DE2109622C3 - Schnellwirkende Drehverbindungen zum Verbinden zweier Körper und Verfahren zur Herstellung einer Bohrung sowie eines Zapfens für solche Drehverbindungen - Google Patents

Schnellwirkende Drehverbindungen zum Verbinden zweier Körper und Verfahren zur Herstellung einer Bohrung sowie eines Zapfens für solche Drehverbindungen

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DE2109622C3
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John Gardiner Totley Sheffield Ashby
Dennis Sampson Bolsover Chesterfield Burrell
Thomas Ivan Arthur Durkar Wakerfield Foster
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

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Description

5. Drehverbindung nach einem d<;r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) an einem Ende ein durchgehendes Gewinde (24) aufweist, und das andere Ende des Zapfens (25) schräg ausgebildet ist.
6. Schnellw.rkende Drehverbindung zum Verb.nden von mit Gewindebohrungen versehenen Enden zweier Körper mittels eines Zapfens mit Vollgewinde an dem einen und mit Gewinde auch am anderen Ende, der mit dem mit Vollgewinde versehenen Ende in einen der beiden zu verbindenden Körper eingeschraubt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) an dem nicht mit Vollgewinde versehenen Ende einen schräg verlaufenden verjüngten Teil (25) mit einem teilweise ausgebildeten Schraubgewinde aufweist, welches mit dem Vollgewinde (24) fluchtet, wobei der verjüngte Teil des Zapfens ,„ seiner axialen Richtung unter Spiel in die Bohrung des zweiten Körpers einführbar und die Drehverbindung nach Ausrichtung der Drehachsen der be, den Körper zueinander unter Eingreifen der Gewinde von Zapfen und Bohrung mit wenigen Umdrehungen der beiden Körper gegeneinander anziehbar sind.
nnrrhmi'sser die erste Bohrung durchschneidtnd°n den Sper eingebracht wird.wobei die in °fr 0J" Bohrung enthaltenen Gewinuegange in den schräg verlaufenden Abschnitten der Bohrung „"schnitten werden.
weggcb ^ ^ Herstellung des Zapfens fur eine
»· -. · kerlde Drehverbindung nach Anspruch 6,
^TJrh gekennzeichnet, daß ein mit Vollgewnde
hener Zapfen an einem Ende in zu seiner
ve™" "j^ veriaufender Richtung abgedreht
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15 Frfmdune betrifft eine schnellwirkende Drehverwe tn« *Λ-ΐη(,βπ zweier Körper, deren einer an
.' F„de einen teilweise mit einem Hauptgewinde einem tn und d(;ren anderer an einem Ende
ao versenenJ". mit ejnem komplementären Schraubgeeine "„T-henen Bohrung aufweist, wobei die Achsen wi m*™ , inde mjt der Drehachse von Zapfen £er scnrdu 5 ^ und ejne schnellwirkende Dreh-
bzw, .?"„',im verbinden von mit Gewindebohrungen a5 verbindung zum ^^ ^^ ^^ eines Zapfens
ve. ν 1jLewjnde an dem einen und mit Gewinde auch mit V<V% F-de- der mit dem mit Vollgewinde verseam anderen £ ' d , iden zu verbindenden Körhenen Ende einen
P6»^™^ der oben genannten Art sind für ? >dene Anwendungsbereiche (z. B. aus der deutVe hTn Patentschrift 338 728) bekannt. Die Schraubgesehen ^J«n«cnr nuf übe'r ein kurzes Stück des Zapwinde Konnt"* Bohrung ausgebildet sein, um zur
^"1JrJ1J verbindung möglichst wenig Kraft auf-"e"te d'Ung ud um mit wenigen Umdrehungen auszuf"* Ie weniger Umdrehungen aber benötigt werkommen. Je ; 8 h ( bzw unzuverlässiger ist die den desto »scnwdL
Ve™"™nf' hl,nd |iegt der Erfindung die Aufgabe Lwvon _g hverbipdungen der eingangs genannten
IKi schaffen mit denen zwei Körper noch schneller Art zi «Jat'en. nder verbunden werden kön-
und zuverlässig.
nen. wjrd er(rindungsgemäß mi· den Merk-
L» «e «ug n der An uche ,
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und b Sest e fj d äßen Drehverbindungen ge-,„?„" ,den bekannwn Drehverbindungen relativ
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schJn/.e" ^ P^^teTne Scheibe oder ein anderer Nac.h ^""2 zw"s"ch£.n die miteinander zu verbin-
^1^^^^^ mit diesen in Anlage gedenden Körper emgrteg lächen rfer bejden zu
bracht werd^n· s° °? ; h nicht berühren und die
«f'^^J^^ri,,«. gewissen Spannung ge^^aiibvertindung 6
weitere Ausgestaltungen der erfin-
se;
£ £ndunBe"
vor|i edeErfidun|
"läutert·Es i
F i g. 1 eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Bohrstangen gemäß der Erfindung,
F i g. 2 das Ende der in F i g. I dargestellten Bohrstange in vergrößertem Maßslab,
F t g. 3 eine Draufsicht der in F i g. 2 dargestellten Bohrstange,
Fi g. 4 eine Seitenansicht eines Bohrmeißels, welcher mit einer Bohrstange gemäß der Erfindung verbunden
F i g. 5 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Zapfens und
F i g. 6 eine Draufsicht des in F i g. 5 dargestellten Zapfens.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind zwei für den Bergbau dienende Bohrstangen 7 und 8 von rautenförmigem Querschnitt 9 dargestellt Die beiden Bohrstangen sind schraubenförmig ausgebildet was in der Draufsicht einen Kreis 10 ergibt und sind an ihren glatten Endflächen 11, 12 miteinander verbunden. Jede der Endflächen ist rechtwinklig zur Stangenachse angeordnet. Die Bohrstange 8 ist mittig mit einer Gewindebohrung 13 versehen, in die sich ein mit einem Schraubgewinde versehener Zapfen 14 axial zur Bohrstange 8 erstreckt. Die andere Bohrstange 7 ist an ihrem Ende gleichfalls in der Mitte mit einer ein Gewinde aufweisenden Bohrung 15 zur Aufnahme des Zapfens versehen. Nach dem Bohren der Bohrung 15 und dem Schneiden des Vollgewindes wird in dieser Bohrung zusätzlich eine Bohrung 16 eingebracht, deren Durchmesser D gerade größer als der Gewindeaußendurchmessc·· ist (2R). Die Bohrung 16 verläuft hierbei unter einem Winkel A schräg zur gemeinsamen Achse des Gewindes und der Bohrstange 7. Auf diese Weise ist es möglich, das Ende des Zapfens 14 in die schräg liegende Bohrung 16 einführen zu können, ohne daß der Zapfen in das Gewinde eingreift. Die beiden Bohrstangen 7 und 8 können anschließend ausgerichtet werden, so daß die Gewinde von Zapfen und Bohrung ineinandergreifen. Mit ein bis zwei Umdrehungen der Stangen 7 und 8 werden diese an ihren Endflächen 11,12 verriegelt. Wie sich aus der F i g. 1 ergibt, wird die Bohrstange 8 mit dem Zapfen 14 unter einem Winkel in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht. Daraufhin wird die Bohrstange ausgerichtet, d. h. in die durch ausgezogene Linien 8a gezeigte Stellung gebracht, in der sie dann zur Verriegelung gedreht wird.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Bohrmeißel 17 mit einem Gewindezapfen 18 versehen, der mit dem Ende einer Bohrstange 19 in derselben Weise wie oben verbunden wird. Zu diesem Zweck ist das Ende der Bohrstange 19 mit einer axialen Bohrung 15 versehen, die zusätzlich in eine Bohrung 16 übergeht.
Die weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 und gezeigt. Jede der miteinander zu verbindenden Bohrstangen ist in der Mitte mit einer vollen ein Vollgewinde aufweisenden Bohrung versehen. Das schnelle Lösen beider Bohrstangen geschieht durch die besondere Ausbildung eine verbindenden Zapfens. Gemäß F i g. 5 und 6 ist der Zapfen 23 an einem Ende mit einem durchgehenden Gewinde 24 versehen, das in das Ende einer der Bohrstangen eingeschraubt wird. Dieser Teil der Verbindung ist mit der Verbindung des Zapfens 14 mil der Bohrstange 8 in F i g. 1 vergleichbar. Das vorstehende andere Ende 25 des Zapfens 23 ist zunächst mit einem Vollgewinde ausgestattet und wird dann unter einem Winkel A schräg zur Zapfenachse abgedreht. Der in F i g. 5dargestellte Durchmesser d liegt dabei knapp unter dem Gewindekerndurchmesser 2r. Der »5 Zapfen 23 kann in das Vollgewinde in der Bohrstange eingesetzt werden, wenn die beiden Stangen in entsprechender Weise schräg zueinander ausgerichtet sind. Der Eingriff der Gewinde und das Verklemmen erfolgen, indem die beiden Stangen in Fluchtung geao bracht und anschließend ein- bis zweimal relati/ zueinander gedreht werden.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsformen die Bohrstangen jeweils durch einen lösbaren Zapfen verbunden werden, der in bekannter Weise in eine der as Stangen eingeschraubt und anschließend gemäß der Erfindung mit der anderen Stange verbunden wird, kann das Bohrstangenende auch einstückig mit dem Zapfen ausgebildet sein. Wie gezeigt worden ist, wird die schnell lösliche Verbindung durch die relative Stellung des Zapfens an der einen Stange zum anderen Stangenende, in das der Zapfen eingesetzt wird, gebildet. In jedem Fall aber wird durch die schräge Bohrung an einer Stange bzw. durch das Abdrehen des einen Zapfenendes in einer zu seiner Drehachse schräg verlaufenden Richtung ein Teil des Schraubgewindes weggeschnitten, wobei sich dann die beiden unvollständigen Teile des Gewindes auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bohrungen oder des Zapfens befinden und axial auf Abstand gehalten sind. Wenn diese Teile mit dem komplementären Vollgewinde ausgerichtet werden und in letzteres eingreifen, wirken sie solange die gegenseitige Fluchtung aufrechterhalten wird als Vollgewinde. Dabei grenzen die Bohrstangenenden Fläche an Fläche aneinander an. Die gegenseitige Ausrichtung der Bohrstangen kann auch auf andere, geeignete Weise vorgenommen werden. Die Körper sind durch einen mehrgängigen Gewindeeingriff miteinander verbunden, was durch eine rthtive Drehung um einen nur sehr kleinen Winkel erreicht wird; vcrgleichsweise dazu werden ohne die Verwendung vcn Schrägbohrungen oder schrägliege.iden Zapfenenden mehrere Drehungen und damit ein größerer Drehwinkel erforderlich sein, um die Körper miteinander zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schnellwirkende Drehverbindung zum Vero.nden zweier Körper, deren einer an einem Ende einen teilweise mit einem Schraubgewinde versehenen Zapfen und deren anderer an einem Ende eine teilweise mit einem komplementären Schraubgewinde versehene Bohrung aufweist, wobei die Achsen der Schraubgewinde mit der Drehachse von Zapfen bzw. Bohrung fluchten, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß die Achse [A) entwede- des Zapfens (14) oder der Bohrung (15, 16) schräg zur Drehachse des zugehörigen Körpers (7, 8; 17, 19) verläuft, am Zapfen verjüngte bzw. in der Bohrung erweiterte, gewindefreie Abschnitte gebildet sind, der Zapfen unter Spiel in die Bohrung einführbar ist und die Drehverbindung derart ausgebildet ist, daß nach Ausrichtung der Drehachsen der beiden Körper (7,8,· 17.19) zueinander und nach Eingreifen der Gewinde von Zapfen und Bohrung die Drehverbindung mit wenigen Umdrehungen der beiden Körper gegeneinander anziehbar ist.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (7,8) nach ein bis zwei Umdrehungen mit ihren Endflächen(11,12) verklemmbar sind.
3. Drehverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (14. 16) derart ausgebildet sind, daß bei angezogener Verbindung ein mehrgängiger voller Gewindeeingriff gewährleistet ist.
4. Drehverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Ende des Körpers (8,17) sich erstreckende Zapfen (14, 18) einstückig mit diesem Korper verbunden ist.
DE2109622A 1971-03-01 1971-03-01 Schnellwirkende Drehverbindungen zum Verbinden zweier Körper und Verfahren zur Herstellung einer Bohrung sowie eines Zapfens für solche Drehverbindungen Expired DE2109622C3 (de)

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DE2109622A1 DE2109622A1 (de) 1972-09-14
DE2109622B2 DE2109622B2 (de) 1974-06-27
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DE2109622A1 (de) 1972-09-14
DE2109622B2 (de) 1974-06-27

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