CH479784A - Aus Kastenprofilen zusammengesetzte Wand - Google Patents
Aus Kastenprofilen zusammengesetzte WandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
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Description
Aus Kastenprofilen zusammengesetzte Wand Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kastenpro filen zusammengesetzte Wand mit mindestens einem Mittel- und zwei Endteilen. Derartige Wände können z. B. als Bordwände oder Türen von Lastkraftwagen und als schnell aufzubauende und wieder zu demontierende Raumwände Anwendung finden. Es ist bekannt, doppelwandige Profilplatten zusam menzusetzen, wobei die Einzelteile über nut- und feder artige Abschnitte der Stossflächen miteinander verbun den sind. Auch sind Wände aus Kastenprofilen bekannt, deren Einzelteile durch gegenseitiges Aufschieben der Profileinzelteile in Längsrichtung gebildet werden. Hier bei ist der Sitz dieser Teile untereinander abhängig von der richtigen Passung der Einzelteile. Diese können da her nur mit hohem Fertigungsaufwand hergestellt wer den. Bei weiteren bekannten Wänden aus Kastenprofilen sind auf der einen Seite des Stosses die Nutquerschnitte gekrümmt ausgeführt, so dass die Einzelteile winklig zu einander angebracht werden können. Weitere bekannte Wände oder dgl. aus Kastenpro filen bedürfen U-förmiger Stege, Vernietungen oder Verschraubungen bzw. Verschweissungen, um die Wand verdrehungssteif zu machen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Wand der eingangs genannten Art, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Einzelteilen ohne Zuhilfe nahme zusätzlicher Bauelemente gewährleistet und de ren Einzelteile eine einseitig belastbare Wand ergeben, wobei keine besonders hohe Passgenauigkeit der an den Stossstellen gelegenen Abschnitte der Einzelteile voraus zusetzen ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfin dung eine aus Kastenprofilen zusammengesetzte Wand mit mindestens einem Mittel- und zwei Endteilen vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mittelteil und der eineEndteil an ihrer einenLängsseite je einViereck- profil mit einem warzenförmigen Vorsprung und zwei ge geneinander geneigten, in der Verlängerung innerhalb des Mittel- bzw. Endteils sich schneidenden Anlageflächen besitzt und dass der Mittelteil an seiner anderen Längs seite und der zweite Endteil je eine zur Aufnahme des Viereckprofils bestimmte Nut mit einem eine gewölbte Gleit- und Anlagefläche sowie eine Ausnehmung für den warzenförmigen Vorsprung und den Anlageflächen des Viereckprofils des Mittel- und des einen Endteils ent sprechende Anlageflächen aufweist. Die eine Seitenwand oder beide Seitenwände der Nut jedes Mittelteils können abgebogen oder gewölbt sein. Das Viereckprofil kann hierbei eine gewölbte Seiten wand aufweisen. In der Zeichnung sind in Fig. 1 eine gerade Wand mit zwei Endteilen und in Fig. 2 und 3 gewölbte Wände nach der Erfindung dargestellt. Die Wand nach Fig. 1 besteht aus zwei gleichartig ausgebildeten Mittelteilen 1, 2, einem Endteil 3 und einem zweiten Endteil 4. Jeder der beiden Mittelteile 1, 2 besitzt zwei parallele Wände 5, 6 sowie zwei Quer wände 7, 8, von denen die Querwand 8 die eine Seite eines Viereckrahmens 9 bildet, dessen weitere Seiten die Bezugsziffern 10, 11, 12 tragen. Die dem Viereckrah- men benachbarten Enden der Wände 5, 6 laufen in schräge Anlageflächen 13, 14 aus, die gegeneinander geneigt sind und deren Verlängerungen sich im Innern des Mittelteiles schneiden. Die Seite 12 des Viereckrah- mens ist gegen die Seite 11 zu mit einer Krümmung oder Wölbung 15 versehen, während an der Verbindungsecke der Seiten 10 und 11 ein warzenförmiger Vorsprung 16 gebildet ist, der eine gewölbte Gleit- und Anlagefläche 17 entstehen lässt. Die zweite Längsseite jedes Mittelteiles 1, 2 bildet ein Hohlprofil 18, das aus der Querwand 7 sowie den beiden Seitenwänden 19, 20 besteht und in Richtung des Pfeiles K offen ist. Die Enden der beiden Seitenwände bilden gleichfalls wieder geneigte Anlageflächen 21, 22, die den Anlageflächen 13, 14 entsprechen und parallel laufen. Die Seitenwand 19 trägt einen Ansatz 23, der eine gekrümmte Gegenfläche 24 bildet, an die sich eine Ausnehmung 25 anschliesst, die dem warzenförmigen Vorsprung 16 angepasst ist. Die gekrümmte Anlage fläche 24 entspricht der gewölbten Anlagefläche 17 des Viereckrahmens 9. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, findet der Viereck rahmen 9 des einen Mittelteiles 1 formschlüssige Anlage an den entsprechenden Teilen und Abschnitten des Hohlprofils 18. Der Endteil 3 der Wand ist in dem Hohlprofil 18 der Mittelteile 1, 2 in entsprechender Weise ausgebildet, wobei die Querwand 7 fortfallen kann bzw. durch die äussere Querwand 27 ersetzt ist. Der zweite Endteil 4 entspricht in seiner Form und Gestalt der zweiten Längsseite der Mittelteile 1, 2 mit dem Viereckrahmen 9, wobei eine zu den Querwänden 8, 11 zusätzliche äussere Querwand 28 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Wand 19 des Mittelteiles bei 29 abgekrümmt, so dass eine aus geraden Abschnitten gebildete gewölbte Wand entsteht. Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenwände 20 verkürzt gestaltet und bei 20b abgeschrägt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die Belastung von der Seite, die dem Ansatz 23 gegenüberliegt. Auch die Seite 12 jedes Kastenprofils 9 ist gegenüber der Seite 13 ver kürzt ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Vier eckrahmen mit seiner einen Seite 12 gekrümmt ausge bildet, und die entsprechende Aussenwand 30 des Hohl profils 18 ist gleichfalls gekrümmt oder gewölbt. Bei allen dargestellten Ausführungsformen kann die Wand, Tür oder dgl. eine Belastung von der den warzen- förmigen Vorsprüngen 16 und den Ansätzen 23 gegen überliegenden Wandseite aufnehmen. So kann auf die Wand nach Fig.1 eine Belastung von der rechten Seite her einwirken. Soll die Wand nach beiden Seiten hin belastbar sein, so genügt es, eine Verbindung zwischen den Wänden des Viereckrahmens bzw: des Hohlprofils zu schaffen, die dem warzenförmigen Vorsprung bzw. dem Ansatz 23 gegenüberliegen. Mit zunehmender Belastung von der entsprechenden Wandseite her wird die Verbindung der Teile in zuneh mendem Masse kraftschlüssig, d. h. bei entsprechender Anordnung und Gestaltung der Teile 16, 17 und 24, 25 einerseits und der Anlageflächen 13, 21 und 14, 22 an derseits werden diese Teile bei Belastung der Wand mit steigender Kraft zur Anlage aneinander gebracht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Aus Kastenprofilen zusammengesetzte Wand mit mindestens einem Mittel- und zwei Endteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (1, 2) und der eine Endteil (4) an ihrer einen Längsseite je ein Viereckpro- fil (9) mit einem warzenförmigen Vorsprung (16) und zwei gegeneinander geneigten, in der Verlängerung in nerhalb des Mittel- bzw.Endteils sich schneidenden An lageflächen (13, 14) besitzt und dass der Mittelteil (1, 2) an seiner anderen Längsseite und der zweite Endteil (3) je eine zur Aufnahme des Viereckprofils (9) bestimmte Nut (18) mit einem eine gewölbte Gleit- und Anlage fläche (24) sowie eine Ausnehmung (25) für den war zenförmigen Vorsprung (16) den Anlageflächen (13, 14) des Viereckprofils des Mittel- und des einen Endteils entsprechende Anlageflächen (21, 22) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zusammengesetzte Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand oder beide Seitenwände der Nut (18) jedes Mittelteiles (1, 2) angebogen oder gewölbt ist bzw. sind.2. Zusammengesetzte Wand nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Viereckprofil eine gewölbte Seitenwand (12) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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CH479784A true CH479784A (de) | 1969-10-15 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996006241A1 (en) * | 1994-08-19 | 1996-02-29 | Norman Douglas Gill | Structure of interlocking members |
GB2309986A (en) * | 1994-08-19 | 1997-08-13 | Norman Douglas Gill | Structure of interlocking members |
US5896717A (en) * | 1994-08-19 | 1999-04-27 | Gill; Norman Douglas | Structure of interlocking members |
-
1968
- 1968-07-24 CH CH1110368A patent/CH479784A/de unknown
- 1968-08-26 NL NL6812135A patent/NL6812135A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996006241A1 (en) * | 1994-08-19 | 1996-02-29 | Norman Douglas Gill | Structure of interlocking members |
GB2309986A (en) * | 1994-08-19 | 1997-08-13 | Norman Douglas Gill | Structure of interlocking members |
GB2309986B (en) * | 1994-08-19 | 1998-01-14 | Norman Douglas Gill | Structure of interlocking members |
US5896717A (en) * | 1994-08-19 | 1999-04-27 | Gill; Norman Douglas | Structure of interlocking members |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6812135A (de) | 1969-03-18 |
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