DE224127C - - Google Patents
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- DE224127C DE224127C DENDAT224127D DE224127DA DE224127C DE 224127 C DE224127 C DE 224127C DE NDAT224127 D DENDAT224127 D DE NDAT224127D DE 224127D A DE224127D A DE 224127DA DE 224127 C DE224127 C DE 224127C
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- outer tube
- inner tube
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
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- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/14—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
- F16B7/1427—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung besteht in einer Einrichtung an ineinanderschiebbaren Rohren, vermöge
deren man das Außen- und das Innenrohr in an sich bekannter Weise gegeneinander festklemmen
kann. Es ist zu diesem Zweck das Außenrohr mit einer exachsialen Führungsfläche für das Innenrohr ausgestattet und
außerdem ein Ring oder Ringsektor vorgesehen, der mittels einer koachsialen Fläche
ίο des Außenrohrs drehbar gelagert ist und ebenfalls
eine, exachsiale Lage des Innenrohrs zum Außenrohr hervorbringt. Der drehbare Ring
weist in seiner einen Stellung, der Losstellung, dem Innenrohr dieselbe exachsiale Lage zum
Außenrohr an, die schon durch die exachsiale Führungsfläche des Außenrohrs gegeben ist.
Das Ineinanderschieben und Auseinanderziehen der beiden Rohre ist dann nicht gehindert.
Dreht man den Ring aus der Losstellung heraus, so weist er dem Innenrohr eine andere
exachsiale Lage an, als durch die Führungsfläche des Außenrohrs gegeben ist. Dadurch
erhält das Innenrohr eine wenn auch sehr geringe Neigung gegen das Außenrohr, und es
finden leichte Biegungen statt, im allgemeinen an beiden Rohren, stets aber am schwächeren
Innenrohr. Die dabei auftretenden radialen Druckkräfte heben zunächst die gegenseitige'
Längsverschieblichkeit der beiden Rohre auf und setzen dann auch der Drehbarkeit des
Ringes ein Ende, der damit seine Klemmstellung erreicht hat.
Man erhält eine besonders einfache Form der neuen Einrichtung, wenn man den drehbaren
Ring mit dem Innenrohr fest verbindet oder beide in einem Stück herstellt. Man dreht dann den Ring, indem man das Innenrohr
dreht. Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer derartigen Einrichtung, und zwar in
der Losstellung des drehbaren Ringes. Das Rohr α umschließt als Außenrohr teilweise
das Innenrohr b und ist an seinem äußeren Ende mit einer einseitigen Verengerung c
versehen, die die exachsiale Führungsfläche für das Innenrohr b darbietet. Der drehbare
Ringsektor d ist unmittelbar im Außenrohr a
gelagert und mit seiner exachsialen Innenfläche auf dem inneren Ende des Innenrohrs b
befestigt, z. B. aufgelötet. Bei dieser Anordnung wird der Ringsektor durch Drehen
des Innenrbhrs aus der gezeichneten Losstellung in die Klemmstellung gebracht. Da
er aber zugleich an der Verschiebung des Innenrohrs teilnimmt, so wechselt sein Abstand von
dem Führungsstück c des Außenrohrs. Je kleiner dieser Abstand ist, um so früher wird
die Klemmstellung des Ringsektors erreicht.
Eine zusammengesetztere Form der Einrichtung ist in Fig. 3 bis, 10 durch vier Beispiele
veranschaulicht. Bei ihr ist der drehbare Ring ein selbständiges Glied, das dem Innenrohr
lediglich eine zum Außenrohr exachsiale Führungsfläche darbietet, behufs Drehung aus
der Losstellung in die Klemmstellung und umgekehrt von außen zugänglich gemacht ist
und zur Erhaltung seines Abstandes von der exachsialen Führungsfläche des ' Außenrohrs
gegen Längsverschiebungen gesichert ist.
Wegen der ■ Unveränderlichkeit des Abstandes zwischen den beiden exachsialen Führungsflächen
für das Innenrohr hat man bei . jeder gegenseitigen Lage der beiden Rohre
den drehbaren Ring stets um den gleichen Winkel zu drehen, wenn er aus der Losstellung
in die Klemmstellung oder umgekehrt gebracht werden soll. Um' die Losstellung
leichter auffinden und beim Ineinanderschieben und Auseinanderziehen der beiden Rohre
leichter einhalten zu können, läßt sich am Außenrohr einerseits und am drehbaren Ring
anderseits je ein Anschlag anbringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist der drehbare Ring d unmittelbar
auf der Außenfläche des Außenrohrs α gelagert und bietet an seinem äußeren Ende dem
Innenrohr b die exachsiale Führungsfläche dar. Als exachsiale Führungsfläche des Außenrohrs
dient die Innenfläche eines in das Außenrohr gelöteten Ringes c. Zur Aufhebung der Längsverschieblichkeit
des drehbaren Ringes d ist in diesem ein Querschlitz d° und am Außenrohr
eine Schraube a° angebracht, die mit ihrem Kopf in den Schlitz ragt. Das eine
Ende des Schlitzes und der Schraubenkopf sind in der gezeichneten Losstellung des drehbaren
Ringes als Anschläge in Berührung miteinander.
So Das Beispiel nach Fig. 5 und 6 unterscheidet
sich vom vorhergehenden wesentlich nur dadurch, daß die koachsiale Lagerfläche, die das
Außenrohr α dem drehbaren Ring d darbietet, als Gewinde ausgebildet ist. Dadurch sind besondere
Mittel zur Verhinderung einer Längsverschiebung des drehbaren Ringes entbehrlich
geworden.
In Fig. 7 und 8 ist dieselbe Anordnung mit der Abänderung wiederholt, daß diesmal der
drehbare Ring d mit dem Außengewinde und das Außenrohr α mit dem Innengewinde ausgestattet
ist.
Das Beispiel nach Fig. 9 und 10 zeigt ähnlich wie das erste am äußeren Ende des Außenrohrs
eine exachsiale Verengerung 0. Der drehbare Ring d ist dadurch von außen zugänglich,
daß das Außenrohr α mit einem Querschlitz a1
versehen ist und eine im Ring d befestigte Schraube d1 mit ihrem Kopf durch diesen
Schlitz hindurch und in eine entsprechende Bohrung einer drehbaren Hülse d2 eingreift,
die als Handhabe dient. Auch hier wirken der Schraubenkopf und das eine Schlitzende
in der gezeichneten Losstellung des drehbaren Ringes als Anschläge zusammen.
In Fig. 11 sind drei ineinanderschiebbare
Rohre mit zwei Einrichtungen nach vorliegender Erfindung ausgestattet. Die rechte dieser
Einrichtungen ist die aus Fig. 9 und 10, die linke die aus Fig. 1 und 2. Das mittlere Rohr e
bildet bei der rechten Einrichtung das Innenrohr, bei der linken das Außenrohr. Ist das
Innenrohr b undrehbar gehalten, so wird, wenn man den Ring dz aus der gezeichneten
Losstellung in die Klemmstellung dreht, zugleich das mittlere Rohr β auf dem Innenrohr b
festgeklemmt. Dies würde nicht der Fall sein, wenn auch bei der linken Einrichtung der
drehbare Ring vom Innenrohr getrennt wäre.
Claims (6)
1. Einrichtung an ineinanderschiebbaren Rohren, mittels deren das Außen- und das
Innenrohr durch gegenseitige Drehung gegeneinander festgeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr mit
einer exachsialen Führungsfläche für das
. Innenrohr ausgestattet ist sowie mit einer koachsialen Lagerfläche für einen drehbaren
Ring oder Ringsektor, der ebenfalls eine exachsiale Lage des Innenrohrs zum Außenrohr
hervorbringt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
des Außenrohrs als seine koachsiale Lagerfläche für den Ring oder Ringsektor dient und dieser mit dem Innenrohr fest
verbunden oder in einem Stück hergestellt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder
Ringsektor von außen zugänglich, gegen Längsverschiebungen gesichert und mit
einer exachsialen Führüngsfläche für das Innenrohr ausgestattet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein koachsiales
Gewinde des Außenrohrs als. Lagerfläche für den Ring oder Ringsektor dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren
Ende des Außenrohrs die exachsiale Führungsfläche für das Innenrohr angeordnet ist und ein Querschlitz des Außenrohrs den
Ring oder Ringsektor von außen zugänglich macht und gegen Längsverschiebungen sichert.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen
sind, die es erleichtern, die Losstellung des Ringes oder Ringsektors aufzufinden
und beim Ineinanderschieben der Rohre einzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224127C true DE224127C (de) |
Family
ID=484883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT224127D Active DE224127C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE224127C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2383704A1 (fr) * | 1977-03-15 | 1978-10-13 | Labora Mannheim Gmbh | Pipette a main |
FR2527305A1 (fr) * | 1982-05-19 | 1983-11-25 | Allsop Inc | Dispositif de verrouillage liberable et ensemble telescopique |
DE3738091A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Stierlen Maquet Ag | Laengsverstellbare tragstange |
-
0
- DE DENDAT224127D patent/DE224127C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2383704A1 (fr) * | 1977-03-15 | 1978-10-13 | Labora Mannheim Gmbh | Pipette a main |
FR2527305A1 (fr) * | 1982-05-19 | 1983-11-25 | Allsop Inc | Dispositif de verrouillage liberable et ensemble telescopique |
DE3738091A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Stierlen Maquet Ag | Laengsverstellbare tragstange |
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