DE1175511B - Absperrschieber mit keilfoermig angeordneten Schieberplatten und ellipsenfoermig gestaltetem Druckstueck - Google Patents

Absperrschieber mit keilfoermig angeordneten Schieberplatten und ellipsenfoermig gestaltetem Druckstueck

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Publication number
DE1175511B
DE1175511B DEW26716A DEW0026716A DE1175511B DE 1175511 B DE1175511 B DE 1175511B DE W26716 A DEW26716 A DE W26716A DE W0026716 A DEW0026716 A DE W0026716A DE 1175511 B DE1175511 B DE 1175511B
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DE
Germany
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gate valve
pressure piece
spindle
slide plates
plates
Prior art date
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Pending
Application number
DEW26716A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dumpelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTARK GmbH
Original Assignee
WESTARK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTARK GmbH filed Critical WESTARK GmbH
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Publication of DE1175511B publication Critical patent/DE1175511B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Schieberplatten und ellipsenförmig gestaltetem Druckstück Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber, bei welchem die Schieberplatten keilförmig angeordnet sind und mit an ihren Rückenflächen vorgesehenen Ansätzen in einer Durchbohrung des Spindelfußes mit Spiel und drehbar gelagert sind, wobei die Schieberplatten über ein im Spindelfuß gelagertes kugelförmiges Druckstück gegen die Gehäusesitze gedrückt werden und durch Sperrteile im Spindelfuß gesichert sind.
  • Solche Schieber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist z. B. bei einem Absperrschieber mit zwei Schieberplatten und einer zwischen den Platten angeordneten Spreizvorrichtung der Spindelfuß zweiteilig ausgebildet. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Spindelfuß mehrteilig als gegenläufiges Keilpaar gestaltet, und das Anpressen der Platten erfolgt durch Gegeneinanderverschieben der Keile. Die hier auftretenden Reibungskräfte innerhalb des Spindelfußes sind schwer zu beherrschen und können Verklemmungen beim Schließen und Öffnen verursachen.
  • Ferner ist eine Ausführung bekannt, bei welcher ein parallelwandiger Spindelfuß als zweizinkige Gabel ausgeführt ist, deren nach unten gerichtete Öffnung durch ein abnehmbares Einsatzstück verschlossen ist und einen in der Gabel geführten Plattenhalter am Herausfallen hindert. Der Plattenhalter hält die Platten mit Spiel in ihrer Lage. In ihm befindet sich als Druckstück eine Kugel. Auch diese Lagerung der Schieberplatten im Spindelfuß ist in ihrem Aufbau kompliziert.
  • Ferner sind Absperrschieber bekannt, bei welchen die Platten keilförmig angeordnet sind und mit an ihren Rückenflächen vorgesehenen Ansätzen in einer Durchbohrung des Spindelfußes mit Spiel drehbar gelagert sowie durch lösbare Halteteile am Spindelfuß gesichert sind. Auch ist es bekannt, die Druckstücke selbst ein- oder zweiteilig auszubilden und diesen Druckstücken eine kugelförmige Gestalt zu geben. Eine andere Ausführungsform eines Absperrschiebers ist so gestaltet, daß die im Spindelfuß gelagerten Platten von außen an ihrem Rand erfaßt und gehalten werden. Der Spindelfuß selbst besitzt hier eine horizontale Bohrung, in welcher ein langer und quer verschieblicher Bolzen mit abgerundeten Enden gelagert ist. über diesen Bolzen werden die Schieberplatten beim Einfahren in die Schließstellung gegen ihre Sitzflächen gepreßt.
  • Alle vorstehend erläuterten Ausführungen von Absperrschiebern haben den Nachteil, daß die für die Lagerung und Halterung der Schieberplatten vorgesehenen Elemente am Spindelfuß in ihrem Aufbau zu kompliziert oder nicht zuverlässig sind. Bei der Verwendung eines in der Durchfiußrichtung verschiebbaren Bolzens mit abgerundeten Enden im Spindelfuß ergibt sich der Nachteil, daß im Berührungspunkt der Rückenflächen der Schieberplatten mit den abgerundeten Enden des Bolzens große Punktbeanspruchungen auftreten, welche sich hemmend auf die Funktion des Schiebers auswirken. Bei der Verwendung einer Kugel im Spindelfuß als Druckstück hat sich ferner gezeigt, daß bei Schadhaftwerden der Dichtwirkung des Schiebers durch Materialverschleiß ein Ausgleichen durch den Kugelkörper oft nicht mehr erfolgen kann, und die Kugelpfannen an den Schieberplatten nachgearbeitet werden müssen.
  • Ferner ist es bei Keilschiebern bekannt, das zwischen den beiden Platten befindliche Druckstück im Querschnitt ellipsenförmig auszubilden. Bei dieser Schieberausführung sind die Druckübertragungsverhältnisse ungünstig und die Führung der Schieberplatten unzuverlässig.
  • Diese vorstehend aufgezeigten Nachteile sollen nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, bei einem Absperrschieber eine einfache, jedoch sichere und zuverlässige Befestigung und Lagerung der Schieber- und Abspetrplatten im oder am Spindelfuß zu schaffen, bei welcher in Verbindung mit der Vereinigung mehrerer Einzelmerkmale ein besonders gestaltetes Druckmittel im Spindelfuß liegt und die Sperrteile eine vorteilhafte Form besitzen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: 1. Das kugelförmige Druckstück hat im Querschnitt an sich bekannte Ellipsenform, dessen lange Achse in eingebautem Zustand des Druck- Stückes jedoch senkrecht zur Spindelachse verläuft; 2. als Sperrteile sind an sich bekannte Spann- und Haltestifte vorgesehen, die hier geschlitzt, hohl oder konisch sein können und in Ausnehmungen oder Ringnuten in den Ansätzen der Schieberplatten eingreifen; 3. die Schieberplatten sind zusätzlich in an sich üblicher Weise durch Spurlatten geführt.
  • Die Summenwirkung der Erfindungsmerkmale ergibt den Vorteil, daß die beiden Platten schnell und leicht eingesetzt und ausgewechselt werden können und durch die günstigere Druckübertragung auch höhere Beanspruchungen bewältigt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Schiebergehäuse, den Spindelfuß und die Platten, F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Absperrschieber nach F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Spindelfuß mit Schieberplatten und zweiteiligem Druckstück und F i g. 4 einen horizontalen Schnitt nach F i g. 3. Das Gehäuse des Absperrschiebers ist mit 1 bezeichnet.
  • An der Spindel 3 ist der Spindelfuß 4 angebracht. Der Spindelfuß 4 besitzt eine horizontale Bohrung, die nach zwei Seiten geneigt verläuft, derart, daß die Mittelachse der beiden seitlichen Bohrungsöffnungen mit der Längsachse der Spindel 3 einen stumpfen Winkel bildet.
  • Die Schieberplatten 6 sind mit rückwärtigen An- ; Sätzen versehen und in der im Spindelfuß 4 vorgesehenen horizontalen Bohrung gelagert. Zwischen den Ansätzen der Schieberplatten 6 ist in der Bohrung des Spindelfußes 4 das mit ovalem oder ellipsenförmigem Querschnitt versehene Druckstück 7 aus Gummi oder Kunststoff oder einem anderen elastischen Material vorgesehen. Der Spindelfuß 4 besitzt ferner mehrere, vorteilhaft vier Bohrungen, deren Achsen etwa senkrecht zur Mittelachse der horizontalen Bohrung verlaufen und die zur Aufnahme der Sperrelemente dienen. Diese Sperrelemente bestehen aus Spann- und Haltestiften 5, welche geschlitzt, hohl oder konisch sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4 ist das Druckstück aus zwei starren Kugelsegmenten 8 zusammengesetzt. Die rückwärtigen Ansätze der Schieberplatten 6 sind mit Ringnuten 9 versehen, in welche die Spann- und Haltestifte 5 eingreifen. Diese Ringnuten 9 sind so ausgeführt, daß die Schieberplatten 6 bei eingesetzten Spann- und Haltestiften mit Spiel im Spindelfuß 4 bewegt werden können und sich gegebenenfalls auch um ihre Mittelachsen drehen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber, bei welchem die Schieberplatten keilförmig angeordnet sind und mit an ihren Rückenflächen vorgesehenen Ansätzen in einer Durchbohrung des Spindelfußes mit Spiel und drehbar gelagert sind, wobei die Schieberplatten über ein im Spindelfuß gelagertes kugelförmiges Druckstück gegen die Gehäusesitze gedrückt werden und durch Sperrteile im Spindelfuß gesichert sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: 1. das kugelförmige Druckstück (7, 8) hat im Querschnitt an sich bekannte Ellipsenform, dessen lange Achse in eingebautem Zustand des Druckstückes jedoch senkrecht zur Spindelachse verläuft; 2. als Sperrteile sind an sich bekannte Spann-und Haltestifte (5) vorgesehen, die hier geschlitzt, hohl oder konisch sein können und in Ausnehmungen oder Ringnuten (9) in den Ansätzen der Schieberplatten (6) eingreifen; 3. die Schieberplatten sind zusätzlich in an sich üblicher Weise durch Spurlatten geführt.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, besteht oder aus zwei in sich starren Kugelsegmenten (8) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlatten aus einem gepreßten, gewalzten oder geschweißten U-förmigen Profileisen (2) gebildet sind.
  4. 4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen für die Aufnahme der Halte- und Spannstifte (5) im Spindelfuß (4) an der oberen und an der unteren Führungsfläche der Durchbohrung versetzt zueinander angebracht sind.
  5. 5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Spannstifte (5) mit Vorspannung in die Aufnahmeöffnungen des Spindelfußes (4) eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642546, 671341, 758 742, 804 633, 885 507, 897 939, 948 658; österreichische Patentschrift Nr. 171592; französische Patentschriften Nr. 1036 938, 1037 656; britische Patentschrift Nr. 712 757.
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