DE3528876A1 - Fuehrungsdraht - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Führungsdraht, um möglichst weit
und schonend in die verschiedenen vor allem krankhaft veränderten
Leitungsbahnen des Körpers mit einem ärztlichen Instrument
voranzukommen, als Voraussetzung für zahlreiche
ärztliche Tätigkeiten im Inneren des Körpers wie Endotherapie
und anderes, auch für prophylaktische Maßnahmen.
Im Praxis-Kurier 30 vom 24. Juli 1985 wird über einen 3 m
langen Führungsdraht mit Kugelspitze berichtet. Statt Bypass
anzulegen, sollen die Koronarien erweitert werden. Führungsdrähte
gibt es schon seit Jahrzehnten. Ihr vorderes Ende ist
mehrfach umgestaltet worden. Ich kenne solche mit zart nach
vorn auslaufendem Schwänzchen wie auch andere mit plumpen abgebogenem
vorderen Teil, so daß bei Drehung von proximal
durch den Untersucher sich Abhebelung vorn durch den Führungsdraht
in Übertragung auf vordere Teile des Katheters
ergeben muß. Über solche rein mechanischen zusätzlichen
Bewegungskräfte vorn am Katheter ist man noch nicht hinausgekommen.
Bewegungsvorgänge am Katheter sind hingegen bereits
durch Fluid in nicht gerigem Maße aktiviert worden,
insbesondere wenn intermittierendes Fluid eingesetzt wird,
so daß Schwingungen hinten bis vorn am Katheter entstehen.
Bei meist sehr schmalkalibrigem Führungsdraht (unter einem
Millimeter) ist es nicht möglich, ihm innen ein längsverlaufendes
Lumen für Fluid zu geben. Das schließt aber nicht
aus, daß insbesondere vorn am Führungsdraht in der Umgebung
desselben zusätzliche physikalische Kräfte eingesetzt werden,
so daß die Bewegungsvorgänge des Katheters in der Leitungsbahn
des Körpers verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusammen
mit dem
Führungsdraht in einer Leitungsbahn des
Körpers ein mit Fluid beaufschlagter Katheter eingesetzt
werden kann,
daß das vordere Ende dieses Katheters eine Frontdüse besitzt, durch die der vordere Teil des Führungsdrahtes nach vorn hindurch gegeben werden kann,
daß der hintere Teil des Katheters in eine strumpfartige Abdichtungsmembran ausläuft,
daß diese strumpfartige Abdichtungsmembran eingebunden ist in eine quer zum Führungsdraht gestellte, leicht zu betätigende Abklemmvorrichtung, wozu eine gestreckte an einer Seite längsaufgeschlitze Gummidichtung mit Schelle und Schraube geeignet ist,
daß der hintere Teil des Katheters einen Stutzen besitzt, daß dieser Stutzen ein Ventil hat,
daß der vordere Teil der Frontdüse ein mit Fluidstrom flottirendes Element ringförmig, teilringförmig oder membranartig für Schwingungen aufweist,
und daß über einen Schlauch der Stutzen des Katheters mit einem Druckbehälter für Fluid oder einem Regenerator vor allem für intermittierendes Fluid in Verbindung steht.
daß das vordere Ende dieses Katheters eine Frontdüse besitzt, durch die der vordere Teil des Führungsdrahtes nach vorn hindurch gegeben werden kann,
daß der hintere Teil des Katheters in eine strumpfartige Abdichtungsmembran ausläuft,
daß diese strumpfartige Abdichtungsmembran eingebunden ist in eine quer zum Führungsdraht gestellte, leicht zu betätigende Abklemmvorrichtung, wozu eine gestreckte an einer Seite längsaufgeschlitze Gummidichtung mit Schelle und Schraube geeignet ist,
daß der hintere Teil des Katheters einen Stutzen besitzt, daß dieser Stutzen ein Ventil hat,
daß der vordere Teil der Frontdüse ein mit Fluidstrom flottirendes Element ringförmig, teilringförmig oder membranartig für Schwingungen aufweist,
und daß über einen Schlauch der Stutzen des Katheters mit einem Druckbehälter für Fluid oder einem Regenerator vor allem für intermittierendes Fluid in Verbindung steht.
Bezüglich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf
die Zeichnung und die Patentansprüche 2-12 hingewiesen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß Fluid -intermittierendes Fluid - nicht
nur Schwingungen vorn am Katheter, auch am Führungsdraht
sehr wahrscheinlich erbringt, zumal ein flottiernedes Element
distal an der Frontdüse des Katheters vorhanden ist.
Der Düsenstrahl sowie das Volumen des vorn am Katheter, im
Bereich des vorderen Teils des Führungsdrahtes austretenden
Fluids wird stenosierte Lichtungen bei noch vorhandener
Restelastizität der Leitungsbahnwand dehnen sowie/und auch
Krümmungen strecken, so daß der vordere Teil des Führungskahteters
sowie auch der ihn umgebende Katheter nachrücken
kann. Hat der vordere Teil des Führungsdrahtes schonend die
krankhafte Veränderung wie eine Stenose passiert, so kann
der das Vorbringen des Führungsdrahtes durch Fluid verbessernde
Katheter nach proximal vom Untersucher herausgezogen
werden, um einen herkömmlichen zweilumigen Ballonkatheter
zur Dilatation einzubringen, oder es kann auch ein
einlumiger Ballonkatheter verwendet werden, der in Höhe des
elastischen Ballons Wanddurchbrechungen aufweist, zudem einen
Dichtungsring zum Verschluß der Frontdüse dieses neuen Kathetertyps.
Der hintere Teil dieses Katheters ist bei der Fluidbeaufschlagung
durch eine strumpfartige Abdichtungsmembran und eine
zum Führungsdraht quergestellte Abdichtung mit einer Schelle und
Schraube in wenigen Sekunden abzudichten. Bei weiten queren
Katheterwanddurchbrechungen ist der Ballon dieses einlumigen
Katheters sehr druckreagibel. Elastische Ballone verbreiten
den Katheterquerschnitt vorn nur wenig. Bei eingesetztem intermittierendem
Fluid pflanzen sich vom Ballon die Druckimpulse
auch auf die gedehnte Gefäß-/Leitungsbahn fort, so daß mit weniger
groben Zerreißungen bei der "angioplastischen" Aufdehnung
eines arteriosklerotisch veränderten Gefäßastes zu rechnen
ist.
Kommt es auf die Wegfindung in einer größeren krankhaft veränderten
Leitungsbahn wie der Speiseröhre an, so kann auch
hierfür die Kombination von dem Führungsdraht mit einem darum
axial gelegenen Katheter benutzt werden; es ergibt sich
dabei ein bougieartiges Instrument, welches wahrscheinlich
viel schonender eingesetzt werden kann als Metallstäbe verschiedenen
Kalibers. Aus oben dargelegten Gründen dürfte
selbst die Wirkung herkömmlicher zweilumiger Ballonkatheter
bei Einsatz von intermittierendem Fluid übertroffen werden.
Der neue Katheter um den Führungsdraht stellt ein konzentrisches
Doppelrohr dar mit mehreren queren Wanddurchbrechungen
für die Beaufschlagung des erforderlichenfalls sehr
langgestreckten, walzenförmigen Ballons oder von Ballonen.
Mit scwingendem vorderem Ende des Führungsdrahtes bei intermittierendem
Fluid und nach vorn austretenden Fluidstrahlen
wird es sehr eher möglich sein als rein mechanisch, ohne nennenswerte
Verletzung die ursprüngliche Lichtung, also den richtigen
Weg nicht nur in der Speiseröhre, auch gegebenenfalls
im Gebärmutterhalskanal oder als oft schwierige Aktion in
der männlichen Harnröhre nach Strikturen zu finden.
Es zeigen
Fig. 1 den langgestreckten Führungsdraht (1) mit einer Kugelspitze
(2),
die sich bereits in Höhe einer eingeengten Leitungsbahn (3) wie Arteriosklerose befindet,
den Längsschnitt des vorderen Teils eines Katheters (4) mit seinem Schaft,
das vordere Ende dieses Katheters (4) mit einer Frontdüse (5), und ein flottierendes Element (6) wie eine Gummimembran am distalen Ausgang (dem Patienten zugewandt) der Frontdüse (5).
die sich bereits in Höhe einer eingeengten Leitungsbahn (3) wie Arteriosklerose befindet,
den Längsschnitt des vorderen Teils eines Katheters (4) mit seinem Schaft,
das vordere Ende dieses Katheters (4) mit einer Frontdüse (5), und ein flottierendes Element (6) wie eine Gummimembran am distalen Ausgang (dem Patienten zugewandt) der Frontdüse (5).
Fig. 2 desgleichen im Längsschnitt den hinteren Teil des Führungsdrahtes
(1) im hinteren Teil des Katheters (4),
einen Stutzen (7) seitlich hinten am Katheter (4) für Fluid,
ein Ventil (8) dieses Stutzens (7),
eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) hinten am Katheter, die den Führungsdraht (1) coaxial umgibt und das Vorschieben des Führungsdrahtes (1) im durch Fluid beaufschlagten Katheter ermöglicht, die Abklemmvorrichtung (10) zum Führungsdraht (1), die mit der strumpfartigen Abdichtungsmembran (9) in Verbindung steht,
und welche vor allem aus einer Gummidichtung mit Schelle außen und einer Schraube zu bestehen hat.
eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) hinten am Katheter, die den Führungsdraht (1) coaxial umgibt und das Vorschieben des Führungsdrahtes (1) im durch Fluid beaufschlagten Katheter ermöglicht, die Abklemmvorrichtung (10) zum Führungsdraht (1), die mit der strumpfartigen Abdichtungsmembran (9) in Verbindung steht,
und welche vor allem aus einer Gummidichtung mit Schelle außen und einer Schraube zu bestehen hat.
Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Führungsdraht (1) mit
Ballonkatheter,
den Ballon (12) des Katheters,
seine Frontdüse (5),
den Dichtungsring (13) der Frontdüse (5), an deren Eingang, in Nutzung des darin vorhandenen Führungsdrahtes (1), das über quere Wanddurchbrechungen (14) des Katheters in den Ballon (12) einströmende Fluid (rechts) und das beim elastischen Ballon (12) nach Druckentlastung wieder in das Lumen des Katheters zurückströmende Fluid,
und den hinteren Teil des Führungsdrahtes (1) mit dem aufgeschobenen Ballonkatheter wie bereits in der Fig. 2 beschrieben.
den Ballon (12) des Katheters,
seine Frontdüse (5),
den Dichtungsring (13) der Frontdüse (5), an deren Eingang, in Nutzung des darin vorhandenen Führungsdrahtes (1), das über quere Wanddurchbrechungen (14) des Katheters in den Ballon (12) einströmende Fluid (rechts) und das beim elastischen Ballon (12) nach Druckentlastung wieder in das Lumen des Katheters zurückströmende Fluid,
und den hinteren Teil des Führungsdrahtes (1) mit dem aufgeschobenen Ballonkatheter wie bereits in der Fig. 2 beschrieben.
Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Führungsdraht (1) und
einen größerlumigen Katheter bougieartig mit Ballon (12), um
beispielsweise bei einem Tumor die Speiseröhre aufzudehnen,
die mantelförmige äußere Leitung (20) des Katheters, der sich
insgesamt als konzentrisches Doppelrohr darstellt,
das axiale Lumen (21) des Katheters (4) nur für den Führungsdraht
(1), so daß der Führungsdraht (1) jederzeit (ohne jede
Umschaltung) nach vorn oder zurückbewegt werden kann,
den Düsenkopf (23) vorn am Katheter, die nach vorn gerichtete
Düse (22),
die Kugelspitze (2) des Führungsdrahtes (1),
quere Wanndurchbrechungen (14) des Katheters (4) für Fluid zum Ballon (12), dessen Wand zur Kontraktion vorzugsweise elastisch zu sein hat,
das hinten bezüglich Fluid ( von vornherein) abgeschlossene Ende des Katheters,
mit zumindest einem Stutzen (7) und Ventil (8) zum Fluidspender, der bevorzugt als Regenerator intermittierendes Fluid erzeugen sollte.
die Kugelspitze (2) des Führungsdrahtes (1),
quere Wanndurchbrechungen (14) des Katheters (4) für Fluid zum Ballon (12), dessen Wand zur Kontraktion vorzugsweise elastisch zu sein hat,
das hinten bezüglich Fluid ( von vornherein) abgeschlossene Ende des Katheters,
mit zumindest einem Stutzen (7) und Ventil (8) zum Fluidspender, der bevorzugt als Regenerator intermittierendes Fluid erzeugen sollte.
Legende:
1 - Führungsdraht
2 - Kugelspitze des Führungsdrahtes
3 - stenosierte Leitungsbahnwand
4 - Katheterwand (Schaft)
5 - Frontdüse
6 - flottierendes Element vorn an der Frontdüse
7 - Stutzen des Katheters
8 - Ventil des Stutzens
9 - strumpfartige Abdichtungsmembran hinten am Katheter
10 - Abklemmvorrichtung zum Führungsdraht proximal
12 - Ballon (Fig. 3)
13 - Dichtungsring zum Verschluß der Frontdüse (Fig. 3)
14 - Durchbrechungen der Katheterwand zur Beaufschlagung des Ballons (Fig. 3)
20 - mantelförmige äußere Lichtung des Katheters für Fluid
21 - axiales Lumen des Katheters für die Aufnahme des Führungsdrahtes
22 - Düse vorn am Katheter
23 - Düsenkopf
2 - Kugelspitze des Führungsdrahtes
3 - stenosierte Leitungsbahnwand
4 - Katheterwand (Schaft)
5 - Frontdüse
6 - flottierendes Element vorn an der Frontdüse
7 - Stutzen des Katheters
8 - Ventil des Stutzens
9 - strumpfartige Abdichtungsmembran hinten am Katheter
10 - Abklemmvorrichtung zum Führungsdraht proximal
12 - Ballon (Fig. 3)
13 - Dichtungsring zum Verschluß der Frontdüse (Fig. 3)
14 - Durchbrechungen der Katheterwand zur Beaufschlagung des Ballons (Fig. 3)
20 - mantelförmige äußere Lichtung des Katheters für Fluid
21 - axiales Lumen des Katheters für die Aufnahme des Führungsdrahtes
22 - Düse vorn am Katheter
23 - Düsenkopf
Claims (12)
1. Führungsdraht, um möglichst weit und schonend in die verschiedenen
vor allem krankhaft veränderten Leitungsbahnen
des Körpers mit einem ärtzlichen Instrument voranzukommen,
als Voraussetzung für zahlreiche ärtzliche Tätigkeiten im
Innern des Körpers wie Endotherapie und anderes, auch für
prophylaktische Maßnahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit dem Führungsdraht (1) in einer Leitungsbahn (3) des Körpers ein mit Fluid beaufschlagter Katheter eingesetzt werden kann,
daß das vordere Ende dieses Katheters eine Frontdüse (5) besitzt, durch die der vordere Teil des Führungsdrahtes (1) nach vorn hindurch gegeben werden kann,
daß der hintere Teil des Katheters in eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) ausläuft,
daß diese strumpfartige Abdichtungsmembran (9) eingebunden ist in eine quer zum Führungsdraht (1) gestellte, leicht zu betätigende Abklemmvorrichtung (10), wozu eine gestreckte an einer Seite längsaufgeschlitzte Gummidichtung mit Schelle und Schraube geeignet ist,
daß der hintere Teil des Katheters einen Stutzen (7) besitzt,
daß dieser Stutzen (7) ein Ventil (8) hat,
daß der vordere Teil der Frontdüse (5) ein im Fluidstrom flottierendes Element (6) ringförmig, teilringförmig oder membranartig für Schwingungen aufweist,
und daß über einen Schlauch der Stutzen (7) des Katheters mit einem Druckbehälter für Fluid oder einem Regenerator vor allem für intermittierendes Fluid in Verbindung steht.
dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit dem Führungsdraht (1) in einer Leitungsbahn (3) des Körpers ein mit Fluid beaufschlagter Katheter eingesetzt werden kann,
daß das vordere Ende dieses Katheters eine Frontdüse (5) besitzt, durch die der vordere Teil des Führungsdrahtes (1) nach vorn hindurch gegeben werden kann,
daß der hintere Teil des Katheters in eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) ausläuft,
daß diese strumpfartige Abdichtungsmembran (9) eingebunden ist in eine quer zum Führungsdraht (1) gestellte, leicht zu betätigende Abklemmvorrichtung (10), wozu eine gestreckte an einer Seite längsaufgeschlitzte Gummidichtung mit Schelle und Schraube geeignet ist,
daß der hintere Teil des Katheters einen Stutzen (7) besitzt,
daß dieser Stutzen (7) ein Ventil (8) hat,
daß der vordere Teil der Frontdüse (5) ein im Fluidstrom flottierendes Element (6) ringförmig, teilringförmig oder membranartig für Schwingungen aufweist,
und daß über einen Schlauch der Stutzen (7) des Katheters mit einem Druckbehälter für Fluid oder einem Regenerator vor allem für intermittierendes Fluid in Verbindung steht.
2. Führungsdraht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Führungsdraht (1) axial und frei verschieblich in einem Katheter befindet, der seiner ganzen Länge nach als konzentrisches Doppelrohr bougieartig gestaltet ist mit einem stumpfen Düsenkopf (23) vorn und mit dort vorhandenen Düsen (22), aus denen auch Gleitmittel strömen kann,
daß der Katheter auch über breite Außenflächen des Schaftes (4) quer zur Längsachse Durchbrechungen (14) für die druckreagible Aufdehnung eines Ballons/von Ballonen (12) aufweist,
und daß dabei das hintere Ende des Katheters von vornherein gegen Fluidaustritt verschlossen ist, also eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) mit Abklemmvorrichtung (10) nicht erforderlich sind.
daß sich der Führungsdraht (1) axial und frei verschieblich in einem Katheter befindet, der seiner ganzen Länge nach als konzentrisches Doppelrohr bougieartig gestaltet ist mit einem stumpfen Düsenkopf (23) vorn und mit dort vorhandenen Düsen (22), aus denen auch Gleitmittel strömen kann,
daß der Katheter auch über breite Außenflächen des Schaftes (4) quer zur Längsachse Durchbrechungen (14) für die druckreagible Aufdehnung eines Ballons/von Ballonen (12) aufweist,
und daß dabei das hintere Ende des Katheters von vornherein gegen Fluidaustritt verschlossen ist, also eine strumpfartige Abdichtungsmembran (9) mit Abklemmvorrichtung (10) nicht erforderlich sind.
3. Führungsdraht nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem für ihn typischen Gewebe, vor allem aus einer
Spiralfeder bestehend, durch Gummierung der Lücken des
Spiraldrahtgewebes insbesondere bei größerkalibrigen Führungsdrähten
ein Rohr für Fluid gebildet wird, so daß das
vordere Ende des Führungsdrahtes (1) einen Düsenkopf (23)
tragen kann.
4. Führungsdraht nach vorausgegangenen Patentansprüchen
insbesondere Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkopf (23) vorn am Führungsdraht (1) vor allem nach hinten gestellte Düsen für Vorlauf, Spülung, besseres Gleiten, Abdrängung der Leitungsbahnwand besitzt.
daß der Düsenkopf (23) vorn am Führungsdraht (1) vor allem nach hinten gestellte Düsen für Vorlauf, Spülung, besseres Gleiten, Abdrängung der Leitungsbahnwand besitzt.
5. Führungsdraht nach vorausgegangenen Patentansprüchen
insbesondere Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der einen Düsenkopf (23) tragende Führungsdraht (1)
an einen Regenerator für Fluid, insbesondere für intermittierendes
Fluid angeschlossen werden kann.
6. Führungsdraht insbesondere nach den Patentansprüchen 1
und 2 mit einem Katheter, der als aus Kunststoff, Teflon
oder anderer Substanz bestehendes Rohr vorn einen etwa halbkugeligen
Düsenkopf (23) mit einer relativ breiten Frontdüse
(5) aufweist.
7. Führungsdraht insbesondere nach den Patentansprüchen 1
und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von intermittierendem Fluid mit festerem Kathetergewebe wie Teflon, die stärkere Gewebsbeanspruchung berücksichtigt ist.
daß bei der Verwendung von intermittierendem Fluid mit festerem Kathetergewebe wie Teflon, die stärkere Gewebsbeanspruchung berücksichtigt ist.
8. Führungsdraht mit dem im Anspruch 1 beschriebenen
Katheter dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Katheter mit queren Durchbrechungen (14) der Wand seines Schaftes (4) zu einem Ballonkatheter umgestaltet werden kann, desgleichen mit Fluid beaufschlagbar.
daß dieser Katheter mit queren Durchbrechungen (14) der Wand seines Schaftes (4) zu einem Ballonkatheter umgestaltet werden kann, desgleichen mit Fluid beaufschlagbar.
9. Führungsdraht mit dem im Anspruch 1 beschriebenen
Katheter und Umgestaltung nach Patentanspruch 8 dadurch
gekennzeichnet,
daß zur Fluidbeaufschlagung des Ballons (12) im/am proximalen Teil der Frontdüse (5) dem Untersucher zugewandt, sich ein Dichtungsring (13) befindet mit medialer Anlehnung der inneren Ringteile an den Führungsdraht (1) zur besseren Abdichtung.
daß zur Fluidbeaufschlagung des Ballons (12) im/am proximalen Teil der Frontdüse (5) dem Untersucher zugewandt, sich ein Dichtungsring (13) befindet mit medialer Anlehnung der inneren Ringteile an den Führungsdraht (1) zur besseren Abdichtung.
10. Führungsdraht nach den vorausgegangenen Patenansprüchen 1-9
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Düsenkörper des auf den Führungsdraht (1) aufgeschobenen Katheters nach vorn oder seitlich gerichtete Düsen befinden wie auch in Düsenköpfen nach Anspruch 4, die sich somit am distalen Ende von Führungsdrähten befinden, deren Wandung aus Spiraldrahtgewebe vornehmlich bestehen zur Rohrbildung und Aufnahme von Fluid, wozu beispielsweise eine Gummierung zumindest der Lücken zwischen den Drahtwindungen erforderlich ist.
daß sich in dem Düsenkörper des auf den Führungsdraht (1) aufgeschobenen Katheters nach vorn oder seitlich gerichtete Düsen befinden wie auch in Düsenköpfen nach Anspruch 4, die sich somit am distalen Ende von Führungsdrähten befinden, deren Wandung aus Spiraldrahtgewebe vornehmlich bestehen zur Rohrbildung und Aufnahme von Fluid, wozu beispielsweise eine Gummierung zumindest der Lücken zwischen den Drahtwindungen erforderlich ist.
11. Führungsdraht nach den vorausgegangenen Patentansprüchen 1
und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß statt der Schelle und Schraube der Abklemmvorrichtung (10) zur Abdichtung des hinteren Teils des Katheters handlich eine einfache scherenartige Klemme zum Andruck der längs spaltförmig offenen Gummidichtung benutzt wird.
daß statt der Schelle und Schraube der Abklemmvorrichtung (10) zur Abdichtung des hinteren Teils des Katheters handlich eine einfache scherenartige Klemme zum Andruck der längs spaltförmig offenen Gummidichtung benutzt wird.
12. Führungsdraht nach den vorausgegangenen Patentansprüchen 1
und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß sich hinten am Führungsdraht das Ankopplungsstück für einen Vibrator befindet und zur Ankopplung ein geeigneter Vibrator mit Schwingungen des Niederfrequenzbereiches zur Verfügung steht.
daß sich hinten am Führungsdraht das Ankopplungsstück für einen Vibrator befindet und zur Ankopplung ein geeigneter Vibrator mit Schwingungen des Niederfrequenzbereiches zur Verfügung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528876 DE3528876A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Fuehrungsdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528876 DE3528876A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Fuehrungsdraht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528876A1 true DE3528876A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528876 Withdrawn DE3528876A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Fuehrungsdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528876A1 (de) |
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