DE671341C - Befestigung von Kugellagern und Gelenklagerkugeln - Google Patents

Befestigung von Kugellagern und Gelenklagerkugeln

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Publication number
DE671341C
DE671341C DEF83542D DEF0083542D DE671341C DE 671341 C DE671341 C DE 671341C DE F83542 D DEF83542 D DE F83542D DE F0083542 D DEF0083542 D DE F0083542D DE 671341 C DE671341 C DE 671341C
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
component
bearings
wire
fastening
Prior art date
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Expired
Application number
DEF83542D
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English (en)
Inventor
Julius Frommherz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FIESELER FLUGZEUGBAU GmbH
Original Assignee
FIESELER FLUGZEUGBAU GmbH
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Publication date
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Publication of DE671341C publication Critical patent/DE671341C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00—Key-type connections; Keys
    • F16B3/04—Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02—Sliding-contact bearings
    • F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • F16C23/046—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings with split outer rings
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht ,sich auf eine Befestigung von Kugellagern :und Gelenklagerkugeln durch das Einschlagen von Drahtnägeln in Ringhohlräume, die sich aus sowohl in dem Kugellager als auch in dem Bauteil angeordneten Nuten o. dgl. zusammensetzen, in der besonderen Ausbildung, daß die Drahtnägel in verschiedenen Ebenen gewellt sind und die Aussparungen in Bauteil
»ο und Kugelring spielfrei ausfüllen.
Bisher erfolgte die Befestigung von Kugellagern meistens durch Einstemmen oder Einrollen des Lagers im Gehäusewerkstoff. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen vor allem in der Nichtauswechselbarkeit. Auch wurden die Kugellager durch das Einstemmen und Einrollen sehr oft verformt und somit unbrauchbar.
Ferner ist auch die Befestigung von Kugellagern durch Sprengringe bekannt. Diese Befestigung ist in sehr vielen Fällen nachteilig, da das, Gehäuse breiter sein muß, als das in dasselbe einzusetzende Kugellager.
Weiter ist auch die Anwendung von Drahtnägeln als Befestigungsmittel bekanntgeworden. Für die Befestigung von Kugellagern sind diese aber in der bekannten Ausbildung ungeeignet.
Die Befestigung von Kugellagern nach der Erfindung vermeidet dagegen alle vorgenannten Nachteile.
Die Befestigung der Kugellager erfolgt erfindungsgemäß durch Drahtnägel, die zum Ausgleich von Bauungenauigkeiten in verschiedenen Ebenen gewellt sind. Für Sonderfälle, wie besonders für den Einbau von Ge-
lenklagerkugeln, wird das Drahtprofil der Außenkontur des einzuhauenden Teiles angepaßt (s. Abb. 4).
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι ein Bauteil mit eingesetztem Gelenklager in: Seitenansicht, "; Abb. 2 einen Längsschnitt A-B nach Abb. i, Abb. 3 einen Ausschnitt aus Abb. 2, Abb. 4 eine Kugelbefestigung ohne Außenringe und
Abb. S einen gewellten, haarnadelförmigen Drahtnagel.
In ein Bauteil α ο. dgl. ist ein Gelenkträger b eingesetzt. Der Außenring des Gelenklagers b besteht aus den Teilen c und d, auf deren Umfang die Nuten e und f eingedreht sind. In der Bohrungg des Bauteiles α sind ebenfalle Nuten h und i eingedreht. Diese Nuten h und i sind durch an geeigneter Stelle angeordnete Bohrungen k mit der Außenseite des Bauteils α verbunden. Das Befestigen eines Gelenklagers b in einen Bauteil α erfolgt in der Weise, daß der aus den Teilen c und d bestehende Außenring des Gelenklagers b in die Bohrung g des Bauteiles α eingedrückt wird. Hierdurch kommen die Nuten e und / auf die Nuten h und i zu liegen. Nunmehr wird der haarnadelartig ausgebildete Drahtnagel in .die Bohrungen k eingeführt und vollends hineingeschlagen. Der Drahtnagel i gleitet dann in die Nuten e, h, f und i, die die Bohrungen bilden, hinein, legt sich ringförmig um den Umfang des Drehkörpers und verankert dadurch den Außenring in der Bohrung g des Bauteiles a.
Der vorbeschriebene und gezeichnete Gegenstand ist nur einer der vielen, bei denen die Befestigung nach der Erfindung anwendiöar ist. Auch ist der Drahtnagel in anderer als der gezeigten Form ausführbar. So kann derselbe als einfacher Drahtnagel ausgeführt sein. Gleichfalls ist die Befestigung des gezeigten Gelenklagers b nach der Erfindung auch in der Weise möglich, daß nicht ein haarnadelförmiger Drahtnagel zur Anwendung gelangt, sondern zwei einzelne Drahtnägel. Diese können, um eine zu große Schwächung des Bauteiles α an einer Stelle zu vermeiden, an verschieden angeordneten Stellen zur Einführung gelangen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigung von Kugellagern und Gelenklagerkugeln durch Einschlagen von Drahtnägeln in Ringhohlräume, die sich aus sowohl in dem Kugellager als auch in dem Bauteil angeordneten Nuten o. dgl, zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtnägel in verschiedenen Ebenen gewellt sind und die Aussparungen in Bauteil und Kugelring spielfrei ausfüllen.
2. Befestigung von Gelenklagerkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklagerkugel, ohne selbst Führungsnuten zu besitzen, in den Außenringen oder unmittelbar zwischen zwei einfachen oder einem haarnadelförmigen Drahtnagel durch die Durchfederung der Drahtnagelwellung spielfrei gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in DfcR it
DEF83542D 1937-08-24 1937-08-24 Befestigung von Kugellagern und Gelenklagerkugeln Expired DE671341C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936002C (de) * 1951-10-05 1955-12-01 Finshyttans Bruk Ab Loesbare, starre Verbindung zwischen Maschinenteilen, insbesondere zur Befestigung von drehbaren Schaufeln an Propellerturbinen
DE1051097B (de) * 1953-06-09 1959-02-19 Roland Ehl Keilverbindung fuer Metallsaegeblaetter, insbesondere Kreissaegeblaetter
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DE3839325A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Bayerische Motoren Werke Ag An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes

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