DE2827170A1 - Absperrschieber, als grossarmatur fuer rohrleitungssysteme mit einem mit spannstiften ausgeruestetem plattenhalter - Google Patents

Absperrschieber, als grossarmatur fuer rohrleitungssysteme mit einem mit spannstiften ausgeruestetem plattenhalter

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DE2827170A1
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gate valve
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Wilhelm Dumpelmann
Guenther Dipl Ing Lahr
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WESTARK ARMATUREN
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WESTARK ARMATUREN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Absperrschieber, als Großarmatur für Rohrleitungssysteme mit einem mit Spannstiften ausgerüstetem Plattenhalter
WESTARK-GmbH - Armaturenfabrik Merklinder Straße 12 4620 Castrop - Rauxel 5
Me Erfindung "betrifft einen Absperrschieber für Rohrleitungssysteme, welcher Torteilhaft ein aus-Blechteilen oder Schmiedeteilen zusammengeschweißtes Gehäuse besitzt und bei welchem die Absperrplatten in dem als Plattenhalter gestalteten Spindelfaß gelagert und hier durch Spannstifte bewegbar gehalten werden, wobei der Schieber in seiner Gesamtkonzeption als Doppelplatten- Keilschieber ausgelegt ist.
Absperrschieber, die als Doppelplatten- Keilschieber ausgebildet sind haben sich in verschiedenen Ausführungsformen im Armaturenbau durchgesetzt. So hat sich insbesondere ein Doppelplatten- Keilschieber im Dauereinsatz bewährt, der ein bleehgepreßtes und geschweißtes Gehäuse besitzt und bei welchem der JPuß der Schieberspindel derart als Plattenhalter gestaltet ist, daß die Absperrplatten mit ihren rückseitigen Ansätzen in einer durchgehenden Horizontalbohrung des Plattenhalters um ihre Mittelachse drehbar und allseitig begrenzt bewegbar geführt und gelagert sind. Bei dieser Schieberausführung besitzen die Absperr- und Dichtplatten an ihren Rückseiten Ansätze mit Ringausnehmungen oder Einschnürungen. In der Horizontalbohrung des Plattenhalters ist zwischen diesen Ansätzen der Dichtplatten ein mehrteiliges Druckstüek vorteilhaft in Kugelform eingeschaltet. In dem Körper des Plattenhalters sind rechtwinkelig zur Längsachse der durchgehenden Horizontalbohrung über- und nebeneinander mehrere Querbohrungen und öffnungen, paarweise angebracht. Bei der bekannten Ausführung des Absperrschiebers der vorbeschriebenen Art sind vier solcher Bohrungen im Plattenhalter vorgesehen. Das untere Paar dieser Aufnahmebohrungen ist um ein
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geringes Maßj^gfgenüber den oberen Aufnahmebohrungen angebracht. Dadurch wird erreicht, daß die Dichtplatten in ihre vorgesehene und gewünschte Neigungslage einpendeln können. In diese AufnahmeboMrungen sind mit Vorspannung die längsgeschlitzten Spannstifte eingesetzt, welche in die Einschnürungen und Ringausnehmungen an den rückwärtigen Ansätzen der eingesetzten Dichtplatten eingreifen. Die Dichtplatten selbst sind zusätzlich an ihrem äußeren Rand in Spurlatten im Schiebergehäuse zwangsgeführt.
Bei dieser Konstruktion des vorbekannten Absperrschiebers sind die Horizontalbohrung im Plattenhalter, die Ausbildung der rückwärtigen Ansätze der Dichtplatten, die Anordnung der Spannstifte und ihrer Aufnahmebohrungen, sowie das Druckstück und die Spurlattenzwangsführung so aufeinander abgestimmt, daß sich die Dichtplatten beim Öffnen und Schließen um ihre Mittelachsen in den Spurlatten abrollen können und in Öffnungs- und Schließstellung begrenzt bewegbar in die erforderlichen Stellungen einpendeln können. Diese Ausführung des beschriebenen Absperrschiebers hat sich in allen Bereichen der Technik im Einsatz bewährt.
Die Erfordernisse an !Funktion und Sicherheit bei solchen Absperrschiebern haben sich jedoch vergrößert und gesteigert und insbesondere beim Einsatz in Kernkraftwerken werden optimale Sicherheitsforderungen gestellt. In einzelnen Fällen kann es sich ergeben, insb. dann, wenn aggressive Medien gefahren und geführt werden, daß die Urretierungsmittel angegriffen werden und u.U. in ihrer Spannwirkung nachlassen. Ein erkannter, wesentlicher Risikoanteil liegt ferner darin, daß leider in verschiedenen Bereichen und Anlagen die gegebene Vorschrift, daß die Armatur mindestens einmal im Vierteljahr geöffnet und geschlossen werden muß, nicht befolgt wird oder nicht befolgt werden kann, was oft aus betriebstechnischen G-ründen vorkommt. Es hat sich weiter gezeigt, daß die Einhaltung des Plattenspieles in der Winkelstellung in Schließstellung beim Öffnungsvorgang von ausschlaggebender Bedeutung sein kann, da beim Öffnen zunächst der Sitz der Dichtplatten gelockert und anschliefend der Schieber aus seiner Schließstellung gefahren werden muß.
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Diese erkannten und u.U. auftretenden Nachteile "bei einer Ausführung eines Absperrschiebers der vorbeschriebenen Konstruktion sollen nunmehr durch Verbesserung derselben beseitigt und weitgehend vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber der vorgenannten Konstruktionsausführung so zu verbessern, daß durch Anordnung der Spannstifte und deren Ausbildung in Verbindung mit der G-estaltung des Druckstückes ein Höchstmaß an Sicherheit im Plattenhalter erzielt und auch die Erfordernisse im Sinne der geforderten Erdbebensicherheit erreicht werden.
Der Absperrschieber als Groß- und Schwerarmatur für Rohrleitungssysteme der vorbeschriebenen Ausführung wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale dadurch verbessert, daß die Teile, vorteilhaft die beiden Hälften, des zwischengeschalteten Druckstückes in beiden Achsrichtungen mit einem kongruenten Querschnitt versehen sind und die Bohrungen und Öffnungen im Spindelfuß als Plattenhalter für die Aufnahme der Spannstifte derart untereinander versetzt angeordnet sind, daß sie zwischen den durch die Längsachsenmittelpunkte der Spannstifte verlaufenden, senkrechten und nach unten verlängerten Spannebenen einen öffnungswinkel von etwa 6° bis 8° einschließen und gleichzeitig die Spannstifte über die Breite des Spindelfußes und die Länge ihrer Aufnahmebohrungen in einem Winkel von 90° zur Achse der Strömungsrichtung um ein geringes Maß vorstehen und an ihren freistehenden Enden mit, ihre Spannwirkung nicht beeinträchtigenden Sieherungs- und Begrenzungsvorrichtungen ausgerüstet sind.
Durch diese verbesserte Ausführung wird das Divergieren der Dichtplatten in ihrem Dichtsitz nach oben zum G-ehäusedeckel zu nicht beeinträchtigt, die Winkelanordnung der Spannstifte ergibt ferner die günstigste Arretierungslage und die Spannstifte sind zusätzlich abgesichert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Spannstift an einem Ende mit einer fest angebrachten und an seinem an-
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deren Ende mit einer wahlweise einsetzbaren "und lösbaren Sicherungsund Begrenzungsvorrichtung ausgerüstet ist. Hierbei ist die feste Sicherungs- und Begrenzungsvorrichtung als Bund oder Kragen gestaltet und die lösbare Sicherungsvorrichtung als Splintsicherung oder Klammersicherung ausgebildet. Der vorgenannte feste Bund oder Kragen ist an einer Stelle seines Umfanges geschlitzt und zwar derart, daß sich dieser Bundschlitz mit dem längsschlitz am Körper des Spannstiftes deckt und mit diesem fluchtet. Die G-egensicherung, d.h. die Aufnahmebohrung und der Splint sind im Körper des Spannstiftes querverlaufend in einem Winkel zu dem längsschlitz angebracht und der Splint ist mit Längsachsenspiel so verankert, daß die Spannwirkung des Spannstiftes nicht beeinträchtigt wird. Nach einer weiteren Sicherungsmaßnahme kann der Splint als mehrschenkelige Klammer oder geschlitzter Sperring mit Einhängenase ausgeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Verbesserung des Absperrschiebers bekafinter Konstruktion werden als weitere Vorteile ein Höchstmaß an Sicherheit bei voller Spannfunktion der Spannstifte erreicht. Auch extreme Beanspruchungen des Absperrschiebers durch äußere Einflüsse oder durch Übertragung von Rohrschwingungen können nun nicht mehr zur Beeintächtigung der Plattenhalterung führen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahmen ist außerdem ein Höchstmaß im Sinne der Erdbebensicherheit erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Verbesserung des Absperrschiebers nach der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig.1 einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber der beschriebenen Ausführung mit erfindungsgemäßer Anordnung der Spannstifte und
Pig.2 eine Spannötiftausführung in vergrößerter Darstellung und .3 eine Stirnansicht auf die Bundsicherung eines Spannstiftes,
Der in Fig.i dargestellte Längsschnitt durch einen Absperrschieber zeigt den als bekannt vorausgesetzten Doppelplatten-Keilschieber 1. Dieser ist mit der Schieberspindel 3, dem als Plattenhalter 2 dienenden
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Spinaelfu.fi tind den beiden Dicht- und A"bsperrplatten 5 und 6 ausgerüstet.
Die Absperrplatten 5 und 6 besitzen an ihren Rückseiten vorspringende Ansätze, die mit Ringausnehmungen oder Einschnürungen versehen sind und mit denen sie in der Horizontalbohrung des Plattenhalters 2 gelagert sind. Zwischen diesen Ansätzen ist das Druckstück 4 eingeschaltet und der Plattenhalter 2 besitzt paarweise über-und untereinander Aufnahmebohrungen für die Spannstifte 7» die mittels Eigenspannung in den Bohrungen festgelegt sind und in die Einschnürungen der Ansätze der Dichtplatten 5 u.6 eingreifen.
Hach der Erfindung ist im Sinne der Verbesserung dieser vorge- . nannten Konstruktion das Druckstück 4 so gestaltet, daß es in beiden Achsrichtungen einen kongruenten Querschnitt besitzt und die Bohrungen und Öffnungen im Plattenhalter 2 für die Aufnahme der Spannstifte 7 sind untereinander derart versetzt angeordnet, daß sie zwischen den durch die Längsaehsenmittelpunkte der Spannstifte 7 verlaufenden, senkrechten und nach unten verlängerten Spannebenen 8 einen Öffnungswinkel - a - von etwa 6° bis 8° einschließen und die Spannstifte 7 sind in ihren Abmessungen über die Breite des Spindelfußes als Plattenhalter 2 verlängert.
Jeder Spannstift 7, ist wie die .Pig.2 zeigt, an einem Ende mit einer festen Sicherungs- und Begrenzungsvorrichtung in Form eines Bundes 9 oder eines Kragens und am anderen Ende mit einer lösbaren Sicherungsvorrichtung in Porm einer Aufnahmebohrung und eines Splintes TO ausgerüstet. Hierbei sind die Bohrung und der Splint quer zur Längsachse des Längsschlitzes 12 im Körper des Spannstiftes 7 angebracht. Aus den Pig. 2 und 3 ist ferner zu ersehen, daß der Bund 9 an einer Stelle seines Umfanges einen Schlitz 11 besitzt, der mit dem Längsschlitz 12 des Spannstiftes 7 fluchtet. Der Splint K ist somit in seiner Längsachsenrichtung mit Spiel derart bewegbar gelagert, daß er die Spannfunktion des Schlitzes 12 trotz seiner Sicherungsaufgabe nicht beeinträchtigt.
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Si
Leerseite

Claims (1)

  1. Akte: 646-78 "- *-: . f: l·". . "^X 282717Q
    Ansprüche
    ssssss S=SS=r:ssssssszssss ss=s:
    Absperrschieber für Rohrleitungssysteme, Torteilhaft mit einem aus Blechteilen gepreßtem und/oder geschmiedetem und zusammen geschweißtem Schiebergehäuse, der als Doppelplatten-Keilschieber ausgebildet ist und bei welchem der Fuß der Schieberspindel derart als Plattenhalter gestaltet ist, daß die Absperrplatten mit ihren rückseitigen Ansätzen in der durchgehenden Horizontalbohrung dieses Plattenhalters um ihre Mittelachse drehbar und allseitig begrenzt bewegbar geführt und gelagert sind und an dem zwischen ihre rückseitigen Ansätze eingeschalteten, mehrteiligen Druckstück anlagen , wobei die Absperrplatten gleichzeitig im Bereich ihres äußeren Randes im Schiebergehäuse zusätzlich an Spurlatten geführt sind und in Schließstellung zusammen mit den Dichtsitzen nach dem Gehäusedeckel zu divergieren und im Körper des Plattenhaltes mehrere, vorteilhaft vier Querbohrungen paarweise versetzt angeordnet sind, in denen die mit Torspannung eingesetzten, geschlitzten Spannstifte als Arretierungsmittel die Absperrplatten halten, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) die Teile, vorteilhaft die beiden Haften, des Druckstückes (4) sind in beiden Achsrichtungen mit einem kongruenten Querschnitt versehen,
    b) die Bohrungen und Öffnungen im Spindelfuß als Plattenhalter (2) für die Aufnahme der Spannstifte (7) sind untereinander derart versetzt angeordnet, daß sie zwischen den durch die Längsachsenmittelpunkte der Spannstifte (7) verlaufenden, senkrechten und nach unten verlängerten Spannebenen einen Öffnungswinkel von etwa 6° bis 8° einschließen und
    c) die .Spannstifte (7) stehen über die Breite des SpindeHußes (2) und die Länge ihrer Aufnahmebohrungen in einem Winkel von 90° zur Achse der Strömungsrichtung um ein geringes Maß vor und sind an ihren freistehenden Enden mit, ihre Spannwirkung nicht beeinträchtigende Sicherungs- und Begrenzungsvorrichtungen (9 u.1O) rüstet.
    ORIGINAL INSPECTED 909882/0082 " 2 "
    2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs- und Begrenzungsvorrichtung
    λ- an jedem Spannstift (7) an einem Ende fest (9) und am anderen Eade wahlweise einsetzbar und lösbar (10) gestaltet ist.
    5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennz eichnet, daß die feste Sicherungs- und Begrenzungs· Vorrichtung als Bund (9) oder Kragen und die lösbare Sicherungsvorrichtung als Splintsicherung (10) oder Klammersicherung ausgebildet ist.
    4. Absperrschieber nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bund (9) oder Kragen an einer Stelle seines Umfanges geschlitzt ist, derart, daß sich dieser Bundschlitz (11) mit dem Längsschlitz (12) am Körper jedes Spannstiftes (7) deckt und mit diesem fluchtet.
    5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeiehne t, daß die Bohrung und der Splint (10) in einem Winkel zu dem längsschlitz (12) des Körpers des Spannstiftes (7) querverlaufend angeordnet sind und der Splint (10) mit Iiängsachsenspiel verankert ist.
    6. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5| dadurch gekennzeichnet, daß der Splint (10) als Klammer oder Sperring gestaltet ist.
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DE19782827170 1978-06-21 1978-06-21 Absperrschieber, als grossarmatur fuer rohrleitungssysteme mit einem mit spannstiften ausgeruestetem plattenhalter Withdrawn DE2827170A1 (de)

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