DE202005019134U1 - Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden und Schneidplatte mit zwei Schneiden - Google Patents

Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden und Schneidplatte mit zwei Schneiden Download PDF

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Abstract

Schneidplatte mit zwei Schneiden (5) für ein feststehendes oder rotierendes Trägerwerkzeug (17), mit einer ersten Kante (7) und einer zweiten Kante (9), wobei die erste Kante (7) und die zweite Kante (9) parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) im Bereich der ersten Kante (7) und im Bereich der zweiten Kante (9) ein Profil aufweisen, und dass die Profile von erster Kante (7) und zweiter Kante (9) in einem ersten Abschnitt (S1) von den Profilen von erster Kante (7) und zweiter Kante (9) in einem zweiten Abschnitt (S2) voneinander verschieden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden, wobei das Trägerwerkzeug eine oder zwei Aufnahmen für die Schneidplatte aufweist.
  • Solche Trägerwerkzeuge sind beispielsweise als Abstechträger zur Aufnahme einer Schneidplatte aus Hartmetall oder Cermet bereits bekannt. Ein mit einer Schneidplatte bestücktes Trägerwerkzeug kann beispielsweise zum Einstechdrehen auf einer Drehmaschine eingesetzt werden. Da vor allem beim Einstechdrehen die Schneidplatten und die Drehwerkzeuge möglichst schmal ausgeführt sein sollen, ist es wünschenswert, wenn die Befestigung der Schneidplatte am Trägerwerkzeug keinen oder nur wenig Raum beansprucht.
  • Ein erfindungsgemäßes Trägerwerkzeug kann aber auch als Scheibenfräser oder als Sägeblatt ausgebildet sein.
  • Aus ökonomischen und technischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Schneidplatte an jedem ihrer Enden eine Schneide aufweist, so dass die Schneidplatte im Trägerwerkzeug gewendet werden kann, sobald die erste Schneide verschlissen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte und eine damit zusammenwirkende Schneidplatte mit zwei Schneiden bereitzustellen, die eine sichere Befestigung der Schneidplatte im Trägerwerkzeug ermöglicht. Außerdem soll die Schneidplatte mit großer Genauigkeit im Trägerwerkzeug positionierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schneidplatte mit zwei Schneiden für ein Trägerwerkzeug, mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante, wobei die erste Kante und die zweite Kante parallel zueinander verlaufen, dadurch gelöst, dass die Schneidplatte im Bereich der ersten Kante und im Bereich der zweiten Kante ein Profil aufweist, und dass die Profile von erster Kante und zweiter Kante in einem ersten Abschnitt von den Profilen von erster Kante und zweiter Kante in einem zweiten Abschnitt voneinander verschieden sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schneidplatte bildet sich durch den Wechsel der Profile am Übergang zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ein Anschlag aus, der unabhängig vom Zustand der Schneiden der Schneidplatte ist. Dies bedeutet, dass dieser Anschlag auch dann noch nutzbar ist, wenn beispielsweise eine Schneide der Schneidplatte abgebrochen ist, und die andere Schneide zum Einsatz kommen soll.
  • Bei herkömmlichen Schneidplatten mit zwei Schneiden ist es üblicherweise so, dass das eine Ende der Schneidplatte gleichzeitig einen Anschlag darstellt, so dass beim Abbrechen der Schneide und des dazu gehörenden Endes der Schneidplatte auch die zweite, noch unbenutzte Schneide nicht mehr genutzt werden kann, da der Anschlag und damit die Positionierung der Schneidplatte relativ zu dem Trägerwerkzeug nicht mehr möglich ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Anschlag, der sich in der Mitte der Schneidplatte befindet, wird erstens die Positionierung der Schneidplatte relativ zu einem Trägerwerkzeug, in das die Schneidplatte eingespannt wird, mit erhöhter Genauigkeit ermöglicht und gleichzeitig kann auch bei einer großflächigen Zerstörung der ersten Schneide der Schneidplatte die zweite Schneidplatte noch genutzt werden. Daraus ergeben sich erhebliche Vorteile bei der Fertigungsgenauigkeit, aber auch bei der Wirtschaftlichkeit der Drehbearbeitung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schneidplatte sieht vor, dass das Profil des ersten Abschnitts das Profil des zweiten Abschnitts teilweise überragt. Dadurch wird das Einschieben der Schneidplatte über das offene Ende der Aufnahme eines Trägerwerkzeugs ermöglicht. Der Teil des Profils des ersten Abschnitts, welcher das Profil des zweiten Abschnitts überragt, stellt den Anschlag dar.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profil des ersten Abschnitts und das Profil des zweiten Abschnitts teilweise kongruent beziehungsweise deckungsgleich sind. Dadurch wird die Führung der Schneidplatte in einem Trägerwerkzeug ermöglicht beziehungsweise verbessert, da in den Bereichen, in denen die Profile von erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt deckungsgleich sind, über die gesamte Länge der Schneidplatte möglich ist. Selbstverständlich können auch in diesen Bereichen über die gesamte Länge der Schneidplatte die beim Zerspanen auftretenden Bearbeitungskräfte, insbesondere von der Schneidplatte auf das Trägerwerkzeug, übertragen werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profil der ersten Kante und der zweiten Kante im ersten Abschnitt die Form eines Dreiecks, eines "W", eines Halbzylinders und/oder eines Trapez aufweist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Profile der ersten Kante und der zweiten Kante beschränkt. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass der erfindungsgemäße Gedanke auch mit anderen, beispielsweise nicht symmetrischen Profilen, realisiert werden kann.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profil der ersten Kante und der zweiten Kante im zweiten Abschnitt die Form einer V-Nut, zweier nebeneinander angeordneter Dreiecke und/oder eines Trapez aufweist. Auch hier gilt, dass die Erfindung nicht auf die genannten Profile beschränkt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidplatte ist, dass die Schneidplatte zentralsymmetrisch zu einem Zentralpunkt ausgebildet sein kann, und dass der Zentralpunkt in dem Übergang zwischen erstem und zweitem Abschnitt liegt. Dadurch wird die Herstellung der Schneidplatte erleichtert und es kann die erfindungsgemäße Schneidplatte nicht falsch in das zugehörige Trägerwerkzeug eingeführt werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst bei einem Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schaft, in dem eine Aufnahme für die Schneidplatte mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante vorgesehen ist, wobei die erste und die zweite Kante der Aufnahme parallel zueinander verlaufen, und wobei ein Ende der Aufnahme offen ist, dadurch gelöst, dass die erste Kante und die zweite Kante ein Profil aufweisen, und dass das Profil der ersten Kante in einem ersten Abschnitt von dem Profil in einem zweiten Abschnitt voneinander verschieden ist. Durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Profile der ersten und zweiten Kanten der Schneidplatte und der ersten Kante der Aufnahme des Trägerwerkzeugs ergibt sich eine hochpräzise, belastbare und vom Zustand der Schneiden unabhängiger Anschlag der für die Schneidplatte in der Aufnahme des Trägerwerkzeugs. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Schneidplatte mit hoher Präzision relativ zu in einem Trägerwerkzeug zu positionieren. Das Trägerwerkzeug kann als feststehendes oder rotierendes Werkzeug ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäße Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, dass sich eine Höhe des Profils der ersten Kante im zweiten Abschnitt ändert und/oder dass die erste Kante und die zweite Kante im ersten Abschnitt und/oder im zweiten Abschnitt einen von null Grad verschiedenen Winkel einschließen. Dadurch wird ein selbstklemmender Plattensitz ermöglicht, der Vorteile hinsichtlich Positionierung der Schneiplatte, Herstellungsaufwand und Handhabung aufweist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profil der ersten Kante im zweiten Abschnitt das Profil der ersten Kante im ersten Abschnitt mindestens teilweise überragt.
  • Vorteilhafterweise hat das Profil der ersten Kante der Aufnahme in dem ersten Abschnitt die Form eines Rechtecks und/oder von zwei Dreiecken, während das Profil der ersten Kante der Aufnahme in dem zweiten Abschnitt die Form eines Dreiecks, von zwei V-Nuten, einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt und/oder einer Trapeznut aufweist.
  • Um das Einschieben der Schneidplatte in die Aufnahme des Trägerwerkzeugs über das offene Ende der Aufnahme zu erlauben, ist das Profil der zweiten Kante der Aufnahme so ausgebildet, dass die Profile der Schneidplatte in den beiden Abschnitten einerseits in das Profil der zweiten Kante einschiebbar sind und gleichzeitig die Übertragung der beim Zerspanen auftretenden Kräfte von der Schneidplatte auf die Schneidplatte im Bereich der zweiten Kante erlauben.
  • Dabei kann das Profil der zweiten Kante der Aufnahme in einem ersten Abschnitt und in einem zweiten Abschnitt der Aufnahme gleich sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass das Profil der zweiten Kante im ersten Abschnitt und das Profil der zweiten Kante im zweiten Abschnitt voneinander verschieden ist.
  • Vorteilhafterweise hat das Profil der zweiten Kante der Aufnahme die Form einer V-Nut, einer doppelten V-Nut, einer Trapeznut, eines Rechtecks und/oder einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt. Auch hier ist diese Aufzählung nicht abschließend, sondern lediglich als beispielgebend anzusehen.
  • Um das Öffnen der Aufnahme beziehungsweise das Festklemmen der Schneidplatte in der Aufnahme zu ermöglichen, ist an dem offenen Ende der Aufnahme entgegengesetzten Ende derselben ein Schlitz vorgesehen.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Aufnahme und dem Schlitz eine Erweiterung vorgesehen ist, so dass die nicht zum Drehen beziehungsweise zum Zerspanen eingesetzte Schneide der Schneidplatte vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Das erfindungsgemäße Trägerwerkzeug kann als Drehmeißel, insbesondere zum Einstechdrehen, eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in dem Schaft eine Gewindebohrung vorgesehen ist, die den Schlitz durchdringt und wobei auf einer Seite des Schlitzes eine Auflage für den Kopf einer Klemmschraube vorgesehen ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahme abschnittsweise zentralsymmetrisch ist. Allerdings ist die Erfindung nicht auf zentralsymmetrische Aufnahmen beschränkt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägerwerkzeugs;
  • 3 die in einem Trägerwerkzeug gemäß 2 eingespannte Schneidplatte des ersten Ausführungsbeispiels; und
  • 4a und 4b Ausführungsbeispiele von Profilierungen der ersten Kante einer Aufnahme des Trägerwerkzeugs;
  • 5 bis 9 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schneidplatten mit den zugehörigen Profilen der Aufnahme des Trägerwerkzeugs und
  • 10 ein Werkzeug zum Öffnen der Aufnahme eines Trägerwerkzeugs.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte 1 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Die Schneidplatte 1 ist symmetrisch bezüglich eines Zentralpunkts 3 ausgebildet. An jedem ihrer Enden weist sie eine Schneide 5 auf, mit deren Hilfe ein nicht dargestelltes Werkstück zerspant wird. Die Schneidplatte 1 weist eine erste Kante 7 und eine zweite Kante 9 auf. Wie aus der Seitenansicht der Schneidplatte 1 in 1 ersichtlich, verlaufen die erste Kante 7 und die zweite Kante 9 parallel zueinander.
  • Sowohl die erste Kante 7 als auch die zweite Kante 9 erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge der Schneidplatte 1. In Längsrichtung ist die Schneidplatte 1 beziehungsweise die erste Kante 7 in einen ersten Abschnitt S1 und einen zweiten Abschnitt S2 unterteilt. Der erste Abschnitt S1 beginnt an der Schneide 5 der ersten Kante 7 und erstreckt sich bis zur Mitte der Schneidplatte 1. Daran schließt der zweite Abschnitt S2 an.
  • An dem Übergang von dem ersten Abschnitt S1 zum zweiten Abschnitt S2 ändert sich das Profil der ersten Kante 7. Weil die Schneidplatte 1 symmetrisch aufgebaut ist, ändert sich an diesem Übergang auch das Profil der zweiten Kante 9.
  • In 1 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A durch die Schneidplatte 1 dargestellt. Wegen der Blickrichtung, die in 1 von rechts nach links durch Pfeilspitzen angedeutet ist, stellt der Schnitt entlang der Linie A-A gleichzeitig auch den Querschnitt der Schneidplatte 1 im ersten Abschnitt S1 dar.
  • In dem ersten Abschnitts S1 hat die erste Kante 7 das Profil eines Dreiecks 11, während die zweite Kante das Profil von zwei nebeneinander angeordneten Dreiecken 13 hat. Sowohl das Dreieck 11 als auch die Dreiecke 13 sind gleichschenklig ausgebildet und sind geometrisch ähnlich, so dass die Winkel der Dreiecke 11 und 13 gleich sind.
  • Wegen der Zentralsymmetrie der Schneidplatte 1 bezüglich des Zentralpunkts 3 entspricht das Profil der ersten Kante 7 im zweiten Abschnitt S2 dem Profil der zweiten Kante 9 im ersten Abschnitt S1. Entsprechendes gilt für das Profil der zweiten Kante 9 im zweiten Abschnitt S2 und das Profil der ersten Kante 7 im ersten Abschnitt S1.
  • Wenn man die Profile der ersten Kante 7 im ersten Abschnitt S1 und im zweiten Abschnitt S2 miteinander vergleicht, wird deutlich, dass das Profil der ersten Kante 7 im Abschnitt S1 das Profil der ersten Kante 7 im zweiten Abschnitt S2 teilweise überragt. Dies kann man sich dadurch veranschaulichen, dass man die zwei Dreiecke 13 im unteren Teil der Schnittdarstellung von 1 gedanklich nach oben klappt, so dass die Seiten der beiden Dreiecke 13 zur Deckung mit den Seitenkanten des Dreiecks 11 gelangen. Der Teil des Dreiecks 13, der über die beiden Dreiecke 13 hinausragt, ist in 1 schraffiert dargestellt und hat das Bezugszeichen 15.
  • Wegen des bereits mehrfach erwähnten zentralsymmetrischen Aufbaus der Schneidplatte 1 betreffend den Querschnitt der Schneidplatte 1 gilt das bezüglich der ersten Kante 7 Gesagte für die zweite Kante 9 entsprechend.
  • In 2 ist ein zu der Schneidplatte 1 passendes Trägerwerkzeug 17 teilweise dargestellt. Das Trägerwerkzeug 17 weist unter anderem einen Schaft 19 und eine Aufnahme 21 auf. Die Aufnahme 21 ist an dem in 2 linken Ende offen und geht an dem in 2 rechten Ende in eine Erweiterung 23 und einen Schlitz 25 über.
  • Auch die Aufnahme 21 ist in einen ersten Abschnitt S1 und einen zweiten Abschnitt S2 unterteilt. Die Aufnahme 21 weist eine erste Kante 27 und eine zweite Kante 29 auf. Die erste Kante 27 und die zweite Kante 29 verlaufen parallel zueinander.
  • Am Übergang zwischen erstem Abschnitt S1 und zweitem Abschnitt S2 ist an der ersten Kante 27 der Aufnahme 21 ein Absatz 31 ausgebildet, der durch einen Wechsel im Profil der ersten Kante 27 gebildet ist.
  • Im linken Teil der 2 ist ein Schnitt durch die obere Kante 27 im zweiten Abschnitt S2 entlang der Linie B-B dargestellt. Des Weiteren ist ein Schnitt entlang der Linie A-A durch die zweite Kante 29 der Aufnahme 21 ebenfalls im linken Teil der 2 dargestellt.
  • Aus dem Schnitt entlang der Linie B-B ergibt sich, dass die erste Kante 27 der Aufnahme 21 im zweiten Abschnitt S2 ein Profil in Form einer W-Nut 39 aufweist. Diese W-Nut 39 ist bezüglich seiner Abmessungen und Winkel auf die zwei Dreiecke 13 der Schneidplatte 1 (siehe 1) abgestimmt, dass die W-Nut 39 eine seitliche Führung der Schneidplatte 1 (nicht dargestellt in 2) im Bereich des zweiten Abschnitts S2 bildet.
  • Das Profil der zweiten Kante 29 der Aufnahme 21 ist in dem Schnitt A-A dargestellt. Es hat die Form einer V-Nut und erstreckt sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Aufnahme 21. Die Winkel und Abmessungen der V-Nut 35 sind so gewählt, dass sie zusammen mit den Dreiecken 11 und 13 der Schneidplatte 1 (siehe 1) die Schneidplatte 1 über die gesamte Länge der Aufnahme 21 führen und fixieren.
  • Bei dem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist die erste Kante 27 im Bereich des ersten Abschnitts S1 das gleiche Profil wie die zweite Kante 29 auf. Diese Profil ist im Schnitt A-A dargestellt und weiter oben beschrieben.
  • Das Profil der ersten Kante 27 in der Aufnahme 21 ist im ersten Abschnitt S1 so gestaltet, dass das Dreieck 11 der Schneidplatte 1 (siehe 1) in den ersten Abschnitt S1 der Aufnahme 21 eingeführt werden kann.
  • In 3 ist nun dargestellt, wie eine Schneidplatte 1 gemäß 1 in der Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 gemäß 3 aufgenommen wird.
  • Aus der 3 ist deutlich erkennbar, dass der Anschlag 31 in der Aufnahme 21 in Verbindung mit dem Wechsel des Profils der ersten Kante 7 der Schneidplatte 1 dazu führt, dass die Schneidplatte 1 nur soweit in die Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 eingeschoben werden kann, bis die Mitte der Schneidplatte 1 den Anschlag 31 erreicht hat. Dort gelangt dann das dreieckige Profil 11 (siehe 1) der ersten Kante 7 der Schneidplatte 1 in Anlage an den Anschlag 31 der Aufnahme 21.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel die zweite Kante 29 der Aufnahme 21 (siehe 2) einen über die gesamte Länge der Aufnahme 21 gleichbleibenden Querschnitt aufweist, können sowohl der Abschnitt mit dem dreieckigen Querschnitt 11 als auch der Abschnitt mit den zwei nebeneinander liegenden Dreiecken 13 der Schneidplatte 1 in die zweite Kante 29 eingeführt werden.
  • In dieser Position der Schneidplatte 1 wird diese in dem Trägerwerkzeug 17 festgeklemmt, indem eine Klemmschraube, die in 3 nur schematisch durch eine strichpunktierte Linie 36 angedeutet ist, angezogen wird. Wenn die nicht dargestellte Klemmschraube angezogen wird, wird der Schlitz 25 zusammengezogen und infolgedessen die Schneidplatte 1 in der Aufnahme 21 festgeklemmt. Weil sich die in 3 rechte Schneide 5 in der Erweiterung 23 des Trägerwerkzeugs 17 befindet ist sie vor Beschädigungen geschützt.
  • Wenn die in 3 linke Schneide 5 verschlissen oder beschädigt sein sollte, wird die Klemmschraube (nicht dargestellt) gelöst. Dadurch öffnet sich die Aufnahme 21 geringfügig und die Schneidplatte 1 kann in 3 nach links aus der Aufnahme 21 herausgenommen werden. Anschließend wird die Schneidplatte 1 gewendet und um 180° gedreht und die unverbrauchte Schneide 5 kann zum Einsatz kommen.
  • Weil die Positionierung der Schneidplatte 1 in der Aufnahme 21 unabhängig von den Enden der Schneidplatte 1 und unabhängig von dem Zustand der Schneiden 5 ist, können in jedem Fall beide Schneiden 5 eingesetzt werden, auch wenn beispielsweise die erste Schneide 5 und mit ihr das gesamte vordere Ende der Schneidplatte 1 während der Bearbeitung abbricht.
  • Bei herkömmlichen Schneidplatten, deren Anschlag durch das Ende der Schneidplatte gebildet wird, führt ein solches Abbrechen dazu, dass die zweite, Schneide 5 nicht mehr benutzt werden kann, weil eine exakte Positionierung der Schneidplatte 1 relativ zum Trägerwerkzeug 17 nicht mehr möglich ist.
  • In 4 sind weitere alternative Profile der ersten Kante 27 der Aufnahme 21 im Bereich des zweiten Abschnitts S2 dargestellt. In 4a ist eine Trapez-Nut 37 ausgebildet, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4b eine W-Nut 39 ausgebildet ist. Die Erfindung ist nicht auf diese Profile beschränkt, sondern es sind noch eine Vielzahl anderer Profile möglich.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte 1 dargestellt. Gleiche Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen und es gilt das bezüglich der 1 bis 4 Gesagte entsprechend. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind jedoch nicht alle Bezugszeichen in 5 eingetragen.
  • Im Bereich des ersten Abschnitts S1 hat die erste Kante 7 ein Profil in Form eines "W". Der mit dieser W-Nut 39 korrespondierende Querschnitt des Werkzeugträgers 1 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Dreiecken 41. Im Bereich des ersten Abschnitts S1 hat die Schneidplatte 1 an der zweiten Kante 9 einen Querschnitt in Form einer V-Nut 35, wobei die Schenkel des "V"'s 35 einen Knick 43 aufweisen.
  • Der überstehende Teil 15 des Profils der ersten Kante 7 ist im Schnitt A-A als schraffierte Fläche dargestellt. Der überstehende Teil 15 des Profils der ersten Kante 7 liegt in eingebautem Zustand der Schneidplatte 1 an dem Anschlag 31 des nicht dargestellten Trägerwerkzeugs 17 an.
  • Wenn nun das Trägerwerkzeug 17 im Bereich des ersten Abschnitts S1 ein dreieckiges Profil hat, wie dies in der Schnittdarstellung von 5 andeutungsweise dargestellt ist, deren Winkel mit mindestens teilweise mit der V-Nut 35 in der Schneidplatte 1 übereinstimmt, ergibt sich dadurch eine sehr gute Führung der Schneidplatte 1 im Trägerwerkzeug.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Profil der ersten Kante 7 der Schneidplatte 1 im Bereich des zweiten Abschnitts S2 gleich dem im Schnitt A-A dargestellten Profil der zweiten Kante 9 im Bereich des ersten Abschnitts S1. Entsprechendes gilt auch für die zweite Kante im zweiten Abschnitt und die erste Kante 7 im ersten Abschnitt.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte 1 ebenfalls in einer Seitenansicht und in einem Schnitt entlang der Linie A-A sowie einem Teilschnitt entlang der Linie B-B dargestellt. Im Bereich des ersten Abschnitts S1 hat die erste Kante 7 die Form eines Dreiecks 11, während die zweite Kante 9 im Bereich des ersten Abschnitts S1 die Form eines Trapezes 45 aufweist. Wegen der Blickrichtung des Schnitt B-B ist der dreieckförmige Querschnitt 11 im Bereich des ersten Abschnitts S1 in dem Schnitt B-B nicht sichtbar.
  • Die Querschnitte der Aufnahme 21 im Bereich des ersten Abschnitts S1 sind in dem Schnitt entlang der Linie A-A ebenfalls erkennbar. Sowohl die erste Kante 27 als auch die zweite Kante 29 haben die Form einer V-Nut 35.
  • Das Profil der ersten Kante 27 im zweiten Abschnitt S2 ist anhand des Schnittes B-B ersichtlich. Es hat die Form einer Trapeznut 37, sodass sowohl im ersten Abschnitt S1 als auch im zweiten Abschnitt S2 die Schneidplatte 1 über die gesamte Länge der Aufnahme 21 seitlich von der ersten Kante 27 der Aufnahme 21 geführt wird.
  • Durch den Wechsel im Profil am Übergang zwischen erstem Abschnitt S1 und zweitem Abschnitt S2 sowohl bei der Schneidplatte 1 als auch bei Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 ergibt sich der bereits in seiner Funktion mehrfach erläuterte Anschlag 31.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte und deren Zusammenwirken mit den unterschiedlichen Profilen der Aufnahme 21 eines Trägerwerkzeugs. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Kante 27 der Schneidplatte 1 im ersten Abschnitt S1 als Halbzylinder 47 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt oder Profil ausgebildet, während die zweite Kante der Schneidplatte 1 im ersten Abschnitt S1 durch zwei Dreiecke 13 gebildet wird. Die Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs hat im ersten Abschnitt S1 sowohl an der ersten Kante 27 als auch an der zweiten Kante 29 die Form einer V-Nut 35.
  • Der Schnitt B-B in 7 zeigt, wie die Schneidplatte 1 im zweiten Abschnitt S2 und im Bereich der ersten Kante 27 durch eine W-Nut 39 geführt und fixiert wird.
  • Der Anschlag 31 ergibt sich auch hier wieder am Übergang zwischen dem ersten Abschnitt S1 und dem zweiten Abschnitt Sa durch den Wechsel der Profile sowohl auf Seiten der Aufnahme 21 als auch der Schneidplatte 1.
  • In 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidplatte 1 dargestellt, die in ein erfindungsgemäßes Trägerwerkzeug 17 aufgenommen ist.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass bei der Schneidplatte 1 gemäß 8 die erste Kante 7 und die zweite Kante 9 im ersten Abschnitt S1 einen Winkel α einschließen. Dabei ist der Winkel α von 0° verschieden, so dass die erste Kante 7 und die zweite Kante 9 im ersten Abschnitt S1 nicht parallel sind.
  • Entsprechendes gilt auch für die erste Kante 7 und die zweite Kante 9 der Schneidplatte 1 im Bereich des zweiten Abschnitts S2. Dort ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Winkel α nicht eingetragen.
  • Da dieses Ausführungsbeispiel ebenfalls zentralsymmetrisch bezüglich des Zentralpunkts 3 ausgebildet ist, gilt für die Gestaltung der ersten Kante 7 und der zweiten Kante 9 der Schneidplatte 1 im zweiten Abschnitt S2 das bezüglich des ersten Abschnittes S1 Gesagte entsprechend.
  • Der Querschnitt der Schneidplatte 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel von 8 beispielsweise durch den Schnitt entlang der Linie A-A zu erkennen. Aus diesem Schnitt ist ersichtlich, dass die erste Kante 7 die Form eines Dreiecks 11 aufweist, während die zweite Kante 9 im Bereich des ersten Abschnitts S1 die Form eines Trapezes 45 hat. Die zugehörigen Profile der Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 sind aus dem Schnitt A-A ebenfalls erkennbar. Daraus ergibt sich, dass die erste Kante 27 ebenso wie die zweite Kante 29 des Trägerwerkzeugs 17 als V-Nut 35 ausgeführt ist. Diese V-Nuten 35 sind geeignet, sowohl das Trapez 45 als auch das Dreieck 11 der Schneidplatte 1 im Bereich des ersten Abschnitts zu führen, und zwar so, dass Kräfte, die senkrecht zur Vorschubrichtung auf die Schneidplatte 1 wirken, auf das Trägerwerkzeug 17 übertragen werden können.
  • Aus der Seitenansicht gemäß 8 ergibt sich, dass ein Nutgrund 53 der zweiten Kante 29 des Trägerwerkzeugs 17 Nut 35 parallel zur ersten Kante 27 des Trägerwerkzeugs 17 im Bereich des ersten Abschnitts S1 verläuft. Dadurch wird das Einschieben der Schneidplatte 1 in die Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 erleichtert.
  • Da jedoch die erste Kante 7 der Schneidplatte im Bereich des zweiten Abschnitts S2 einen Winkel α (nicht eingetragen) mit dem Nutgrund 53 einschließt, ist das Einführen der Schneidplatte 1 in die Aufnahme 21, deren erste Kante 27 im Bereich des zweiten Abschnitts S2 parallel zur ersten Kante 7 der Schneidplatte 1 verläuft, nicht ohne Weiteres möglich. Deshalb muss die Aufnahme 21 bei diesem Ausführungsbeispiel zum Einführen einer Schneidplatte 1 geöffnet werden. Dies erfolgt mit Hilfe einer Bohrung 49 und einer Aussparung 51, die jeweils zu beiden Seiten der Aufnahme 21 im Trägerwerkzeug 17 vorgesehen sind.
  • Der Abstand zwischen der Bohrung 49 und einem ersten Ende der Aussparung 51 ist in 1 mit R1 bezeichnet, während der Abstand des zweiten Endes der Aussparung 51 zu der Bohrung 49 mit R2 bezeichnet ist. Die Aussparung 51 ist so angeordnet, dass R1 größer als R2 ist. Die Aussparung 51 muss nicht kreisbogenförmig ausgebildet sein, sondern auch kann andere Formen, wie z. B. die Form einer Spirale oder einer geraden Linie, haben.
  • Die Bohrung 49 und die Aussparung 51 dienen dazu, die Aufnahme 21 aufzuweiten, wenn eine Schneidplatte 1 in die Aufnahme 21 mit Hilfe eines Werkzeugs 57 (siehe 10) eingesetzt werden soll. Diese Ausführungsart eignet sich besonders, um die Scheidplatte 1 selbstklemmend zu spannen.
  • Das in 10 dargestellte Werkzeug 57 besteht aus einem Hebel an dem zwei Stifte 59 befestigt sind, wobei der Abstand der Stifte 59 voneinander gleich R1 ist.
  • Die Stifte 59 des Werkzeugs 57 können in die Bohrung 49 und die Aussparung 51 des Trägerwerkzeugs 17 gesteckt werden, wenn der eine Stift 59 an dem ersten Ende der Aussparung 51 eingeführt wird. Wenn man nun von dieser Position ausgehend das Werkzeug 57 relativ zu dem Trägerwerkzeug 17 verdreht bis der Stift 59 in der Aussparung 51 von dem ersten Ende bis zum zweiten Ende gewandert ist, öffnet sich die Aufnahme 21 um den Betrag R1 – R2. Bei geöffneter Aufnahme 21 kann eine Schneidplatte (nicht dargestellt) in die Aufnahme 21 eingeführt und durch Schließen der Aufnahme formschlüssig mit dieser verbunden werden.
  • Vorteilhaft an diesem Ausführungsbeispiel ist, dass durch das Anziehen der Klemmschraube 36 die Schneidplatte 1 aufgrund des Winkels α zwischen den ersten Kanten 7 beziehungsweise 27 und den zweiten Kanten 9 beziehungsweise 29 die Schneidplatte 1 in Richtung des Anschlags 31 gezogen wird, so dass eine besonders genaue Positionierung der Schneidplatte 1 relativ zu dem Anschlag 31 gewährleistet ist. Diese Position der Schneidplatte 1 relativ zum Trägerwerkzeug 17 wird aufgrund der Geometrie des in 8 dargestellten Ausführungsbeispiels auch bei extremen Belastungen der Schneidplatte 1, insbesondere auch beim Herausziehen des Drehmeißels aus einem Einstich, nicht verändert, was die Fertigungsgenauigkeit insbesondere bei hoher Zerspanleistung weiter steigert.
  • Ein ähnlicher Effekt wird bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, dass eine Höhe H einer Oberkante 55 des Profils der zweiten Kante 9 im ersten Abschnitt S1 veränderlich ist. Die Höhe H nimmt mit zunehmenden Abstand zum Zentralpunkt 3 zu. Entsprechendes gilt für die Höhe einer Oberkante (ohne Bezugszeichen) des Profils der ersten Kante 7 im zweiten Abschnitt S2.
  • Im zweiten Abschnitt S2 nimmt in gleicher Weise eine Tiefe T der Trapeznut 37 mit zunehmenden Abstand zum Zentralpunkt 3 zu. Im Ergebnis entsteht dadurch im zweiten Abschnitt S2 eine Kontaktfläche zwischen der Oberkante der ersten Kante 7 der Schneidplatte 1 und dem Grund der Trapeznut 37 in der ersten Kante 27 der Aufnahme 21, welche die Schneidplatte 1 an den Anschlag 31 zieht.
  • Die in den Figuren dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele machen deutlich, dass der erfindungsgemäße Gedanke durch verschiedenste Profile sowohl der Aufnahme 21 des Trägerwerkzeugs 17 als auch der Schneidplatte 1 umgesetzt werden kann und dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (31)

  1. Schneidplatte mit zwei Schneiden (5) für ein feststehendes oder rotierendes Trägerwerkzeug (17), mit einer ersten Kante (7) und einer zweiten Kante (9), wobei die erste Kante (7) und die zweite Kante (9) parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) im Bereich der ersten Kante (7) und im Bereich der zweiten Kante (9) ein Profil aufweisen, und dass die Profile von erster Kante (7) und zweiter Kante (9) in einem ersten Abschnitt (S1) von den Profilen von erster Kante (7) und zweiter Kante (9) in einem zweiten Abschnitt (S2) voneinander verschieden sind.
  2. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (7) und die zweite Kante (9) parallel zueinander verlaufen. (1 bis 7)
  3. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Höhe (H) des Profils der ersten Kante (7) im zweiten Abschnitt (S2) ändert. (9)
  4. Schneidplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Höhe (H) des Profils der zweiten Kante (9) im ersten Abschnitt (S1) ändert. (9)
  5. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (7) und die zweite Kante (9) im ersten Abschnitt (S1) und im zweiten Abschnitt (S2) einen Winkel (α) einschließen, und dass dieser Winkel (α) von null Grad (0°) verschieden ist.(8)
  6. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des ersten Abschnitts (S1) das Profil des zweiten Abschnitts (S2) teilweise überragt.
  7. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des ersten Abschnitts (S1) und das Profil des zweiten Abschnitts (S2) teilweise kongruent (deckungsgleich) sind.
  8. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der ersten Kante (7) und der zweiten Kante (9) im ersten Abschnitt (S1) die Form eines Dreiecks (1), eines „W" (5), eines Halbzylinders (7) und/oder eines Trapez aufweist.
  9. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der ersten Kante (7) und der zweiten Kante (9) im zweiten Abschnitt (S2) die Form einer V-Nut (2), zweier nebeneinander angeordneter Dreiecke (13) und/oder eines Trapez (45) aufweist.
  10. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) zentralsymmetrisch zu einen Zentralpunkt (3) ausgebildet ist, und das der Zentralpunkt (3) in dem Übergang zwischen erstem Abschnitt (S1) und zweitem Abschnitt (S2) liegt.
  11. Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte (1) mit zwei Schneiden (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schaft (19) in dem eine Aufnahme (21) für die Schneidplatte (1) mit einer ersten Kante (27) und einer zweiten Kante (29) vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Aufnahme (3) offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (27) und die zweite Kante (29) ein Profil aufweisen, und dass das Profil der ersten Kante (27) in einem ersten Abschnitt (S1) von dem Profil in einem zweiten Abschnitt (S2) verschieden ist.
  12. Trägerwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (27) und die zweite Kante (29) parallel zueinander verlaufen. (2, 3, 5, 6, 7)
  13. Trägerwerkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Höhe (H) des Profils der ersten Kante (27) im zweiten Abschnitt (S2) ändert. (9)
  14. Trägerwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (27) und die zweite Kante (29) im ersten Abschnitt (S1) und im zweiten Abschnitt (S2) einen Winkel (α) einschließen, und dass dieser Winkel (α) von null Grad (0°) verschieden ist.(8)
  15. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der ersten Kante (27) im zweiten Abschnitt (S2) das Profil der ersten Kante (27) im ersten Abschnitt (S1) mindestens teilweise überragt.
  16. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, das Profil der ersten Kante (27) der Aufnahme (21) in dem ersten Abschnitt (S1) die Form eines Rechtecks (2) und/oder von zwei Dreiecken (5) und/oder einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist.
  17. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, das Profil der ersten Kante (27) der Aufnahme (21) in dem zweiten Abschnitt (S2) die Form eines Dreiecks (2), von zwei V-Nuten (4b) und/oder einer Trapez-Nut (4a) aufweist.
  18. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, das Profil der zweiten Kante (29) der Aufnahme (21) das Einschieben einer Schneidplatte (1) über das offene Ende der Aufnahme (21) erlaubt.
  19. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das Profil der zweiten Kante (29) der Aufnahme (21) in dem ersten Abschnitt (S1) und dem zweiten Abschnitt (S2) der Aufnahme (21) gleich ist.
  20. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, das Profil der zweiten Kante (29) der Aufnahme (21) in einem ersten Abschnitt (S1) und das Profil der zweiten Kante (29) einem zweiten Abschnitt (S2) voneinander verschieden sind.
  21. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der zweiten Kante (29) der Aufnahme (21) in dem ersten Abschnitt (S1) und/oder dem zweiten Abschnitt (S2) die Form einer V-Nut (2, 6 und 7), einer doppelten V-Nut (4b), einer Trapez-Nut (4a) und/oder einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist.
  22. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (27) der Aufnahme (21) in dem ersten und/oder dem zweiten Abschnitt (S1, S2) ein Profil hat, das die Übertragung von senkrecht zur Vorschubrichtung auf eine Schneidplatte (1) wirkenden Kräften auf das Trägerwerkzeug (17) erlaubt.
  23. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kante (29) mindestens teilweise ein Profil hat, das die Übertragung von senkrecht zur Vorschubrichtung auf eine Schneidplatte (1) wirkenden Kräften auf das Trägerwerkzeug (17) erlaubt.
  24. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Ende der Aufnahme (21) ein Schlitz (25) vorgesehen ist.
  25. Trägerwerkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aufnahme (21) und Schlitz (25) eine Erweiterung (23) vorgesehen ist.
  26. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerwerkzeug (17) ein Drehmeissel, insbesondere zum Einstechdrehen und/oder Längsdrehen, ist.
  27. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaft (19) eine Gewindebohrung (36) vorgesehen ist, dass die Gewindebohrung (36) den Schlitz (25) durchdringt, und dass auf einer Seite des Schlitzes (25) eine Auflage für den Kopf einer Klemmschraube (36) vorgesehen ist.
  28. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) abschnittsweise zentralsymmetrisch ist.
  29. Trägerwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Aufnahme (21) in dem Schaft (19) mindestens je eine Aussparung (49) vorgesehen ist, und dass in die Aussparungen (49) ein Werkzeug (57) zum Öffnen der Aufnahme (21) einsetzbar ist.
  30. Trägerwerkzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als Bohrungen (49) ausgebildet sind.
  31. Trägerwerkzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Aussparung als Bohrung (49) ausgebildet ist, und dass eine zweite Aussparung (51) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist, und dass der Abstand (R1) zwischen der Bohrung (49) und einem ersten Ende der zweiten Aussparung (51) größer als der Abstand (R2) zwischen der Bohrung (49) und einem zweiten Ende der zweiten Aussparung (51) ist.
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