DE801506C - Stellvorrichtung, insbesondere fuer Uhrenanker - Google Patents

Stellvorrichtung, insbesondere fuer Uhrenanker

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DE801506C
DE801506C DET258A DET0000258A DE801506C DE 801506 C DE801506 C DE 801506C DE T258 A DET258 A DE T258A DE T0000258 A DET0000258 A DE T0000258A DE 801506 C DE801506 C DE 801506C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tar
spindle
adjusting
adjusting device
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DET258A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ettensberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET258A priority Critical patent/DE801506C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/12Adjusting; Restricting the amplitude of the lever or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung, insbesondere für Uhrenanker
    Die @rtin@lung bezieht sich auf eine Stellvorrich-
    tung rillt eurem von einer 1'_itistell#,l)indel betatigten
    Stellglied, insbesondere zur Feineinstellung von
    Uhrenankerit. Bisher hat inan häufig bei größeren
    Uhrwerken mittels e#incs von der Einstellspindel be-
    wegten I'räzisioisteils, z. 13. einer Schlitzmutter, auf
    der) Ulirenat)l;er eingett irkt, um den Eingriff des
    Ankers in die Z;ihne tles Steigrades einzustellen. Bei
    einer derarti#-en Anordnung lüCt sich toter Gan- ini
    Eiiistelltriell`litir sch@t-er vermeiden. Auch eine Be-
    @@cgungsülTCrtragttng mittel; eitles in die Einstell-
    spindel radial eingreifenden gezahnten Segmentes
    erfordert genaueste Ilerstellting zur Vermeidung
    toten Gangs.
    Die Erlindting erstrebt eine Stellvorrichtung, ins-
    besondere für l"lireiianker. bei der ein billig her-
    zustellende, robustes Stellglied verwendet werden
    kann. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß ein
    am Sliin(leltr"iger schwenkbar gelagerter Stellhebel
    tangential in die Einstellspindel eingreift. Der Stell-
    liehel kann hierbei als schmaler Metallstreifen mit
    nur wenigenzahnstangenartigenGewindeseginenten,
    lvelche iii die Gewindegänge der Einstellspindel ein-
    greifen, durch Pressen oder Stanzen billig leerge-
    stellt sein. Wird als Stellhebel ein federnder Metall-
    streifen benutzt. der an den Ge@t-indegängen der
    Eiiistellsl)iiidel federnd anliegt, so läßt sich toter
    Gang an der Ifingriffsstelle vollständig belieben. Die
    @-crwcn<lung eines derartigen Stellhebels hat den
    weiteren \ urteil, daß zur Erzielung einer Grobein-
    stellung des einzustellenden Gegenstandes der Stell-
    liebel von der Einstellspindel abgehoben und längs
    dieser verstellt tt-erden kann, ohne in Eingriff mit
    der Spindel zu sein. Läßt man nach beendeter
    Grobeinstelltuig den Stellhebel wieder gegen die
    Einstellspindel zurückfedern. so kann die Feinein-
    stellung durch Drehen der Einstellspindel besorgt wcr<ien. Ebenso kann beim Pressen oder Stanzen des Stellhebels seine Lagerstelle und der Angriffspunkt für den zlr verstellenden Gegenstand gleich rnitgeformt werden. Die vorgeschlagene Stellvorrichtung kann beispielsweise am Pendeloberteil einer Uhr angebracht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Gesamtdarstellung des zum Antrieb eines Uhrenankers benötigten TriebNverkes in Vorderansicht, Fig. 2 schaubildlich ein mit der Einstellvorrichtung versehenes Pendeloberteil in Rückansicht und I# ig. 3 schaubildlich das Pendeloberteil mit sämtlichen zugehörigen herausgezogenen Einstellteilen, ebenfalls in Rückansicht.
  • In Fig. i bezeichnet a das am Federgelenk b aufgehälrgte Pendeloberteil einer Uhr, an dessen unterem Ende das nicht dargestellte Pendelgewicht angebracht ist. Die Pendelbewegung wird dadurch voll dein Pendeloberteil a auf den Antriebshebel c des Ankers d des Uhrwerkes übertragen, daß sich vier Antriebshebel c unter der Einwirkung des .lnker-gewiclits e gegen einen Anschlag des Pendeloberteils a anlegt und von diesem während der Pendelschwingungen dauernd mitgenommen wird. Während des Ankerantriebs kommen bekanntlich die Paletten f des Ankers d wechselweise mit den Zähnen g des Steigrades h in Eingriff. Soweit ist die Einrichtung bekannt. Die Einstellung des Ankers erfolgt erfindungsgemäß mittels eines am Pendeloberteil schwenkbar gelagerten Hebels 5, der durch die gleichfalls am Pendeloberteil gelagerte Einstellspindel 4 längs dieser verschiebbar ist. Durch diese Einstellung des Ankers d wird der Eingriff der Paletten in die Zähne des Steigrades verändert.
  • Das Pendeloberteil (vgl. Fig. 2 und 3) besteht aus einem Stalrlblechpreßteil i, .welches zwei rechtwinklig abgebogene Laschen 2 und 3 besitzt, in denen die Einstellspindel 4 gelagert ist. Der aus einem Metallstreifen, z. B. Messing, gestanzte einarmige Stellhebel 5 ist in der Öffnung 6 des Pendeloberteils schwenkbar gelagert und derart an der Stelle 7 quer zu seinerLängsausdehnung abgebogen, daß er federnd an der Einstellspindel anliegt. In dem an der Spindel 4 anliegenden Teil ist die Oberfläche des Stellhebels 5 gewölbt, und es sind in diesem Teil zahnstangenartig einige wenige Gewindesegmente 8 eingekerbt, die in die Gewindegänge der Einstellspindel 4 eingreifen. Toter Gang an der Eingriffsstelle ist durch den federnden Andruck des Stellhebels vermieden. An seinem oberen Ende ist der Stellhebel 5 abgewinkelt und ebenfalls gewölbt. Die dadurch gebildete Anschlagfläche g sichert eine eindeutige Lage für den Antriebs-1lebel c des Ehrenankers.
  • Zur Lagerung des Stellhebels 5 ist dieser an seinem anderen Ende io abgebogen (vgl. Fig.3) und an der Biegungsstelle durch Ausschnitte i i in seinem Querschnitt geschwächt, so daß am unteren Hebelende Nasen 12 gebildet «-erden. .lridererseits ist das im Pendeloberteil angebrachte rechteckige Loch 6 in seiner Hölle etwa der Breite des unteren Hebelendes io und in seiner Breite der Breite des durch dieAusschnitte ii gebildeten schmalen Steges am unteren Hebelende angepaßt. Nachdem der Stellhebel 5 quer oder schräg zur Längsachse des Pendeloberteils a. mit seinem abgebogenen Ende durch das Loch 6 hindurchgesteckt worden ist, wird der Stellhebel geschwenkt, Wollei er in seiner Lage durch die Nasen 12 1111 Pendeloberteil rückwärts gegen Herausfallen gesichert und zugleich schwenkbar und längs verschiebbar gelagert ist.
  • Die dein Rändelkopf 13 zunächstliegende abgebogene Lasche 2 hat all ihrer Biegungsstelle eine Öffnung 14, die in einer Halbrundung r 5 der Lasche endigt. Die Breite dieser Öffnung ist griißer als der Durchmesser der Halbrundung. Die Einstellspindel 4 besitzt eine Rille 16, die sich nach dein Durchstecken des größeren Teiles der Spindel durch die Öffnung 14 gegen die Halbrundung 15 anlegt. Zur Lagesicherung der Einstellspindel und zur Vermeidung jeglichen toten Gangs in Achsrichtung der Einstellspindel ist zwischen denn Rändelkopf 13 der Spindel 4 und der Lasche 2 eine Druckfeder 17 Vorgesehen, welche die Einstellspindel umgibt und sich gegen die Lasche 2 unter Vermittlung eitles Unterlegringes 18 abstützt. Der Unterlegrilrg besitzt eine durch die Öffnung 14 der Lasche 2 sich erstreckende Fahne icg, die nach beendeter Montage gegen das Pendeloberteil gepreßt wird und so die Einstellspindel,4 in ihrer Lage sichert (Vgl. hierzu auch die Fig. i und 2). Die Druckfeder 17 übt einen axialen Zug auf die Einstellspindel aus und vermeidet so in Achsrichtung der Einstellspindel jeglichen toten Gang.
  • Wird nach dem Einlau der Eilrstellteile am Pendeloberteil die Spindel mittels des Rändelkopfes 13 gedreht, so sclin-enkt der Stellhebel 5 um seine Lagerstelle. wobei der Anschlag 9 längs der Spindelachse verschollen und dadurcb der Eingriff der Ankerpaletten in die Zähne des Steigrades geändert wird. Durch die Längsausdehnung des rechteckigen Loches 6'am Pendeloberteil hat der Stellhebel 5 den für sein Verschwenken nötigen Spielraum. Zugleich kann der Stellhebel 5 in Längsrichtung so weit verschoben werden, daß der Eingriff der Gewindegänge der Einstellspindel in die Gewindesegmente des Stellhebels in der wirksamsten Weise erfolgen kann. Eine Grobeinstellung des Stellhebels ist dadurch möglich, daß der Stellhebel von der Einstellspindel entgegen seiner Federwirkung allgehoben und verschwenkt wird, ohne mit der Spindel in Eingriff zu kommen. Die Feineinstellung des Stellhebels wird, sobald er wieder mit der Spindel in Eingriff gebracht worden ist, durch Drehen seines Rändelkopfes bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRt'CHE: i. Stellvorrichtung mit eurem vorn einer Einstellspindel betätigten Stellglied, insbesondere zur Feineinstellung von Uhrenankern, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Spindelträger (a) sc!l\\ (tlkl)ar gul:""(rtur @tcll!tcl)cl (r t' (@) tatl.,etl lal in (!i. I:itl<t(ilsl,in@lel (4) eingreift. 2. Stcllv(>rrichtung nach "\na,rucll 1, (h durch gcl;ctulrciclltlct. (la(.l der Stellllel)el (;) nlit zahtl- stangctlartig i11 seine ( 1hcrllächc eingekerbten GclNill(lrsegnlelltun (S) itl die (icwindegänge der l@illstellsl@itt@lel (T@ eingreift. ;. Stc llo)rric'lunte nach Anspruch i ()teer- 2. (k-Aurcll(kelltlrei,-ililct. d-@@ rlcr Stellhul)el (;) mit guwi)11)ter ( )1)crtlücho. welche nur wunige z:tlltlstatlg('11;lrtlge I'.ttll;el-1)litlgell (S) aufweist. :111 (Icr l:itlstcllsl)indel (4) anliegt. I. Stellvorrichtung nach Anspruch i oder 2. dadurch gcl;cunicichtlet, (1.1!.i teer Stellhebel (@) federnd all (lcr I:instellsl)itl(lcl (I) anliegt. Strllt,)1-ri:ht:tng nach -\usl,ruch 1 his +. (la- durch(k(nllzciclt:le;. dal.', (,er Stellliehel (@) aus einett. f((lul-tl(1(n 11et :I<,r(i(11 gebildet ist. (lern durch eine @lie@tltl@ (- . ,w zu seiner Ihinrs_ richttulg eitle l@ edclw, irkung in Dichtung auf die Eillstellsl)in(lcl (_l) gcg(°1)en worden ist. <. Stellvorrichtung nach Anspruch i bis 5. da- durch -(,kennzeichnet. Maß teer Hebel (;) reit einem al)gelxtg(tlen und mit seitlichen Nasen (1-2) ver.(!lcuc u I M& (1 o1 durch ein Loch (A, des @t@itl(lcitr:iers (<:l hindurchgesteckt und nach 1.)1-(Iltal@r durch dlt Na@etl (1`-) rückwärts gesichert scll\\clll;l)ar und längs verschiel)1)ar gelagert ist. ;. Stcllv()rriclltull" nach Anspruch 1 bis, 0. da- durch gekennzeichnet, (laß durch @1lwinkeln des frei 1)eweglichen I:n(les des Stellhebels (5) ein Anschlag (()1 mit guwäll)ter ()berHäche für das Stcucr(lrgan ((") de., einzustellenden Gliedes (a) gebildet \(ir(1. #,z. Stellvorrichtun- nach Anspruch 1 bis . #-(-kennzeichnet. daß der Stellhebel (:1 als I'rel:i- ()teer @tanztvil ausgebildet ist. "
    c. Stcllvcrrichtung nach _\nspruch 1 his @, da- durch gekennzeichnet. dali als La@crstelletl (lcr Einstellspindel (4) zwei rechtwinklig al)ge- b()gelle Laschen (2.-3) eines als Prell- oder Stanz- khrlwr ausgebildeten SI)iti(lcltl-iigcrs (a) dienen, von dellen die eitle [muhe (4 an teer eine durch eilte hall)krcisti@,rmig( Rumbu#" (15) begrenzte ()ifnung, ( 14..) besitzt. d('ren A er als teer Durchmesser teer I@ un(lutlg preite griT (1 @ t l @t. i o. Stellvorrichtung nach Anspruch r bis @. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspindel (1) sich mit eitler Rille (i6) unter der Eilm-ir- kun`r des federnd anliegenden Stellhebels gegen die halbkrcisfiirtnige Rundung (13) teer 1_agerstcllo (-) d' s Spindeltr:igers anlegt. ii. Stellvorrichtung nach _\t..spruch 1 bis 1o, dadurch gekentlz(-ic!lnct, dal) die I-itistell- a,:t,(kl (di in -Uhrrichtung unter teer h_illwir- kutig eileer Feder (17) steht. 1 2. Stullvorrichtung nach Anspruch 1 bi --, 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen (lern 12ändclk()1)f (13) der Einstellspindel (d) und der mit der c)finung (1.1) verscllcnen@asche (2) eine t)ruckfeder (1;) die @instellspin(lcl (-) u1llgibt. 13. Stullv()r1-icllttllig nach _\llSl)I-tlch 1 1)is 12. dadurch geketnlzeichnut. daß als Lagesichurmlg teer Einstellsldn(lel (dl an der die ()ffnung (1d) aufwcisen(len Lasche (2) ein mit einer recht- abgebogenen Valine (I(9) versehener U1lterlegring (1h) für de I)nwkfc(ler (17) dient, der sich nlit sciller (lttl-cll (lie (>f@nting (1+) (1cr Lasche (2) gestreckten Fahne (1(g) gegen den Spindeltr:iger (a) abstützt. 14. Stellvorrichtung nach Anspruch i bis 13. dadurch gelcennzeichtwt. daß (lic I:instell- sl)ill(!cl (d) und teer Stellhebel (;) atn Pendel- (rl)erteil (a) einer Uhr gelagert sind.
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