DE303927C - - Google Patents

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DE303927C
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DE
Germany
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adjusting device
base plate
grenade launcher
grenade
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DENDAT303927D
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English (en)
Publication of DE303927C publication Critical patent/DE303927C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/52Base plates for gun mountings
    • F41A23/54Base plates for gun mountings for mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Unterlegplatte für Granatenwerfer nach Patent 301706.
Die Einrichtung nach dem Hauptpatent ist im wesentlichen für den Schützengrabenkampf, also gewissermaßen für einen Stellungskrieg bestimmt und geeignet, wenn sie auch den praktisch auftretenden Bedürfnissen entsprechend sehr leicht ortsveränderlich ist. Es hat sich nun aber das Bedürfnis herausgebildet, den Granatenwerfer für den eigentlichen Bewegungskrieg, insbesondere aber für Sturmangriffe zu benutzen. Für diesen Zweck ist die Unterlegplatte nach dem Hauptpatent wegen ihres immerhin beträchtlichen Gewichtes und ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen nicht in diesem Maße geeignet.
Diesen Ubelständen für den hier in Frage kommenden besonderen Verwendungszweck abzuhelfen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß die Unterlegplatte im wesentlichen nur so groß ist, wie sie für den darauf ruhenden Granatenwerfer unbedingt sein muß, dabei aber doch für jede beliebige Stellung des Granatenwerfers die nötige feste Unterlage gewährt. Hierfür ist nun die Unterlegplatte mit der Anstellvorrichtung zusammen drehbar bzw. einstellbar angeordnet. Auf diese Weise gelingt es, die Unterlegplatte nicht nur im Gewicht so gering wie möglich zu halten, sondern ihr auch eine besonders handliche Form mitzuteilen, die ihr Mitführen bei Sturmangriffen äußerordentlich erleichtert!
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Ansicht und im Schnitt veranschaulicht.
Die Grundplatte α mit ihren Winkelenden b ist hierbei nur so groß ausgebildet, daß die Anstellvorrichtung d mittels des Zapfens e auf ihr drehbar angeordnet sein kann. Zum Feststellen der Anstellvorrichtung dient wieder eine Klemmvorrichtung f, während die Platte« in bereits bekannter Weise mit einem Handgriff c ausgestattet ist. Gemäß der Erfindung ist nun mit der auf der Grundplatte α drehbaren Anstellvorrichtung d die eigentliche Unterlegplatte α' für den Granatenwerfer fest verbunden, so daß sich die Platte a' Zusammen mit der Anstellvorrichtung d dieht und auch ihrerseits stets den von der Anstellvorrichtung d bestimmten Winkel einnimmt. Auf diese Weise ist für jede Stellung des Granatenwerfers eine feste Unterlage geschaffen, und zwar beim geringsten Materialaufwand und dem entsprechend kleinsten Gewicht. Zum Anlegen des Granatenwerfers sind wieder seitliche Lappen, Anschläge, Warzen 0. dgl. vorgesehen.
Es versteht sich, daß die Ausbildung der Erfindung im einzelne η Abänderungen erfahren kann, ohne daß dadurch an ihrem Wesen etwas geändert wird.
So kann z. B. die Anstellvorrichtung d mit der Unterlegplatte α' aus einem Stück bestehen,
oder die Platte α' kann mit der Anstellvorrichtung d durch Verschraubung, Vernietung ο. dgl. fest verbunden sein. .

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Unterlegplatte für Granatenwerfer nach Patent 301706, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellvorrichtung mit der das freie Zurückgleiten des Granatenwerfers gestattenden Unterlegplatte zusammen drehbar bzw. einstellbar angeordnet ist, zum Zwecke, bei geringstem Materialaufwand für jede Stellung des Granatenwerfers eine feste Unterlage zu schaffen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT303927D Active DE303927C (de)

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DE303927C true DE303927C (de)

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DE (1) DE303927C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558024A (en) * 1946-12-12 1951-06-26 Weiss Saul Mortar base plate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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