DE2944666C2 - Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen

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DE2944666C2 DE2944666A DE2944666A DE2944666C2 DE 2944666 C2 DE2944666 C2 DE 2944666C2 DE 2944666 A DE2944666 A DE 2944666A DE 2944666 A DE2944666 A DE 2944666A DE 2944666 C2 DE2944666 C2 DE 2944666C2
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente, mit die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Biegezahnrädern, die auf einer angetriebenen Hauptwelle angeordnet sind, mit den Biegezahnrädern zugeordneten Biegewerkzeugen, mit unter Federbeaufschlagung mit den Biegezahnrädern in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit mindestens einer zur Hauptwelle parallelen Hilfswelle.
Mit derartigen Vorrichtungen werden üblicherweise elektrische Bauelemente wie Widerstände. Kondensatoren, Dioden usw. bearbeitet, die je zwei Anschlußdrähte aufweisen, die diametral auseinander stehen. Normalerweise sind die Anschlußdrähte miteinander und mit dem Bauclcmentekörper koaxial angeordnet (Axialleilungstyp). Es kann sich aber auch um Bauelemente mit anders angeordneten Anschlußdrähten handeln (z. B. Radiaileitungstyp bzw. Parallclleitungstyp), wichtig is! nur, daß die Anschlußdrähte voneinander weggebogen sind und etwa so wie bei Axialleitungs-Bauelementen diametral auscinanderstehen.
Diese Bauelemente können sowohl einzeln als auch zu einem Gurt aufgereiht bereitgestellt werden. Allgemein werden solche Bauelemente vom Hersteller in einer Form geliefert, in der sie vom Anwender nicht ohne weiteres in eine Schaltung eingebaut werden können. Die Anschlußdrähte sind mehr oder minder gerade und weisen in der Regel erhebliches Übermaß auf. Sie müssen daher auf das vorgesehene Maß abgelängt und gebogen werden. Außerdem werden vielfach die Bauelemente für die Montage in gedruckten Schaltungen od. dgl. mit »Füßchen« in Form sog. Sicken versehen, damit sie vor dem Löten hinreichend fest in einer Leiterplatte eingesteckt werden können. Die Ausführungsformen der Biegung und der Sicken brauchen hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (vgl. DE-AS 20 30 818) erfolgen das Bearbeiten, nämlich das Ablängen und Biegen, ggf. auch Sicken, bei einem sehr hohen Bauelementedurchsatz gleichsam in einem Arbeitsgang. Die Bauelemente werden dabei — aufgenommen in den Zahnlücken von verschiedenen koaxial angeordneten Zahnrädern — an den Werkzeugen vorbeigeführt und dabei abgelängt, gebogen und ggf. auch mit einer Sicke versehen. Dabei ist üblicherweise für jeden Anschlußdrahi ein vollständiger Zahnradsat/, mit Transport-, Biege- und ggf. Sicken-
zahnrad vorgesehen, denen entsprechende, feststehende Werkzeuge zugeordnet sind, die entsprechend ihrer Anordnung am Umfang der Zahnräder und deren Drehriditung zu unterschiedlichen Zeitpunkten, jedoch kurz nacheinander, in Eingriff kommen.
Damit beim Biegevorgang keine Zugkräfte in den Bauelementkörper eingetragen werden, die durch Lokkerung des elektrischen Anschlusses zu Beschädigung führen können, werden die Anschlußdrähte beim Biegen zwischen Biegestelle und Bauelementkörper eingeklemmt Dies geschieht bei gatiungsgemäßen Vorrichtungen mit Niederhaltern in Form von Zahnrädern, die im Rahmen der Erfindung als Klemmzahnräder bezeichnet werden und selbstverständlich frei drehbar angeordnet sind, damit «.-in Kämmen mit den Biegezahnrädern möglich ist Die Anschlußdrähte werden dabei aufgrund der Federbeaufschlagung der Klemmzahnräder durch deren Zahnspitzen in je einem Zahngrund der Biegezahnräder festgehalten. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Klemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle gelagert, die ihrerseits in entsprechendem Abstand von der Hauptwelle im Gehäuse angeordnet ist. Die Federbeaufschlagung wird dabei durch eine exzentrisch an der Hilfswelle angreifende Feder aufgebracht
Diese bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung weist unter verschiedenen Gesichtspunkten noch Nachteile auf. In der Praxis ist es regelmäßig notwendig, beim Übergang zur Bearbeitung anderer oder für einen anderen Schaltungseinsatz vorgesehener Bauelemente sowohl die Zahnräder als auch die Werkzeuge entsprechend den vorgesehenen Längenverhältnissen in Achsrichtung der Hauptwelle zu verschieben und entsprechend festzuklemmen. Die Verstellung der Zahnräder erfolgt dadurch, daß diese mit je einer Hülse verbunden und die Hülsen auf der Hauptwelle verschiebbar und drehfest klemmbar sind. Bei jeder Umrüstung müssen die Biegewerkzeuge und die Klemmzahnräder gesondert nachgestellt und einjustiert werden, was einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand verursacht. Außerdem hat die Lagerung der Kiemmzahnräder unmittelbar auf der Hilfswelle bei der bekannten Vorrichtung zur Folge, daß die Klemmzahnräder sich nicht einzeln auf den jeweiligen Anschlußdraht einstellen, sondern sämtlich die gleiche Auslenkung entgegen der Federbeaufschlagung erfahren. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, daß die Anschlußdrähte eines Bauelemente unterschiedliche Krümmungen, Verbiegungen usw. aufweisen. Dabei kann es geschehen, daß die Klemmzahnräder durch einen der Anschlußdrähte stark ausgelenkt werden mit der Folge, daß der andere Anschlußdraht nicht mehr einwandfrei gestgehalten wird.
Im Übrigen sind zum Ablängen, Sicken und/oder Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelenenten auch Vorrichtungen anderer als der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (vgl. DE-OS 24 OO 307), bei denen eine Hilfswelle fehlt und anstelle von mit den Biegezahr.rädern zusammenwirkenden Klemmzahnrädern fingerförmige Zugentlaster vorgesehen sind, die am Gehäuse federnd abgestützt sind und mit den Biegewerkzeugen zusammen wirken. Bei diesen Vorrichtungen anderer Gattung, die sich vor allem bei der Bearbeitung von Anschlußdrähten größerer Stärke sehr bewährt haben, ist gleich!alls bei Umrüstungen eine gesonderte Nachstellung νυη Zugentlastern und Biegewerkzeugen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand herstellen läßt und sich in einfacher Weise auf unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben umrüsten läßt, und bei der unter allen Umständen eine einwandfreie Zugentlastung der Anschlußdrähte beim Biegen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Biegezahnrad ein an der Hiliswelle befestigter Bügel zugeordnet ist; daß jeder Büge! einzeln schwenkbar an der Hilfswelle angeordnet ist und unter
ίο zur Hauptwelle gerichteter Federbeaufschlagung steht; und daß die Klemmzahnräder und die Biegezahnräder an den Bügeln angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Klemmzahnräder an je einem eigenen, gegenüber der Hilfswelle schwenkbaren Bügel (und zwar selbstverständlich gegenüber der Hilfswelle exzentrisch) wird erreicht, daß die Klemmzahnräder sieb voneinander unabhängig entsprechend dem jeweiligen Anschlußdraht einstellen können, so daß unter allen Umständen eine wirksame Zugentlastung erreicht wird. Die Anordnung sowohl der Klemmzahnräder als auch der Biegewerkzeuge an den Bügeln hat zur Folge, daß diese bei einer Umrüstung gemeinsam entsprechend der veränderten Position der Biegezahnräder eingestellt werden können, so daß der Umrüstaufwand wesentlich verringert wird. Als zusätzliche vorteilhafte Wirkung resultiert, daß die Biegewerkzeuge durch die Klemmzahnräder gleichsam entsprechend der momentanen Stärke/Lage des zu biegenden Anschlußdrahtes gesieuert werden, so daß beim Biegen besser reproduzierbare Ergebnisse erreicht werden. Die Klemmzahnräder sind an den Bügeln selbstverständlich drehbar und zwar in der Regel, jedoch nicht notwendig um eine zur Hauptwelle parallele Achse drehbar gelagert.
Vorstehend sind vor allem die Vorgänge beim Ablän-
J5 gen und Biegen der Anschlußdrähte behandelt worden. Selbstverständlich besteht bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die Möglichkeit, in der aus der DE-OS 24 00 307 an sich bekannten Weise zusätzliche Sickenzahnräder und diesen zugeordnete Sickenwerkzeuge vorzusehen, wobei diese vorzugsweise mit den Schneidwerkzeugen zu kombinierten Schneid-Sicken-Werkzeugen zusammengefaßt sind.
Im einzelnen erlaubt die Erfindung zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungen. Hohe Stabilität, die auch die Bearbeitung verhältnismäßig starker Anschlußdrähte zuläßt, kann bei in Achsrichtung besonders gedrungener, kurze Biegelängen erlaubender Bauweise dadurch erreicht werden, daß die Bügel im wesentlichen flächig ausgebildet sind, sich seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad und im wesentlichen in einer zur Hauptwelle senkrechten Ebene erstrecken und an einem, als Lagerende bezeichneten Ende mit je einer auf der Hilfswelle axial verschiebbaren Muffe verbunden sind. Die Bügel lassen sich beispielsweise als Blechstanz- und -biegeteile ausführen. Die axiale Festlegung der Bügel kann beispielsweise mittels Klemmringen auf der Hilfswelle erfolgen. Vorzugsweise sind die Bügel jedoch an dem der Hilfswelle abgewandten Ende (d.h. an ihrem freien Ende) U-förmig mit einer an der dem Bügel abge-
bo wandten Stirnseite des Biegezahnrades angeordneten Führungsbacke ausgebildet. Bei axialer Verstellung der Biegezahnräder werden dabei die Bügel durch die Biegezahnräder mitgenommen, so daß es einer besonderen Einjustierung gar nicht mehr bedarf.
Die Federbeaufschlagung der Bügel kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß die den Bügel in Richtung zur Hauptwelle beaufschlagende Feder an einer zur Hauptwelle
parallelen Stange axial verschiebbar angreift, beispielsweise über eine Schiebemuffe an der Stange angehängt ist, und folglich der axialen Verstellung des Bügels folgt. Eine andere Möglichkeit, bei der eine besondere Stange nicht notwendig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel an einer auf der Hilfswelle drehfest und axial verschiebbar gelagerten Muffe befestigt ist und die den Bügel in Richtung zur Hauptwelle beaufschlagende Feder in Form einer Torsionsfeder an der Muffe angreift. Die Muffe kann in üblicher Weise gegen Drehung mit einem Stift gesichert werden, der in eine Längsnut der Hilfswelle eingreift.
Für den Biegevorgang erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Biegewerkzeuge gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle wirkenden Kräften elastisch nachgiebig ausgebildet sind, so daß die Anschlußdrähte nach dem Biegevorgang zwischen Biegewerkzeug und Biegezahnrad passieren können. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Biegewerkzeuge aus an den Bügeln drehbar gelagerten und entgegen einer in Richtung zum Biegezahnrad wirkenden Federkraft axial verschiebbaren Biegerollen bestehe.i. Die Biegerollen können an ihrer Biegekante mit einer umlaufenden Facette versehen sein, durch die stoßartige Beanspruchungen beim Biegevorgang gemindert werden, und sind jedenfalls so angeordnet, daß die Anschlußdrähte im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern gegen die Biegerollen geführt werden.
Eine andere Möglichkeit, eine elastische Ausbildung der Biegewerkzeuge zu erreichen, besteht darin, daß die Biegewerkzeuge als Leisten von verhältnismäßig großer Länge (beispielsweise größenordnungsmäßig entsprechend dem Radius der Biegezahnräder) ausgebildet sind, mit einem Arbeitsende im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern an den Anschlußdrähten angreifen und in Abstand vom Arbeitsende mit einem Befestigungsende mit dem Bügel verbunden sind. Die angestrebte Nachgiebigkeit zwischen Biegewerkzeug und Biegezahnrad ergibt sich hierbei durch die elastische Biegsamkeit von Biegewerkzeug und Bügel. In jedem Fall wird durch diese elastisch nachgiebige Ausbildung erreicht, daß die beim Biegevorgang auftretenden Kräfte sich nicht nachteilig auf die Wirkung der Klemmzahnräder auswirken.
Nach dem Biegevorgang werden üblicherweise die Bauelemente durch elastische Rückfederung der Anschlußdrähte an den Biegezahnrädern festgehalten. Um eine zuverlässige Abgabe der Bauelemente nach der Bearbeitung zu gewährleisten, wird vorgesehen, daß mindestens einer der Bügel im der Hilfswelle abgewandten Bereich als Auswerfer für die Bauelemente mit einer in Drehrichtung nach außen ansteigenden Anlauffläche ausgebildet ist. Die Anschlußdrähte werden bei der Drehung der Biegezahnräder gegen die Anlauffläche geführt und von dieser aus den Zahnlücken herausgehoben. Vorzugsweise sind die Bügel zusammen mit den Biegewerkzeugen an der dem jeweils benachbarten Biegezahnrad abgewandten Außenseite der Biegezahnräder angeordnet. Die Anlaufflächen werden dabei an den vorstehend erläuterten, hierbei an den Innenseiten der Biegezahnräder liegenden Führungsbacken der Bügel vorgesehen.
Im Hinblick auf eine zuverlässige Führung von Bauelementen bzw. Anschlußdrähten empfiehlt es sich, daß die Bügel im wesentlichen die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder angepaßter Innenkontur aufweisen und im der Anlauffläche gegenüberliegenden Bereich eine dem Biegezahnrad abgewandtc, beispielsweise als Kröpfung ausgeführte Einziehung aufweisen, die einen Durchlaß für die abgebogenen Drahtenden bildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglieh Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht des Gegenstands der F i g. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform des Gegenstands der F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte 1 von elektrischen Bauelementen, im Ausführungsbeispiel Widerständen 2, die mittels Klebebändern 3 zu einem Gurt aufgereiht zugeführt werden.
Zur Bearbeitung jedes Anschlußdrahtes 1 ist ein Zahnradsatz aus Transportzahnrad 4 und Biegezahnrad 5 vorgesehen. Sämtliche Zahnräder 4,5 sind zueinander koaxial angeordnet und von einer gemeinsamen Hauptwelle drehantreibbar Parallel zur Hauptwelle 6 ist eine Hilfswelle 7 gehäusefest angeordnet. Den Transportzahnrädern 4 sind Schneidwerkzeuge in Form je einer auf der Hilfswelle 7 drehbar und axial verschiebbar gelagerten Scherrolle 8 zugeordnet. Den Biegezahnrädern 5 zugeordnete Biegewerkzeuge werden nachfolgend noch ausführlicher erläutert.
Es besteht die in den Figuren nicht dargestellte Möglichkeit, zusätzlich an den Anschlußdrähten 1 Sicken anzuformcn. indem neben den Transportzahnrädern 4 je ein Sickenzahnrad vorgesehen und die Scherrollen 8 durch eine Sickenrolle zu kombinierten Schneid-Sicken-Werkzeugen ergänzt werden.
Sämtliche vorstehend erläuterten Zahnräder weisen gleiche Zahnteilung und vorzugsweise auch gleiche Zahnform auf und sind so auf der Hauptwelle 6 angeordnet, daß die Zahnlücken jeweils fluchten.
Zur Zugentlastung der Anschlußdrähte 1 beim Biegevorgang sind Klcmmzahnräder 9 vorgesehen, die unter Fedcrbeaufschlagung in Richtung zu den Biegezahnrädern 5 stehen und mit diesen kämmen, d. h. folglich ebenfalls gleiche Zahnteilung aufweisen. Jedes Klemmzahnrad 9 ist an einem eigenen Bügel 10 drehbar gelagert, der seinerseits an der Hilfswelle 7 schwenkbar gelagert ist und durch eine nachfolgend noch erläuterte Feder i:i Richtung zur Hauptwselle 6 gedrückt wird. Die Bügel 10 tragen auch die nachfolgend noch erläuterten Biegewerkzeuge.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet grundsätzlich in der Weise, daß die Bauelemente 2 mit den Anschlußdrähten 1 in die Zahnlücken der Zahnräder 4,5 abgelegt und von diesen in der Durchiaufrichtung 11 an Schneid- und Biegewerkzeugen vorbeigeführt werden, wobei die Bearbeitung durch das Zusammenwirken der Zahnräder mit den jeweiligen Werkzeugen erfolgt Durch entsprechende Anordnung der Werkzeuge erfolgt eine zeitliche Staffelung der Bearbeitungsvorgänge derart, daß die Anschlußdrähte 1 zunächst durch Transportzahnrad 4 und Scherrolle 8 abgelängt und dabei zugleich von Klebebändern 3 des Gurtes getrennt werden sowie anschließend zwischen Biegezahnrad 5 und zugehörigem Biegewerkzeug gebogen werden. Bei weiterer Drehung der Zahnräder werden die bearbeiteten Bauelemente 2 freigegeben und ausgeworfen.
Die Anpassung an unterschiedliche Elementeabmessungen und Bearbeitungsaufgaben erfolgt dadurch, daß
die Zahnräder 4, 5 in Achsrichtung der Hauptwelle 6 verstellbar und klemmbar sind. Dazu sind die Biegezahnräder 5 stirnseitig auf die Planflächcn von Innenhülsen 12 aufgespannt, die auf der Hauptwelle 6 verschiebbar und mittels einer Längsnut 14 drehfest klemmbar sind. Die Transportzahnräder 4 sind gleichfalls auf die Stirnseite je einer Außenhülse 1.3 aufgespannt, die auf der entsprechenden Innenhülse 12 verschiebbar und drehfest klemmbar ist. Die Befestigung der Zahnräder 4, 5, auf den Hülsen 12, 13 kann dadurch erfolgen, daß ein an der Stirnseite der Hülsen vorgesehener Bund umgebördelt oder — wie dargestellt — mit einem Stirnrändel 15 versehen wird. Dies ermöglicht eine sehr geringe Bautiefe und folglich kurze Biegelängen. Eine zusätzliche Verdrehsicherung kann selbstverständlich durch Verstiften von Zahnrädern uiid Hülsen erreicht werden.
Die Transportzahnräder 4 greifen jeweils in eine an die Scherkante 16 der Scherrollen 8 anschließende Umfangsnut 17 ein, so daß die Scherrollen 8 bei axialer Verstellung der Transportzahnräder 4 selbsttätig mitgenommen werden.
Wie die Figuren erkennen lassen, sind die Bügel 10 als Blechstanz- und Biegeteile im wesentlichen flächig ausgebildet und seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad 5 sowie im wesentlichen in einer zur Hauptwelle 6 senkrechten Ebene angeordnet. Die Bügel 10 sind an ihrem Lagerende mit je einer auf der Hilfswelle 7 axial verschiebbaren Muffe 18 verbunden. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Federbeaufschlagung der Bügel 10 in Richtung zur Hauptwelle 6 dadurch erreicht, daß jeweils eine Spiralfeder 19 einerseits am Bügel 10 und andererseits an einer auf einer zur Hauptwelle parallelen Stange 20 gleitbaren Schiebemuffe 21 angreift. Hierbei können Bügel 10 und Muffe 18 fest verbunden und um die Hilfswelle 7 drehbar sein.
In dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbcispiel ist der Bügel 10 auf der Muffe 18 drehbar gelagert, und ist die Muffe 18 auf der Hilfswelle 7 axial verschiebbar und durch einen in eine Längsnut 22 eingreifenden Stift gegen Verdrehung gesichert. Der Bügel 10 wird durch eine Torsionsfeder 23, die an der Muffe 18 angreift, in Richtung zur Hauptwelle 6 gedrückt.
Die Bügel 10 sind an ihren der Hilfswelle 7 abgewandten freien Endes U-förmig mit einer an der dem Bügel 10 abgewandten Stirnseite des jeweiligen Biegezahnrades 5 angeordneten Führungsbacke 24 ausgebildet. Die Bügel 10 umschließen somit mit ihrem freien Ende das jeweilige Biegezahnrad 5 und werden bei dessen axialer Verstellung ohne weiteres zusammen mit Klcmmzahnrad 9 und Biegewerkzeugen mitgenommen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bügel 10 zusammen mit den (nachfolgend im einzelnen erläuterten) Biegewerkzeugen jeweils an der dem anderen Biegezahnrad abgewandten Außenseite der Biegezahnräder 5 angeordnet so daß die Führungsbacken 24 entsprechend den Innenseiten der Biegezahnräder 5 gegenüberliegen. Die Bügel 10 weisen im wesentlichen die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder 5 angepaßter Innenkontur auf. Im der Hilfswelle 7 abgewandten Bereich, nämlich an den Führungsbacken 24, weisen die Bügel 10 jeweils eine in Drehrichtung 11 nach außen ansteigende Anlauffläche •25 auf, durch die die Bauelemente 1 aus den Zahnlücken der Biegezahnräder 5 herausgehoben und ausgeworfen werden. In dem der Anlauffläche 25 gegenüberliegenden Bereich sind die Bügel 10 so gekröpft, daß eine dem jeweiligen Biegezahnrad 5 abgewandte Einziehung 26 entsteht, die einen Durchlaß für das abgebogene Drahtende 1 bildet.
Die Biegewerk/eugc sind, wie erläutert, in jedem Fall an den Bügeln 10 angeordnet, und zwar in den dargestellten Ausführungsbeispielen so, daß sie gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle 6 wirkenden Kräften elastisch nachgeben und folglich die Anschlußdrähte 1 nach die Biegevorgang passieren lassen. Bei den in den
to F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Biegewerkzeuge aus Leisten 27 von im wesentlichem dem Radius der Biege/.ahnräder 5 entsprechender Länge, die mit ihren Arbeitsende 28 im Kämmbereic'n von Biege- und Klemmzahnrädern 5, 9 an den Anschlußdrähien 1 angreifen. Die Leisten 27 sind andererseits mit ihrem Befestigungsende 29 jeweils mit dem zugehörigen Bügei i0 verbunden, und zwar im Bereich der Einziehung 26, so daß sie bei sehr kompaktem Aufbau der ganzen Vorrichtung gegenüber den Biegezahnrädern 5 freigeben. Eine elastische Auffederung beim Durchgang der abgebogenen Drahtenden ergibt sich hierbei durch elastische Biegung der Leisten 27 und Bügel 10.
Bei der in F i g. 3 ausschnittweise dargestellten Ausführungsform bestehen die Biegewerkzeuge aus Biegerollen 30, die mittels Zapfen 31 an den Bügeln 10 drehbar gelagert sind und entgegen der Kraft einer in Richtung zum jeweiligen Biegezahnrad 5 wirkenden Feder 32 axial verschiebbar im Bügel 10 gelagert sind. Durch
jo einen am Zapfen 31 vorgesehenen Anschlagring 33 ist sichergestellt, daß die Biegerollen 30 gegenüber den Biegezahnrädern 10 freigehen.
Die Biegerolle 30 ist im Bereich ihrer Biegekante 34 facettenartig abgeschrägt — ebenso wie die Leiste 27
jr) am Arbeitsende 28. Dadurch werden beim Biegevorgang auftretende sloßartige Belastungen gemindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente, mit die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Biegezahnrädern, die auf einer angetriebenen Hauptwelle angeordnet sind, mit den Biegezahnräderu zugeordneten Biegewerkzeugen, mit unter Federbeaufschlagung mit den Biegezahnrädern in Kämmeingriff stehenden Klemmzahnrädern sowie mit mindestens einer zur Hauptwelle parallelen Hilfswelle, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Biegezahnrad (5) ein an der Hilfswelle (7) befestigter Bügel (10) zugeordnet ist; daß jeder Bügel einzeln schwenkbar an der Hilfswelle angeordnet ist und unter zur Hauptwelle (6) gerichteter Federbeaufschlagung (19, 23) steht; und daß die Klemmzahnräder (9) und die Bicgewerkiieuge (27, 30) an den Bügeln (10) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) im wesentlichen flächig ausgebildet sind, sich seitlich neben dem zugehörigen Biegezahnrad (5) und im wesentlichen in einer zur Hauptwelle (6) senkrechten Ebene erstrecken und an einem Ende mit je einer auf der Hilfswelle (7) axial verschiebbaren Muffe (18) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) an dem der Hilfswelle (7) abgewandten Ende U-förmig mit einer an der dem Bügel (10) abgewandten Stirnseite des Biegezahnrades (5) angeordneten Führungsbacke (24) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduich gekennzeichnet, daß die den Bügel (10) in Richtung zur Hauptwelle (6) beaufschlagende Feder
    (19) an einer zur Hauptwelle (6) parallelen Stange
    (20) axial verschiebbar angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) an einer auf der Hilfswelle (7) drehfest und axial verschiebbar gelagerten Muffe (18) befestigt ist und die den Bügel (10) in Richtung zur Hauptwelle (6) beaufschlagende Feder (23) an der M uffe (18) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge (27, 30) gegenüber in Axialrichtung der Hauptwelle (6) wirkenden Kräften elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge aus an den Bügeln (10) drehbar gelagerten Biegerollen (30) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (30) entgegen einer in Richtung zum Biegezahnrad (5) wirkenden Federkraft (32) axial verschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne·, daß die Biegewerkzeuge als Leisten (27) ausgebildet sind, mit einem Arbeits- ω ende (28) im Kämmbereich von Biege- und Klemmzahnrädern (5,9) an den Anschlußdrähten (1) angreifen und in Abstand vom Arbeitsende (28) mit einem Befestigungsende (29) mit dem Bügel (10) verbunden sind. M
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bügel (10) in dem der Hilfswelle (7) abgewandten Bereich als Auswerfer für die Bauelemente (2) mit einer in Drehrichtung (11) nach außen ansteigenden Anlauffläche (25) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch !0, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) zusammen mit den Biegpwerkzeugen (27, 30) an der dem jeweils benachbarten Biegezahnrad (5) abgewandten Außenseite der Biegezahnräder (5) angeordnet und die Anlaufflächen (25) an den Führungsbacken (24) der Bügel (10) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10) im wesentlichen die Gestalt von Kreisringsektoren mit an den Umfang der Biegezahnräder (5) angepaßter Innenkontur aufweisen und im der Anlauffläche (25) gegenüberliegenden Bereich eine dem Biegezahnrad (5) abgewandte Einziehung (26) aufweisen.
DE2944666A 1979-11-06 1979-11-06 Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen Expired DE2944666C2 (de)

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