DE2328233A1 - Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen - Google Patents
Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilenInfo
- Publication number
- DE2328233A1 DE2328233A1 DE19732328233 DE2328233A DE2328233A1 DE 2328233 A1 DE2328233 A1 DE 2328233A1 DE 19732328233 DE19732328233 DE 19732328233 DE 2328233 A DE2328233 A DE 2328233A DE 2328233 A1 DE2328233 A1 DE 2328233A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic body
- eyelet
- metal bracket
- hook
- mutual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 15
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/22—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
DipL-lng. Heinz Bqrdehle
D-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0611/29 25 55
Telefon 0611/29 25 55
Fall 29
Inpaver AG, Zug (Schweiz)
Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von
Gegenständen, insbesondere MÖbe!teilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung von Gegenständen,
insbesondere Möbelteilen und weist mindestens ein hakenförmiges Halteglied sowie eine zur Aufnahme desselben
dienende Oese auf.
Es ist aus der Möbelbranche bekannt-, dass man
zwei ancinandergrenzende Möbelteile mittels Haken und Oese lösbar miteinander verbinden kann. Eine weitverbreitete
16.5.72.HE/VW 3098B1/0439
Ausführungsform dieser Verbindungsart weist beispielsweise eine praktisch schlüssellochförtnige Oese auf, während
der dazu passende Haken etwa in Form einer Kopfschraube ausgebildet ist. Diese Befestigungsvorrichtung
weist jedoch mehrere^Nachteile auf, die sich insbesondere
bei der Serienfertigung von Möbeln unangenehm bemerkbar machen. Insbesondere können die bekannten Beschlagteile
dieser Art nicht so an den Möbelteilen angebracht werden.,
dass sie mit deren Oberfläche in einer Ebene liegen, so
dass beim Stapeln der Möbelteile immer wieder Lackschäden festgestellt werden müssen.
Auch muss bei der ,Massenffertigung der bekannten
Befestigungsvorrichtungen dieser Art stets darauf geaoli-"tet
werden, dass Oese und zugehöriger Haken in der richtigen, gegenseitigen Orientierung zum Einbau kommen. Dies
,-bringt einen unerwünschten Zeitverlust mit sich, der sich
gerade bei der Massenfertigung von Möbeln besonders nachteilig auswirkt*
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Die den Gegenstand dieser Erfindung
bildende Vorrichtung ist demgernass dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteglied als symmetrischer Doppelhaken ausgebildet ist, der beidseits seiner Längsachse eine
Sicherungsnut auf v/eist und dass die Oese ein praktisch
kreiszylindrischer Kunststoffkörper ist, in welchem ein
309851/043 9
mit einer Oeffnung versehener Metallbügel lösbar angeordnet ist, dessen Wandstärke etwa der Breite der genannten
Sicherungsnuten entspricht, wobei sowohl die Oese als auch das Halteglied' versenkt eingebaut und deren Oberflächen
infolgedessen mit den angrenzenden Flächen des .t
betreffenden Gegenstandes bündig sind. ■
Die mit diesen Halterungsorganen versehenen Teile., beispielsweise die Stirn- und Seitenteile von Liegemobeln,
lassen sich ohne Risiko gegenseitiger Beschädigung ohne weiteres stapeln. Da das Halteglied als Doppelhalcen
ausgebildet ist, lässt sich dieses in beiden Orientierungen verwenden und es muss bei der Montage des Doppelhakens
somit nicht mehr auf die gegenseitige Lage der ' beiden zu verbindenden Gegenstände geachtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der .genannte kreiszylindrische Kunststoffkörper mit einer Umfangszahnung
versehen und durch eine Ebene, in welcher die Längsachse des Kunststoffkörpers liegt, in zwei Hälften
unterteilt. Vorzugsweise weist dabei jede Hälfte des Kunststoffkörpers eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut
zur Aufnahme des Metallbügels auf. ι
Der genannte Metallbügel kann praktisch U-fÖr- .
mig ausgebildet sein; es ist aber auch möglich, den Me- · tallbügel so auszubilden, dass er die zur Aufnahme den
hakenförmigen Haltegliedes bestimmte Oeffnung allseitig
309851/0429
umschliesst und die Oese somit in zwei um l8o° gegeneinander
versetzten- Lagen verwendbar ist.
Der Kunststoffkörper der Oese kann bei einer
speziellen Ausf ührungsform _eine oder mehrere Aüsneh-.-■ mungen
zur Einführung einer' Spreizschraube aufweisen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der erfindungsgeraässen Vorrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Anwendung einer solchen Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren
Verbindung von Liegemöbelteilen, · Fig. 2 zeigt eine Variante hierzu und die
Fig. 3 bis 7 dienen zur Veranschaulichung von
Einzelheiten der Vorrichtung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch ein Kopfteil 1 und eines der beiden Seitenteile 2 eines LiegemÖ-
-belgestelles. Das Seitenteil 2 ist mit Füssen 3 versehen
und weist an seiner dem Kopfteil 1 zugewandten Stirnfläche
zwei Halteglieder 4a und 4b auf. Im Kopfteil 1 sind - der Anordnung der beiden Halteglieder 4a und 4b entsprechend
- zwei versenkte Oesen 5a und 5h angebracht, die zur
Aufnahme und Sicherung der Halteglieder 4a und 4b dienen. Das Kopfteil 1 wird somit zwecks dessen lösbarer Verbindung
mit dem Seitenteil 2 so auf dessen Stirnseite aufgebracht, dass die beiden Halteglieder 4a und 4b in die
Oeffmangen der Oesen 5a und 5t>
eindringen und das Kopf-
309851/0439
teil 1 in dieser Lage sichern.
Die konstruktive Ausbildung der Befestigungsvorrichtungen ergibt sich aus den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Halteglieder 4a und 4b als Doppelhaken ausgebildet und im Seitenteil 2 versenkt
angeordnet, so dass deren Oberfläche mit derjenigen des .Seitenteiles 2 bündig ist (siehe insbesondere die untere
Schnittdarstellung gemäss Fig. 3b)· Die beiden Halteglieder
4a und 4b-werden vorzugsweise, wie dies aus Fig. 3a
ersichtlich ist, durch eine einzige Montageplatte zusammengefasst,
die sich mittels Schrauben 6 leicht in einer entsprechenden Ausnehmung des Seitenteils 2 festschrauben
lässt.
Jede der Oesen 5a und 5b ist, wie dies insbesondere
die Fig. 4 und 7 zeigen, in Form eines kreiszylindri-
-sehen Kunststoffkörpers ausgebildet. Dieser Kunststoffkörper
ist durch eine Ebene VII-VII, in welcher die Längsachse des Kunststoffkörpers liegt, in zwei Hälften unterteilt.
Wie insbesondere die Schnittdarstellung nach Fig. 7 zeigt,
weist jede dieser Kunststoffkörperhälften eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut 7 auf, die zur Aufnahme eines
Metallbügels 8 (Fig. 5) dient. Der Querschnitt der Nut 7
ist demjenigen des Metallbügels 8 so angepasst, dass sich äev Metallbügel 8 in die Nut einschieben lässt, worauf
man die beiden Hälften des Kunststoffkörpers zusammen-
3Q98S1/CU39
.'■■..■- 6 -■■''-■
stecken und montieren kann. " .
Die Montage des Kunststoffkörpers 5 ist äusserst
einfach, da dieser lediglich in eine vorgebohrte zylindrische Ausnehmung eingesteckt wird. Zur Sicherung innerhalb
dieser Ausnehmung weist der Kunststoffkörper an sei- ner
Aussenflache eine Zahnung 9 auf. Ferner sind in jedem
Kunststoffkörper zwei parallel zur Achse desselben verlaufende
Ausnehmungen 10 vorgesehen, die zur Einführung von Spreizschrauben dienen. Bei der vorliegenden Ausfülirungsform,
welche einen zweiteiligen Kunststoffkörper
zeigt, sind die Ausnehmungen 10 somit in jeder Hälfte des Kunststoffkörpers zur Hälfte vorgeformt und ergänzen
sich beim Zusammenstecken der beiden Kunststoffkorperhälften.
- .
Die Montage der als Oesen dienenden Kunststoffkörper
5 ist'äusserst einfach; Zunächst wird in die Mut 7
der einen Kunststoffkörperhälfte der Bügel 8 eingeschoben,
worauf die beiden Kunststoffkorperhälften zusammengesteckt,
in die entsprechende Bohrung des Kopfteiles 1 eingesetzt
und durch Einführung der Spreizschrauben in die Ausnehmungen
10 fest verankert werden.
Die Dicke der Metallbügel 8 soll etwa der mittleren Breite d (Fig. J>a) der an den Ilaltegliedern 4a und
4b befindlichen Sicherungsnuten 11 entsprechen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Bügel 8 in den Sicherungsnu-
308861/0439
ten li etwas verklemmt werden.
Bei der in Fig. .1 dargestellten AusfÜhrungsform
des Liegemöbels hängt das Kopfteil 1 an den Haltegliedern ^a und 4b des Seitenteils 2, wobei sich das letztere
über Füsse 3 auf den Fussboden abstützt. Es ist klar,
dass bei dieser Ausführungsform des Liegemöbels die jeweils oben liegenden Sicherungsnuten 11 der Halteglieder
4ä und 4b mit den jeweiligen Metallbügeln 8 zusammenwirken.
Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Liegemöbel ist dies nicht der Fall.-Hier ist nämlich das
Kopfteil 12 mit Füssen 13 ausgestattet, während das Seitenteil
l4 selbst keine Füsse besitzt und in den Oesen 5a bzw. 5b cles Kopfteiles 12 hängt. In diesem Falle wirken
somit die unteren Sicherungsnuten 11 'der beiden Halte-•
glieder 4a und 4b (Fig. 2) mit den entsprechenden Metallbügeln 8 der Oesen 5a und 5t>
zusammen.
In der Massenfertigung solcher Liegemöbelteile lässt sich infolgedessen eine erhebliche Rationalisierung
erzielen, wenn einerseits die mit Doppelhaken versehenen Halteelemente 4a und 4b und- andererseits die in Fig. 6
mit 15 bezeichneten Metallbügel verwendet werden.
Wie Fig. 7 der Zeichnung zeigt, ist der Boden IT des Kunststoffkörpers 5 nach aussen leicht konisch gewölbt.
Beim Einstecken oder Einschlagen des Kunststoff-
309851/0439
körpers 5 in die vorbereitete, mit Leim versehene Bohrung
des entsprechenden Möbelstückes wird dank der konischen Aussenflache 18 erreicht/ dass der am Boden der Bohrung
befindliche Leim vom Zentrum aus nach aussen gedruckt wird und zwischen die Zahnung 9 sowie die Innenwandung der Bohrung
gelangt. Die kegelförmige Ausbildung der Aussenflache l8 am Boden 17 des Kunststoffkörpers 5 hat somit eine
aussergewöhnlich gute und gleichmässige Verteilung des
Leimes zur Folge, während gleichzeitig durch den zwischen der Zahnung 9 und der Bohrungswandung hochgepressten Leim
eine Verfestigung des Holzes erfolgt*
Mit der kegelförmigen Ausbildung des Bodens 17 am Kunststoffkörper 5 wird aber noch ein weiterer Vorteil
erzielt. Wie Fig. J zeigt, ist auch die Innenfläche 19 des Bodens 17 leicht konischausgebildet, so dass der Boden
beim Einpressen oder Einschlagen des Kunststoffkörpers 5 in die entsprechende Bohrung eine allseitig radial nach
aussen gerichtete Presskraft ausübt, die zur sicheren Verankerung des Kunststoffkörpers 5 innerhalb der Bohrung
wesentlich beiträgt. Dieser Effekt Hesse sich grundsätzli'ch
zwar'auch erreichen, wenn die Innenfläche 19 des Bodens 3-7 praktisch eben ausgebildet wäre; die Ausführungsform
des Bodens 17 gemäss Fig. 7 wird jedoch vorgezogen,
da sie wirksamer ist und eine ausserordentlich gute Haftung gewährleistet.
30 98 5 1 /CU 39
Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Äussenfläche l8 sowie die innenfläche 19 des Bodens 17 bombiert
statt kegelig auszubilden.
Das Einschlagen der Kunststoffkörper 5 von Hand,
d.h. mit einem Hammer, ist zwar grundsätzlich möglich,
doch wird zwecks Erzielung einer einwandfreien Montage
empfohlen, hierfür eine Presse zu verwenden. Das Oberteil
des Kunststoffkörpers 5 kann vorteilhafterweise mit einem
satt in die Montagebohrung passenden Wulst oder Flansch 20 versehen sein, der die vom Kunststoffkörper verschlossene
Bohrung in der letzten Phase des Einpressvorganges gut abdichtet und den Aufbau eines relativ hohen, zwischen
1,5 und 3 kg/cm liegenden Verfestigungsdruckes begünstigt.
Die beschriebenen Vorrichtungen lassen sich selbstverständlich nicht nur in der Möbelbranche -t sondern
ganz allgemein zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung zweier Gegenstände verwenden. _.
30985 1/043,$,,..
Claims (8)
1) Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung
von Gegenständen, insbesondere Möbelteilen, mit mindestens einem hakenförmigen Halteglied und einer zur
Aufnahme desselben dienenden Oese, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteglied (4a, 4b) als symmetrischer Doppelhaken
ausgebildet ist, der beidseits seiner Längsachse eine Sicherungsnut (11) aufweist, und dass die.
Oese ein praktisch kreiszylindrischer Kunststoffkörper
(5äj 5b) ist, in welchem ein mit einer Oeffnung versehener
Metallbügel (8, 15) lösbar angeordnet ist, dessen Wandstärke etwa der Breite (d) der genannten Sicherungsnuten
(11) entspricht, wobei sowohl die Oese als auch das Halteglied versenkt eingebaut und deren Oberflächen mit· den
,- angrenzenden Flächen des betreffenden Gegenstandes bündig sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. :
gekennzeichnet, dass der genannte kreiszylindrische Kunststoffkörper (5a, 5b) mit einer Umfangsverzahnung (9) versehen
und durch eine Ebene (VII-VII), in v/elcher die Längsachse des Kunststoffkörper3 liegt, in zwei Hälften unter-
30985 1/0439
teilt ist. .
3)- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Hälfte des Kunststoffkörpers
eine an ihrer Innenwand umlaufende Nut (7) zur Aufnahme des Metallbügels ('8, 15) aufweist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, dass der Metallbüg'el (8) praktisch U-formig
ausgebildet ist'. ■
■ 5) Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel (15) die zur Aufnahme
des hakenförmigen Haltegliedes (^a, *rb) bestimmt-e
Oeffnung (ΐβ) allseitig umschliessf und die Oese somit
in zwei um l80° gegeneinander versetzten Lagen verwendbar ist.
6) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kunststoffkörper (5a, 5b) der Oese mindestens eine
• Ausnehmung zur Einführung einer Spreizschraube aufweist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Boden (17). des Kunststoffkörpers (5)~eine nach aussen gewölbte Aussenflache (18) aufweist.
• .
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache (18) des genannten
Bodens (17) leicht kegelig ausgebildet ist»
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
309851/0439
gekennzeichnet, dass auch die Innenfläche (19) des Kunststoffkörpers (5)>
entsprechend der Form der Aussenfläche (l8), leicht kegelig ausgebildet ist.
Inpaver AG or
3-0 9851/04
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH822972A CH553345A (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von zwei gegenstaenden, insbesondere moebelteilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328233A1 true DE2328233A1 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=4337129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328233 Pending DE2328233A1 (de) | 1972-06-02 | 1973-06-02 | Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH553345A (de) |
DE (1) | DE2328233A1 (de) |
GB (1) | GB1422664A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756044A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-01-29 | BRIOUDE FABRICATION Société Anonyme | System zur Innenanordnung für eine unsichtbare Befestigungsvorrichtung von Platten oder Verblendungsplatten |
US5653507A (en) * | 1995-10-03 | 1997-08-05 | Balt/Trinity | Modular church pew system |
-
1972
- 1972-06-02 CH CH822972A patent/CH553345A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-06-02 DE DE19732328233 patent/DE2328233A1/de active Pending
- 1973-06-04 GB GB2652573A patent/GB1422664A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756044A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-01-29 | BRIOUDE FABRICATION Société Anonyme | System zur Innenanordnung für eine unsichtbare Befestigungsvorrichtung von Platten oder Verblendungsplatten |
FR2737264A1 (fr) * | 1995-07-24 | 1997-01-31 | Brioude Fabrication Sa | Dispositif d'accrochage invisible pour panneaux ou plaques de parement et systeme d'agencement interieur en faisant application |
US5653507A (en) * | 1995-10-03 | 1997-08-05 | Balt/Trinity | Modular church pew system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH553345A (de) | 1974-08-30 |
GB1422664A (en) | 1976-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2512444C2 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden winklig zueinanderstehender Möbelwandungen o.dgl. | |
DE1535854C2 (de) | Webschaft mit einer losbaren Eckver bindung | |
EP0226710B1 (de) | Ankerschiene für die Bautechnik | |
DE2048742A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3701530A1 (de) | Gezahnte ankerschiene | |
DE1102374B (de) | Einsatzscheibe mit einem in ein kreisrundes Loch eines stabfoermigen Bauelementes passenden zylindrischen Ansatz | |
WO1991011631A1 (de) | Selbstbohrender befestiger | |
DE3926063A1 (de) | Justierbare befestigungsvorrichtung | |
EP0292742A1 (de) | Distanzschraube | |
DE4135674C1 (de) | ||
CH505305A (de) | Einrastverbindung | |
DE2348754B2 (de) | Halterung einer schraube in nur einseitig zugaenglichen durchgangsbohrungen | |
WO2000036308A1 (de) | Lösbare verbindung zweier elemente | |
EP0143922B1 (de) | Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Plattenheizkörpern | |
EP0047961B1 (de) | Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE2250216A1 (de) | Gestell od. dgl. aus wenigstens zwei insbesondere stufenlos miteinander verbindbaren und wieder loesbaren gestellbauteilen | |
DE2328233A1 (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen, loesbaren verbindung von gegenstaenden, insbesondere moebelteilen | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
EP2803533B1 (de) | Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Leiste an einer Unterlage | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE7709379U1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer beschlagteile | |
WO1982000690A1 (en) | Anchoring bolt | |
AT261503B (de) | Webschaft mit einer lösbaren Eckverbindung | |
DE10217456B4 (de) | Verwendung eines Befestigungsmittels | |
DE29705766U1 (de) | Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |