DE3743139C2 - Katheter, beispielsweise zur Herzkatheterisierung - Google Patents

Katheter, beispielsweise zur Herzkatheterisierung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katheter, beispielsweise zur Herzkatheterisierung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie er aus der DE 33 26 648 C2 bekannt ist.
Es existieren bereits Katheter mit einem am Katheter­ schlauch starr befestigten Metallkopf, der eine seit­ liche Aussparung zum Entnehmen von Material aus dem katheterisierten Organ aufweist. Diese Entnahme kann dadurch gefördert werden, daß in dem Katheter ein Rotor angeordnet ist, der diese seitliche Aussparung von innen her bestreicht und somit eine gewisse Abscherwirkung erzeugt (Endarteriektomie-Katheter). Andere Katheter mit einer festen Abdeckkappe am Ende des Katheters sind die sogenannten Hot-Tip-Katheter und Saphir-Katheter. Diesen Kathetern ist der Nachteil gemeinsam, daß sie im wesentlichen nur für einen einzigen Zweck verwendet werden können, so daß sie nach Erfüllung ihrer Aufgabe entfernt werden müssen und eventuell ein anderer Kathe­ ter gesetzt werden muß. Es wäre daher wünschenswert, einen Katheter vorzusehen, der gleichzeitig verschiedene Aufgaben erfüllen kann.
Es gibt weiterhin andere Katheter, die durch einen seitlich angeordneten aufblasbaren Ballon in die entge­ gengesetzte Richtung quer zur Längsachse versetzt werden können. Derartige Katheter haben aber den Nachteil, daß sie beim Einsatz des Katheters in Blutgefäßen die Blut­ strömung darin vollständig unterbrechen und der Katheter darüber hinaus weitgehend immobilisiert wird.
Es ist hiernach die der vorliegenden Erfindung zugrunde­ liegende Aufgabe, einen gattungsgemäßen Katheter so auszubilden, daß er in dem zu behandelnden Hohlorgan oder Organ zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden kann. Zusätzlich soll er eine stark verbesserte Steuer­ barkeit aufweisen und somit gezielte und sichere Manipu­ lationen in seinem Einsatzbereich ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentan­ spruch 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. Darin zeigt die
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen An­ gioplastie-Katheters, bei dem die verschieb­ liche Abdeckkappe auf dem distalen Ende des Katheters aufsitzt; und
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Ansicht des distalen Endes des Katheters mit der Abdeck­ kappe in vorgeschobener Stellung.
Die Fig. 1 zeigt einen grundsätzlich bekannten üblichen Angioplastie-Katheter mit einem Anschluß 8 für einen bekannten Konnektor am proximalen Ende des Katheter­ schlauches 5, der aus einem dafür geeigneten Kunststoff­ material hergestellt sein kann. Im Inneren des Kathe­ terschlauches ist in an sich bekannter Weise ein Glas­ faser-Laserlichtleiter - gegebenenfalls in Längsrichtung verschieblich - angeordnet, der sich über die gesamte Länge des Katheters erstreckt, um bei Bedarf bestimmte Bereiche des Körpers und insbesondere des Herzens mit Laserlicht zu behandeln. Derartige Katheter haben übli­ cherweise eine Länge von 1,2 bis 1,5 m und einen Durch­ messer von 0,6-3 mm.
Das Neuartige an diesem Katheter besteht darin, daß er an seinem distalen stirnseiten Ende eine in Axialrich­ tung gegenüber dem Katheter vorschiebbare Abdeckkappe 2 aufweist, die in etwa die Form eines auf ihrer Außen­ seite leicht abgerundeten Kegels hat. Die Abdeckkappe kann aus gegenüber dem anzuwendenden Laserlicht bestän­ digem Kunststoff oder einem anderen Material, vorzugs­ weise aus Metall hergestellt sein und kann zusätzlich mit einer zentrisch verlaufenden Mittelbohrung bzw. einem Endloch 1 versehen sein, welches sich im Inneren in Richtung auf den Katheter konisch erweitert (Fig. 2).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckkappe 2 mit Hilfe von zwei im Bereich des größten Umfanges der Abdeckkappe 2 befestigten Führungsdrähten 13 und 14 axial verschieblich am Katheterschlauch 5 befestigt, und zwar verlaufen diese Führungsdrähte 13 und 14 dicht unterhalb der Katheterschlauchwandung etwa in Richtung zweier Mantellinien dieses Schlauches bis in die Nähe des proximalen Endes des Katheterschlauches, wo sie durch eine Anschlußabzweigung 6 für die Führungsdrähte 13, 14 nach außen geführt sind, so daß man diese Füh­ rungdrähte und damit die Abdeckkappe 2 mit Hilfe eines Handgriffes 8 betätigen, d.h. in Längsrichtung verschie­ ben kann.
Im übrigen ist in dem gezeichneten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel in ähnlicher Weise wie die Führungsdrähte 13, 14 eine Drahtfeder 15 mit der Abdeckkappe 2 verbun­ den, wobei diese Drahtfeder jedoch erst in einiger Entfernung von dem distalen Ende des Katheters an oder unter der Umfangswandung des Katheterschlauches zu einem noch zu erläuternden Zweck festgelegt ist. Dies ge­ schieht vorzugsweise mit Hilfe einer "proximalen" Me­ tallringhülse 4, durch die die Drahtfeder 15 hindurch­ geführt ist, die dann ebenfalls in Richtung einer Man­ tellinie des Katheterschlauches bis in die Nähe des proximalen Endes des Katheterschlauches geführt wird, wo sie durch eine weitere Anschlußabzweigung 7 nach außen geführt wird und wie die Führungsdrähte 13, 14 mit einem Handgriff 9 zum Betätigen der Drahtfeder, d. h. zum axialen Verschieben derselben versehen ist.
Am distalen Ende des Katheterschlauches 5 ist - ähnlich wie die "proximale" Metallringhülse 4 - eine weitere Metallringhülse 3 zur endseitigen Verstärkung des Kathe­ terschlauches vorgesehen. Die Führungsdrähte 13 und 14 erstrecken sich innerhalb dieser Verstärkungshülse 3 durch geeignete Führungen oder Kanäle, die nicht näher dargestellt sind, die aber in der Wandung des Ringes und des Katheterschlauches in Axialrichtung verlaufen.
Der erfindungsgemäße Angioplastie-Katheter ist also derart ausgebildet, daß durch geeignetes Hantieren mit dem Handgriff 8 die Abdeckkappe 2 entweder in die in Fig. 1 gezeigte, auf dem distalen Ende des Katheters aufliegende Stellung oder in die demgegenüber nach vorne verschobene Stellung der Fig. 2 gebracht werden kann. Gleichzeitig kann durch eine relative Verschiebung der beiden Handgriffe 8 und 9 und aufgrund der weiter hinten (zum proximalen Ende hin) liegenden Führung der Drahtfe­ der 15 durch die Verstärkungshülse 4 erreicht werden, daß die Drahtfeder 15, wie in Fig. 2 gezeigt, mehr oder weniger stark ausbeult. Dadurch wird der nicht zu unter­ schätzende Vorteil erreicht, daß der erfindungsgemäße Angioplastie-Katheter nicht nur ohne weiteres in seiner Längsrichtung, verschieblich bzw. plazierbar ist, son­ dern daß er auch in einer Richtung senkrecht dazu sehr flexibel verstellt werden kann, so daß eine erheb­ liche Präzision jedweder Katheterbehandlung erreicht werden kann, insbesondere im Falle einer gewünschten Einwirkung auf die Umgebung des Katheters mit Hilfe des durch die Glasfaser-Laserlichtleiter 11 oder 16 hin­ durchgeleiteten Laserlichtes oder mit Hilfe der beweg­ lichen Abdeckkappe.
Mit dem erfindungsgemäßen Katheter können im übrigen auch bei Bedarf Gewebeproben oder dergl. entnommen werden, und zwar ist es möglich, eine oder beide einan­ der zugewandten Randkanten der Verstärkungshülse 3 bzw. der Abdeckkappe 2 so auszugestalten, daß bei Bedarf ein zwischen dem distalen Ende des Katheters und der Abdeck­ kappe 2 in ihrer vorgeschobenen Stellung befindliches Material durch Ziehen an dem Handgriff 8 entnommen wird.
Bei nach vorne ausgefahrener Abdeckklappe 2 kann das zwischen der Verstärkungshülse 3 und der Abdeckklappe 2 befindliche oder eingeklemmte Gewebe durch ausreichend hohe Laserlichtintensitäten aus dem Lichtleiter 16 zerstört werden, was dazu führen kann, daß bei manchen medizinischen Indikationen eine "große" Operation ent­ fallen kann.
In Fig. 1 ist eine Situation gezeigt, in der ein alter­ nativ einzusetzender, besonders dünner Glasfaser-Licht­ leiter 11 (ca. 200 µm) durch das Endloch 1 nach vorne vorgeschoben ist. Damit kann ein zunächst noch kleines Loch in dem vor dem distalen Ende des Katheterschlauches befindlichen Material erzeugt werden, wonach das Loch dann mechanisch und/oder thermisch durch die außen im wesentlichen kegelförmig ausgebildete Abdeckkappe 2 aufgeweitet werden kann. Die thermische Aufweitung geschieht dadurch, daß die Kappe 2 zunächst durch das Laserlicht erwärmt und anschließend als Erweiterungs­ kegel eingesetzt wird.
Im Katheterhohlraum 10 ist ein Glasfaser-Laserlichtlei­ ter 16 axial verschieblich angeordnet, der im Falle der Darstellung der Fig. 2 einen Durchmesser von 200 bis 600 µm hat. Für besondere Aufgaben, wie sie im Zusam­ menhang mit der Fig. 1 erläutert wurde, kann auch ein dünnerer Glasfaser-Laserlichtleiter 11 (ca. 200 µm Durchmesser) eingeführt werden. Letzlich ist die Stärke der einzuführenden Laserlichtleiter vom Durchmesser des Katheterschlauches abhängig.
Wenn die Abdeckkappe aus Metall besteht, so kann sie durch das Laserlicht des Lichtleiters erwärmt werden und somit zum "Verlöten" eines mit dem Lichtleiter 11 mögli­ cherweise versehentlich gebohrten Loches verwendet werden.
Durch den zentralen Katheter-Hohlraum 10 kann in bekann­ ter Weise auch bei eingesetztem Lichtleiter und dergl. kontinuierlich eine geeignete Spülflüssigkeit einge­ bracht werden.

Claims (3)

1. Katheter, beispielsweise zur Herzkatheterisierung, beste­ hend aus einem Katheterschlauch mit einer Abdeckkappe zum Verschließen des distalen Endes des Katheters, wobei die Abdeckkappe gegenüber dem distalen Katheterende über Füh­ rungsmittel verschieblich ausgebildet ist, und wobei die Führungsmittel mindestens einen in Längsrichtung des Kathe­ terschlauches verlaufenden und im Bereich seines Umfanges geführten Führungsdraht aufweisen, der vom proximalen Ende des Katheters aus betätigbar, d. h. in Längsrichtung des Katheters hin- und herverschieblich ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich mindestens eine sich ebenfalls bis zum proximalen Ende erstreckende und von dort betätigbare Drahtfeder (15) vorgesehen ist, die einerseits mit der Ab­ deckkappe (2) oder mit dem distalen Ende des Kathers ver­ bunden ist und andererseits in einigem Abstand von dem Ver­ bindungspunkt, d. h. näher zum proximalen Ende des Kathe­ ters hin an diesem geführt bzw. gelagert ist und im übrigen frei auf dem Katheter außen aufliegt.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere derartige Drahtfedern (15) in Längsrichtung des Kathe­ terschlauches (5) verlaufend auf dem Umfang verteilt ange­ ordnet sind, um eine radiale Ausbauchung der Drahtfedern in unterschiedliche Umfangsrichtungen zu erreichen.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2) mit einem zentralen Endloch (1) verse­ hen ist.
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