DE3512146A1 - Vorrichtung zum zentrieren von werkstuecken auf einem werkzeugmaschinentisch - Google Patents
Vorrichtung zum zentrieren von werkstuecken auf einem werkzeugmaschinentischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/18—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
- B23Q3/186—Aligning devices
Description
-χ-
Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem
Werkzeugmaschinentisch.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem Werkzeugmaschinen tisch.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mittels
Werkzeugmaschinen ist es vielfach erforderlich, die Werkstücke, nachdem sie auf den Maschinentisch aufgelegt
wurden, gegenüber einer vorher festgelegten Ebene, beispielsweise der Längsmittelebene, des Werkzeugmaschinentisches
zu zentrieren. Zu diesem Zweck weisen die Werkstücke Zentrieransätze oder Zentrierflächen
auf. Bisher sind jedoch noch keine geeigneten Zentriervorrichtungen bekannt, mit denen die Werkstücke
schnell und momentfrei zentriert werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem *
Werkzeugmaschinentisch mit T-förmigen Aufspannuten zu schaffen, die bei kleinen Bauabmessungen eine rasche
und momentfreie Zentrierung eines Werkstückes auf dem Werkzeugmaschinentisch gegenüber einer vorher festgelegten
Ebene ermöglicht, wartungsarm arbeitet und bei Abschaltung oder Ausfall der Energiezufuhr auch weiterhin
das Werkstück zentriert hält.
Die Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken ist gekennzeichnet durch:
a) ein auf dem Werkzeugmaschinentisch aufspannbares
Gehäuse, welches an seiner Unterseite mindestens einen in die Aufspannut passend einsetzbaren Zentrieransatz
aufweist,
If
-Λ -
b) zwei in dem Gehäuse gegenläufig verschiebbar gelagerte, zylindrische Schubstangen, die koaxial zueinander angeordnet
sind und mit ihren inneren Enden teleskopisch ineinandergreifen ,
c) mindestens eine an jeder Schubstange achsparallel angeordnete Zahnstange, von denen jede mit einem van
zwei im Durchmesser gleich großen Ritzeln in Eingriff steht, die im Gehäuse drehbar gelagert sind und ebenfalls
miteinander kämmen, und
d) einen an einer der Schubstangen oder einem der Ritzel
angreifenden, selbstsperrenden, reversiblem Verstellantrieb.
Die neue Vorrichtung ermöglicht ein rasches und auch sehr
genaues Zentrieren von Werkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch , in dem beide Schubstangen durch den hydrau-
f lisch oder pneumatisch angetriebenen Verstellantrieb
gegenläufig aus dem Gehäuse ausgefahren werden und an
'* Zentrieransätzen des Werkstückes zur Anlage kommen. Da
die beiden Schubstangen koaxial zueinander angeordnet sind, erfolgt ihr Kraftangriff an den Zentrieransätzen
des Werkstückes auf der gleichen Wirkungslinie völlig momentfrei. Da die inneren Enden der beiden Schubstangen
teleskopisch ineinandergreifen, haben sie in zussmmengeschobenem
Zustand eine kleine Gesamtlänge, so daß auch das Gehäuse verhältnismäßig klein ausgebildet sein
kann. Infolgedessen kann die Vorrichtung zum Zentrieren
auch noch innerhalb verhältnismäßig kleiner Werkstücke zum Einsatz kommen. Durch die Anordnung aller Antriebsbauteile
und auch der Führungen für die Schubstangen innerhalb eines Gehäuses sind diese Teile schützend
untergebracht und die Vorrichtung arbeitet damit weitgehend wartungsfrei. Wichtig ist auch, daß die ausgefahrenen
, an den Zentrieransätzen des Werkstückes an-
liegenden Schubstangen bei Abschaltung oder Ausfall der
Energiezufuhr dank des selbstsperrenden Verstellantriebes
in ihrer Betriebslage festgehalten werden und somit auch das Werkstück gegenüber dem liJerkzeugmaschinentisch
zentriert halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Linie I-I der Figur 3 ,
Figur 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie
H-II der Figur 1 ,
Figur 3 eine Draufsicht in Richtung III, teilweise geschnitten.
Ein nur teilweise dargestelltes Werkstück 1, welches an seiner Unterseite Zentrieransätze 2, 3 mit Zentrierflächen
2a, 3a aufweist, sdII auf einem Ulerkzeugmaschinentisch
k gegenüber einer vorbestimmten Bezugsebene, beispielsweise der Längsmittelebene M, zentriert werden.
Der Uerkzeugmaschinentisch k ist in üblicher üJeise mit
T-förmigen Aufspannuten 5 versehen, wobei die Mittelebene dieser Aufspannut 5 mit der Längsmittelebene M
des Ulerkzeugmaschinentisches h zusammenfällt.
Die Zentriervorrichtung 6 weist ein auf dem bJerkzeugmaschinentisch
k aufspannbares Gehäuse 7 auf. Das Gehäuse
7 hat an seiner Unterseite mindestens einen in die Aufspannut 5 passend einsetzbaren Zentrieransatz 8. Der
Zentrieransatz θ ist nach Art einer Paßfeder ausgebil-
3512U6
det und kann sich durchgehend über die ganze Breite des
Gehäuses erstrecken, oder es können auch zwei kurze, in Abstand voneinander angeordnete Zentrieransätze vorgesehen
sein. Das Gehäuse 7 kann beispielsweise mittels Schrauben 9, die in üblicher Ueise in T-I\lutensteine
eingeschraubt sind, auf dem Werkzeugmaschinentisch k
aufgespannt uierden und ujird durch den Zentrieransatz θ
gegenüber dem Werkzeugmaschinentisch zentriert.
Das Gehäuse 7 meist ζωεΐ senkrecht zu dem Zentrieransatz
8 bziij. der Längsmittelebene M des UJerkzeugmaschinentisches
U verlaufende, koaxiale Bohrungen 10, 11 auf, in denen zwei Schubstangen 12, 13 gegenläufig verschiebbar
gelagert sind. Die beiden Schubstangen 12, 13 greifen hierbei mit ihren inneren Enden 12a, 13a
teleskopisch ineinander, uobei das Ende 12a der inneren
Schubstange 12 in die Längsbohrung 13b der äußeren Schubstange 13 eingreift. Die innere Schubstange 12
ueist eine achsparallele Zahnstange Ik auf. Die äußere
Schubstange 13 ist an ihrem inneren Ende 13a im Bereich der Zahnstange 1A mit einem Axialschlitz 15 versehen.
An beiden Rändern dieses Axialschlitzes 15 ist eine Zahnstange 16 angeordnet. Ferner sind in dem Gehäuse
7 zwei miteinander kämmende Ritzel 17, 18 gelagert, von denen das eine Ritzel 17 in die Zahnstange
14, das andere Ritzel 18 in die Zahnstangen 16 eingreift.
Beide Ritzel 17, 18 haben gleiche Durchmesser bzw. gleiche Zähnezahl. Die Breite B1 des Ritzels 18
ist etüja doppelt so groß uie die Breite B2 des Ritzels
17. Der Axialschlitz 15 hat eine Breite B3, die etwas
größer ist als die Breite B2 des Ritzels 17, so daß das Ritzel 17 frei durch den Axialschlitz 15 hindurchtreten
kann, wenn das innere Ende 13a der Schubstange 13 in den Bereich dieses Ritzels gelangt.
' " ·.. .. 3512H6
-J* -
Der selbstsperrende Verstellantrieb 19 - 23 weist eine
parallel zur äußeren Schubstange 13 angeordnete, in axialer Richtung unverschiebbar gelagerte Gewindespindel
19 mit einer Spindelmutter 20 auf, die mit der MuBeren
Schubstange 13 verbunden ist. Die Gewindespindel wird van einem Hydraulikmotor 21 oder einem Elektromotor
angetrieben. Durch Verwendung der Gewindespindel und der Spindelmutter 2G ist dieser Verstellantrieb
19 - 23 selbstsperrend, d.h. bei Abschalten der Energiezufuhr
zum Antriebsmotor 21 oder bei Ausfall der Energiezufuhr
wird die Schubstange 13 in ihrer eingestellten Lage blockiert. Da die Schubstange 13 über die Zahnstangen
16, 14 und die Ritzel 18, 17 mit der Schubstange 12 verbunden ist, wird damit gleichzeitig auch die
Schubstange 12 blockiert.
Das freie Ende 13c der hohlen, äußeren Schubstange 13
ist zweckmäßig durch einen lösbaren Stopfen Zk verschlossen. Der Stapfen Zk dient zur Beseitigung etwaiger
Herstellungstoleranzen. Stellt man nämlich nach Fertigstellung
der Vorrichtung fest, daß die äußeren Enden der beiden Schubstangen 12, 13 gegenüber der Längsmittelebene
M nicht genau gleich weit ausgefahren sind, SD kann man den Stopfen 2k abnehmen und durch Abschleifen
seiner Planfläche eine Längenkorrektur vornehmen. Gegebenenfalls wäre auch eine Symmetrieabstimmung dadurch
möglich, daß man den Zentrieransatz B am Gehäuse 7 versetzt, was jedoch umständlicher und zeitraubender
ist.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Das Werkstück 1 wird auf den Uerkzeugmaschinentisch k
aufgesetzt, so daß es in etwa seine Bearbeitungslage einnimmt. Die Schubstangen 12, 13 sind dabei vollstän-
dig in das Gehäuse 7 eingefahren. Mittels des Motors wird dann die Schubstange 13 aus dem Gehäuse 7 ausgefahren,
wobei über die Zahnstangen 16, die Ritzel 1Θ, 17
und die Zahnstange 14 die Schubstange 12 in entgegengesetzter
Richtung jeweils um genau den gleichen Betrag ausgefahren wird. Das freie Ende einer der beiden Schubstangen
12 , 13 kämmt dann zunächst an einer der beiden Zentrierflächen 2a bzuj. 3a zunächst zur Anlage. Hierdurch
wird das Werkstück 1 durch die betreffende Zugstange
solange in Bewegungsrichtung dieser Schubstange verschoben, bis das freie Ende der anderen Schubstange
13 an der gegenüberliegenden Zentrierfläche zur Anlage
kommt. Das Werkstück 1 wird auf diese Weise rasch und mit großer Genauigkeit gegenüber der Längsmittelebene
M zentriert. Sofern anschließend die Energiezufuhr zu
dem Antriebsmotor 21 absichtlich oder unabsichtlich unterbrochen wird, behalten die beiden Schubstangen 12,
13 dank des selbstsperrenden Werstellantriebes ihre eingestellte Lage und halten dementsprechend auch das Werkstück
bei Abschalten oder Ausfall der Energiezufuhr
gegenüber der Längsmittelebene M des Werkzeugmaschinentisches
zentriert.
Gegebenenfalls ist es möglich, den selbstsperrenden Werstellantrieb
19 - 23 auch durch einen anderen selbstsperrenden Werstellantrieb zu ersetzen, beispielsweise einen
Werstellmotor, der über ein Schneckenradgetriebe eines
der beiden Ritzel 17, 18 direkt antreibt, oder einen
elektrischen Werstellmator, der eine selbsttätig wirkende
Zahnkupplungs- oder Reibbremse aufweist, z.B. einen Bremsmotor.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann
eines der beiden Ritzel 17, 1Θ mit einem Potentiometer-Meßwertgeber
25 verbunden sein. Auf diese Weise ist es
möglich, den Ausfahruieg der beiden Schubstangen 12, 13
zu messen bzw. eine Lagekontralle der beiden Schubstangen
vorzunehmen und gegebenenfalls eine lüerkstückerkennung
in der Fertigung zu ermöglichen.
Bei Werkstücken, die nicht ratatianssymmetrisch sind,
können zueckmäßigeruEise zwei der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen zum Ausrichten des Werkstückes verwendet
werden.
-40-
- Leerseite
Claims (6)
1. uOrric-ht.ung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem
Werkzeugmaschinentisch mit T-förmigen Aufspannuten,
gekennzeichnet durch:
a) ein auf dem. üJerkzeugmaschinentisch (4) aufspannbares
Gehäuse (7), welches an seiner Unterseite mindestens einen in die Aufspannut (5) passend
einsetzbaren Zentrieransatz (B) aufweist,
b) zwei in dem Gehäuse (7) gegenläufig verschiebbar gelagerte, zylindrische Schubstangen (12, 13),
1Ü die koaxial zueinander angeordnet sind und mit ihren inneren Enden (12a, 13a) teleskopisch ineinandergreifen
,
c) mindestens eine an jeder Schubstange (12, 13) achsparallel angeordnete Zahnstange (I'+, 16), von
denen jede mit einem von zwei im Durchmesser gleich ^
großen Ritzeln (17, 1Θ) in Eingriff steht, die im i
Gehäuse (7) drehbar gelagert sind und ebenfalls mit- Λ·
einander kämmen , und
d) einem an einer der Schubstangen (12, 13) oder einem
der Ritzel (17, 1B) angreifenden, selbstsperrenden,
reversiblem Uerstellantrieb (19 - 23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der inneren Schubstange (12) kleineren
Durchmessers kämmende eine Ritzel (17) in Achsrichtung schmaler ist als das mit der äußeren Schubstange
(13) größeren Durchmessers kämmende andere Ritzel (1B), daß die äußere Schubstange (13) an ihrem innerhalb
des Gehäuses (7) befindlichen Teil einen Axial-
3Ü schlitz (15) aufweist, dessen Breite (B3) etwas größer
ist als die Breite (B2) des mit der inneren Schubstange (12) kämmenden einen Ritzels (17), daß das
andere Ritzel (1B) eine Breite (BD aufweist, die
3512U6
etwa doppelt so groß ist wie die Breite (B2) des einen
Ritzels (17) und daß das andere Ritzel (18) mit mindestens einer Zahnstange (1S) kämmt, die angrenzend an
den Axialaschlitz (15) an der äußeren Schubstange (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rändern des Axialschlitzes (15) je
eine Zahnstange (1ß) angeordnet ist und daß das andere
Ritzel (18) in beide Zahnstangen (16) eingreift.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellantrieb .(19 - 23) eine parallel zur
äußeren Schubstange (13) angeordnete, in axialer Richtung unbeweglich gelagerte Gewindespindel (19)
mit einer Spindelmutter (20) aufweist, die mit der äußeren Schubstange (13) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der hohlen, äußeren Schubstange
(13) durch einen lösbaren Stopfen (2^) verschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Ritzel (17, 18) mit einem
Potentiometer-Meßwertgeber (25) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509968 DE8509968U1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3512146A1 true DE3512146A1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6779508
Family Applications (2)
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DE19853512146 Withdrawn DE3512146A1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Vorrichtung zum zentrieren von werkstuecken auf einem werkzeugmaschinentisch |
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DE19858509968 Expired DE8509968U1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch |
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DE (2) | DE3512146A1 (de) |
FR (1) | FR2579919A1 (de) |
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- 1985-04-03 DE DE19853512146 patent/DE3512146A1/de not_active Withdrawn
- 1985-04-03 DE DE19858509968 patent/DE8509968U1/de not_active Expired
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1986
- 1986-04-02 FR FR8604718A patent/FR2579919A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-04-03 JP JP7565986A patent/JPS61230833A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61230833A (ja) | 1986-10-15 |
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Legal Events
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