CH649885A5 - Vorrichtung zum ablaengen und biegen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen. - Google Patents

Vorrichtung zum ablaengen und biegen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen. Download PDF

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CH649885A5
CH649885A5 CH7443/80A CH744380A CH649885A5 CH 649885 A5 CH649885 A5 CH 649885A5 CH 7443/80 A CH7443/80 A CH 7443/80A CH 744380 A CH744380 A CH 744380A CH 649885 A5 CH649885 A5 CH 649885A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen 20 und Biegen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit die Anschlussdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern und Biegezahnrädern, die sämtlich koaxial auf einer in einem Gehäuse gelagerten und drehantreibbaren Hauptwelle befestigt sind, mit den Transportzahnrä-25 dern zugeordneten Schneidwerkzeugen und den Biegezahnrädern zugeordneten Biegewerkzeugen, mit mit den Biegezahnrädern unter Federbeaufschlagung in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit einer zur Hauptwelle parallelen Hilfswelle, wobei die Klemmzahnräder an der Hilfs-30 welle gehalten sind.
Mit derartigen Vorrichtungen werden üblicherweise elektrische Bauelemente wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden usw. bearbeitet, die in der Regel, wenn auch nicht notwendig, je zwei Anschlussdrähte aufweisen, die diametral 35 auseinanderstehen und normalerweise miteinander und mit dem Bauelementkörper koaxial angeordnet sind. Diese Bauelemente können sowohl einzeln als auch zu einem Gurt aufgereiht bereitgestellt werden. Allgemein werden solche Bauelemente vom Hersteller in einer Form geliefert, in der sie 40 vom Anwender nicht ohne weiteres in eine Schaltung eingebaut werden können. Die Anschlussdrähte sind mehr oder minder gerade und weisen in der Regel erhebliches Übermass auf. Sie müssen daher auf das vorgesehene Mass abgelängt und gebogen werden. Ausserdem werden vielfach die Bauele-45 mente für die Montage in gedruckten Schaltungen oder dergleichen mit «Füsschen» in Form sog. Sicken versehen, damit sie vor dem Löten hinreichend fest in eine Leiterplatte eingesteckt werden können. Die Ausführungsformen der Biegung und der Sicken brauchen hier nicht im einzelnen erläutert zu 50 werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (vgl. DE-PS 20 30 818) erfolgen das Ablängen und Biegen, gegebenenfalls auch Sicken, bei einem sehr hohen Bauelementedurchsatz gleichsam in einem Arbeits-53 gang. Die Bauelemente werden dabei - aufgenommen in den Zahnlücken der von verschiedenen koaxial angeordneten Zahnrädern - an den Werkzeugen vorbeigeführt und dabei abgelängt, gebogen und gegebenenfalls auch mit einer Sicke versehen. Dabei ist üblicherweise für jeden Anschlussdraht 60 ein vollständiger Zahnradsatz mit Transport-, Biege- und gegebenenfalls Sickenzahnrad vorgesehen, denen entsprechende, feststehende Werkzeuge zugeordnet sind, die entsprechend ihrer Anordnung am Umfang der Zahnräder und deren Drehrichtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten, jedoch kurz 65 nacheinander, in Eingriff kommen.
Damit beim Biegevorgang keine Zugkräfte in den Bauelementkörper eingetragen werden, die durch Lockerung des elektrischen Anschlusses zu Beschädigung führen können,
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werden die Anschlussdrähte beim Biegen zwischen Biegestelle und Bauelementkörper eingeklemmt. Dies geschieht bei gattungsgemässen Vorrichtungen mit Niederhaltern in Form von Zahnrädern, die im Rahmen der Erfindung als Klemmzahnräder bezeichnet werden und selbstverständlich frei drehbar angeordnet sind, damit ein Kämmen mit den Biegezahnrädern möglich ist. Die Anschlussdrähte werden dabei aufgrund der Federbeaufschlagung der Klemmzahnräder durch deren Zahnspitzen in je einen Zahngrund der Biegezahnräder festgehalten. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Klemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle gelagert, die ihrerseits in entsprechendem Abstand von der Hauptwelle im Gehäuse angeordnet ist. Die Federbeaufschlagung wird dabei durch eine exzentrisch an der Hilfswelle angreifende Feder aufgebracht.
Diese bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung weist unter verschiedenen Gesichtspunkten noch Nachteile auf. In der Praxis ist es regelmässig notwendig,
beim Übergang zur Bearbeitung anderer oder für einen anderen Schaltungseinsatz vorgesehener Bauelemente sowohl die Zahnräder als auch die Werkzeuge entsprechend den vorgesehenen Längenverhältnissen in Achsrichtung der Hauptwelle zu verschieben und entsprechend festzuklemmen. Die Verstellung der Zahnräder erfolgt dadurch, dass diese mit je einer Hülse verbunden und die Hülsen auf der Hauptwelle verschiebbar und drehfest klemmbar sind. Bei jeder Ilmrüstung müssen die Biegewerkzeuge und die Klemmzahnräder gesondert nachgestellt und einjustiert werden, was einen verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand verursacht. Ausserdem hat die Lagerung der Klemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle bei der bekannten Vorrichtung zur Folge, dass die Klemmzahnräder sich nicht einzeln auf den jeweiligen Anschlussdraht einstellen, sondern sämtlich die gleiche Auslenkung entgegen der Federbeaufschlagung erfahren. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass die Anschlussdrähte eines Bauelements unterschiedliche Krümmungen, Verlegungen usw. aufweisen. Dabei kann es geschehen, dass die Klemmzahnräder durch einen der Anschlussdrähte stark ausgelenkt werden mit der Folge, dass der andere Anschlussdraht nicht mehr einwandfrei festgehalten wird.
Im übrigen sind zum Ablängen, Sicken und/oder Biegen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen auch Vorrichtungen anderer als der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (vgl. DE-OS 22 56 290), bei denen eine Hilfswelle fehlt und anstelle von mit den Biegezahnrädern zusammenwirkenden Klemmzahnrädern fingerförmige Zugentlaster vorgesehen sind, die am Gehäuse federnd abgestützt sind und mit den Biegewerkzeugen zusammen wirken. Bei diesen Vorrichtungen anderer Gattung, die sich vor allem bei der Bearbeitung von Anschlussdrähten grösserer Stärke sehr bewährt haben, ist gleichfalls bei Umrüstungen eine gesonderte Nachstellung von Zugentlastern und Biegewerkzeugen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand herstellen und sich in einfacher Weise auf unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben umrüsten lässt, und bei der unter allen Umständen eine einwandfreie Zugentlastung der Anschlussdrähte beim Biegen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zu jedem Biegezahnrad ein an der Hilfswelle schwenkbar gelagerter Bügel vorgesehen ist, der unter zur Hauptwelle gerichteter Federbeaufschlagung steht und dass die Klemmzahnräder und die Biegewerkzeuge an den Bügeln angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Klemmzahnräder an je einem eigenen, gegenüber der Hilfswelle schwenkbaren Bügel (und zwar selbstverständlich gegenüber der Hilfswelle exzentrisch) wird erreicht, dass die Klemmzahnräder sich voneinander unabhängig entsprechend dem jeweiligen Anschlussdraht einstellen können, so dass unter allen Umständen eine wirksame Zugentlastung erreicht wird. Die Anordnung sowohl der Klemmzahnräder als auch der Biegewerkzeuge an den Bügeln hat zur Folge, dass diese bei einer Umrüstung gemeinsam entsprechend der veränderten Position der Biegezahnräder eingestellt werden könne, so dass der Umrüstaufwand wesentlich verringert wird. Als zusätzliche vorteilhafte Wirkung resultiert, dass die Biegewerkzeuge durch die Klemmzahnräder gleichsam entsprechend der momentanen Stärke/Lage des zu biegenden Anschlussdrahtes gesteuert werden, so dass beim Biegen besser reproduzierbare Ergebnisse erreicht werden. Die Klemmzahnräder sind an den Bügeln selbstverständlich drehbar, und zwar in der Regel, jedoch nicht notwendig, um eine zur Hauptwelle parallele Achse drehbar gelagert.
Vorstehend sind vor allem die Vorgänge beim Ablängen und Biegen der Anschlussdrähte behandelt worden. Selbstverständlich besteht bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung auch die Möglichkeit, in der aus der DE-OS 22 56 290 an sich bekannten Weise zusätzliche Sickenzahnräder und diesen zugeordnete Sickenwerkzeuge vorzusehen, wobei diese vorzugsweise mit den Schneidwerkzeugen zu kombinierten Schneid-Sicken-Werkzeugen zusammengefasst sind.
Im einzelnen erlaubt die Erfindung zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungen. Hohe Stabilität, die auch die Bearbeitung verhältnismässig starker Anschlussdrähte zulässt, kann bei in Achsrichtung besonders gedrungener, kurze Biegelängen erlaubender Bauweise dadurch erreicht werden, dass die Bügel im wesentlichen flächig ausgebildet sind, die seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad und im wesentlichen in einer zur Hauptwelle senkrechten Ebene erstrecken und an einem, als Lagerende bezeichneten Ende mit je einer auf der Hilfswelle axial verschiebbaren Muffe verbunden sind. Die Bügel lassen sich beispielsweise als Blechstanz- und -biege-teile ausführen. Die axiale Festlegung der Bügel kann beispielsweise mittels Klemmringen auf der Hilfswelle erfolgen. Vorzugsweise sind die Bügel jedoch an dem der Hilfswelle abgewandten Ende (d.h. an ihrem freien Ende) U-förmig mit einer an der dem Bügel abgewandten Stirnseite des Biegezahnrades angeordneten Führungsbacke ausgebildet. Bei axialer Verstellung der Biegezahnräder werden dabei die Bügel durch die Biegezahnräder mitgenommen, so dass es einer besonderen Einjustierung gar nicht mehr bedarf.
Die Federbeaufschlagung der Bügel kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die den Bügel in Richtung zur Hauptwelle beaufschlagende Feder an einer zur Hauptwelle parallelen Stange axial verschiebbar angreift, beispielsweise über eine Schiebemuffe an der Stange angehängt ist, und folglich der axialen Verstellung des Bügels folgt. Eine andere Möglichkeit, bei der eine besondere Stange nicht notwendig ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel an einer auf der Hilfswelle drehfest und axial verschiebbaren Muffe gelagert ist und die den Bügel in Richtung zur Hauptwelle beaufschlagende Feder in Form einer Torsionsfeder an der Muffe angreift. Die Muffe kann in üblicher Weise gegen Drehung mit einem Stift gesichert werden, der in eine Längsnut der Hilfswelle eingreift.
Für den Biegevorgang erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Biegewerkzeuge gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle wirkenden Kräften elastisch nachgiebig ausgebildet sind, so dass die Anschlussdrähte nach dem Biegevorgang zwischen Biegewerkzeug und Biegezahnrad passieren können. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die Biegewerkzeuge aus an den Bügeln drehbar gelagerten und entgegen einer in Richtung zum Biegezahnrad wirkenden Federkraft axial verstellschiebbaren Biegerollen bestehen. Die Biegerollen können an ihrer Biegekante mit einer umlau-
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fenden Facette versehen sein, durch die stossartige Beanspruchungen beim Biegevorgang gemindert werden, und sind jedenfalls so angeordnet, dass die Anschlussdrähte im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern gegen die Biegerollen geführt werden.
Eine andere Möglichkeit, eine elastische Ausbildung der Biegewerkzeuge zu erreichen, besteht darin, dass die Biegewerkzeuge als Leisten von verhältnismässig grosser Länge (beispielsweise grössenordnungsmässig entsprechend dem Radius der Biegezahnräder) ausgebildet sind, mit einem Arbeitsende im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern an den Anschlussdrähten angreifen und in Abstand vom Arbeitsende mit einem Befestigungsende mit dem Bügel verbunden sind. Die angestrebte Nachgiebigkeit zwischen Biegewerkzeug und Biegezahnrad ergibt sich hierbei durch die elastische Biegsamkeit von Biegewerkzeug und Bügel. In jedem Fall wird durch diese elastisch nachgiebige Ausbildung erreicht, dass die beim Biegevorgang auftretenden Kräfte sich nicht nachteilig auf die Wirkung der Klemmzahnräder auswirken.
Vorstehend ist erläutert worden, wie Umrüstvorgänge bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung wesentlich dadurch erleichtert werden, dass Biegewerkzeuge und Klemmzahnräder gemeinsam, vorzugsweise zusammen mit den Biegezahnrädern axial verstellt werden können. Unter diesem Gesichtspunkt ist weiter anzustreben, dass auch die Scherwerkzeuge bei axialer Verstellung der Transportzahnräder selbsttätig mitgenommen werden. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass die Scherwerkzeuge als auf der Hilfswelle drehbar und axial verschiebbar gelagerte Scherrollen mit umlaufender Scherkante ausgebildet sind und die Transportzahnräder in eine an die Scherkante anschliessende Umfangsnut der Scherrollen einfassen.
Nach dem Biegevorgang werden üblicherweise die Bauelemente durch elastische Rückfederung der Anschlussdrähte an den Biegezahnrädern festgehalten. Um eine zuverlässige Abgabe der Bauelemente nach der Bearbeitung zu gewährleisten, wird vorgesehen, dass mindestens einer der Bügel im der Hilfswelle abgewandten Bereich als Auswerfer für die Bauelemente mit einer in Drehrichtung nach aussen ansteigenden Anlauffläche ausgebildet ist. Die Anschlussdrähte werden bei der Drehung der Biegezahnräder gegen die Anlauffläche geführt und von dieser aus den Zahnlücken herausgehoben. Vorzugsweise sind die Bügel zusammen mit den Biegewerkzeugen an der den jeweils benachbarten Biegezahnrad abgewandten Aussenseite der Biegezahnräder angeordnet. Die Anlaufflächen werden dabei an den vorstehend erläuterten, hierbei an den Innenseiten der Biegezahnräder liegenden Führungsbacken der Bügel vorgesehen.
Im Hinblick auf eine zuverlässige Führung von Bauelementen bzw. Anschlussdrähten empfiehlt es sich, dass die Bügel im wesentlichen die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder angepasster Innenkontur aufweisen und im der Anlauffläche gegenüberliegenden Bereich eine dem Biegezahnrad abgewandte, beispielsweise als Kröpfung ausgeführte Einziehung aufweisen, die einen Durchlass für die abgebogenen Drahtenden bildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht des Gegenstands der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform des Gegenstands der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum
Ablängen und Biegen der Anschlussdrähte 1 von elektrischen Bauelementen, im Ausführungsbeispiel Widerständen 2, die mittels Klebebändern 3 zu einem Gurt aufgereiht zugeführt werden.
Zur Bearbeitung jedes Anschlussdrahtes 1 ist ein Zahnradsatz aus Transportzahnrad 4 und Biegezahnrad 5 vorgesehen. Sämtliche Zahnräder 4, 5 sind zueinander koaxial angeordnet und von einer gemeinsamen Hauptwelle drehantreib-bar. Parallel zur Hauptwelle 6 ist eine Hilfswelle 7 gehäusefest angeordnet. Den Transportzahnrädern 4 sind Schneidwerkzeuge in Form je einer auf der Hilfswelle 7 drehbar und axial verschiebbar gelagerten Scherrolle 8 zugeordnet. Den Biegezahnrädern 5 zugerodnete Biegewerkzeuge werden nachfolgend noch ausführlich erläutert.
Es besteht die in den Figuren nicht dargestellte Möglichkeit, zusätzlich an den Anschlussdrähten 1 Sicken anzuformen, in dem neben den Transportzahnrädern 4 je ein Sickenzahnrad vorgesehen und die Scherrollen 8 durch eine Sicken-rolle zu kombinierten Schneid-Sicken-Werkzeugen ergänzt werden.
Sämtliche vorstehend erläuterten Zahnräder weisen gleiche Zahnteilung und vorzugsweise auch gleiche Zahnform auf und sind so auf der Hauptwelle 6 angeordnet, dass die Zahnlücken jeweils fluchten.
Zur Zugentlastung der Anschlussdrähte 1 beim Biegevorgang sind Klemmzahnräder 9 vorgesehen, die unter Federbeaufschlagung in Richtung zu den Biegezahnrädern 5 stehen und mit diesen kämmen, d.h. folglich ebenfalls gleiche Zahnteilung aufweisen. Jedes Klemmzahnrad 9 ist an einem eigenen Bügel 10 drehbar gelagert, der seinerseits an der Hilfswelle 7 schwenkbar gelagert ist und durch eine nachfolgend noch erläuterte Feder in Richtung zur Hauptwelle 6 gedrückt wird. Die Bügel 10 tragen auch die nachfolgend noch erläuterten Biegewerkzeuge.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet grundsätzlich in der Weise, dass die Bauelemente 2 mit den Anschlussdrähten 1 in die Zahnlücken der Zahnräder 4, 5 abgelegt und von diesen in der Durchlaufrichtung 11 an Schneid- und Biegewerkzeugen vorbeigeführt werden, wobei die Bearbeitung durch das Zusammenwirken der Zahnräder mit den jeweiligen Werkzeugen erfolgt. Durch entsprechende Anordnung der Werkzeuge erfolgt eine zeitliche Staffelung der Bearbeitungsvorgänge derart, dass die Anschlussdrähte 1 zunächst durch Transportzahnrad 4 und Scherrolle 8 abgelängt und dabei zugleich von Klebebändern 3 des Gurtes getrennt werden sowie anschliessend zwischen Biegezahnrad 5 und zugehörigem Biegewerkzeug gebogen werden. Bei weiterer Drehung der Zahnräder werden die bearbeiteten Bauelemente 2 freigegeben und ausgeworfen.
Die Anpassung an unterschiedliche Elementeabmessungen und Bearbeitungsaufgaben erfolgt dadurch, dass die Zahnräder 4, 5 in Achsrichtung der Hauptwelle 6 verstellbar und klemmbar sind. Dazu sind die Biegezahnräder 5 stirnseitig auf die Planflächen von Innenhülsen 12 aufgespannt, die auf der Hauptwelle 6 verschiebbar und mittels einer Längsnut 14 drehfest klemmbar sind. Die Transportzahnräder 4 sind gleichfalls auf die Stirnseite je einer Aussenhülse 13 aufgespannt, die auf der entsprechenden Innenhülse 12 verschiebbar und drehfest klemmbar ist. Die Befestigung der Zahnräder 4, 5, auf den Hülsen 12, 13 kann dadurch erfolgen, dass ein an der Stirnseite der Hülsen vorgesehener Bund umgebördelt oder - wie dargestellt - mit einem Stirnrändel 15 versehen wird. Dies ermöglicht eine sehr geringe Bautiefe und folglich kurze Biegelängen. Eine zusätzliche Verdrehsicherung kann selbstverständlich durch Verstiften von Zahnrädern und Hülsen erreicht werden.
Die Transportzahnräder 4 greifen jeweils in eine an die Scherkante 16 der Scherrollen 8 anschliessende Umfangsnut
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17 ein, so dass die Scherrollen 8 bei axialer Verstellung der Transportzahnräder 4 selbsttätig mitgenommen werden.
Wie die Figuren erkennen lassen, sind die Bügel 10 als Blechstanz- und Biegeteile im wesentlichen flächig ausgebildet und seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad 5 sowie im wesentlichen in einer zur Hauptwelle 6 senkrechten Ebene angeordnet. Die Bügel 10 sind an ihrem Lagerende mit je einer auf der Hilfswelle 7 axial verschiebbaren Muffe 18 verbunden. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Federbeaufschlagung der Bügel 10 in Richtung zur Hauptwelle 6 dadurch erreicht, dass jeweils eine Spiralfeder 19 einerseits am Bügel 10 und andererseits an einer auf einer zur Hauptwelle parallelen Stange 20 gleitbaren Schiebemuffe 21 angreift. Hierbei können Bügel 10 und Muffe 18 fest verbunden und um die Hilfswelle 7 drehbar sein.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 10 auf der Muffe 18 drehbar gelagert, und ist die Muffe
18 auf der Hilfswelle 7 axial verschiebbar und durch einen in eine Längsnut 22 eingreifenden Stift gegen Verdrehung gesichert. Der Bügel 10 wird durch eine Torsionsfeder 23, die an der Muffe 18 angreift, in Richtung zur Hauptwelle 6 gedrückt.
Die Bügel 10 sind an ihren der Hilfswelle 7 abgewandten freien Endes U-förmig mit einer an der dem Bügel 10 abgewandten Stirnseite des jeweiligen Biegezahnrades 5 angeordneten Führungsbacke 24 ausgebildet. Die Bügel 10 umschlies-sen somit mit ihrem freien Ende das jeweilige Biegezahnrad 5 • und werden bei dessen axialer Verstellung ohne weiteres zusammen mit Klemmzahnrad 9 und Biegewerkzeugen mitgenommen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bügel 10 zusammen mit den (nachfolgend im einzelnen erläuterten) Biegewerkzeugen jeweils an der dem anderen Biegezahnrad abgewandten Aussenseite der Biegezahnräder 5 angeordnet, so dass die Führungsbacken 24 entsprechend den Innenseiten der Biegezahnräder 5 gegenüberliegen. Die Bügel 10 weisen im wesentlichen die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder 5 angepasster Innenkontur auf.
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In der Hilfswelle 7 abgewandten Bereich, nämlich an den Führungsbacken 24, weisen die Bügel 10 jeweils eine in Drehrichtung 11 nach aussen ansteigende Anlauffläche 25 auf, durch die die Bauelemente 1 aus den Zahnlücken der Biege-5 zahnräder 5 herausgehoben und ausgeworfen werden. In dem der Anlauffläche 25 gegenüberliegenden Bereich sind die Bügel 10 so gekröpft, dass eine dem jeweiligen Biegezahnrad 5 abgewandte Einziehung 26 entsteht, die einen Durchlass für das abgebogene Drahtende 1 bildet.
io Die Biegewerkzeuge sind, wie erläutert, in jedem Fall an den Bügeln 10 angeordnet, und zwar in den dargestellten Ausführungsbeispielen so, dass sie gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle 6 wirkenden Kräfte elastisch nachgeben und folglich die Anschlussdrähte 1 nach dem Biegevorgang 15 passieren lassen. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Biegewerkzeuge aus Leisten 27 von im wesentlichen dem Radius der Biegezahnräder 5 entsprechender Länge, die mit ihren Arbeitsende 28 im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern 5, 9 an den 20 Anschlussdrähten 1 angreifen. Die Leisten 27 sind andererseits mit ihrem Befestigungsende 29 jeweils mit dem zugehörigen Bügel 10 verbunden, und zwar im Bereich der Einziehung 26, so dass sie bei sehr kompaktem Aufbau der ganzen Vorrichtung gegenüber den Biegezahnrädern 5 freigehen. Eine 25 elastische Auffederung beim Durchgang der abgebogenen Drahtenden ergibt sich hierbei durch elastische Biegung der Leisten 27 und Bügel 10.
Bei der in Fig. 3 ausschnittweise dargestellten Ausführungsform bestehen die Biegewerkzeuge aus Biegerollen 30, 30 die mittels Zapfen 31 an den Bügeln 10 drehbar gelagert sind und entgegen der Kraft einer in Richtung zum jeweiligen Biegezahnrad 5 wirkenden Feder 32 axial verschiebbar im Bügel 10 gelagert sind. Durch einen am Zapfen 31 vorgesehenen Anschlagring 33 ist sichergestellt, dass die Biegerollen 30 35 gegenüber den Biegezahnrädern 10 freigehen.
Die Biegerolle 30 ist im Bereich ihrer Biegekante 34 facettenartig abgeschrägt - ebenso wie die Leiste 27 am Arbeitsende 28. Dadurch werden beim Biegevorgang auftretende stossartige Belastungen gemindert.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit die Anschlussdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern und Biegezahnrädern, die sämtlich koaxial auf einer in einem Gehäuse gelagerten und drehantreibbaren Hauptwelle befestigt sind, mit den Transportzahnrädern zugeordneten Schneidwerkzeugen und den Biegezahnrädern zugeordneten Biegewerkzeugen, mit mit den Biegezahnrädern unter Federbeaufschlagung in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit einer zur Hauptwelle parallelen Hilfswelle, wobei die Klemmzahnräder an der Hilfswelle gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Biegezahnrad (5) ein an der Hilfswelle (7) schwenkbar gelagerter Bügel (10) vorgesehen ist, der unter der Hauptwelle (6) gerichteter Federbeaufschlagung (19,23) steht und dass die Klemmzahnräder (9) und die Biegewerkzeuge (27,30) an den Bügeln (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (10) im wesentlichen flächig ausgebildet sind, sich seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad (5) und im wesentlichen in einer zur Hauptwelle (6) senkrechten Ebene erstrecken und an einem Ende mit je einer auf der Hilfswelle
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (10) an den der Hilfs welle (7) abgewandten Ende U-förmig mit einer an der den Bügel (10) abgewandten Stirnseite des Biegezahnrades (5) angeordneten Führungsbacke (24) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bügel (10) in Richtung zur Hauptwelle (6) beaufschlagende Feder (19) an einer zur Hauptwelle (6) parallelen Stange (20) axial verschiebbar angreift.
5 abgewandten Aussenseite der Biegezahnräder (5) angeordnet und die Anlaufflächen (25) an den Führungsbacken (24) der Bügel (10) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (10) im wesentlichen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) an einer auf der Hilfswelle (7) drehfest und axial verschiebbaren Muffe (18) gelagert ist und die den Bügel (10) in Richtung zur Hauptwelle (6) beaufschlagende Feder (23) an der Mufe (18) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegewerkzeuge (27,30) gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle (6) wirkenden Kräften elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegewerkzeuge aus an den Bügeln (10) drehbar gelagerten Biegerollen (30) bestehen.
(7) axial verschiebbaren Muffe (18) verbunden sind.
(8) einfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Bügel (10) in der Hilfswelle (7) abgewandten Bereich als Auswerfer für die Bauelemente (2) mit einer in Drehrichtung (11) nach aussen ansteigenden Anlauffläche (25) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (10) zusammen mit den Biegewerkzeugen (27,30) an der dem jeweils benachbarten Biegezahnrad (5)
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegerollen (30) entgegen einer in Richtung zum Biegezahnrad (5) wirkenden Federkraft (32) axial verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegewerkzeuge als Leisten (27) ausgebildet sind, mit einem Arbeitsende (28) im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern (5,9) an den Anschlussdrähten (1) angreifen und in Abstand vom Arbeitsende (28) mit einem Befestigungsende (29) mit dem Bügel (10) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Scherwerkzeuge als auf der Hilfswelle (7) drehbar und axial verschiebbar gelagerte Scherrollen (8) mit umlaufender Scherkante (16) ausgebildet sind und dass die Transportzahnräder (4) in eine an die Scherkante (16) anschliessende Umfangsnut (17) der Scherrollen
10 die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder (5) angepasster Innenkontur aufweisen und im der Anlauffläche (25) gegenüberliegenden Bereich eine dem Biegezahnrad (5) abgewandte Einziehung (26) aufweisen.
CH7443/80A 1979-11-06 1980-10-06 Vorrichtung zum ablaengen und biegen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen. CH649885A5 (de)

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