DE930856C - Runddorndrueckerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drueckerschaft sitzt - Google Patents

Runddorndrueckerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drueckerschaft sitzt

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DE930856C
DE930856C DEB2569D DEB0002569D DE930856C DE 930856 C DE930856 C DE 930856C DE B2569 D DEB2569 D DE B2569D DE B0002569 D DEB0002569 D DE B0002569D DE 930856 C DE930856 C DE 930856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
parts
pusher
round
lock nut
Prior art date
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Expired
Application number
DEB2569D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beyer & Mueller
Original Assignee
Beyer & Mueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beyer & Mueller filed Critical Beyer & Mueller
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Application granted granted Critical
Publication of DE930856C publication Critical patent/DE930856C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Runddorndrückerverbindung,bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drückerschaft sitzt Die Erfindung betrifft eine Runddorndrückerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drückerschaft sitzt, und besteht darin, daß die Dornteile und die Schloßnuß als Mittel zur Verbindung miteinander nur eine Keilanordnung besitzen, deren Einsatzstellung zu der Normalstellung der Drücker versetzt ist und deren Klemmstellung in der Normalstellung der Drücker liegt.
  • Runddorndrückerverbindungen, bei denen der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drückerschaft sitzt, sind bekannt. In der Regel geschieht die Befestigung dieser Drückerverbindungen durch eine von dem Schloßstulp aus zu bedienend Keilschraube. Mit Rücksicht darauf, daß die Verwendung der Keilschraube verschiedene Nachteile mit sich bringt, und zwar sowohl hinsichtlich der Montage der Drücker als auch hinsichtlich der Sicherheit ihrer Wirkung, hat man versucht, die Keilanordnung zwischen Schloßnuß und Dornteile zu legen und das Festhalten der Dornteile in der Schloßnuß durch eine Feststellschraube zu bewirken. Abgesehen davon, daß man dabei von der Verwendung eines von dem Schloßstulp aus zu bedienenden Befestigungsmittels mit seiner unsicheren Wirkung, beispielsweise durch unbeabsichtiges Lösen des Befestigungsmittels, nicht loskam, war die Sicherung der Dornteile gegen Herausziehen bei einem stärkeren Zug an einem Drückerschaft nicht gegeben, weil die Wirkung der- Keilanordnung erst beim Herunterdrücken der Türklinke eintritt.. Somit dient auch bei dieser Anordnung die Keilanordnung lediglich der Mitbewegung der Schloßnuß, während die Funktion des Festhaltens der Dornteile der Feststellschraube zugewiesen ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man beide Funktionen in der Keilanordnung vereinigen kann, wenn man zur gesamten Verbindung zwischen Schloßnuß und Dornteilen erfindungsgemäß nur eine Keilanordnung anordnet, deren Einsatzstellung zu der Normalstellung der Drücker versetzt ist und deren Klemmstellung in der Normalstellung der Drücker liegt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die gesamte Montage der Klinken mit den an den Drückerschäften sitzenden Dornhälften in der Schloßnuß durch einfaches Einschieben der Teile und Festklemmen durch Drehung in die Normalstellung vorgenommen werden kann.. Weiter ist erreicht, daß die Verbindung absolut sicher gegen unbeabsichtigtes Herausziehen ist und nur dadurch gelöst werden kann, daß man die Drückerschäfte entgegengesetzt der Benutzungsrichtung dreht. Daß eine solche Bewegung unbeabsichtigt nicht geschieht, ist ohne weiteres klar.
  • Die einfachste Ausführung besteht darin, daß man an den Dornhälften Keilnasen und in der Schloßnuß Keilnuten anordnet. Dabei können sich die Keilnuten als keilförmige Erweiterung des Innendurchmessers der Schloßnuß vollkommen durch diese hindurch erstrecken. Dabei hat man den Vorteil, daß man sich jeder Türstärke anpassen kann. Ein Herausziehen der Dornteile in der Klemmstellung ist infolge der intensiven Festklemmung nicht möglich.
  • Will man aber die Keilnuten noch als zusätzliche Sicherung -gegen Längsverschiebung der Dornteile benutzen, ordnet man sie so an, daß sie nach den Stirnflächen der Schloßnuß abgeschlossen sind, wobei man das Einschieben der Dornteile dadurch ermöglicht, daß man an der Stelle der größten Tiefe der Keilnuten in der Längsachse der Schloßnuß verlaufende Nuten anordnet, in die die Nasen der Dornteile eintreten können. Will man bei dieser Anordnung sich den verschiedenen Türstärken anpassen, braucht man nur die Lage der Keilnasen auf den Dornteilen in bezug auf deren Längsrichtung zu ändern.
  • Die Einsatzstellung der Dornteile liegt vorteilhaft um etwa 45° zu der die Klemmstellung bildenden, mit der Waagerechten zusammenfallenden Normalstellung versetzt, und zwar so, daß die Einsatzstellung in bezug auf Bewegungsrichtung der Drücker von der Normalstellung in die Arbeitsstellung vor der Normalstellung liegt.
  • Anstatt für jeden Dornteil eine Keilnase und eine Keilnut anzuordnen, kann man auch eine Vielzahl in der Form vorsehen, daß man in der Schloßnuß parallele Rillen vorsieht, in die auf den Dornhälften vorgesehene Keilnasen eingreifen, die als Erhöhungen zwischen auf der Oberfläche der Dornteile angeordneten Rillen gebildet sind. Auch hierbei muß die Schloßnuß in der Einsatzstellung mit einer. entsprechenden längs verlaufenden- Erweiterung oder Nut versehen sein. Die Rillen können schräg verlaufend angeordnet sein, so daß sie Gewindeabschnitte bilden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht bei zusätzlicher Sicherung gegen Längsver-Schiebung durch die Keilanordnung selbst die einfachste Anpassungsmöglichkeit an jede Türstärke, da ein Drehen der Dornteile in jeder Längsstellung der Dornteile in der Schloßnuß möglich ist, in der Erhöhungen des einen Teiles mit Rillen des anderen Teiles bündig liegen. Verlaufen die Rillen schräg, so werden zusätzlich die Drückerschäfte fest an die Schloßnuß herangezogen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Abb. i eine Ansicht der Schloßnuß, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Schloßnuß bei eingeführten Dornteilen, Abb. 3 den Längsschnitt nach Abb. 2 bei in ihre Endstellung gedrehten Dornteilen, Abb. 4 eine Draufsicht auf den einen Dornteil, Abb. 5 ,eine Seitenansicht eines Dornteiles, Abb. 6 eine Ansicht der Schloßnuß mit einer zweiten Ausführungsform, Abb. 7 einen Schnitt durch die Schloßnuß nach der Linie A-B der Abb. 6, Abb. 8 .eine Draufsicht auf den Dornteil, Abb. g eine Seitenansicht desselben.
  • Bei der in den Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform ist die Schloßnuß a mit in der Längsrichtung verlaufenden Nuten b versehen, die in dem dargestellten Beispiel um 45° zur waagerechten Achse versetzt sind. Selbstverständlich kann die Versetzung der Nuten b auch in einem anderen Winkel erfolgen. - Die Dornteile c, von denen einer in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist, sind mit Nasen d versehen, die von dem Drückerschaft e aus allmählich nach dem Ende des Dornteiles zu abfallen. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, wie die Dornteile c von beiden Seiten in die Schloßnuß eingeführt sind, wobei die Nasen d in die Längsnuten b eingeführt werden; um ein Drehen der Drücker und damit auch der Dornteile c in die waagerechte Stellung gemäß Abb. 3 zu ermöglichen, besitzt die Schloßnuß von den Längsnuten b ausgehende Quernuten f, die es ermöglichen, daß die Nasen d aus den Längsnuten b herausgedreht werden und in die Nuten f eintreten. Da die Nuten f nicht in der Längsrichtung der Schlößnußachse durchgehen, ist damit eine einwandfreie Verriegelung der Dornteile c mit Hilfe der Nasen d und der Quernuten f erzielt, so daß die Dornteile in der Richtung der Längsachse der Schloßnuß nicht mehr herausgezogen werden können.
  • Obwohl diese Befestigungsart völlig genügt, um einen sicheren Halt der Dornteile in der Schloßnuß zu gewähren, kann, falls dieses gewünscht wird, auch noch eine zusätzliche Befestigung der Dornteile durch die bekannten Keilschrauben erfolgen, wobei dann die Dornteile an der Innenseite, wo die beiden Flächen der Dornteile aufeinanderliegen, die entsprechenden Ausbuchtungen für den Eintritt der Keilschrauben besitzen müssen.
  • Bei der in den Abb. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Ausführungsform, die es in einfachster Weise ermöglicht, ohne irgendwelche besonderen Vorkehrungen eine Anpassung an die verschiedenen Türstärken vornehmen zu können; insbesondere ist dabei wesentlich, daß diese Anpassung so geschieht, daß trotzdem irgendeine Verschiebung der Dornteile in der Längsrichtung der Schloßnußachse unmöglich ist. Wie aus den Abb. 8 und 9 ersichtlich ist, besitzen die Dornteile c bei dieser Ausführung nicht die in den Abb. 4 und 5 dargestellten Nasen d, sondern längs verlaufende Rillen g, die dadurch erzielt sind, daß in derselben Breite, wie sonst die Nase d ausgeführt wird, Erhöhungen h auf den Dornteilen angeordnet sind, und zwar in einer Länge, die es ermöglicht, eine Anpassung an alle verschiedenen Türstärken vornehmen zu können. Für das Einführen der Dornteile mit den Rillen g und Ansätzen h besitzt die Schloßnuß a, wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich ist, wiederum Längsnuten b, die entsprechend der vorhandenen Höhe der Ansätze h ausgeführt sind und ein Einführen der Dornteile mit den Ansätzen ermöglichen. An Stelle der Quernuten f bei der ersten Ausführungsform besitzt die Schloßnuß a, wie dieses aus Abb. 7 ersichtlich ist, entsprechend der Rillen g und Ansätzen h der Dornteile Rillen i, die sich auf die ganze Längsachse der Schloßnuß erstrecken und in der Querrichtung so weit verlaufend ausgebildet sind, daß eine Drehung der im Winkel zu der waagerechten Lage eingeführten Dornteile in die waagerechte Lage möglich ist. Diese Rillen i entsprechen in. ihrer Tiefe der Höhe der Ansätze h der Dornteile c, während die Anpassung der Rillen g der Dornteile c dadurch geschieht, daß diese Rillen genau in demselben Durchmesser liegen wie die Bohrung der Nuß a. Vorteilhaft werden diese Rillen von der Längsnut b her allmählich verjüngt ausgebildet und können bis in den normalen Durchmesser der Schloßnußbohrung verlaufend. ausgebildet sein, so daß ein Festklemmen der Ansätze h in diesen Rillen i geschieht.
  • Die Rillen, die zueinander parallel liegen, sind in den Abb. 7, 8 und 9 als parallel zur Querrichtung der Schloßnuß verlaufend dargestellt. Diese Rillen können selbstverständlich auch schräg verlaufend ausgebildet werden und bilden dann gewissermaßen Gewindeabschnitte. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß dadurch beim Drehen der Dornteile in die waagerechte Lage gleichzeitig noch ein festes Anziehen der Drücker an die Schloßnuß erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Runddorndrückerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drückerschaft sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornteile und die Schloßnuß als Mittel zur Verbindung miteinander nur eine Keilanordnung besitzen, deren Einsatzstellung zu der Normalstellung der Drücker versetzt ist und deren Klemmstellung in der Normalstellung der Drücker liegt.
  2. 2. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnut derart angeordnet ist, daß sie in der Klemmstellung zusätzlich eine Arretierung gegen Längsverschiebung der Dornteile zueinander bildet.
  3. 3. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstellung der Drücker in bezug auf die Bewegungsrichtung der Drücker aus der Normalstellung in die Arbeitsstellung vor der Normalstellung liegt.
  4. 4. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus an den Dornteilen angeordneten Nasen und in der Schloßnuß angeordneten Nuten besteht, wobei Nasen und Nuten quer zur Längsachse der Dornteile und der Schlußnuß liegen und die Schloßnuß im Winkel von etwa 45° zu ihrer Normalstellung waagerechten Achse in der Längsrichtung verlaufende Nuten zum Einführen der Nasen in die Schloßnuß be-sitzt.
  5. 5. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten sich bis zur Normallage allmählich verjüngen, so daß die Keilanordnung in der Normalstellung der Drücker vollkommen festgeklemmt ist.
  6. 6. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen in der der Einführrichtung der Dornteile entgegengesetzten Richtung eine senkrecht zur Längsrichtung der Dornteile stehende Fläche besitzen, die in der Klemmstellung zusammen mit der Keilnut eine Arretierung gegen Längsverschiebung der Dornteile gegeneinander bildet.
  7. 7. Runddürndrückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus auf den Dornteilen und in der Drückernuß angeordneten parallelen Rillen besteht, wobei die Drückernuß in der um etwa 45° zu ihrer Normalstellung versetzten Stellung im Durchmesser so erweitert ist, daß die Gewindeabschnitte der Dornteile in die Schloßnuß eingeführt werden können. B. Runddorndrückerverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Rillen schräg verlaufen, so daß sie Gewindeabschnitte bilden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 187 429, 675 652; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 24o.
DEB2569D 1939-07-08 1939-07-08 Runddorndrueckerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drueckerschaft sitzt Expired DE930856C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE187429C (de) *
DE675652C (de) * 1936-04-12 1939-05-13 Ludw Rocholl & Cie Tuerdrueckerbefestigungsmittel
US2517240A (en) * 1948-04-22 1950-08-01 Waldes Kohinoor Inc Door knob assembly

Patent Citations (3)

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