DE2060869C3 - Bohrkopf - Google Patents
BohrkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03425—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of gears and racks
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- Y10T408/8598—Screw extending perpendicular to tool-axis
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Description
bewegen kann. Außerdem ist auf eier Unterseite des Gleitelements 8 eine Schrägverzahnung Xl ausgebildet,
welche gleitbar mit der Schrägverzahnung 6 eingreifbar ist.
Der Kopf 12 eines Bolzens 13 sitzt drehbar in einem an einem Ende der Querbohrung 7 befestigten
Ringteil, wobei auf der Außenseite des Kopfes eine Vielkamausnehmung 14 für den Eingriff eines Drehwerkzeuges
ausgebildet ist. Der Bolzen 13 ist mit der Querbohrung 7 konzentrisch und in eine Gewindebohrung
15 im Gleitelement 8 einschraubbar. Auf der Seite des Ringteils 16 ist in der Querbohrung
eine Großbohrung 17 ausgebildet, wobei sich ein an der Unterseite des Bolzenkopfes 12 konzentrisch
ausgebildeter Flansch 18 gegen die Innenkante der Großbohrung 17 über Unterlegscheiben 19, 20 abstützt.
Das andere Ende der Querbohrung 7 wird durch Anbringen eines Verschlußteils 21 geschlossen.
22 ist ein am äußeren Ende des Bolzens 23 befestigtes Schneidstück, wobei der Bolzen 23 in eine Gewindebohrung
24 eingeschraubt ist, welche sich schräg im unteren Abschnitt eines Endes des Schneidstück-Trägers 4 erstreckt, wobei der Bolzen
in seiner Stellung durch eine Setzschraube 25 fixiert wird.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
der Erfindung bewegt sich bei Drehung des Bolzens 13 mittels eines in die Ausnehmung 14
des Bolzenkopfes 12 eingreifenden Drehwerkzeuges in eine Stellung, in welcher die Schrägverzahnungen
6 und Il des Gleitelementes 8 ineinandergreifen, das Gleitelement8 ist dabei drehgesichevt. Folglich
bewegt sich auch der Werkzeugträger 4 mit dem in das Gleitelement8 eingreifenden Ansatz 5, wodurch
sich der Betrag des seitlichen Vorsprungs des als Werkzeug dienenden Schneidstückes 22 verändert.
Da das Quermoment des Werkzeugträgers 4 im Verhältnis zum Drehungswinkel des Bolzens 13 äußerst
gering ist, ist der Betrag des Schneidstückvorsprungs sehr fein einstellbar. Wird der Bolzen 13 kontinuierlich
in dieselbe Richtung gedreht, dann gelangt das Gleitelement8 schließlich in Anlage an das Verschlußteil
21, wie gestrichelt bei d in F i g. 2 dargestellt, wobei sich die Schrägverzahnung des Gleitelementes
8 aus seinem Eingriff mit der Schrägverzahnung 6 auf dem Ansatz 5 völlig löst.
In dieser oben beschriebenen Stellung wird der Werkzeugträger 4 unabhängig vom Bolzen 13 gleitbar,
so daß dei Träger 4 ur. einen großen Betrag bewegt
werden kann.
Sobald die Lage des Schneidstückes 22 durch Lösung der Schrägverzahnungen 11 ur.d 6 aus ihrem
Eingriff, wie oben beschrieben, um einen großen Betrag verschoben worden ist, kann wieder eine Feineinstellung
durch Drehung des Bolzens 13 vorgenommen werden, wobei das Gleitelement 8 zum Ansatz
5 hin bewegt wird, so daß die Schrägverzahnungen 11 und 6 wieder in Eingriff gelangen können.
Daher sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sowohl Feineinstellung als auch eine Grobverstellung
des Schneidstückes ohne weiteres möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bohrkopf mit einem zur Aufnahme in eine Werkzeugmaschine dienenden Schaft an seinem oberen Ende und einer schwalbenschwanzförmigen Querausnehmung an seinem unteren Ende, in welcher ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz eines Werkzeugträgers gleitend geführt ist und mit einer darüber rechtwinklig zur Querausnehmung verlaufenden mit Verschlußteilen versehenen Durchgangsöffnung in Verbindung steht, in welcher an einem axial unverschiebbar gelagerten, mit Einstellmittein versehenen Gewindebolzen ein gegen Verdrehen gesicherter Gleitstein in Achsrichtung des Gewindebolzens verstellbar gelagert ist, der an seiner unteren, dem schwalbenschwanzförmigen Ansatz des Werkzeugträgers zugewandten Seite schräg zu seiner Verschieberichtung verlaufende, in Achsrichtung vorspringende Anla^eflächen aufweist, die zur Verzahnung der einander zugewandten Flächen von Gleitstein und schwalbenschwanzförmigem Ansatz des Werkzeugträgers an entsprechenden Anlageflächen an der Oberseke des schwalbcnschwanzförmigen Ansatzes des Werkzeugträgers, die schräg zur Verschieberichtung des Werkzeugträgers verlaufen, zur gleitenden Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung bei Anlage des Gleitsteines (8) an einem der Verschlußteile (21; außer Eingriff und nach Verschieben des schwr'benschwanzförmigen Ansatzes (5) des Werkzeugträgers längs der ihn führenden Querausnehmung (3) wieder in Eingriff bringbar ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrkopf mi», einem zur Aufnahme in eine Werkzeugmaschine dienenden Schaft ar.1 seinem oberen Ende und einer schwalbcnschwanzförmigen Querausnehmung an seinem unteren Ende, in welcher ein schalbenschwanzförmiger Ansatz eines Werkzeugträgers gleitend geführt ist und mit einer darüber rechtwinklig zur • Querausnehmung verlaufenden, mit Verschlußteilen versehenen Durchgangsöffnung in Verbindung steht, in welcher an einem axial unverschiebbar gelagerten, mit Einstellmittein versehenen Gewindebolzen ein gegen Verdrehen gesicherter Gleitstein in Achsrichtung des Gewindebolzens verstellbar gelagert ist, der an seiner unteren, dem schwalbenschwanzförmigen Ansatz des Werkzeugträgers zugewandten Seite schräg zu seiner Verschieberichtung verlaufende, in Achsrichtung vorspringende Anlageflächen aufweist, die zur Verzahnung der einander zugewandten Flächen von Gleitstein und schwalbenschwanzförmigem Ansatz des Werkzeugträgers an entsprechenden Anlageflächcn an der Oberseite des schwalbenschwanzförmigen Ansatzes des Werkzeugträgers, die schräg zur Verschieberichtung des Werkzeugträgers verlaufen, zur gleitenden Anlage kommen.Bei einer bekannten Ausbildung eines derartigen Bohrkopfes (USA.-Patentschrift 2 874 597) weist das Gleitelement an seiner Unterseite eine diagonal zur Oberfläche des Gleitelements verlaufende Rippe auf. welche in einer entsprechenden Nut des Schneidstücktrügers gleitet. Durch Drehen des in der Querausnehmung angeordneten Bolzens wird das Gleitelement und damit der Schneidstückträger verschoben, wodurch eine Feineinteilung des Schneidstükkes, also des Werkzeugs, ermöglicht wird. Bei dieser bekannten Ausbildung des Bohrkopfes ist jedoch nur eine Feineinstellung des Schneidstückträgers möglich, nicht jedoch eine weitergehende Verschiebung zur Grobeinstellung.ίο Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Bohrkopf (USA.-Patentschrift 2 798 386), bei welchem der Schneidkörper innerhalb eines Schlitzes der Bohrstange montiert ist. Diese Konstruktion ist einmal in der Herstellung teuer und zum zweiten erfordert die Montage eine sehr große Sorgfalt, um das Werkzeug funktionsrichtig am Werkzeugträger anbringen zu können.Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, bei einem Bohrkopf der eigangs genannten Gattung neben einer Feineinstellung des Schneidkopfträgers auch die Möglichkeit einer weitergehenden Verschiebung des Schneidslücktiägers in Form einer Grobverstellung vorzusehen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzahnung bei Anlage des Gleitsteines an einem der Verschlußteile außer Eingriff und nach Verschieben des schwalbenschwanzförmigen Ansatzes des Werkzeugträgers längs der ihn führenden Querausnehmung wieder in Eingriff bringbar ist.3'i Durch diese Merkmale wird sowohl eine Feineinstellung wie auch eine Grobverstellung des Schneidstücks auf einfache Weise ermöglicht, was bei der Bearbeitung von Werkstücken zeit- und kostensparend ist. Auf Grund einer derartigen Ausbildung kann der Schneidstückträger nach dem Lösen des Verzahnungseingriffes von Hand verstellt und das Gleitelement nunmehr an einer -inderen Stelle zum Eingriff mit dem Schneidstückträger gebracht werden.Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigtF i g. 1 einen Aufriß, zum Teil im Schnitt, des Bohrkopfes mit den erfinderischen Einzelheiten,F i g. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, nach Fi g. 1,F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie a-a nach F i g. 2.Nach F i g. I bis 3 weist ein Bohrkopf 1 einen Schaft 2 auf sowie am anderen Ende eine schwalbenschwanzförmigc Querausnehmung 3. Ein am oberen Abschnitt eines Werkzeugträgers 4 einstückig ausgebildeter schwalbenschwanzförmiger Ansatz 5 greift gleitend in diese schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 3 des Bohrkopfes 1 ein, wobei auf dem Ansatz 5 eine Schrägverzahnung 6 vorgesehen ist.Durch den Bohrkopfkörper 1 erstreckt sich eine Querbohrung 7 oberhalb der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 3 rechtwinklig zu dieser, wobei der Mittelabschnitt der Querbohrung 7 mit dem Mittelabschnitt der schwalbcnschwanzförmigen Ausnehmung 3 in Verbindung steht. In der Querbohrung 7 ist ein Glcitelement8 gleitbar eingesetzt und ein axial an der Oberseite der Querbohrung 7 vorgesehener Querkeil 10 ist in einer Keilnut 9 auf der Oberseite des Gleitelements 8 gleitbar, so daß sich das Gleitelement 8 exakt längs der Achslinie der Querbohrung 7
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Legal Events
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