AT508964B1 - Rückschlagventil - Google Patents

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AT508964B1
AT508964B1 AT17512009A AT17512009A AT508964B1 AT 508964 B1 AT508964 B1 AT 508964B1 AT 17512009 A AT17512009 A AT 17512009A AT 17512009 A AT17512009 A AT 17512009A AT 508964 B1 AT508964 B1 AT 508964B1
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AT17512009A
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Robert Ing Greunz
Rudolf Stubauer
Bernhard Radner
Juergen Ernst
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Tcg Unitech Systemtechnik Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil (1), mit einem Ventilgehäuse (2), in welchem ein insbesondere durch eine Rückstellfeder (4) vorgespannter Ventilkörper (3) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschiebbar angeordnet ist, wobei der vorzugsweise drehsymmetrische Ventilkörper (3) in seiner Schließstellung mit einem Dichtelement (5) auf einem gehäusefesten Dichtsitz (6) aufliegt, wobei das Dichtelement (5) über einen Klemmteil am Ventilkörper (3) befestigt ist. Um Bauraum zu sparen und um eine einfache und kostengünstige Fertigung zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Ventilkörper (3) zumindest einen im Randbereich im Wesentlichen parallel zur Verstellrichtung des Ventils angeordneten, das Dichtelement (5) durchdringenden Führungszapfen (11) aufweist, und dass der Klemmteil im Bereich der Führungszapfen (11) entsprechende Ausnehmungen (11b) aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT508 964 B1 2011-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, mit einem Ventilgehäuse, in welchem ein insbesondere durch eine Rückstellfeder vorgespannter Ventilkörper zwischen einer Öffnungsund einer Schließstellung verschiebbar angeordnet ist, wobei der vorzugsweise drehsymmetrische Ventilkörper in seiner Schließstellung mit einem Dichtelement auf einem gehäusefesten Dichtsitz aufliegt, wobei dass das Dichtelement über einen Klemmteil am Ventilkörper befestigt ist.
[0002] Aus der EP 0 573 865 A1 ist ein Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse bekannt, in welchem ein Ventilkörper axial verschiebbar gelagert ist, wobei der Ventilkörper durch eine Feder in einer Schließstellung gehalten wird. Der Ventilkörper weist ein Dichtelement auf, welches an einem vorspringenden Gewindebolzen über eine Mutter und einen Halteteller befestigt ist. Die Dichteinrichtung liegt in der Schließstellung an einem durch das Ventilgehäuse gebildeten Dichtsitz auf.
[0003] Die Druckschriften US 2003/098 074 A1, EP 2 072 871 A2, US 4,556,084 A und GB 2 236 376 A zeigen Rückschlagventile, deren Dichtelement jeweils mittels Klemmring am Ventilschaft bzw. an einem Haltezapfen des Ventilkörpers befestigt ist.
[0004] Ein Rückschlagventil mit Führungszapfen ist aus der JP 57-154 565 A bekannt.
[0005] Die Befestigung eines Klemmringes an einem Zapfen ist in der JP 4-056 222 U gezeigt.
[0006] Nachteilig ist, dass bekannte Rückschlagventile relativ viel Bauraum in Anspruch nehmen und/oder eine vergleichsweise hohe Anzahl an Einzelteilen aufweisen. Des Weiteren ist die Fertigung der Einzelteile relativ aufwendig.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein mit möglichst geringem Aufwand und geringer Teilezahl zu fertigendes kompaktes Rückschlagventil zu schaffen.
[0008] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Ventilkörper zumindest einen im Randbereich im Wesentlichen zur Verstellrichtung des Ventils angeordneten, das Dichtelement durchdringenden Führungszapfen auf, und dass der Klemmteil im Bereich der Führungszapfen entsprechende Ausnehmungen aufweist.
[0009] Vorzugsweise weist der Ventilkörper zumindest einen das Dichtelement durchdringenden Haltezapfen auf, wobei vorzugsweise der Haltezapfen konzentrisch zur Symmetrieachse des Ventilkörpers angeordnet ist, und dass der Klemmteil am Zapfen befestigt ist.
[0010] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klemmteil durch einen Klemmring gebildet ist, wobei vorzugsweise der Klemmteil aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Federstahl besteht.
[0011] In weiterer Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Klemmteil in einem äußeren und/oder inneren Randbereich abstehende Zähne aufweist, und wobei besonders vorzugsweise die Zähne vom Ventilkörper wegweisend ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Zähne mit einer Normalebene auf die Symmetrieachse einen Winkel aufspannen, welcher Winkel vorzugsweise < 60°, besonders vorzugsweise <30° ist.
[0012] Der Klemmteil besteht vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, besonders vorzugsweise aus Federstahl.
[0013] Dadurch, dass der Klemmteil durch einen Klemmring aus Federstahl oder Stahlblech gebildet ist, lässt sich Bauvolumen und Gewicht einsparen. Der Klemmring übernimmt die Funktion eines Haltetellers für das Dichtelement und gewährleistet über die klemmend wirkenden Zähne eine sichere Befestigung der Dichteinrichtung am Ventilkörper.
[0014] Die Fertigung des Rückschlagventils ist denkbar einfach, da die Dichtungseinrichtung in einem einzigen Fertigungsschritt samt dem Klemmring am Ventilkörper aufgesetzt wird. Die wegstehenden Zähne wirken selbsthemmend entgegen der Montagerichtung, sodass ein unbe- 1/5 österreichisches Patentamt AT508 964 B1 2011-07-15 absichtigtes Lösen der Dichteinrichtung zuverlässig verhindert wird.
[0015] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0016] Es zeigen [0017] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil in einem Längsschnitt in einer Schließ stellung, [0018] Fig. 2 das Rückschlagventil in einem Längsschnitt in einer Öffnungsstellung, [0019] Fig. 3 einen Ventilkörper des Rückschlagventils in einer Schrägansicht, [0020] Fig. 4 den Ventilkörper in einer Stirnansicht, [0021] Fig. 5 den Ventilkörper in einem Längsschnitt und [0022] Fig. 6 den Ventilkörper in einer Explosionsdarstellung.
[0023] Fig. 1 zeigt das Rückschlagventil 1 in einer geschlossenen und Fig. 2 in einer geöffneten Stellung. Mit den Pfeilen S ist die Strömungsrichtung des Mediums bei geöffnetem Rückschlagventil angedeutet.
[0024] Das Rückschlagventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf, in welchem ein Ventilkörper 3 zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschiebbar gelagert ist. Der Ventilkörper 3 wird dabei durch eine Rückstellfeder 4 in Richtung der Schließstellung vorgespannt. In der Schließstellung ist ein fest mit dem Ventilkörper 3 verbundenes Dichtelement 5 gegen einen gehäusefesten Dichtsitz 6 gepresst. Der Ventilkörper 3 weist einen zentralen, konzentrisch zum drehsymmetrischen Ventilkörper 3 angeordneten Haltezapfen 7 auf, welcher das Dichtelement 5 durchdringt. Mit Bezugszeichen 8 sind Zentrierzapfen bezeichnet, welche in entsprechende Öffnungen 8a des Dichtelementes 5 eingreifen.
[0025] Das Dichtelement 5 wird durch einen Klemmring 9 am Haltezapfen 7 gehalten. Der beispielsweise aus Federstahl bestehende Klemmring 9 weist im Bereich seines dem Haltezapfen zugewandten Innendurchmessers eine Anzahl von Zähnen auf, welche vom Dichtelement 5 abgewandt sind und welche mit einer Normalebene ε auf die Symmetrieachse 3' einen Winkel α < 30“aufspannen. Dadurch wird eine selbsthemmende Wirkung der Zähne 10 in Bezug auf den Haltezapfen 7 gewährleistet, welches ein unbeabsichtigtes Lösen des auf den Haltezapfen 7 aufgeschobenen Klemmringes 9 zuverlässig verhindert.
[0026] Zur axialen Führung des Ventilkörpers 3 sind im Randbereich Führungszapfen 11 vorgesehen, welche das Dichtelement 5 in Öffnungen 11a durchdringen. Im Bereich des Führungszapfen 11 weist der Klemmring 9 Ausnehmungen 11b auf.
[0027] Der Einsatz eines Klemmringes 9 zur Befestigung des Dichtelementes 5 erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung des Rückschlagventils 1 und ermöglicht eine kompakte und platzsparende Bauweise. 2/5

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT508 964B1 2011-07-15 Patentansprüche 1. Rückschlagventil (1), mit einem Ventilgehäuse (2), in welchem ein insbesondere durch eine Rückstellfeder (4) vorgespannter Ventilkörper (3) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschiebbar angeordnet ist, wobei der vorzugsweise drehsymmetrische Ventilkörper (3) in seiner Schließstellung mit einem Dichtelement (5) auf einem gehäusefesten Dichtsitz (6) aufliegt, wobei das Dichtelement (5) über einen Klemmteil am Ventilkörper (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) zumindest einen im Randbereich im Wesentlichen parallel zur Verstellrichtung des Ventils angeordneten, das Dichtelement (5) durchdringenden Führungszapfen (11) aufweist, und dass der Klemmteil im Bereich der Führungszapfen (11) entsprechende Ausnehmungen (11b) aufweist.
  2. 2. Rückschlagventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) zumindest einen das Dichtelement (5) durchdringenden Haltezapfen (7) aufweist, wobei vorzugsweise der Haltezapfen (7) konzentrisch zu einer Symmetrieachse (3') des Ventilkörpers (3) angeordnet ist, und dass der Klemmteil am Haltezapfen (7) befestigt ist.
  3. 3. Rückschlagventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil durch einen Klemmring (9) gebildet ist.
  4. 4. Rückschlagventil (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil kraftschlüssig mit dem Haltezapfen (7) verbunden ist.
  5. 5. Rückschlagventil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Federstahl besteht.
  6. 6. Rückschlagventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil in einem äußeren und/oder inneren Randbereich abstehende Zähne (10) aufweist, wobei vorzugsweise die Zähne (10) vom Ventilkörper (3) wegweisend ausgebildet sind.
  7. 7. Rückschlagventil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (10) mit einer Normalebene (ε) auf die Symmetrieachse (3') einen Winkel (a) aufspannen, welcher Winkel (a) vorzugsweise < 60°, besonders vorzugsweise <30° ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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