manipuliert werden kann und damit er somit durch die Gefäße eines Patienten gelenkt werden kann. Der Griff der Vorrichtung über den Führungsdraht ist durch zwei miteinander verbundene Zylinder verstellbar, die relativ zueinander drehbar sind. Der erste Zylinder ist die Greifvorrichtung mit einer Spindel mit zwei Fingern, die den Führungsdraht spreizen. Der zweite Zylinder ist eine Kappe, die relativ zum ersten Zylinder gedreht wird, um das distale Ende der Finger über eine konisch zulaufende Bohrung in der Kappe und zum Schließen und Greifen des Führungsdrahts vorzuschieben. Die Forber Vorrichtung ist einfach und der Führungsdraht wird zwischen den Fingern der Spindel zentriert gehalten, weil die Kappe eine zylindrische Bohrung aufweist, durch die der Führungsdraht gedreht und in der Achse der Vorrichtung gehalten wird. Ferner hat die Spindel in der bevorzugten Ausführungsform der Forber Vorrichtung nur zwei Finger, so dass die Vorrichtung den vollen Bereich von Führungsdraht-Durchmessern mit einer einzigen Vorrichtung aufnehmen kann. Die Forber Vorrichtung hat aber zwei Hauptnachteile. Erstens hängt ihre Greiffähigkeit von der Wirkung der Spindel mit nur zwei Fingern ab und zweitens muss der manuelle Zugang zur Kappe stets aufrechterhalten werden, weil die Kappe, die den Führungsdraht in der Spindel zentriert hält, ein integraler Bestandteil des Greifmechanismus ist.
  • US Patent 5.392.778 von Horzewski offenbart eine ähnliche Vorrichtung aus zwei Zylindern, die relativ zueinander gleiten, wobei eine den distalen Teil des anderen umgibt. Der innere Zylinder umfasst eine Vielzahl von Zinken, die einen Führungsdraht umgeben, der durch einen zentralen Durchgang im Innenzylinder geführt ist. Der äußere Zylinder, der einen die Zinken umgebenden Innenring umfasst kann von Hand relativ zum ersten Zylinder vorgeschoben werden, um die Zinken über dem Führungsdraht zu schließen und einen Griff zu bieten, wenn die Vorrichtung zur Manipulierung des Führungsdrahts verwendet wird. Die Vorrichtung von Horzewski hat im Wesentlichen dieselben Nachteile wie die Forber Vorrichtung. Die Zinken bestehen aus einem nachgiebigen Material, so dass sie bei der Kompression des äußeren Zylinders gebogen werden können, wodurch die Greiffähigkeit der Vorrichtung möglicherweise beeinträchtigt wird. Darüber hinaus muss der manuelle Zugang zum äußeren Zylinder, der den Führungsdraht in der Vorrichtung zentriert hält, aufrechterhalten werden.
  • US 5.634.475 offenbart eine Vorrichtung zur Unterstützung der Ablage eines Führungsdrahts mit einem zylindrischen Körper, wobei ein Lumen sich axial dort hindurch von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende zur Aufnahme eines Führungsdrahts erstreckt, und mit einem integralen Griff. Der Griff enthält eine Vielzahl von flexiblen Greifelementen, die sich in Längsrichtung durch mindestens einen Teil des zylindrischen Körpers erstrecken und eine Vielzahl von inneren Oberflächenteilen formen, die einen Teil des Lumens des zylindrischen Körpers definieren. Die Greifelemente und die Innenflächenteile sind flexible kollabierbar in radialer Richtung des zylindrischen Körpers und ein im Lumen des zylindrischen Körpers befindlicher Führungsdraht kann durch Reibung mit den inneren Oberflächenteilen in Eingriff geraten.
  • Einer der größten Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik ist die Möglichkeit, dass der Führungsdraht bei seiner Einführung in den linearen Schlitzen zwischen den Fingern oder Zinken der Vorrichtung hängen bleibt, so dass der Führungsdraht sich in der Vorrichtung verfängt, was zum Knicken des Führungsdrahts führen kann, so dass er entfernt und ausgetauscht werden muss. Dies führt zu Zeitverlust, insbesondere in einer Situation, in der es für das Überleben des Patienten von kritischer Bedeutung ist, dass ein Führungsdraht oder ein anderes langgestrecktes Element unverzüglich in das Gefäßsystem eingeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung will eine Vorrichtung bereitstellen, die ein langgestrecktes Element, wie einen Führungsdraht leicht greifen kann, die selbstzentrierend ist, was bedeutet, dass ein langgestrecktes Element ohne Hilfe einer anderen Komponente in der Mitte der Vorrichtung gehalten werden kann, die hervorragende Greiffähigkeit aufweist, die fähig ist, einen weiten Bereich von Durchmessern des langgestreckten Elements aufzunehmen und die dennoch einfach und preiswert herzustellen ist.
  • Die oben angeführten Probleme werden gelöst und ein technischer Fortschritt wird erzielt mit einer medizinischen Vorrichtung, wie z.B. einem Spannvorrichtung zum Greifen eines langgestreckten Elements, wobei der Spannvorrichtung eine Vielzahl von Fingern umfasst, die das langgestreckte Element umgeben, wenn es durch den zentralen Durchgang der Vorrichtung geführt wird. Wen die Finger in eine Eingriffsposition zusammengedrückt werden, greift ein Teil jedes Fingers das langgestreckte Element. Jeder Finger umfasst ein Paar Seitenflächen, von denen jede zu einer Seitenfläche eines benachbarten Fingers gedrückt werden muss. Benachbarte Seitenflächen sind relativ zueinander geformt, so dass Räume entstehen, die nicht gerade sind und so verhindern, dass das langgestreckte Element zwischen den Seitenflächen der Finger der Spannvorrichtung gefangen wird.
  • Eine erfindungsgemäß hergestellte Spannvorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Da die Seitenflächen benachbarter Finger geformt sind und der Raum oder Schlitz zwischen den Fingern daher nicht gerade ist, wird verhindert, dass das langgestreckte Element in die Räume oder Schlitze zwischen den Fingern eindringt, so dass einer der Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik vermieden wird, bei denen sich ein Führungsdraht zwischen den Fingern oder Zinken mit einem geraden Raum dazwischen verfangen kann. Ein Führungsdraht ist trotz seiner hohen Flexibilität auf Teilen, die so kurz sind wie das geformte Teil der Vorrichtung, als gerade anzusehen. Die benachbarten Seitenflächen eines Paars benachbarter Finger könnten mit allen Arten von Vertiefungen und im Wesentlichen komplementären Vorsprüngen geformt sein, so dass eine Penetration der Schlitze durch ein im Wesentlichen gerades langgestrecktes Element vermieden wird. Knicken des Führungsdrahts wird somit von der vorliegenden Erfindung vollständig vermieden. Ein weiterer Vorteil der Spannvorrichtung ist die selbstzentrierende Fähigkeit: da das langgestreckte Element sich nicht in den Schlitzen zwischen den Fingern verfangen kann, wird es im zentralen Durchgang der Spannvorrichtung gehalten, ohne dass dafür eine andre Komponente der Vorrichtung notwendig ist. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen weiten Bereich von Durchmessern und/oder Formen des langgestreckten Elements aufnehmen, weil selbst ein langgestrecktes Element mit einem Durchmesser, der viel kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenflächen benachbarter Finger, nicht in der Lage wäre, in einen Schlitz einzudringen, der nicht gerade ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; und
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung aus 1; und
  • 3 eine Endansicht des distalen Endes der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung aus 1; und
  • 4 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auf Ebene A-A aus 3; und
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht der Innenseite eines Fingers der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; und
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; und
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; und
  • 8 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit Merkmalen der benachbarten Seitenflächen der benachbarten Finger.
  • 1 bis 5 veranschaulichen die bevorzugten Ausführungsformen der Spannvorrichtung, die drei Hauptteile umfasst: einen Boden 10, einen Hals 12 und einen Kopf 11. Der Boden 10 ist vorzugsweise zylindrisch und im proximalen Teil der Vorrichtung angeordnet. Der Hals 12 ist vorzugsweise zylindrisch und zwischen dem boden 10 und dem Kopf 11 angeordnet. Der Kopf 11, der ebenfalls vorzugsweise zylindrisch ist, befindet sich im distalen Teil der Vorrichtung. Der proximale Zwischenteil 13 verläuft zwischen dem Hals 12 und dem Boden 10 und der distale Zwischenteil 14 verläuft zwischen dem Hals 12 und dem Kopf 11. Der proximale Zwischenteil 13, der jede beliebige Form aufweisen kann, verjüngt sich vorzugsweise vom Boden 10 mit dem größeren Durchmesser zu dem Hals 12 mit dem kleineren Durchmesser. Alternativ kann der Durchmesser des Halses 12 gleich oder größer sein als der Durchmesser des Kopfes 11 und/oder des Bodens 10. Der distale Zwischenteil 14 hat vorzugsweise eine konische Gestalt, kann aber auch jede andere Gestalt aufweisen. Der distale Teil 15 der Spannvorrichtung ist vorzugsweise konisch und besitzt einen Durchmesser, der zum distalen Ende 18 der Vorrichtung hin abnimmt.
  • Alternativ kann der distale Teil 15 jede Form aufweisen und kleiner als, identisch zu oder größer als der Kopf 11 sein.
  • Eine Spannvorrichtung wird zum Greifen von langgestreckten Elementen, wie beispielsweise einen Führungsdraht verwendet. Das langgestreckte Element ist in einen zentralen Durchgang 21 der Spannvorrichtung geführt, wie in 4 zu sehen ist. In 3 bis 5 ist die distale Öffnung des zentralen Durchgangs 21 als vergrößerte distale konische Bohrung 31 gezeigt, die im distalen Teil 15 der Spannvorrichtung angeordnet ist, um die Einführung eines langgestreckten Elements durch die distale Öffnung des zentralen Durchgangs zu erleichtern. Es ist jedoch zu beachten, dass es bevorzugt ist, das langgestreckte Element durch die proximale konische Bohrung 26 in die Spannvorrichtung einzuführen. Der Teil der Spannvorrichtung, der distal zum Boden 10 liegt, umfasst mindestens zwei Finger, vorzugsweise drei Finger und insbesondere vier Finger 16, die jeweils in Längsrichtung vom Boden 10 verlaufen und die jeweils ein freies distales Ende 18 aufweisen. Es ist zu beachten, dass eine Vorrichtung mit drei Fingern zwar einen selbstzentrierenden Mechanismus für das langgestreckte Element bietet, die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aber vier Finger umfasst, was mit der leichteren Herstellung einer solchen Vorrichtung zusammenhängt. Der Greifvorgang der Vorrichtung wird erzielt, wenn die Finger 16 in eine Eingriffsposition mit dem langgestreckten Element zusammengedrückt werden. Der Raum zwischen zwei benachbarten Seitenflächen 22 von zwei benachbarten Fingern 16 begrenzt einen Schlitz 19, der eine Form aufweist, die nicht gerade ist, um den Zugang des langgestreckten Elements zu verhindern. Die Anzahl Schlitze zwischen Fingern 16 hängt von der Gesamtzahl Finger in der Vorrichtung ab; eine Spannvorrichtung mit vier Fingern hat beispielsweise vier Schlitze. Der proximale Teil 20 des Schlitzes 19, der sich auf der Höhe des proximalen Zwischenteils 13 befindet, weist eine Form auf, die beispielsweise dreieckig ist wie in 1 gezeigt, oder die abgerundet ist wie in 6 und 7 zu sehen. Der proximale Teil 20 kann auch jede andere Form aufweisen. Da langgestreckte Elemente sich leicht zwischen den Fingern einer Spannvorrichtung mit geraden Schlitzen verfangen, hat die erfindungsgemäße Spannvorrichtung Schlitze, die keine gerade Form aufweisen. Die Merkmale der Seitenflächen 22, beispielsweise der Vorsprung 23 und die Vertiefung 24, sind für die Erzeugung von nicht-geraden Schlitzen verantwortlich. Die Teile des Schlitzes, an dem sich die Seitenflächenmerkmale befinden, stellen den nicht-geraden Teil des Schlitzes dar. Dieser nicht-gerade Teil kann sich über die gesamte Länge des Schlitzes oder vorzugsweise nur über einen Teil seiner Länge erstrecken. Der nicht-gerade Teil des Schlitzes befindet sich vorzugsweise im distalen Teil der Spannvorrichtung, insbesondere in Höhe des distalen Zwischenteils 14 und des Kopfes 11 und insbesondere in Höhe des Kopfes 11 der Spannvorrichtung als einzelner nicht-gerader Teil. Ein einzelner Schlitz kann auch mehrere nicht-gerade Teile haben, die nicht fortlaufend sind. 6 ist ein Beispiel für eine Spannvorrichtung, bei der der nicht-gerade Teil des Schlitzes sowohl im distalen Zwischenteil 14 als auch im Kopf 11 angeordnet ist. Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit nicht-geraden Schlitzen macht es unmöglich, dass sich ein langgestrecktes Element zwischen den Fingern der Vorrichtung verfängt. Ein beispielhaftes Merkmal der Seitenfläche 22 umfasst einen Vorsprung 23, der vorzugsweise in Höhe des Kopfes 11 einer Seitenfläche 22 eines Finger 16 angeordnet ist, der im Wesentlichen eine Vertiefung 24 auf der benachbarten Seitenfläche 22 eines benachbarten Fingers 16 ergänzt, wenn die Finger in Eingriffposition zusammengedrückt werden. In der bevorzugten Ausführungsform, die vier Finger umfasst, sind die Schlitze 19, die sich diametral gegenüberliegen, identisch. Einer der wichtigsten Vorteile einer solchen Ausführungsform ist die Tatsache, dass das Herstellungsverfahren vereinfacht und effizient ist, weil es beispielsweise beim maschinellen Schneiden mit elektrischer Entladung möglich ist, ein Paar geformte und sich diametral gegenüberliegende Schlitze in einem einzigen Durchgang zu formen. Ein zweiter Schnitt erzeugt das andere Paar der geformten, sich gegenüberliegenden Schlitze, die entweder die gleiche oder eine andere Form aufweisen als das erste Paar Schlitze. Deshalb sind die Finger der Spannvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform alle unterschiedlich. Wenn gegenüberliegende Schlitze nicht gleichzeitig geschnitten werden, d.h. dann sind vier Schnitte notwendig, um vier Schlitze zu erhalten. Im letzteren Fall werden zwei verschiedene Paare unterschiedlicher Finger oder vier identische Finger erzeugt. Alternative erfindungsgemäße Ausführungsformen umfassen Finger mit identischen oder unähnlichen Seitenflächen. Ein Finger kann beispielsweise einen Vorsprung oder eine Vertiefung auf beiden Seitenflächen haben. Ein Vorsprung oder eine Vertiefung einer Seitenfläche kann in Längsrichtung relativ zu dem Vorsprung oder der Vertiefung der anderen Seitenfläche desselben Fingers versetzt sein. Weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen umfassen Finger mit Merkmalen auf benachbarten Seitenflächen von benachbarten Fingern, die nicht komplementär sind. 8 zeigt ein nicht einschränkendes Beispiel von nicht-komplementären Merkmalen. Die Herstellung einer Spannvorrichtung mit komplementären Merkmalen benachbarter Seitenflächen hat einen wichtigen Vorteil im Hinblick auf die Einfachheit der Herstellung im Vergleich mit der Herstellung einer Spannvorrichtung mit nicht-komplementären Merkmalen, da das Schneiden eines Schlitzes im ersten Fall automatisch zur entsprechenden Gestalt der benachbarten komplementären Merkmale führt. Dies ist bei den Seitenflächen mit nicht-komplementären Merkmalen nicht der Fall, denn hier sind mehrere Schnitte zum Erzeugen eines Schlitzes notwendig.
  • 4 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung der Spannvorrichtung aus 3 in Höhe A-A. Der zentrale Durchgang 21 hat drei Abschnitte: einen proximalen Teil, der dem Boden 10 entspricht, einem Zwischenteil, der dem proximalen Zwischenteil 13 und dem Hals 12 entspricht, und einen distalen Teil, der dem distalen Zwischenteil 14, dem Kopf 11 und dem distalen Teil 15 entspricht. Der proximale Teil des zentralen Durchgangs 21 hat eine proximale Bohrung 26, die vorzugsweise konisch ist, um die Einführung eines langgestreckten Elements in einer proximalen bis distalen Richtung zu erleichtern. Der distale Teil des Durchgangs 21 im distalen Teil 15 der Spannvorrichtung ist vorzugsweise konisch, um die Einführung eines langgestreckten Elements in einer proximalen bis distalen Richtung zu erleichtern. Die proximale konische Bohrung 26 hat abfallende Ränder, vorzugsweise in einem Winkel von ca. 15° relativ zur Längsachse der Spannvorrichtung. Der zentrale Durchgang 21 im Hals 12 der Spannvorrichtung ist vorzugsweise zylindrisch und hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser des zentralen Durchgangs 21 im Kopf 11. Die Innenbohrung 27 an der Verbindungsstelle zwischen dem Zwischenteil und den distalen Teilen des zentralen Durchgangs 21 ist vorzugsweise konisch und hat abfallende Ränder, vorzugsweise in einem Winkel von ca. 15° relativ zur Längsachse der Spannvorrichtung. Die distale Innenbohrung 27 auf Höhe des distalen Teils 15 der Spannvorrichtung ist in einer vorzugsweise konischen Gestalt vergrößert und hat abfallendes Ränder, vorzugsweise in einem Winkel von 30° relativ zur Längsachse der Spannvorrichtung. Der Durchgang 21 kann mit anderen Formen als den oben gezeigten geformt werden. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann der Durchgang 21 einen Querabschnitt aufweisen, der quadratisch oder elliptisch in einem oder mehreren Teilen des zentralen Durchgangs 21 ist. Die Ränder der Seitenflächen 22 am distalen Ende 18 sind wahlweise abgeschrägt.
  • 5 zeigt die Innenseite eines Segments der Spannvorrichtung mit einem beispielhaften Finger 16 und einem Teil des Bodens 10, von dem sich der Finger 16 erstreckt. Die ausgeschnittene Ansicht der Innenseite des zentralen Durchgangs 21 zeigt den proximalen Teil des zentralen Durchgangs 21 vorzugsweise mit einer konischen Bohrung 26, die distal von der Innenbohrung 27 des Zwischenteils des zentralen Durchgangs 21 fortgesetzt wird, der vorzugsweise eine zylindrische Bohrung aufweist, die ihrerseits distal vom distalen Teil des zentralen Durchgangs 21 fortgesetzt wird, der vom Teil 28 des Fingers 16 begrenzt wird. Der Durchmesser des distalen Teils des zentralen Durchgangs 21 im distalen Zwischenteil 14 und dem Kopf 11 ist für die Bestimmung des maximalen Durchmessers des langgestreckten Elements kritisch, das mit einer solchen Vorrichtung verwendet werden kann. Aufgrund der Greifaktion, die durch Zusammendrücken der Finger der Spannvorrichtung in eine Eingriffsposition ausgelöst wird, liegt der Bereich der maximalen Greifkraft im Fall eines langgestreckten Elements, das denselben Durchmesser aufweist wie der kritische distale Teil des zentralen Durchgangs 21 zwischen Punkt A und Punkt B wie in 4 gezeigt. Wenn das langgestreckte Element einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des distalen Teils des zentralen Durchgangs 21, erfolgt die maximale Greifkraft auf das langgestreckte Element, wenn sich die Finger in der Eingriffsposition befinden, bei A. Je nach Menge der auf die Außenseite der Finger in der Eingriffsposition aufgebrachten externen Kraft und je nach Material, aus dem die Finger bestehen, erstreckt sich die Länge des Teils 28, der mit dem langgestreckten Element in Berührung ist, von Punkt A zu einem Punkt zwischen A und B. Selbst bei einem langgestreckten Element mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des kritischen distalen Teils des zentralen Durchgangs 21 kommt die gesamte Strecke A nach B mit dem langgestreckten Element in Berührung, wenn die externe Kraft ausreichend hoch ist und/oder das Material, aus dem die Finger bestehen, ausreichend flexibel ist. In 5 ist der Teil 28 durch die Vertiefung 24 unterbrochen. Alternativ ist vorgesehen, dass der Vorsprung 23 und die komplementäre Vertiefung 24 eine Querabmessung aufweisen, die kleiner ist als die Querabmessung der Seitenfläche 22 des Fingers 16 auf dieser Höhe, um einen kontinuierlichen Teil 28 zu ergeben. Ferner ist vorgesehen, dass der Teil 28, der in der bevorzugten Ausführungsform linear ist, so geformt ist, dass das Greifen des langgestreckten Elements verbessert wird.
  • 6 zeigt eine alternative der Veranschaulichung dienende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der jeder Finger 16 mehrere Vorsprünge 23 und Vertiefungen 24 auf einer Seitenfläche 22 eines Fingers umfasst, um den komplementären Vertiefungen 24 und Vorsprüngen 23 einer benachbarten Seitenfläche zu entsprechen, wenn die Finger 16 in die Eingriffsposition zusammengedrückt werden. Der so zwischen benachbarten Seitenflächen begrenzte Raum hat eine doppelte Zickzack-Gestalt. Es versteht sich, dass die Gestalt der Vorsprünge 23 und der Vertiefungen 24 variieren kann und beispielsweise auch hemisphärisch, spheroid, kubisch sein kann oder dass auch andere Vorsprünge und jeweils komplementäre Vertiefungen möglich sind. Darüber hinaus sind die Vorsprünge und Vertiefungen zwar vorzugsweise im distalen Zwischenteil 14 und Kopf 11 der Spannvorrichtung angeordnet, aber es liegt auch im Umfang der vorliegenden Erfindung, Spannvorrichtungen mit Vorsprüngen und Vertiefungen zu formen, die sich an einem beliebigen Ort auf den Seitenflächen 22 jedes Fingers befinden, um Schlitze mit einem einzelnen nicht-geraden Teil oder mehreren nicht-geraden Teilen, die nicht fortlaufen, zu bilden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in 7 gezeigt, sind die Finger so geformt, dass sie Schlitze bilden, die im distalen Teil 15, dem Kopf 11 und dem distalen Zwischenteil 14 der Spannvorrichtung eine spiralförmige Gestalt aufweisen, so dass ein nicht-gerader Schlitz 19 entsteht, der verhindert, dass sich langgestreckte Elemente zwischen den Fingern 16 der Spannvorrichtung verfangen, wenn die Finger 16 in eine Eingriffsposition zusammengedrückt werden.
  • Die Materialien und Herstellungsmethoden und die Abmessungen der Vorrichtung sind unerheblich und können schwanken. Das Material, aus dem die Spannvorrichtungen bestehen, ist vorzugsweise aber ohne darauf beschränkt zu sein ein Material aus der Gruppe Messing, Edelstahl, Kupfer, Beryllium-Kupfer-Legierung oder ein Polymer wie z.B. Celluloseester, Polyester, Copolyester, Copolyesterether (COPE) und Polyethylen. Es ist zwar bevorzugt, ein einzelnes Material zur Herstellung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zu verwenden, aber es liegt auch im Umfang der vorliegenden Erfindung, Spannvorrichtungen aus einer Kombination von Materialien herzustellen, wobei verschiedene Teile der Spannvorrichtung aus unterschiedlichen Materialien bestehen, oder mit einer Mischung aus mindestens zwei der oben aufgeführten Materialien. Ferner versteht sich auch, dass die erfindungsgemäße Spannvorrichtung beispielsweise aus einem Stück hergestellt werden kann oder dass sie aus mehreren Stücken hergestellt wird, die separat hergestellt und anschließend zusammengefügt werden, beispielsweise durch Pressen, Kleben, Schweißen oder Befestigen der Teile auf eine andre geeignete Weise. Herstellungsverfahren für die metallischen erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen umfassen beispielsweise Fräsen, Elektroentladungsmaschinenschneiden, Spritzguss oder Drehen auf der Drehbank. Wenn beispielsweise Spritzguss eines Flüssigkristall-Polymers verwendet wird, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßig aus eine Reihe von Teilen hergestellt, die vorzugsweise identisch sind, wie das in 5 gezeigte Teil, und die anschließend zu der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zusammengefügt werden. Das Spritzgussverfahren zur Herstellung vermindert dramatisch die Produktionskosten für die Vorrichtung und eignet sich daher gut für die industrielle Herstellung der vorliegenden Vorrichtung. Die Abmessungen der Spannvorrichtung sind unerheblich und sind unten nur beispielhaft für die der Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgeführt.
    Parameter Ungefähre Werte in mm
    Gesamtlänge der Spannvorrichtung 12,50
    Länge des Bodens 10 3,50
    Länge von [Boden 10 + Hals 12] 7,90
    Durchmesser von Boden 10 3,20
    Tiefe der Vertiefung 24 0,90
    Länge des distalen Teils 15 0,53
    Breite des Schlitzes 19 0,60

Claims (9)

  1. Medizinische Vorrichtung zum Greifen eines langgestreckten Elements, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Fingern (16) umfasst, wobei die Finger Abschnitte (28) aufweisen, zwischen denen das langgestreckte Element ergriffen werden soll, wenn die Finger in eine Eingriffsposition zusammengedrückt werden, worin jeder Finger ein Paar Seitenflächen (22) aufweist, die jeweils zu einer Seitenfläche eines benachbarten Fingers gedrückt werden sollen, wenn die Finger in die Eingriffsposition gedrückt werden, und worin benachbarte Seitenflächen so relativ zueinander geformt sind, dass ein Raum (19) dazwischen entsteht, von dem zumindest ein Teil nicht gerade ist, um Penetration des Raums (19) durch das langgestreckte Element zu vermeiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin zumindest einer der Räume (19) mehrere nicht-gerade Teile aufweist, die nicht angrenzend sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin benachbarte Seitenflächen (22) Formen relativ zueinander aufweisen, die nicht komplementär sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin benachbarte Seitenflächen (22) Formen relativ zueinander aufweisen, die komplementär sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin benachbarte Seitenflächen (22) von zwei Fingern (16) Formen relativ zueinander aufweisen, die mit den Formen zumindest eines anderen Paars benachbarter Seitenflächen identisch sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend vier Finger (16) und worin diametral gegenüberliegende Räume (19) identisch sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Formen benachbarter Seitenflächen (22) relativ zueinander bei jedem Paar von Seitenflächen unterschiedlich sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (19) zwischen benachbarten Seitenflächen (22) von zumindest einem Paar eine einzelne Zickzack-Form, eine doppelte Zickzack-Form oder eine spiralförmige Gestalt aufweist.
  9. Verfahren zum Greifen eines langgestreckten Elements durch Einklemmen des Elements in einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–8.
DE60215297T 2002-03-18 2002-03-18 Medizinisches Gerät zum Greifen eines langgestreckten Elements Expired - Lifetime DE60215297T2 (de)

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