DE3738150A1 - Knochenfraese - Google Patents
KnochenfraeseInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1662—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
- A61B17/1664—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip
- A61B17/1666—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip for the acetabulum
Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenfräse gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Derartige Knochenfräsen werden zum Implantieren von Prothe
sen verwendet und dienen dazu, in dem mit dem Prothesen
teil zu versehenden Knochen einen Hohlraum zu schaffen,
in welchem das Prothesenteil verankert werden kann.
Die bekannten Knochenfräsen erzeugen mit ihrem um eine ge
häusefeste Achse umlaufenden Schneidkopf eine rotations
symmetrische Ausfräsung. Insbesondere für zementfrei im
plantierbare Prothesenteile wäre es wünschenswert, auch
nicht rotationssymmetrische Ausfräsungen erzeugen zu kön
nen. Diese Prothesenteile haben Verankerungsteile, gegen
welche Spongiosa heranwachsen kann, die sich aus in den
Hohlraum zurückgebenem Spongiosamehl bildet. Somit werden
diese Prothesen umso fester und zuverlässiger mit dem Knochen
verbunden, und umso schonender erfolgt die Kraftübertragung
von der Prothese auf den Knochen, je größer die Ausfräsung
ist. Spongiosaerfüllte Knochenräume haben aber oft keine Rota
tionssymmetrie, z.B. die Hüftgelenkspfannen-Prothesen auf
nehmenden Teile des Beckens.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Knochen
fräse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterge
bildet werden, daß sie auch nicht rotationssymmetrische
Ausfräsungen erzeugen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Knochen
fräse gemäß Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Knochenfräse findet in erster Linie
als Nachfräse Verwendung und dient dazu, eine zuvor mit
einer herkömmlichen Knochenfräse erzeugte rotationssymmet
rische Ausfräsung ganz oder teilweise exzentrisch aufzuweiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht
eine einstellbar exzentrische Aufweitung einer zuvor klas
sisch erzeugten Ausfräsung, ebenso die Weiterbildung gemäß
Anspruch 7.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Knochenfräse
zum exzentrischen Aufweiten einer zuvor klas
sisch erzeugten Ausfräsung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Knochenfräse nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Messerkopf der Knochen
fräse nach Fig. 1 längs der dortigen Schnitt
linie III-III;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Knochen
fräse, in welcher der Messerkopf weggeschnit
ten ist; und
Fig. 5-7 Aufsichten auf weiter abgewandelte Kno
chenfräsen.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Gehäuse 10 bezeichnet,
welches aus einer vertikalen Randwand 12, einer in
deren unteres Ende fest eingesetzten Bodenwand 14 und
einem fest mit der letzteren verbundenen Griffteil 16
besteht.
Durch das Griffteil 16 ist eine Antriebswelle 18 unter
radialem Spiel hindurchgeführt. Zu deren Lagerung dient
ein in der Bodenwand 14 angeordnetes Lager 20 sowie ein
Lagerstift 22, der von einem horizontal verlaufenden End
abschnitt 24 eines an die Randwand 12 angeformten Lager
bügels 26 getragen ist. Der Lagerstift 22 greift in eine
Sackbohrung 28 ein, die von der freien Stirnfläche der
Antriebswelle 18 zurückspringt.
Die Antriebswelle 18 ist über einen transversalen Stift
30 mit einem Messerträger 32 verbunden. Dieser hat zwei
einander diametral gegenüberliegende schwalbenschwanz
förmige Messerführungen 34, in welchen jeweils ein Messer
36 mit seinem schwalbenschwanzförmigen hinteren Ende
läuft. Die Messer 36 sind somit bezüglich der Achse der
Antriebswelle 18 in radialer Richtung geführt und haben
unter ihrer Schneidkante 38 liegend einen nach unten hän
genden Nockenstift 40, der in einer geschlossenen Nocken
nut 42 läuft.
Die Nockennut 42 ist in der oberen ringförmigen Stirnflä
che eines becherförmigen Steuerteiles 44 ausgebildet.
Dieses ist unter radialem Spiel im Inneren des Gehäuses
10 angeordnet und läßt über ein Lager 46 die Antriebs
welle 18 durchtreten. Das Steuerteil 44 folgt in später
noch genauer beschriebener Weise der Antriebswelle 18
bei axialer Bewegung. Das Steuerteil 44 ist zugleich aber
in Drehrichtung festgelegt. Hierzu ist in der Umfangsfläche
des Steuerteiles 44 eine axiale Nut 48 vorgesehen, in welche
ein von der Randwand 12 getragener Stift 50 im Gleitspiel
eingreift.
Zwischen die Unterseite des becherförmigen Steuerteiles
44 und die Oberseite der Bodenwand 14 des Gehäuses 10
ist eine Schraubendruckfeder 52 eingefügt, welche somit
das Steuerteil 44 mit seiner oberen, die Nockennut 42
enthaltenden Stirnfläche in Anlage an der Unterseite der
Messerträger 32 hält. Auf diese Weise ist ein axiales
Mitbewegen des Steuerteiles 44 mit der Antriebswelle 18
gewährleistet.
Wird die Antriebswelle 18 gedreht, so laufen die Messer
36 zusammen mit dem Messerträger 32 um. Da die Nockennut
42, wie aus Fig. 2 ersichtlich, großen Abstand von der
Achse der Antriebswelle 18 aufweisende Nutabschnitte 42 a
und kleinen Abstand von der Antriebswelle 18 aufweisende
Nutabschnitte 42 b aufweist, werden die Messer 36 beim
Umlaufen in radialer Richtung bewegt und können somit
aus einem Knochen eine Ausnehmung herausfräsen, deren
Querschnitt der Form der Nockennut 42 entspricht. Durch
axiales Vorschieben der Antriebswelle 18 wird eine ent
sprechenden Querschnitt aufweisende exzentrische Ausfrä
sung sukzessive im Knochenmaterial erzeugt.
Eine zuvor unter Verwendung einer klassischen Knochenfräse
erzeugte exakt zylindrische Ausfräsung erlaubt das Einführen
des Lagerbügels 26. Über den Lagerbügel ist das freie Ende
der Knochenfräse dann am Knochen positioniert und axial
abgestützt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kommt die obere Stirn
fläche des Antriebswelle 18 in Anlage an die Unterseite
des Endabschnittes 24 des Lagerbügels 26, bevor die Messer
36 den Boden der zuvor klassisch erzeugten zylindrischen
Ausfräsung erreichen. Ein hinterster Abschnitt dieser
Ausfräsung wird somit nicht aufgeweitet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Knochenfräse ist die Nockennut
42′ exakt kreisförmig und in der Oberseite eines platten
förmigen Steuerteiles 44′ angeordnet. Das Steuerteil 44′
ist in radialer Richtung verstellbar geführt, wozu es
an seiner Unterseite zwei herabhängende Führungsrippen
54, 56 aufweist. Diese laufen in einer radialen Führungs
nut 58, einer Bodenplatte 14′, die auch direkt den Lager
bügel 26 trägt.
Die Antriebswelle 18 ist von einer Hohlwelle 60 umgeben,
deren freies Ende einen scheibenförmigen Exzenter 62 trägt.
Dieser greift zwischen die Innenflächen der Führungsrippen
54, 56. Durch Drehen der Hohlwelle 60 kann man somit den
Abstand zwischen dem Zentrum der Nockennut 42′ und der
Achse der Antriebswelle 18 bzw. des Griffteiles 16 bzw.
der Achse der klassisch erzeugten rotationssymmetreichen
Ausfräsung variieren.
In der Nockennut 42′ laufen Nockenfolgestifte in Fig. 4
nicht dargestellter Messer, die in einem Messerträger ähnlich
geführt und von diesem her angetrieben sind, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 1 oben erläutert.
Um die Verstellbewegung des plattenförmigen Steuerteiles
44′ bezüglich der Antriebswelle 18 zu ermöglichen, ist
in dem Steuerteil 44′ ein entsprechendes Langloch 64 für
die Antriebswelle 18 vorgesehen.
Bei der weiter abgewandelten Knochenfräse nach Fig. 5
ist in einer Bodenplatte 14′′ eine breite Führungsnut
66 vorgesehen. In letzterer läuft ein Messerschlitten
68.
Zum radialen Verstellen des Messerschlittens 68 dient
eine Welle 70, die in dem nun im wesentlichen massiv aus
gebildeten Griffteil 16′′ gelagert ist und an ihren freien
Enden einen exzentrischen Kurbelzapfen 72 trägt. Dieser
greift in eine Stellnut 74, die in der Unterseite des
Messerschlittens 68 senkrecht zur Schlitten-Verstell
richtung verlaufend vorgesehen ist.
Der Messerschlitten 68 trägt einen flach bauenden mit Druck
wasser betriebenen Motor 76, der ein Drehkolbenmotor,
ein Drehflügelmotor oder ein Zahnradmotor sein kann. Die
Welle 78 des Motors 76 trägt an ihrem oberen Ende einen
Messerträger 32′′, in welchen Messer 36′′ fest eingesetzt
sind.
Druckmittel-Anschlußöffnungen 80, 82 des Motors 76 stehen
über in der Unterseite des Messerschlittens 68 ausgebildete
Druckmittelnuten 84, 86 mit axialen Druckmittelkanälen
88, 90 des Griffteiles 16′′ in Verbindung, über welche
die Zufuhr unter Druck stehenden Wassers bzw. das Rückfüh
ren von Wasser erfolgt.
Bei dem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 ist an der Bodenplatte 14′′ eine Kette 92 in einer
transversalen Ebene umlaufend angeordnet. Von Umlenkrädern
94, 96 der Kette 92 ist das eine mit einem Zahnrad 98
verbunden, welches mit einem mit der Antriebswelle 18
verbundenen Zahnrad 100 kämmt. Der gesamte Kettentrieb kann
in eine untere Ausnehmung 102 des Messerschlittens 68
einfahren.
Die den Messerträger 32′′ bewegenden Welle 78 trägt am
unteren Ende ein Zahnrad 104, welches mit einem der Längs
trums der Kette 92 in Eingriff steht.
Damit kann man wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
den Messerschlitten 68 in radialer Richtung verschieben,
wobei gleichzeitig in jeder eingestellten Stellung des
Messerschlittens 68 der Antrieb des Messerträgers 32′′
gewährleistet ist.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 6, wobei
jedoch der mechanische Antrieb der Welle 78 von der An
triebswelle 18 her unter Verwendung zweier kardanischer
Gelenke 106, 108 sowie eines dazwischen liegenden längen
veränderlichen Wellenteiles 110 erfolgt. Letzteres kann
z. B. durch zwei Stummelwellen gebildet sein, die über
eine axiale Formschlußverbindung zusammenarbeiten.
Claims (12)
1. Knochenfräse mit einem Gehäuse und mit einem im Gehäuse
drehbar gelagerten, mit mindestens einem Schneidwerk
zeug bestückten Schneidkopf, gekennzeichnet durch Mittel
(40, 42; 54, 56, 62) zum Führen der Schneidwerkzeuge (36)
auf einer bezogen auf die Gehäuseachse zumindest teilweise
exzentrisch verlaufenden Bahn.
2. Knochenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel eine Nockenbahn (42) und mindestens
einen mit dieser zusammenarbeitenden Nockenfolgekörper (40)
aufweist, der auf ein Schneidwerkzeug (36) arbeitet.
3. Knochenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenbahn (42′) eine Kreisbahn ist und ein
die Nockenbahn (42′) tragendes Steuerteil (44′) bezüglich
der Gehäuseachse radial verstellbar ist.
4. Knochenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenbahn (42) von einem bezüglich der Gehäuse
achse radial feststehenden Steuerteil (44) getragen ist
und unter kleinem Abstand von der Gehäuseachse verlaufende
Bahnabschnitte (42 b) sowie unter größerem Abstand von der
Gehäuseachse verlaufende Nockenbahnabschnitte (42 a) auf
weist.
5. Knochenfräse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (36) über eine radiale
Führungseinrichtung drehschlüssig mit einem Werkzeugträger
(32) verbunden sind, der von einer um die Gehäuseachse um
laufenden Antriebswelle (18) her in Drehung versetzt wird.
6. Knochenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) einen seitlichen Lagerbügel (26)
aufweist, in welchem das freie Ende der Antriebswelle
(18) gelagert ist.
7. Knochenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel einen transversal zur Gehäuse
achse geführten (66) Werkzeugschlitten (68) aufweist, in
welchem eine parallel zur Gehäuseachse ausgerichtete Ar
beitswelle (70) gelagert ist, auf welcher die Schneidwerk
zeuge (36′′) fest angebracht sind.
8. Knochenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugschlitten (68) einen Motor (76) trägt,
welcher die Arbeitswelle (78) in Drehung versetzt.
9. Knochenfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (76) über längenveränderliche Leitungen
(84, 86) mit im Gehäuse (10) feststehend angeordneten
Energie-Versorgungsleitungen (84, 86) verbunden ist.
10. Knochenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswelle (78) einen Zahnkranz (104) trägt,
der mit einem Längstrum einer im Gehäuse (10) in einer
zur Gehäuseachse transversalen Ebene umlaufenden Kette
(92) kämmt, die ihrerseits durch die gehäusefest gelagerte
Antriebswelle (18) angetrieben ist.
11. Knochenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswelle (78) über Kardangelenke (106,
108) und ein längenveränderliches Wellenteil (110) von
der gehäusefest gelagerten Antriebswelle (18) her ange
trieben ist.
12. Knochenfräse nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (40, 42; 54-62; 68-72)
zum Führen der Schneidwerkzeuge (36) auf einer bezogen
auf die Gehäuseachse exzentrischen Bahn und der Schneid
kopf (32-36) in axialer Richtung verschiebbar vom Gehäuse
(10) getragen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738150 DE3738150A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Knochenfraese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738150 DE3738150A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Knochenfraese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738150A1 true DE3738150A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3738150C2 DE3738150C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6340198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738150 Granted DE3738150A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Knochenfraese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738150A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2060869B2 (de) * | 1969-12-10 | 1974-05-09 | Sutemaru Ikoma Nara Mizoguchi (Japan) | |
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-
1987
- 1987-11-10 DE DE19873738150 patent/DE3738150A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738150C2 (de) | 1989-09-14 |
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Legal Events
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