DE1654450C - Vorrichtung für ein Gestell o. dgl. zum verstellbaren Festlegen eines mit mindestens einem Bolzen o. dgl. versehenen Teiles zwischen zwei stabförmigen Elementen - Google Patents
Vorrichtung für ein Gestell o. dgl. zum verstellbaren Festlegen eines mit mindestens einem Bolzen o. dgl. versehenen Teiles zwischen zwei stabförmigen ElementenInfo
- Publication number
- DE1654450C DE1654450C DE1654450C DE 1654450 C DE1654450 C DE 1654450C DE 1654450 C DE1654450 C DE 1654450C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- elements
- bulges
- sleeve
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 16
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 238000009432 framing Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
Es ist bereits ein Regal für die Zurschaustellung io die Hülse kann aus einem elastiscnen Werkstoff |lc
von Waren bekannt, bei dem jeder Seitenteil aus drei stehen; die Hülse und das zugehörige Element könne,
vertikalen Standern besteht, an welchen jeweils flach in ihrer Längsrichtung leicht unterscnicancn yx
gewellte Bauelemente angebracht sind, so daß zwi- krümmt sein.
sehen den Ständern und den »Wellenbergen« dieser Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsiorm ciei t ;
Bauelemente in verschiedenen Höhenlagen Be- ,5 findung besieh: darin, daß die die Ausbuchten;: u
festigungselemente eingefügt werden können. Eine aufweisenden Elemente im Bereich der AustHicim,,.
gegenseitige Verschiebung von mit dem Befestigungselement zu haltendem Regalfach und den Ständern
ist jedoch nur dann möglich, wenn das Be- . o „ _ .
festigungselemeni vollständig aus dem Regalfach ge- so sich bei einem, sogenannten Kleinstkinder-Laulgelvj,
löst wird. bewährt, bei dem zwischen einem unteren und ein.-n
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verstellbarkit des mit einem Bolzen od. dgl. versehenen Teiles dergestalt zu erreichen, daß der BoI- _. „
Verstellbarkit des mit einem Bolzen od. dgl. versehenen Teiles dergestalt zu erreichen, daß der BoI- _. „
zen od. dgl. auch bei einem Verschieben in eine neue a5 sehen den als Stützfüße ausgebildeten hlemeiu
Stellung nicht aus dem Gestell entfernt werden muß. arretierbar ist.
Stellung nicht aus dem Gestell entfernt werden muß. arretierbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehr.· ■
dem oben angegebenen Typ dadurch gelöst, daß er- schematisch dargestellter Ausfuhrungsbeispiele ui,.·^
fingungsgemäß der Abstand zwischen den Elementen Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. !
im Bereich der Reihe der Ausbuchtungen so groß 30 zeigt
im Bereich der Reihe der Ausbuchtungen so groß 30 zeigt
gewählt ist, daß der Bolze-, zur herstellung entlang Fig. 1 eine Ausführungsform der erfinduir.
der Elemente im Raum zw'schen diesen bewegbar ist, und daß für das Halten des Bo! .ens in den Ausbuchtungen
leicht lösbare Klemmeinrichtungen vorgesehen sind.
Es ist zwar auch eine Höheneinstellvorrichtung für Möbel bekannt, bei der eine in einer Führungshülse
gelagerte Kugel in Rasten darstellende Ausbuchtungen einer Führungsstange eingreift. Bei dieser Vorrichtung
besteht jedoch /«eine unmittelbare Ver
bindung zwischen dem in einer der Ausbuchtungen eingeklemmten Befestigungselement — in diesem
Fall der Kugel — und dem zu haltenden Teil oder dem Gestell.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen um seine Längsachse
verdrehbar, im Querschnitt mindestens an einer Seite tibgeflaclit und durch das Verdrehen in mindestens
gen wellenförmig ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Gestell ist für verschied,: Verwendungszwecke geeignet, besonders gut hai
oberen Rahmen ein Netz unter Spannung gehal·. werden kann, wobei der untere Rahmen mit α
Bolzen od dgl. versehen wird und dieser Bolzen ■/
einer der Ausbuchtungen cinrastbar und sich zwischen
den Elementen einklemmend ausgebildet ist. Die Ausbuchtungen
können auch an beiden Elementen sich teegenüberliegend angeordnet sein, wobei dann der
Holzen auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht
und d.is Klemmen in der eingerasteten Stellung
dun Ii I ederwirkiing <i-'i Elemente bewirkt ',irw ;,-,
Wenn das mit dem Bolzen versehene Teil ein Slab,
ein Rohr od. dgl. ist, katin auch die verdrehbare Lagerung des Bolzens mittels einer durch das Teil
hindiirchgefiihrtcn und in ihm gelagerten Bolzenverlängerung
vorgenommen sein, mit der eine gegen Federdruck längs auf >ic aufgeschobene Hülse vcrdrchfcst
verbunden ist. die an der dem Teil zugewandten
Seite im lochten Winkel /ucinandri angeordnete, der äußeren Form des Teiles so angepeilte
Aussparung aufweist, daß der Bolzen durch sie der jeweils gewünschten Drehlagc gehalten ist.
Hei einer anderen AiisführungslOriii. bei der die
Ausbuchtungen nur an dem einen der Elemente vorgemäßen Vorrichtung in Schrägansicht,
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1 gemäß Linie 2-'.\ r
F i g. 3, Fig. 3 dasselbe Detail in einer Ansicht senkr.. h
zu derjenigen gemäß F i g. 2 nach Linie 3-3 v<>: Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausrührungsform de erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 5 eine ririüe Ausführung-sform der erfindunus
gemäßen Vorrichtung.
Dar, nachfolgende Aiisfiihrungsbeispiel der Erfindung
wird in Anwendung auf ein Babylaufgitte; näher beschrieben.
In Fig. 1 sind zwei in ihrem oberen Bereich je
gabelte stabförmige Elemente 1 und 2 z.B. dürni
massive Metallstäbe in der Nähe ihrer einen Emiei
durch eine Muffe 3 z. B. aus Kunststoff miteinamlci
vebunden un<! parallel zueinander gehaben. Di<
Metailstäbc 1 υπ·' 2 bilden bei Anwendung der Er
finduTig auf ein Halnlaufgitter zusammen ein Klapp
b'-in.
Die Metali-.täbc weiten jeweils drei Ausbuchtungen
4 h/'.v 5 bildende Kerben auf. Ein knebelförmi^
ausgeh.; iek-i Holzen 6 is! in einem Rahmen drchbat
jielagiTt. Hei Anwendung der ertindungsgemiilk-:
Verriegelung au Γ <iin Babylaufgitter kann dci
Rahmen 7 die kreisförmige Einrahmung der Boden
plait;· desselben darstellen, an welcher der unten Rand des unter Spannung stehenden Netzes an
gebracht ist. Di;: beiden Tvielallstahe 1 und 2 μπι
mit ihren gegabelten Enden am oberen cbenfall:
kreisförmigen Rohrrahmen des Babylaufgittcis an
gelenkt.
Im C Jriff bereich des Bedienungspersonals, alst
z. B. hinter dem Rahmen 7, ist eine mit dem BoI
/en 6 verbundene Rändclschcibe 8 angebracht, mi welcher der Bolzen 6 verdreh! werden kann
! 654 450 ψ
Die beiden Metallstab« 1 und 2 sind in bezug auffinander
geringfügig federnd gelagert, so daß der !Bolzen 6 in die gezeigte Verriegelungsstellung nur
|egeii die Federwirkung der beiden Metallstäbe 1
lind 2 gebracht werden kann.
Um zu verhindern, daß der knebeiförmige Bollen 6 sich in die Entriegelungsstellung auf Grund
der Federwirkung zurückdreht, ist eine Arretier-Vorrichtung
vorgesehen, die beispielsweise die in Fig. 2 und 3 dargestellte Konstruktion aufweisen
kann.
Der z. B. aus einem Rohr bestehende Rahmen 7 fct an der Stelle 10 durchbohrt, so daß die Verllingerung
11 des Bolzens 6 im Rahmen 7 drehbar ist.
Die beiden Metallstab^ 1 und 2 bind in Fig. 2 in einem solchen Abstand voneinander dargestellt, daß
der kleinere Durchmesser des Bolzens 6 zwischen ihnen liegt, in diesem Fall ist der Bolzen mit den
beiden Metallstäben 1 und 2 entriegelt.
Am der Riindelscheibe 8 gegenüberliegenden Ende des Bolzens 6 bzw. dessen Verlängerung 11 ist eine
Verschiebemuffe 12 vorgesehen, .die axial auf der Verlängerung 11 in Pfeilrichtung'l3 gegen die Wirkung
einer Feder 14 verschiebbar ist. An der dem Rahmen 7 zugekehrten Seite weist die Verschiebemuffe,
die z. B. blockförmig ausgebildet sein kann, Aussparungen 15 bzw. 16 auf, deren jeweilige Achsen
im rechten Winkel zueinander stehen. Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Rändelscheibe um
90° die Verschiebemuffe zunächst gegen die Wirkung der Feder 14 axial verschoben wird und dann
in der neuen Stellung einrastet.
Eine auf dem Bolzen 6 befestigie Scheibe 17 verhindert
eine Verschiebung des im Verriegelungsbereich liegenden Teiles des Bolzens 6.
In Fig. 3 sind die beiden Metallstäbe 1 und 2 stri .hliert andeutet.
Die knebeiförmige Ausbildung des Bolzens 6 kann beliebig sein; der Bolzen kann im Winkelbereich
oval, niehreckig oder auf andere Weise nockenartig ausgebildet sein.
Bei der in F i g. A dargestellten abgewandelten Ausführunijsform der Erfindung tragen die stablörmigen
Elemente 31 bzw. 32 an. ihrer·, nicht dar
gestellten gabelförmig auseinandergehenden Enden jeweils den Halter für einen Blumentopf.
In bc/ug auf diese T^ststehenden nicht verschieblichen
Blumentopfhalter ist ein Rahmen 33 vorgesehen, dtr entweder ein Regal tragen soll oder auch
wiederum weitere Blumentopfhalter. Der Rahmen 33 5" ist in bezug auf die an den Enden der Metallstäbe 31,
32 angebrachten Blumentopfhalter in der Höhe ver-•chiebbar.
Am Rahmen 33 ist ein Bolzen 34 befestigt, der die nachfolgend näher beschriebene Verriegelung ermöglicht.
Die beiden Metallstäbe 31, 32 sind durch die Muffe 35 an ihren freien Enden verbunden, wobei
der Abstand der beiden Metallstäbe im Wirkungsbereich mindestens dem Durchmesser des Bolzens 34 6:>
tntspricht. Demgemäß liegen die beiden Metallstäbc 31, 32 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr
unter einer Federspann jng.
Auf dem Metallstab 31 ist eine verschiebbare Hülse 36 angeordnet; diese kann z. B. aus einem einfachen
Kunststoffschlauch bestehen, der mit einer gewissen Reibwirkung auf dem Metallstab verschiebbar
ist; die Hülse 36 ki<nn jedoch auch aus einem geringfügig gebogenen Kunststoffschlauch beziehen
derart, daß die Achse der Hülse leicht gekrümmt is und somit eine Reibanlage zwischen dem Metallgut
und der Hülse erreicht wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Hülse lediglicl nach oben oder nach unten zu verschieben, Bolzen 3·)
kann dann aus seiner Ausbuchtung37 herausbewegi
werden. Dadurch sind die beiden Metallstab!: 31, 32 und der Rahmen 33 gegeneinander verschiebbar.
Die Hülse 36 kann sich über den gesamten Wirkungsbereich erstrecken; es ist jedoch lediglich erforderlich,
daß sie in Einraststellung des Bolzens 34, wie in Fig 4 dargestellt, verhindert, daß sich der
Bolzen aus der jeweils gewählten Ausbuchtung herausschiebt.
In Fi g. 5 ist eine Abwandlung der in F i g. 4 dargestellten
Ausführungsform gezeigt. Der Metallstab ist aus Fabrikationsgründen im Wirkungsbereich
wellenförmig ausgebildet, ■■ obei die jeweiligen Wellentäler 40 die Ausbuchtungen entsprechend den
Ausbuchtungen 37 in F i g. 4 bilden. Die Ausbildungsform dient für die höherverstellbare Anordnung von
Regalen bei Schaukästen z. B. für Dekorationszwe-'ke.
Claims (9)
1. Vorrichtung für ein Gestell od. dgl. /um verstellbaren Festlegen eines mit mindestens einem
Bolzen od. dgl. versehenen Teiles, bei der der Bolzen zwischen zwei mindestens teilweise ungefähr
parallelen, miteinander verbundenen stabförmigen Elementen in Ausbuchtungen gehalten
ist und bei der für die Verstellbarkeit mindestens zwei der Ausbuchtungen in Reihe angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Elementen (1, 2; 31, 32)
im Bereich der Reihe der Ausbuchtungen (4, 5; 37; 40) so groß gewählt ist, daß der Bolzen (6, 34)
zur Verstellung entlang der Elemente im Raum zwischen diesen bewegbar ist, und daß für das
Halten des Bolzens (6, 34) ir, dei-. Ausbuchtungen
(4, 5, 37; 40) leicht lösbare Klemmeinrichtungen (36; F i g. 2; F i g. 3) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (6) um seine Längsachse verdrehbar, im Querschnitt an mindestens einer Seite abgeflacht und durch das Verdrehen
in mindestens einer der . usbuchtungen einrastbar und sich zwischen den Elementen einklemmend
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (5) an beiden Elementen (1, 2) sich gegenüberliegend
angeordnet sind, der Bolzen (6) auf zwei sich gegenübei!'"genden Seiten abgeflacht und das
Klemmen in der eingerasteten Stellung durch Federwirkung der Elemente (1, 2) bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das mit dem Bolzen versehene Teil ein Stab,
Rohr od. dgl. ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrelibarc Lagerung des Bolzens (6) mittels
einer durch das Teil (7) hindurchgeführten und in ihm gelagerten Bolzenverlängerung (10, 11)
vorgenommen ist, mit der eine gegen Federdruck (14) längs auf sie aufgeschobene Hülse (12) verdrehfest
verbunden ist, die an der dem Teil (7) zugewandten Seite im rechten Winkel zueinander
angeordnete, der äußeren Form des Teiles (7) so
angepaßte Aussparungen (15, 16) aufweist, daß der Bolzen (6) durch sie in der jeweils gewünschten
Drehtage gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ausbuchtungen nur an dem einen der Elemente
vorgesehen sind und ihre Tiefe etwa mit dem Durchmesser des Bolzens übereinstimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß als die Klemmeinrichtungen eine jeweils der den Bolzen (34) aufnehmenden
Ausbuchtung gegenüberliegende, auf dem anderen Element (31) verschiebbare Hülse (36) vorgesehen
ist, deren Durchmesser so groß ist, daß der Bolzen nicht in den Raum zwischen den
Elementen (31, 32) austreten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Länge der Hülse (36) ungefähr gleich der Länge der Reihe der Ausbuchtungen
(37) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(36) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36)
und das zugehörige Element (31) in ihrer Längsrichtung leicht unterschiedlich gekrümmt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Ausbuchtungen (40) aufweisenden Elemente (32) im Bereich der Ausbuchtungen (5, 37, 40) wellenförmig
ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502619A1 (de) | Bausatz zum aufbau eines zur aufnahme von instrumenten, insbesondere laborinstrumenten, bestimmten gestells | |
DE3700322C1 (de) | Heftklammer aus Kunststoff | |
DE2215707C3 (de) | Klemmeinrichtung | |
DE1654450C (de) | Vorrichtung für ein Gestell o. dgl. zum verstellbaren Festlegen eines mit mindestens einem Bolzen o. dgl. versehenen Teiles zwischen zwei stabförmigen Elementen | |
DE224127C (de) | ||
DE838563C (de) | Dachgepaecktraeger fuer Motorfahrzeuge | |
DE1881737U (de) | Vorrichtung zur verbindung von zaunlatten aus kunststoff. | |
DE1654450B2 (de) | Vorrichtung fuer ein gestell od dgl zum verstellbaren festlegen eines mit mindestens einem bolzen od dgl ver sehenen teiles zwischen zwei stabfoermigen elementen | |
DE1924731C3 (de) | Balkenwaage | |
DE4237691A1 (en) | Recessed fixing system for ceiling light or electrical installation - has axial struts supporting holder at rear of annular carrier with spring blades engaging rear of fixing opening | |
DE2911884C2 (de) | Abstandshalter | |
DE1831377U (de) | Aufhaengevorrichtung fuer lichtdecken. | |
DE19822669A1 (de) | Haltevorrichtung zum Halten von Firstlatten und Gratlatten | |
DE1525322C3 (de) | Lager für Achsen oder Wellen mit einem auf eine Wand aufschiebbaren Halteteil | |
DE2458316A1 (de) | Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl | |
DE4321240C2 (de) | Konsole zur Halterung von Flachheizkörpern mit Laschensystem | |
AT132221B (de) | Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln. | |
DE297502C (de) | ||
DE933703C (de) | Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen | |
DE2709942A1 (de) | Verstellbarer steckrahmen fuer die einfassung von dachausschnitten | |
DE2412086C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Traverse o.dgl. an einem U-förmigen Pfosten | |
DE2123759C3 (de) | Als Tisch oder Regal verwendbares Möbel | |
DE1557500C (de) | Dehnbares Ghederband | |
DE2812489B2 (de) | Aufhängevorrichtung für großflächige Deckenleuchten | |
AT352331B (de) | Vorrichtung zur verbindung zweier im winkel zueinander angeordneter rohre mit einem bein oder anderen rohrstueck |