DE2328233A1 - Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen

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DE2328233A1
DE2328233A1 DE19732328233 DE2328233A DE2328233A1 DE 2328233 A1 DE2328233 A1 DE 2328233A1 DE 19732328233 DE19732328233 DE 19732328233 DE 2328233 A DE2328233 A DE 2328233A DE 2328233 A1 DE2328233 A1 DE 2328233A1
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Felix Degen
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INPAVER AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Description

DipL-lng. Heinz Bqrdehle
Patentanwalt
D-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0611/29 25 55
Fall 29
Inpaver AG, Zug (Schweiz)
Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von Gegenständen, insbesondere MÖbe!teilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von Gegenständen, insbesondere Möbelteilen und weist mindestens ein hakenförmiges Halteglied sowie eine zur Aufnahme desselben dienende Oese auf.
Es ist aus der Möbelbranche bekannt-, dass man zwei ancinandergrenzende Möbelteile mittels Haken und Oese lösbar miteinander verbinden kann. Eine weitverbreitete
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Ausführungsform dieser Verbindungsart weist beispielsweise eine praktisch schlüssellochförtnige Oese auf, während der dazu passende Haken etwa in Form einer Kopfschraube ausgebildet ist. Diese Befestigungsvorrichtung weist jedoch mehrere^Nachteile auf, die sich insbesondere bei der Serienfertigung von Möbeln unangenehm bemerkbar machen. Insbesondere können die bekannten Beschlagteile dieser Art nicht so an den Möbelteilen angebracht werden., dass sie mit deren Oberfläche in einer Ebene liegen, so dass beim Stapeln der Möbelteile immer wieder Lackschäden festgestellt werden müssen.
Auch muss bei der ,Massenffertigung der bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art stets darauf geaoli-"tet werden, dass Oese und zugehöriger Haken in der richtigen, gegenseitigen Orientierung zum Einbau kommen. Dies ,-bringt einen unerwünschten Zeitverlust mit sich, der sich gerade bei der Massenfertigung von Möbeln besonders nachteilig auswirkt*
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Vorrichtung ist demgernass dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied als symmetrischer Doppelhaken ausgebildet ist, der beidseits seiner Längsachse eine Sicherungsnut auf v/eist und dass die Oese ein praktisch kreiszylindrischer Kunststoffkörper ist, in welchem ein
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mit einer Oeffnung versehener Metallbügel lösbar angeordnet ist, dessen Wandstärke etwa der Breite der genannten Sicherungsnuten entspricht, wobei sowohl die Oese als auch das Halteglied' versenkt eingebaut und deren Oberflächen infolgedessen mit den angrenzenden Flächen des .t betreffenden Gegenstandes bündig sind. ■
Die mit diesen Halterungsorganen versehenen Teile., beispielsweise die Stirn- und Seitenteile von Liegemobeln, lassen sich ohne Risiko gegenseitiger Beschädigung ohne weiteres stapeln. Da das Halteglied als Doppelhalcen ausgebildet ist, lässt sich dieses in beiden Orientierungen verwenden und es muss bei der Montage des Doppelhakens somit nicht mehr auf die gegenseitige Lage der ' beiden zu verbindenden Gegenstände geachtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der .genannte kreiszylindrische Kunststoffkörper mit einer Umfangszahnung versehen und durch eine Ebene, in welcher die Längsachse des Kunststoffkörpers liegt, in zwei Hälften unterteilt. Vorzugsweise weist dabei jede Hälfte des Kunststoffkörpers eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut zur Aufnahme des Metallbügels auf. ι
Der genannte Metallbügel kann praktisch U-fÖr- . mig ausgebildet sein; es ist aber auch möglich, den Me- · tallbügel so auszubilden, dass er die zur Aufnahme den hakenförmigen Haltegliedes bestimmte Oeffnung allseitig
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umschliesst und die Oese somit in zwei um l8o° gegeneinander versetzten- Lagen verwendbar ist.
Der Kunststoffkörper der Oese kann bei einer speziellen Ausf ührungsform _eine oder mehrere Aüsneh-.-■ mungen zur Einführung einer' Spreizschraube aufweisen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der erfindungsgeraässen Vorrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Anwendung einer solchen Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von Liegemöbelteilen, · Fig. 2 zeigt eine Variante hierzu und die
Fig. 3 bis 7 dienen zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Vorrichtung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch ein Kopfteil 1 und eines der beiden Seitenteile 2 eines LiegemÖ- -belgestelles. Das Seitenteil 2 ist mit Füssen 3 versehen und weist an seiner dem Kopfteil 1 zugewandten Stirnfläche zwei Halteglieder 4a und 4b auf. Im Kopfteil 1 sind - der Anordnung der beiden Halteglieder 4a und 4b entsprechend - zwei versenkte Oesen 5a und 5h angebracht, die zur Aufnahme und Sicherung der Halteglieder 4a und 4b dienen. Das Kopfteil 1 wird somit zwecks dessen lösbarer Verbindung mit dem Seitenteil 2 so auf dessen Stirnseite aufgebracht, dass die beiden Halteglieder 4a und 4b in die Oeffmangen der Oesen 5a und 5t> eindringen und das Kopf-
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teil 1 in dieser Lage sichern.
Die konstruktive Ausbildung der Befestigungsvorrichtungen ergibt sich aus den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Halteglieder 4a und 4b als Doppelhaken ausgebildet und im Seitenteil 2 versenkt angeordnet, so dass deren Oberfläche mit derjenigen des .Seitenteiles 2 bündig ist (siehe insbesondere die untere Schnittdarstellung gemäss Fig. 3b)· Die beiden Halteglieder 4a und 4b-werden vorzugsweise, wie dies aus Fig. 3a ersichtlich ist, durch eine einzige Montageplatte zusammengefasst, die sich mittels Schrauben 6 leicht in einer entsprechenden Ausnehmung des Seitenteils 2 festschrauben lässt.
Jede der Oesen 5a und 5b ist, wie dies insbesondere die Fig. 4 und 7 zeigen, in Form eines kreiszylindri- -sehen Kunststoffkörpers ausgebildet. Dieser Kunststoffkörper ist durch eine Ebene VII-VII, in welcher die Längsachse des Kunststoffkörpers liegt, in zwei Hälften unterteilt. Wie insbesondere die Schnittdarstellung nach Fig. 7 zeigt, weist jede dieser Kunststoffkörperhälften eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut 7 auf, die zur Aufnahme eines Metallbügels 8 (Fig. 5) dient. Der Querschnitt der Nut 7 ist demjenigen des Metallbügels 8 so angepasst, dass sich äev Metallbügel 8 in die Nut einschieben lässt, worauf man die beiden Hälften des Kunststoffkörpers zusammen-
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stecken und montieren kann. " .
Die Montage des Kunststoffkörpers 5 ist äusserst einfach, da dieser lediglich in eine vorgebohrte zylindrische Ausnehmung eingesteckt wird. Zur Sicherung innerhalb dieser Ausnehmung weist der Kunststoffkörper an sei- ner Aussenflache eine Zahnung 9 auf. Ferner sind in jedem Kunststoffkörper zwei parallel zur Achse desselben verlaufende Ausnehmungen 10 vorgesehen, die zur Einführung von Spreizschrauben dienen. Bei der vorliegenden Ausfülirungsform, welche einen zweiteiligen Kunststoffkörper zeigt, sind die Ausnehmungen 10 somit in jeder Hälfte des Kunststoffkörpers zur Hälfte vorgeformt und ergänzen sich beim Zusammenstecken der beiden Kunststoffkorperhälften. - .
Die Montage der als Oesen dienenden Kunststoffkörper 5 ist'äusserst einfach; Zunächst wird in die Mut 7 der einen Kunststoffkörperhälfte der Bügel 8 eingeschoben, worauf die beiden Kunststoffkorperhälften zusammengesteckt, in die entsprechende Bohrung des Kopfteiles 1 eingesetzt und durch Einführung der Spreizschrauben in die Ausnehmungen 10 fest verankert werden.
Die Dicke der Metallbügel 8 soll etwa der mittleren Breite d (Fig. J>a) der an den Ilaltegliedern 4a und 4b befindlichen Sicherungsnuten 11 entsprechen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Bügel 8 in den Sicherungsnu-
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ten li etwas verklemmt werden.
Bei der in Fig. .1 dargestellten AusfÜhrungsform des Liegemöbels hängt das Kopfteil 1 an den Haltegliedern ^a und 4b des Seitenteils 2, wobei sich das letztere über Füsse 3 auf den Fussboden abstützt. Es ist klar, dass bei dieser Ausführungsform des Liegemöbels die jeweils oben liegenden Sicherungsnuten 11 der Halteglieder 4ä und 4b mit den jeweiligen Metallbügeln 8 zusammenwirken.
Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Liegemöbel ist dies nicht der Fall.-Hier ist nämlich das Kopfteil 12 mit Füssen 13 ausgestattet, während das Seitenteil l4 selbst keine Füsse besitzt und in den Oesen 5a bzw. 5b cles Kopfteiles 12 hängt. In diesem Falle wirken somit die unteren Sicherungsnuten 11 'der beiden Halte-• glieder 4a und 4b (Fig. 2) mit den entsprechenden Metallbügeln 8 der Oesen 5a und 5t> zusammen.
In der Massenfertigung solcher Liegemöbelteile lässt sich infolgedessen eine erhebliche Rationalisierung erzielen, wenn einerseits die mit Doppelhaken versehenen Halteelemente 4a und 4b und- andererseits die in Fig. 6 mit 15 bezeichneten Metallbügel verwendet werden.
Wie Fig. 7 der Zeichnung zeigt, ist der Boden IT des Kunststoffkörpers 5 nach aussen leicht konisch gewölbt. Beim Einstecken oder Einschlagen des Kunststoff-
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körpers 5 in die vorbereitete, mit Leim versehene Bohrung des entsprechenden Möbelstückes wird dank der konischen Aussenflache 18 erreicht/ dass der am Boden der Bohrung befindliche Leim vom Zentrum aus nach aussen gedruckt wird und zwischen die Zahnung 9 sowie die Innenwandung der Bohrung gelangt. Die kegelförmige Ausbildung der Aussenflache l8 am Boden 17 des Kunststoffkörpers 5 hat somit eine aussergewöhnlich gute und gleichmässige Verteilung des Leimes zur Folge, während gleichzeitig durch den zwischen der Zahnung 9 und der Bohrungswandung hochgepressten Leim eine Verfestigung des Holzes erfolgt*
Mit der kegelförmigen Ausbildung des Bodens 17 am Kunststoffkörper 5 wird aber noch ein weiterer Vorteil erzielt. Wie Fig. J zeigt, ist auch die Innenfläche 19 des Bodens 17 leicht konischausgebildet, so dass der Boden beim Einpressen oder Einschlagen des Kunststoffkörpers 5 in die entsprechende Bohrung eine allseitig radial nach aussen gerichtete Presskraft ausübt, die zur sicheren Verankerung des Kunststoffkörpers 5 innerhalb der Bohrung wesentlich beiträgt. Dieser Effekt Hesse sich grundsätzli'ch zwar'auch erreichen, wenn die Innenfläche 19 des Bodens 3-7 praktisch eben ausgebildet wäre; die Ausführungsform des Bodens 17 gemäss Fig. 7 wird jedoch vorgezogen, da sie wirksamer ist und eine ausserordentlich gute Haftung gewährleistet.
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Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Äussenfläche l8 sowie die innenfläche 19 des Bodens 17 bombiert statt kegelig auszubilden.
Das Einschlagen der Kunststoffkörper 5 von Hand, d.h. mit einem Hammer, ist zwar grundsätzlich möglich, doch wird zwecks Erzielung einer einwandfreien Montage empfohlen, hierfür eine Presse zu verwenden. Das Oberteil des Kunststoffkörpers 5 kann vorteilhafterweise mit einem satt in die Montagebohrung passenden Wulst oder Flansch 20 versehen sein, der die vom Kunststoffkörper verschlossene Bohrung in der letzten Phase des Einpressvorganges gut abdichtet und den Aufbau eines relativ hohen, zwischen 1,5 und 3 kg/cm liegenden Verfestigungsdruckes begünstigt.
Die beschriebenen Vorrichtungen lassen sich selbstverständlich nicht nur in der Möbelbranche -t sondern ganz allgemein zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung zweier Gegenstände verwenden. _.
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Claims (8)

- ίο - Ansprüche
1) Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von Gegenständen, insbesondere Möbelteilen, mit mindestens einem hakenförmigen Halteglied und einer zur Aufnahme desselben dienenden Oese, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (4a, 4b) als symmetrischer Doppelhaken ausgebildet ist, der beidseits seiner Längsachse eine Sicherungsnut (11) aufweist, und dass die. Oese ein praktisch kreiszylindrischer Kunststoffkörper (5äj 5b) ist, in welchem ein mit einer Oeffnung versehener Metallbügel (8, 15) lösbar angeordnet ist, dessen Wandstärke etwa der Breite (d) der genannten Sicherungsnuten (11) entspricht, wobei sowohl die Oese als auch das Halteglied versenkt eingebaut und deren Oberflächen mit· den ,- angrenzenden Flächen des betreffenden Gegenstandes bündig sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. : gekennzeichnet, dass der genannte kreiszylindrische Kunststoffkörper (5a, 5b) mit einer Umfangsverzahnung (9) versehen und durch eine Ebene (VII-VII), in v/elcher die Längsachse des Kunststoffkörper3 liegt, in zwei Hälften unter-
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teilt ist. .
3)- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hälfte des Kunststoffkörpers eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut (7) zur Aufnahme des Metallbügels ('8, 15) aufweist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, dass der Metallbüg'el (8) praktisch U-formig ausgebildet ist'. ■
■ 5) Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel (15) die zur Aufnahme des hakenförmigen Haltegliedes (^a, *rb) bestimmt-e Oeffnung (ΐβ) allseitig umschliessf und die Oese somit in zwei um l80° gegeneinander versetzten Lagen verwendbar ist.
6) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (5a, 5b) der Oese mindestens eine
• Ausnehmung zur Einführung einer Spreizschraube aufweist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17). des Kunststoffkörpers (5)~eine nach aussen gewölbte Aussenflache (18) aufweist.
• .
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache (18) des genannten Bodens (17) leicht kegelig ausgebildet ist»
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, dass auch die Innenfläche (19) des Kunststoffkörpers (5)> entsprechend der Form der Aussenfläche (l8), leicht kegelig ausgebildet ist.
Inpaver AG or
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DE19732328233 1972-06-02 1973-06-02 Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen Pending DE2328233A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756044A1 (de) * 1995-07-24 1997-01-29 BRIOUDE FABRICATION Société Anonyme System zur Innenanordnung für eine unsichtbare Befestigungsvorrichtung von Platten oder Verblendungsplatten
US5653507A (en) * 1995-10-03 1997-08-05 Balt/Trinity Modular church pew system

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EP0756044A1 (de) * 1995-07-24 1997-01-29 BRIOUDE FABRICATION Société Anonyme System zur Innenanordnung für eine unsichtbare Befestigungsvorrichtung von Platten oder Verblendungsplatten
FR2737264A1 (fr) * 1995-07-24 1997-01-31 Brioude Fabrication Sa Dispositif d'accrochage invisible pour panneaux ou plaques de parement et systeme d'agencement interieur en faisant application
US5653507A (en) * 1995-10-03 1997-08-05 Balt/Trinity Modular church pew system

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CH553345A (de) 1974-08-30
GB1422664A (en) 1976-01-28

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