DE3047472C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen

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DE3047472C2
DE3047472C2 DE19803047472 DE3047472A DE3047472C2 DE 3047472 C2 DE3047472 C2 DE 3047472C2 DE 19803047472 DE19803047472 DE 19803047472 DE 3047472 A DE3047472 A DE 3047472A DE 3047472 C2 DE3047472 C2 DE 3047472C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrihte elektrischer Bauelemente, mit die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Biegezahnrädern, die auf einer angetriebenen Hauptwelle angeordnet sind, mit den Biegezahnrädern zugeordneten Biegewerkzeugen, mit unter Federbeaufschlagung mit den Biegezahnrädern in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit mindestens einer zur Hauptwelle parallelen Führungswelle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 des Hauptpatents P 29 44 666. Die Führungswelle wird im Hauptpatent als »Hilfswelle« bezeichnet.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, elektrische Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden usw. zu bearbeiten, die üblicherweise zwei Anschlußdrähte aufweisen, die sich diametral vom Bauelementekörper und axial mit diesem erstrecken. Die Bauelemente können einzeln auf die Vorrichtung aufgegeben werden, beispielsweise mittels einer Zuführeinrichtung für einzelne Bauelemente. Die Bauelemente können aber auch auf einem Gurt aufgereiht und derart der Bearbeitungsvorrichtung zugeführt werden. Die Bauelemente werden vom Hersteller in einer Form geliefert, in der sie vom Anwender nicht ohne weiteres in eine Schaltung eingebaut werden können, da die Anschlußdrähte mehr oder minder gerade sind, sich vom Bauelementekörper, wie gesagt, in den entgegengesetzten Richtungen forterstrecken und darüber hinaus in der Regel ein erhebliches Übermaß aufweisen. Die Anschlußdrähte müssen daher zum einem auf das vorgesehene Maß abgelängt und zum anderen so gebogen werden, daß sie sich parallel zueinander erstrecken. Darüber hinaus werden die Bauelemente vielfach für die Montage in gedruckten Schaltungen od. dgl. mit Sicken in den Anschlußdrähten versehen, damit sie vor dem Löten nach dem Einstecken in die Leiterplatte dort in der vorgesehenen Höhe und Stellung gehalten werden und nicht vollständig bis zum Bauelementekörper auf die Leiterplatte herunterrutschen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfolgen das Ablängen und Biegen, ggfs. auch das Sicken derart, daß die Bauelemente zunächst — aufgenommen in den Zahnlücken von ver-
schiedenen koaxial angeordneten Zahnrädern — an Bearbeitungswerkzeugen vorbeigeführt und dabei abgelängt, gebogen und ggfs. gesickt werden. Dabei ist für jeden Anschlußdraht ein vollständiger Zahnradsatz mit Transport-, Biege- und ggfs. Sickenzahnrad vorgesehen, denen entsprechende, feststehende Werkzeuge zugeordnet sind, die entsprechend ihrer Anordnung am Umfang der Zahnräder hintereinander, also bei der Drehbewegung zu unterschiedlichen kurz nacheinander erfolgenden Zeitpunkten in Eingriff kommen.
Damit beim Biegevorgang keine Zugkräfte über die Anschlußdrähte, an denen zur Bearbeitung angegriffen wird, in den Bauelementekörper eingetragen werden, wobei solche Zugkräfte zur Lockerung der Anschlußdrähte und Beschädigung des elektrischen Kontaktes führen können, werden die Anschlußdrähte beim Biegen zwischen Biegestelle und Bauelementekörper radial eingeklemmt. Dies geschieht bei der gattungsgemäßen Vorrichtung mit Niederhaltern in Form von Zahnrädern, die im folgenden als Klemmzahnräder bezeichnet werden und frei drehbar angeordnet sind, damit ein Kämmen mit den Biegezahnrädern möglich ist Die Anschlußdrähte werden dabei durch Federbeaufschlagung der Klemmzahnräder durch deren Zahnspitzen in je einem Zahngrund der Biegezahnräder festgehalten. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Klemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle gelagert, die ihrerseits in entsprechendem Abstand von der Hauptwelle im Gehäuse angeordnet ist. Die Federbeaufschlagung wird dabei durch eine die gesamte Hilfswelle gegen die Biegezahnräder drängende Feder aufgebracht.
Die bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung weist eine Reihe von Nachteilen auf. In der Praxis ist es notwendig, beim Übergang zur Bearbeitung anderer oder für einen anderen Schaltungseinsatz vorgesehener Bauelemente sowohl die Zahnräder als auch die Werkzeuge entsprechend den vorgesehenen Längenverhältnissen in Achsrichtung der Hauptwelle zu verschieben und entsprechend festzuklemmen. Die Verstellung der Zahnräder erfolgt dadurch, daß diese mit je einer Hülse verbunden und die Hülsen auf der Hauptwelle einerseits verschiebbar und andererseits in einer gewünschten axialen Stellung drehfest festklemmbar sind. Bei jeder Umrüstung müssen die Biegewerkzeuge und die Klemmzahnräder gesondert nachgestellt und einjustiert werden, was einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand verursacht. Außerdem hat die Lagerung der Klemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle bei der bekannten Vorrichtung zur Folge, daß die Klemmzahnräder sich nicht einzeln auf den jeweiligen Anschlußdraht einstellen, sondern sämtlich die gleiche Auslenkung entgegen der Federbeaufschlagung erfahren. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, daß die Anschlußdrähte eines Bauelements unterschiedliche Krümmungen, Verlegungen usw. aufweisen. Dabei kann es geschehen, daß die Klemmzahnräder durch einen der Anschlußdrähte stark ausgelenkt werden, was bei der bekannten Vorrichtung aufgrund der gemeinsamen radial fest vorgegebenen Anordnung der Klemmzahnräder auf der gemeinsamen Hilfs- oder Führungswelle dazu geführt, daß der andere Anschlußdraht nicht mehr einwandfrei festgehalten wird, so daß er keine ausreichende Zugentlastung erfährt und das Bauelement auf dieser Seite beschädigt werden kann.
Mit dem nicht vorveröffentlichten Hauptpatent 29 44 666 ist zur Lösung dieser Probleme unter anderem vorgeschlagen worden, fe Klemmzahnräder jeweils drehbar, aber axial an sich unbeweglich an einem Bügel anzuordnen, der an einer Hilfs- oder Führungswelle schwenkbar gelagert ist Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Klemmzahnräder einzeln gelagert und einzeln über ihre Bügel gegen die zugeordneten Biegezahnräder zur Zugentlastung der Anschlußdrähte von Bauelementen gedrückt werden, so daß zuverlässig immer beide Anschlußdrähte eines Bauelements festgehalten und damit zugentlastet werden. Nachteilig ist aber, daß aufgrund der weit ausholenden und schwenkbaren Anordnung der Bügel diese leicht seitlich fortgedrückt werden können und damit die Klemmzahnräder außer Klemmeingriff mit den Biegezahnrädern zur Seite weggedrückt werden können, wodurch die Zugentlastung verschlechtert wird und grundsätzlich Störungen der gesamten Vorrichtung auftreten können. Das seitliche Wegdrücken geschieht dabei im allgemeinen vom Bauelementekörper fort, da die Bügel und mit ihnen die Klemmzahnräder in der entgegengesetzten Richtung durch die Biegewerkzeuge gehalten werden. Dieses Problem könnte an sich in naheliegender Weise dadurch gelöst werden, daß seitlich in Richtur^ auf den Bauelementekörper zu auf der gleichen Achse un-i fest verbunden mit den Klemmzahnrädern jeweils eine Haltescheibe angeordnet wird, die einen solchen Umfang aufweist, daß sie zwar die Anschlußdrähte der Bauelemente an sich nichi berührt, also keinen größeren Umfang aufweist als die Zahnerhebungen der Klemmzahnräder, aber umfangsmäßig so groß sind, daß sie zuverlässig immer seitlich den Umfangsweg der Zahnspitzen der Biegezahnräder an der Eingriffsstelle zwischen Klemmzahnrädern und Biegezahnräder mit überdecken, sich ihr Umfang also über den Zahngrund der Zahnrücken der Klemmzahnräder hinaus erstrecken. Die Haltescheiben liegen mit ihrem Außenumfang dann immer seitlich am zugeordneten Biegezahnrad an, so daß die Klemmzahnräder nicht seitlich weggedrückt werden können. Diese Ausgestaltung hat dann abei den Nachteil, daß der Abstand der Biegung der Anschlußdrähte vom Bauelementekörper nicht nur durch die Dicker des Biegezahnrades sondern zusätzlich durch die Haltescheibe bestimmt wird, also größer ist als er unbedingt notwendig sein müßte.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich in bequemer W°:ise auf unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben umrüsten läßt, bei der unter allen Umständen eine einwandfreie Zugentlastung der Anschlußdrähte beim Biegen gewährleistet ist und die einen minimalen Abstand der Biegestelle der Anschlußdrähte vom Bauelementekörper ermöglicht.
Erfindungsgemäß *.vird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Bearbeiten der Anschlußdrälite elektrischer Bauelemente daJurch gelöst, daß zu jedem Biegezahnrad ein an der bzw. den Führungswelle(n) gelagerter Bügel vorgesehen ist; daß der Bügel schv/enkfest an der ozw. den Führungswelle(n) angebracht ist; und daß jedes Klemmzahnrad nachgiebig am entsprechenden Bügel gelagert ist.
Durch die Ausgestaltung der in radialer Richtung und Umfangsrichtung gegenüber der Führungswelle festgelegten Bügel mit an diesen Bügeln elastisch gegen die Biegezahnräder gelagerten und von diesen entgegen der elastischen Wirkung fortdrückbaren Klemmzahnrädern wird zunächst {rreicht, daß die Klemmzahnräder sich unabhängig voneinander entsprechend dem jeweiligen Anschlußdraht einstellen können, so daß unter allen Umständen eine wirksame Zugentlastung erreicht wird.
Der Umrüstaufwand wird verringert. Weiterhin wird zuverlässig vermieden, daß die Klemmzahnräder vom zugeordneten Biegezahnrad seitlich wegrutschen und außer Kämmeingriff kommen, wobei gleichzeitig der geringstmögliche Abstand der Biegestelle der Anschlußdrähte vom Bauelementekörper erzielbar ist. Die Klemmzahnräder sind selbstverständlich nicht nur an den Bügeln im wesentlichen radial zu der Achse der Biegezahnräder fortdrückbar, sondern auch frei drehbar an einer im allgemeinen zur Hauptwelle parallelen Achse gelagert.
Die nachgiebige Lagerung unter Federbeaufschlagung des Klemmzahnrads am Bügel kann in bevorzugter konkreter Ausgestaltung dadurch erreicht werden, daß jedes Klemmzahnrad mit seiner Achse in einem Langloch im Bügel relativ zum zugeordneten Biegezahnrad beweglich gelagert ist und daß jedes Klemmzahnrad unter der Wirkung einer Feder elastisch in Richtung auf das jeweilige Biegezahnrad gedrückt wird. Es kann vorkommen, daß nach dem Biegevorgang die Bauelemente entweder durch festes Eindrücken der Anschlußdrähte in den jeweiligen Zahngrund der Biegezahnräder oder aber durch elastisches Halten der Anschlußdrähte an den Stirnseiten der Biegezahnräder in diesen festgehalten werden. Damit die Bauelemente zuverlässig aus den Biegezahnrädern entfernt werden, ist daher ein Auswerfer vorzusehen, der gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung derart, gestaltet ist, daß mindestens einer der Bügel unterhalb und in Bewegungsrichtung der Bauelemente nach der Berührungssteüe zwischen Biegezahnrad und Klemmzahnrad als Auswerfer für die Bauelemente eine in Drehrichtung vom Bereich der Zähnung des Biegezahnrads nach außen geführte Anlauffläche aufweist. Die Anlauffläche erstreckt sich dabei im Bereich des Durchlaufs der Zahngründe der Zähnung der Biegezahnräder unter einem spitzen Winkel zur Durchlaufrichtung, bis fast zu einem tangentialen Anliegen und ist dann geschwungen in Durchlaufrichtung nach außen über den Umfang der Biegezahnräder hinaus geführt. Hierdurch werden die im Biegezahnrad transportierten Bauelemente über die Anlauffläche aus dem Biegezahnrad in Umfangsrichtung herausgedrückt, bis sie dann frei herunterfallen können. Die Auswerfer sind dabei üblicherweise selbstverständlich auf der den Bauelementekörpern zugeordneten Stirnseite der Biegezahnräder angeordnet.
Damit die Bügel die Anschlußdrähte der Bauelemente in dem Führungsweg der Bauelemente auf den Biegezahnrädern nicht stören und beeinträchtigen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Bügel im Bereich des Führungswegs der Bauelemente auf dem Biegezahnrad zwischen Aufiagestelle der Bauelemente auf die Biegezahnräder und Auswerfer in radialem Abstand zum Außenumfang der Biegezahnräder verlaufen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 Eine Sicht von oben auf eine schematische Darstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
F i g. 2 eine Sicht im wesentlichen entlang der Pfeile H-II der F ig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Bearbeiten von elektrischen Bauelementen, nämlich zum Biegen und Ablängen der Anschlußdrähte 1 der elektrischen Bauelemente 2, die mittels Klebebändern zu einem Gurt aufgereiht zugeführt oder aber einzeln eingelegt werden.
Zur Bearbeitung jedes Anschlußdrahtes ist ein Zahnradsatz aus einem Transportzahnrad 4 und einem Bicgezahnrad 5 vorgesehen. Sämtliche Zahnräder 4, 5 sind zueinander koaxial auf einer gemeinsamen Hauptwelle 6 angeordnet. Die Hauptwelle 6 wird von einem im Gehäuse 6' angeordneten Motor (der selbst nicht dargestellt ist) angetrieben. Die Zahnräder 4,5 sind so auf der Hauptwelle 6 aulgesetzt, daß sie nicht relativ zu dieser frei drehbar sind, sondern vielmehr durch die Hauptwelle 6 und mit dieser drehfest verbunden sind, beispielsweise durch einen in eine Nut 14 der Hauptwelle eingreifenden Zapfen, Schraubenhals 5' oder ähnlichem, der durch eine fest mit dem Biegezahnrad 5 verbundene Innenhülse 12 hindurchgeführt und in der Nut 14 fcstlegbarist.
Parallel zur Hauptwelle 6 sind zwei Hilfs- oder Führungswellen 7, 7' relativ zum Gehäuse 6' drehfest, aber axial herausziehbar angeordnet. Den Transportzahnrädern 4 sind Schneidwerkzeuge in Form je einer auf der Hilfswelle T frei drehbar, aber axial verschiebbar gelagerten Scherrolle 8 zugeordnet. Die Scherrollen 8 sind lose auf einer noch zu erläuternden Hülse, die auf der Führungswelle 7 geführt ist, angeordnet. Die Transportzahnräder 4 greifen dabei jeweils in eine an eine Scherkante SS der Scherrollen 8 anschließende Umfangsnut 17 ein, st> daß die Scherrollen 8 bei axialer Verstellung der Transportzalinräder 4 selbsttätig mitgenommen werden. Den Bie:gezahnrädern 5 zugeordnete Biegewerkzeuge werden nachfolgend noch ausführlicher erläutert.
Es besteht die in den Figuren nicht extra dargestellte Möglichkeit, zusätzlich an den Anschlußdrähten 1 Sikken anzuformen, indem auf jeder Seite zwischen jedem Transportzahnrad 4 und jedem Biegezahnrad 5 je ein Sickenzahnrad vorgesehen ist und die Scherrollen 8 durch eine Sickenrolle zu kombinierten Schneid-Sicken-Werkzeugen ergänzt werden, wie dies detailliert beispielsweise in der DE- PS 20 30 818 und auch der D E- PS 22 56 290 beschrieben ist, auf die diesbezüglich verwiesen wird.
Sämtliche vorstehend erläuterten Zahnräder weisen gleiche Zahnteiliing und vorzugsweise auch gleiche Zahnform auf und sind so auf der Hauptwelle 6 angeordnet, daß die Zahnlücken jeweils fluchten.
Zur Zugentlastung der Anschlußdrähte 1 beim Biegevorgang sind Klemmzahnräder 9 vorgesehen, die unter Federbeaufschlagung in Richtung zu den Biegezahn rädem 5 stehen und mit diesen kämmen, d. h. folglich ebenfalls gleiche Zahnteilung aufweisen. Jedes Kl.mm· zahnrad 9 ist an einem eigenen Bügel 10 drehbar und auf das jeweils zugeordnete Biegezahnrad zu bzw. von diesem fort bewegbar gelagert, indem die Achse 9' jedes Klemmzahnrads 9 in einem Langloch 10' im Bügel drehbar und im wesentlichen frei auf das Biegezahnrad 5 in bzw. von diesem fort verschiebbar gehalten ist Der Andruck des Klemmzahnrads 9 gegen das Biegezahnrad 5 geschieht durch eine Feder 19', die einerseits am Bügel 10 und andererseits am Klemmzahnrad 9 angreift Durch diese Feder 19' werden also die Klemmzahnräder 9 jeweils gegen das zugeordnete Biegezahnrad 5 gedruckt. Die Bügel 10 tragen weiterhin die auch noch weiter unten erläuterten Biegewerkzeuge.
Die Bügel 10 selbst sind mit ihrem einen Ende auf der Führungsachse 7 und mit ihrem anderen Ende auf der Führungsachse 7' zwar durch die beiderseitige Festlegung drehfest, aber auf diesen Führungsachsen ver-
schiebbar und festklemmbar gelagert. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das um die Achse T liegende Ende des Bügels 10 mit einer Hülse 10' fest verbunden. Durch die Hülse 10' ist eine Rändelschraube 10" geschraubt, die bis in eine Nut 22' der Führungswel-Ic T einschraubbar ist, wodurch die Hülse 8' und mit ihr der jeweilige Bügel 10 auf der Führungswelle T an seinem dem Klemmrad 9 benachbarten Ende exakt festlegbar ist. Ciierdurch wird erreicht, daß das Klemmrad 9 in axialer Richtung genau so festgelegt werden kann, daß es mit dem Biegezahnrad 5 fluchtet und kämmt, ohne daß am Biegezahnrad angreifende, insbesondere auf der zum Bauelementekörper hin gerichteten Seite des Biegezahnrads angeordnete Haltescheiben notwendig sind, um ein Abgleiten des Klemmzahnrads 9 vom Biegezahnrad 5 zu verhindern. Hierdurch ist es möglich, die Biegezahnräder 5 voll an den Körper des Bauelements 2 heranzuschieben, ohne daß ein Zwischenraum freigelassen werden muß, wie dies bei der Verwendung von Haltescheiben der Fall wäre. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Abstand der Biegung der Anschlußdrähte 1 vom Bauelementekörper 2 lediglich durch die Dicke des Biegezahnrads 5 und durch keine weiteren Teile bestimmt wird. Die Biegungen der Anschlußdrähte 1 können also äußerst nahe am Bauelementekörper 2 angeordnet werden.
Zur allgemeinen Ausgestaltung der Vorrichtung und zum besseren Verständnis ist folgendes zu bemerken: Die dargestellte Vorrichtung arbeitet grundsätzlich in der Weise, daß die Bauelemente 2 mit den Ansehlußdrähten 1 in die Zahnlücken der Zahnräder 4,5 abgelegt und von diesen in der Durchlaufrichtung 10 an den Schneid- und Biegewerkzeugen vorbeigeführt werden, wobei die Bearbeitung durch das Zusammenwirken der Zahnräder 4, 5 mit den jeweiligen zugeordneten Werkzeugen erfolgt. Durch entsprechende Anordnung der Werkzeuge erfolgt eine zeitliche Staffelung der Bearbeitungsvorgänge derart, daß zunächst die Anschiußdrähte durch Transportzahnrad 4 und Scherrolle 8 abgelängt und die Bauelemente dabei — bei Zuführung mittels Klebebändern zugleich von den Klebebändern eines Gurtes getrennt werden sowie erst anschließend zwischen Biegezahnrädern 5 und jeweils zugehörigen Biegewerkzeugen gebogen werden. Bei weiterer Drehung der Zahnräder werden die bearbeiteten Bauelemente 2 freigegeben und ausgeworfen.
Die Anpassung an unterschiedliche Elementeabmessungen und Bearbeitungsaufgaben erfolgt dadurch, daß die Zahnräder 4, 5 in Achsrichtung der Hauptwelle 6, wie schon erwähnt, verstellbar und festklemmbar sind. Dazu sind die Biegezahnräder 5 stirnseitig auf die Planflächen von Innenhülsen 12 aufgespannt, die auf der Hauptwelle 6 verschiebbar und mittels einer Längsnut 14 drehfest klemmbar sind. Dies erfolgt beispielsweise durch eine radial durch die Hülse 12 geschraubte und mit ihrem Hals in die Nut 14 eingreifende Schraube 5'. Die Transportzahnräder 4 sind nun gleichfalls auf die Stirnseite je einer Außenhülse 13 aufgespannt, die auf der entsprechenden Innenhülse 12 verschiebbar und, beispielsweise durch die in der F i g. 1 mit ihrem Kopf dargestellte Spannschraube 4' in einer im Außenumfang der Innenhülse 12 angeordneten Nut 5" festklemmbar ist.
Wie die Figuren erkennen lassen, sind die Bügel 10 als Blechstanz- und Biegeteile im wesentlichen flächig ausgebildet. Sie bestehen also beispielsweise aus einem flachen, aber geeignet gebogenen Blech. Die Bügel sind ausgehend von der Führungswelle 7 einseitig, nämlich auf der dem Bauelementekörper 2 abgewandten Seite des zugehörigen Biegezahnrads 5 sowie im wesentlichen in zunächst einer zur Hauptwelle 6 senkrechten Ebene und unter dieser hindurchgeführt. Anschließend sind die Bügel derart gebogen, daß sie ebenfalls wieder im wesentlichen in einer zur Hauptwelle senkrechten, aber diesmal auf der anderen Seite des zugehörigen Biegezahnrads 5 sich erstreckenden Ebene zur Welle 7 weitergeführt sind.
ίο Die mit den Biegezahnrädern 5 zusammenwirkenden Biegewerkzeuge sind als Leisten 27 ausgebildet. Die Leisten 27 sind mit ihrem Befestigungsende 29 am Bügel 10 befestigt und ragen mit ihrem Arbeitsende 28 in den Kämmbereich von Biegezahnrad 5 und Klemmzahnrad
9. In diesem Bereich, in dem die Anschlußdrähte 1 radial durch Biegezahnrad 5 und Klemmzahnrad 9 festgeklemmt und damit zugentlastet werden, greifen die Biegewerkzeuge 27 mit ihrem Arbeitsende an den Anschlußdrähten 1 an und biegen die Anschlußdrähte ein nach innen auf die Hauptwelle 6 des Biegezahnrads 5 zu und damit im wesentlichen senkrecht zur Streckung des Bauelementekörpers 2.
Unterhalb des Klemmbereichs von Biegezahnrad 5 und Klemmzahnrad 9 ist, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, auf der dem Biegewerkzeug 27 abgewandten Seite des Biegezahnrads 5 über einen die Dicke des Biegezahnrads 5 übergreifenden Führungsbacken 24 ein Auswerfer 25' mit einer Anlauffläche 25 angeordnet. Die Anlauffläche 25 des Auswerfers 25' ist derart ausgebildet, daß sie zunächst unter einem im wesentlichen an den im Zahngrund der Zähne des Biegezahnrads 5 gehaltenen Anschlußdrähten 1 angreift und dann in Bewegungsrichtung 11 der Bauelemente 2 in einem geschwungenen Bogen nach außen über den Radius des Biegezahnrads 5 hinausgeführt ist.
Mittels der dargestellten Vorrichtung werden die Bauelemente 2 bzw. deren Anschlußdrähte 1 nun folgendermaßen bearbeitet:
Die Bauelemente werden mit ihren Anschlußdrähten etwa in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bereich auf die Biege- und die Transportzahnräder 4,5 aufgelegt und dann durch diese Zahnräder 4, 5 in der Transportrichtung 11 weitergeführt. Sodann werden die Anschlußdrähte zunächst durch die miteinander zusammenwirkenden Transportzahnräder 4 und Scherrollen 8 abgeschnitten (in der F i g. 2 nicht extra dargestellt). Sodann gelangen die Bauelemente 2 mit ihren Anschlußdrähten in den Kämmbereich von Biegezahnrädern 5 und Klemmzahnrädern 9. Hierbei drücken die Anschlußdrähte 1 die Scherzahnräder 9 um die Dicke der Anschlußdrähte 1 nach außen vom Biegezahnrad 5 entgegen der Wirkung der Feder 19' fort. Die Anschlußdrähte 1 werden aber unter der Wirkung der Federn 19' von den Klemmzahnrädern 9 in den Zahnvertiefungen des Biegezahnrads 5 festgeklemmt und damit zugentlastet.
In dem genannten Kämmbereich zwischen Biegezahnrad 5 und Klemmzahnrad 9 greifen jeweils gleichzeitig die Biegewerkzeuge 27 mit ihren Arbeitsenden 28 an den über die Biegezahnräder 5 hinausstehenden Enden der Anschlußdrähte 1 an und biegen diese nach innen zur Hauptwelle 6 der Biegezahnräder 5 hin ab, so daß die Anschlußenden der Drähte senkrecht zur Erstreckung des Bauelements 2 gebogen sind.
Die Bauelemente werden dann durch das Biegezahnrad weitertransportiert und fallen ggfs. schon von selbst aus der Zähnung des Biegezahnrads 5 heraus. Sobald ein Bauelement noch nicht aus dem Biegezahnrad 5 heraus-
fällt, weil es beispielsweise durch die stark gegen das Biegezahnrad 5 gebogenen Enden der Anschlußdrähte 1 gehalten wird, so wird ein solches Bauelement 2 bis zum Auswerfer 25' transportiert, der am Anschlußdraht im Bereich zwischen Bauelementekörper und Biegezahnrad 5 angreift und bei der Weiterbewegung des Biegezahnrads 5 in Transportrichtung Ii das Bauelemente aus der« Biegezahnrad 5 herausdrückt, bis es dann frei nach unten fällt.
Eine andere Ausgestaltung von Biegewerkzeugen ist im Hauptpatent 29 44 666 beschrieben, wobei diese Ausgestaltung auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20 25 30 35 40 45 50 55 60 65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente, mit die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Biegezahnrädern, die auf einer angetriebenen Hauptwelle angeordnet sind, mit den Biegezahnrädern zugeordneten Biegewerkzeugen, mit unter Federbeaufschlagung mit den Biegezahnrädern in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit mindestens einer zur Hauptwelle parallelen Führungswelle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 des Hauptpatents P 29 44 666, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Biegezahnrad (5) ein an der bzw. den Führungswelle(n) (7, T) gelagerter Bügel (10) vorgesehen ist; daß der Bügel (10) schwenkfest an der bzw. den Führungswelle(n) (7, T) angebracht ist; und daß jedes Klemmzahnrad (9) nachgiebig am entsprechenden Büjgsl (10) gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) mit einem Ende an einer Führungswelle (7), mit dem anderen Ende an einer weiteren Führungswelle (7') gelagert ist und im wesentlichen bogenförmig um die Hauptwelle (6) herumgeführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmzahnrad (9) mit seiner Achse (9') in einem Langloch (10') im Bügel (10) relativ zum zugeordneten Biegezahnrad (5) beweglich gelagert ist und daß jedes Klemmzahnrad
(9) unter der Wirkung einer Feder (19') elastisch in Richtung auf das jeweilige Bregezahnrad (5) gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem cer vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel
(10) im wesentlichen flächig ausgebildet sind, sich seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad (5) und im wesentlichen in zur Hauptwelle (6) senkrechten Ebenen mit einem Übergangsbereich von einer zur anderen Ebene erstrecken und an einem oder beiden Enden mit je einer auf der oder den Führungswelle(n) (7, T) axial verschiebbaren Buchsen (18,10') verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) mit einer das Biegezahnrad (5) U-förmig umgreifenden Führungsbacke (24) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge (27) gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle wirkenden Kräften elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge als Leisten (27) ausgebildet sind, mit einem Arbeitsende (28) im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern (5, 9) an den Anschlußdrähten (1) der Bauelemente angreifen und in Abstand vom Arbeitsende (28) mit einem Befestigungsende (29) mit dem Bügel (10) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bügel (10) unterhalb und in Bewegungsrichtung (11) der Bauelemente (2) nach der Berührungsstelle zwischen Biegezahnrad (5) und Klemmzahnrad (9) als Auswerfer für die Bauelemente (2) eine in Drehrichtung (II) vom Bereich der Zähnung des Biegezahnrads (5) nach außen geführte Anlauffläche (25) aufweist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Bügel (10) zusammen mit den Biegewerkzeugen an der den jeweils benachbarten Biegezahnrad (5) abgewandten Außenseite der Biegezahnräder (5) angeordnet und die Anlaufflächen (25) an den Führungsbacken (24) der Bügel (JO) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) im Bereich des Führungswegs der Bauelemente (2) auf dem Biegezahnrad (5) zwischen Auflagestelle der Bauelemente (2) auf die Biegezahnräder (5) und Auswerfer (25) in radialem Abstand zum Außenumfang der Biegezahnräder (5) verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzahnräder (4) bei axialer Verstellung der Biegezahnräder (5) auf der Hauptwelle (6) automatisch mitverstellbar sind.
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