DE2603228A1 - Klemmverschluss - Google Patents

Klemmverschluss

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DE2603228A1
DE2603228A1 DE19762603228 DE2603228A DE2603228A1 DE 2603228 A1 DE2603228 A1 DE 2603228A1 DE 19762603228 DE19762603228 DE 19762603228 DE 2603228 A DE2603228 A DE 2603228A DE 2603228 A1 DE2603228 A1 DE 2603228A1
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Marcel Straessle
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Syma Intercontinental AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zwei Teile, insbesondere zwei Profilstücke lösbar miteinander verbindenden Schnellverschluss, wobei ein in einem Einsatzstück angeordneter, federbelasteter Balzen quer zu seiner Längsachse eine konische Bohrung besitzt, mit welcher eine versetzt zur Achse dieser Bohrung angeordnete, sine konische Spitze aufweisende Schraube zusammenwirkt, und wobei ferner der Bolzen einen, einen Schlitz des einen Teiles hintergreifenden Hammerkopf trägt.
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Klemmverschlüsse zum Verbinden von aus Profilstücken zusammengesetzten Gestellen und/oder Wänden sind zum Beispiel im Schweizer-Patent No. (Gesuch No. 5001/74)
der Anmelderin beschrieben.
Der in einem Profilstück geführte Bolzen ist an seinem Kopfende T-förmig ausgebildet und greift in einen entsprechend gestalteten Schlitz in einem anderen Profilstück ein. Beim Anziehen der Schraube wirkt deren konische Spitze mit der Anzugsflache der konischen Bahrung im Bolzen zusammen, um letzteren in das Einsatzstück hineinzuziehen · und dadurch die beiden Profilstücke gegeneinander zu verklemmen.
Um den Kopf des Bolzens in den Schlitz einzuführen, muss dieser entweder vom Ende des anderen Profilstückes her eingeschoben werden, oder das erste Profilstück muss um 90° verdreht werden. Falls aus Platzgründen oder wegen der Form der Profilstücke weder die eine noch die andere Methode anwendbar ist, muss die Schraube soweit gelöst werden, bis sich der Bolzen im Einsatzstück drehen lässt. Dabei kann es vorkommen, dass der Bolzen durch die Feder aus dem Einsatzstück gestassen wird und Feder und Bolzen verloren gehen.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Klemmverschluss zu schaffen, welcher die lösbare Verbindung zweier Teile auf einfache und problemlose Weise erlaubt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine Hülse im Einsatzstück steckt, dass der Bolzen mindestens teilweise in dieser Hülse 'gelagert ist und relativ zu ihr zwischen zwei Stellungen geführt bewegbar ist, und dass ein im Bolzen verankerter Führungsstift in eine Schrägnut der Hülse eingreift, das Ganze derart, dass der Hammerkopf in seiner einen Stellung in den Schlitz des einen Teiles einführbar ist und durch Druck entgegen der Kraft der Feder in seine zweite, den Schlitz hintergreifende Stellung bewegbar ist.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Profilstücke, welche durch einen Klemmverschluss miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht des Bolzens und der Hülse des Klemmverschlusses in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit Bolzen, Feder und Hülse in auseinandergezogener'Dar-
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stellung.
Gamäss Fig. 1 ist im einen Profilstück 1 ein Einsatzstück 3 eingeschoben und mittels einer, in einer Gewindebohrung 4 geführten Schraube 5 gehalten. Das Einsatzstück 3 weist eine Längsbohrung 6 auf zur Aufnahme einer Feder 7 und einer aus Hülse 8, Bolzen 9 und Führungsstift 17 bestehenden Einheit 10.
Das zweite Profilstück 2 ist mit Schienen 11 versehen, welche Längsschlitze 12 begrenzen. Der Bolzen 9 hintergreift mit seinem Hammerkopf 13 den Längsschlitz 12 und klemmt die beiden Profilstücke 1, 2 gegeneinander.
Der Bolzen 9 ist mit einer konischen Bohrung 14 versehen, in welcher die konische Spitze 15 der Schraube sitzt. Ein Gewindeloch 16 dient zur Aufnahme des Führungsstiftes 17.
Die Hülse B, welche zweckmässig aus Kunststoff gepresst oder gespritzt ist, trägt eine Schrägnut 18 für den Führungsstift 17 und eine Querbohrung 19 für die Schraube 5 (Fig. 2).
Beim Zusammenbau der Einheit 10 wird der Bolzen 9 in die Hülse 8 geschoben und verstiftet. Das Spiel' ist so bemessen, dass der Bolzen 9 in der Hülse 8 leicht ver-
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drehbar und leicht längsverschiebbar ist, wobei die Grosse der Verdrehung bzw. der Längsverschiebung durch die Ausbildung der Schrägnut 1B gegeben ist.
Nun wird die Feder 7 und anschliessend die Einheit 10 in die Längsbohrung B des EinsatzstückBs gesteckt, wo die Hülse 8 mit Presssitz unbeweglich zu sitzen kommt.
Zur Verbindung der beiden Profilstücke 1,2 miteinander wird der Hammerkopf 13 des Bolzens 9 in den Schlitz 12 eingeführt, was ohne weiteres möglich ist, da der Hammerkopf 13 unter Federdruck in seiner entsprechenden Stellung gehalten ist. Durch Druck auf den Hammerkopf 13, dessen Stirnende 20 an einer Innenwand 21 des Profilstückes 2 aufliegt, wird der Balzen 9 in die Hülse 8 weiter hineingeschoben, was infolge der Nut 18 - Stift 17 -Anordnung zur Längsverschiebung und zur Verdrehung desselben um ca. 90 in seine zweite, den Schlitz 12 hintergreifende Stellung führt.
Nun kann die Schraube 5 angezogen werden, um die beiden Profilstücke 1,2 gegeneinander zu verklemmen.
Die Schrägnut 18 könnte beispielsweise spiralförmig oder nach einer anderen Kurve gestaltet sein. In dar Praxis hat sich indessen eine Form bewährt, bei welcher sich die
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-B-
Nut 18 - in der Projektion der Fig. 2 gesehen - aus zwei durch einen Bogenabschnitt 22 miteinander verbundenen, annähernd geraden Abschnitten 23, 24 zusammensetzt. Die geraden Abschnitte 23, 24 schliessen einen Winkel Ol ein, der zweckmässig etwa 40° beträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsfarm des Klemmverschlusses gemäss Fig. 3 ist ein vorderer, die konische Bohrung 14 aufweisender Abschnitt 26 eines Bolzens 9a mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet wie der Aussendurchmesser einer Hülse 8a. Ein hinterer Abschnitt 27 mit kleinerem Durchmesser trägt den Führungsstift 17 und ist zum Einschieben in die Hülse 8a bestimmt, in welcher auch die Feder 7a untergebracht ist. Die Hülse 8a, welche wiederum Bine Schrägnut 18 aufweist, ist hinten 28 verschlossen. Die zusammengebaute Einheit 25 ist länger als die Einheit 10, weist aber einen kleineren Durchmesser auf, und ist insbesondere darum vorteilhaft, weil Bolzen 9a, Feder 7a und Hülse 8a eine in sich geschlossene Einheit 25 bilden, welche bereits durch den Hersteller zusammengesetzt werden kann, und welche die Montage eines Gestelles erleichtert, da die Feder nicht verloren gehen kann.
Es wäre aber auch möglich, die Einheit 10 mit einer
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längeren Hülse auszurüsten und hinten ebenfalls zu verschliessen, damit die Feder in die Hülse eingebaut werden könnte. Solche verschlossene Einheiten eignen sich zur Verwendung mit speziellen Einsätzen, beispielsweise mit Holzzargen.
Bei der Demontage der mit Klemmverschluss verbundenen Teile wird zuerst die Schraube 5 gelöst, um den Bolzen freizugeben. Dieser gelangt unter Federdruck in seine erste Stellung, sodass der Hammerkopf aus dem Schlitz herausgezogen werden kann.
Die Anwendung des Klemmverschlusses beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Beispiele. Er eignet sich insbesondere auch zur Verbindung von mit Schlitzen versehenen Rundprofilstangen und anderen Gestellteilen.
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Claims (7)

  1. -B-
    Patentansprüche :
    .) Zwei Teile, insbesondere zwei Profilstücke lösbar miteinander verbindender Schnellverschluss, wobei ein in einem Einsatzstück angeordneter, federbelasteter Bolzen quer zu seiner Längsachse eine konische Bohrung besitzt, mit welcher eine versetzt zur Achse dieser Boh-. rung angeordnete, eine konische Spitze aufweisende Schraube zusammenwirkt, und wobei ferner der Bolzen einen, einen Schlitz des einen Teiles hintergreifenden Hammerkopf trägt,-dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (8, 8a) im Einsatzstück (3) steckt, dass der Bolzen (9, 9a) mindestens teilweise in dieser Hülse (8, Ba) gelagert ist und relativ zu ihr zwischen zwei Stellungen geführt bewegbar ist, und dass ein im Bolzen (9, 9a) verankerter Führungsstift (17) in eine Schrägnut (18) der Hülse (8, 8a) eingreift, das Ganze derart, dass der Hammerkopf (13) in seiner einen Stellung in den Schlitz (12) des einen Teiles (2) einführbar ist und durch Druck entgegen der Kraft der Feder (7, 7a) in seine zwBits, den Schlitz (12) hintergreifende Stellung bewegbar ist.
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  2. 2. Schnellverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8, 8a) mit Presssitz im Einsatzstück (3) untergebracht ist.
  3. 3. Schnellverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8, 8a) eine Kunststoffhülse ist.
  4. 4. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Bohrung (14) in einem vorderen Abschnitt (26) des Bolzens (9a) angeordnet ist, dass der IMihrungsschaft (17) in einem hinteren Abschnitt (27) angeordnet ist, dass der vordere Abschnitt (26) den gleichen Durchmesser aufweist wie die Hülse (8a), und dass der im Durchmesser kleinere, hintere Abschnitt (27) des Bolzens (9a) in die Hülse (8a) eingeschoben ist.
  5. 5. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8a) hinten verschlossen ist, und dass die Feder (7a) in der Hülse (8a), zwischen dem Hülsenende (28) und dem Bolzen (9a) untergebracht ist.
  6. 6. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägnut (18) sich aus zwei, durch einen Bogenabschnitt (22) miteinander verbundenen, mindestens annähernd geraden Abschnitt (23» 24) zusammensetzt, welche Abschnitte (23, 24) einen Winkel (4^) einschliessen.
  7. 7. Schnellverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (O{) etwa 40 beträgt.
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    Leerseite
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