DE3127151C2 - - Google Patents

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DE3127151C2
DE3127151C2 DE19813127151 DE3127151A DE3127151C2 DE 3127151 C2 DE3127151 C2 DE 3127151C2 DE 19813127151 DE19813127151 DE 19813127151 DE 3127151 A DE3127151 A DE 3127151A DE 3127151 C2 DE3127151 C2 DE 3127151C2
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Bernd Friedrichs
Rudolf 3548 Arolsen De Wilke
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Hewi Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
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Hewi Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses
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Description

Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 29 28 032 bekannten Türbeschlag sind die Türdrücker fest drehbar, d. h. axial fest, jedoch relativ verdrehbar mit den Rosetten verbunden. Die Drücker sind auf einem zweiteiligen Drückerstift angeordnet, dessen Stifthälf­ ten relativ zueinander drehbar und axial fest miteinander verbunden sind. Ein derartiger zweiteiliger Drückerstift ist erforderlich, wenn der bekannte Türbeschlag mit Schlössern benutzt werden soll, die zwei unabhängig voneinander durch die jeweilig zugeordneten Türdrücker betätigte Nußhälften be­ sitzen. Zur axialen Sicherung des Drückerstiftes im Schloß sind relativ umständliche und aufwendige Zwischenstücke vor­ gesehen, die den Drückerstift axial im Schloß halten. Um eine zusätzliche axiale Sicherung des Drückerstiftes an den Drückern zu gewährleisten, die über die Rosetten fest mit der Tür verbunden sind, sind im Drückerhals frei zugängliche Befestigungsschrauben angeordnet.
Dieser bekannte Türbeschlag weist den Nachteil auf, daß ins­ besondere auf der Türaußenseite der Drücker von Unbefugten nach Lösen der Befestigungsschraube und der Rosette von der Tür entfernt werden kann.
Aus der GB-PS 3 67 937 ist ein Türbeschlag bekannt, bei dem die Drücker nicht mit den Rosetten, sondern miteinander nur über einen einteiligen Drückerstift verbunden sind. Die eine Stifthälfte besitzt in diesem Fall eine Reihe von Querlö­ chern und ist mittels eines Querstifts in Achsrichtung stufig verstellbar am zugeordneten Drücker fixierbar. Zusätz­ lich ist eine über den Verbindungsbereich zwischen Drücker und Drückerstift schiebbare Rosette vorgesehen, die nach der Verbindung des Drückers mit dem Drückerstift über den Verbin­ dungsbereich geschoben und mit dem Türblatt verschraubt wird.
Bei einem derartigen losen Drücker, dessen Rosette nur an der Tür befestigt ist, ist diese Verstellung problemlos mög­ lich. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Drücker in Achsrichtung nur am Drückerstift hängen. Weiter ist es nachteilig, daß ein derartiger Drücker nur mit einem durchgehenden Drückerstift bei Schlössern verwendet werden kann, die eine einteilige Schloßnuß aufweisen.
Aus der US-PS 19 58 363 ist ferner ein Drücker bekannt, auf dessen Drückerhals eine als Überwurfmutter ausgebildete Ro­ sette aufgeschoben ist. Der Drücker läßt sich auf einen Drückerstift aufschieben, der mit einem radial nach innen entgegen einer Federkraft verschiebbaren Sicherungsstift ver­ sehen ist. Der Sicherungsstift rastet bei aufgeschobenem Drücker in eine entsprechende Öffnung im Drückerhals ein, um Drückerstift und Drücker miteinander zu verbinden. An­ schließend wird die Rosette über einen von der Tür vorstehen­ den Stutzen geschraubt, um mit dem Türblatt verspannt zu werden.
Auch bei diesem bekannten Drücker dient die Rosette nur der Abdeckung des Verbindungsbereichs zwischen Drückerstift und Drücker und läßt sich ohne weiteres schraubend vom Verbin­ dungsbereich wegschieben, so daß ein Lösen der Verbindung Drücker-Drückerstift möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tür­ beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der einer­ seits schnell und einfach montierbar ist und andererseits gegen eine Demontage von der Türaußenseite her gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der türaußenseitigen Be­ festigungsschraube zur Sicherung des Türdrückers auf dem Drückerstift hinter der Außenseite der türaußenseitigen Ro­ sette, also zwischen der Außenseite der Rosette und dem Schloß, die die Zugänglichkeit der Befestigungsschraube nur für den Fall sicherstellt, daß die Rosette noch nicht an der Tür anliegt, wird erreicht, daß nach dem Verspannen der Ro­ setten gegen das Türblatt eine Unbefugte Demontage des tür­ außenseitigen Drückers nicht mehr möglich ist. Dabei wird die unbefugte Demontage des türaußenseitigen Drückers auch bei nicht mehr mit dem Türblatt verbundener Rosette sicherge­ stellt, da die Rosette infolge der Verbindung der Drücker un­ tereinander über den Drückerstift nicht vom Türblatt ent­ fernt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Drückers besteht darin, daß die Drückerlagerung in der Rosette bereits vor der Auslieferung festgefügt werden kann. Hierdurch lassen sich Toleranzen durch Auswahl einengen und zusätzlich kann die Drückerlagerung sicher gefettet werden.
Darüber hinaus besitzt der erfindungsgemäße Türbeschlag eine hohe mechanische Belastbarkeit insbesondere in Axialrich­ tung, da die beim Öffnen oder Schließen der Tür auf den Drücker wirkenden Axialkräfte sowohl über die Rosetten als auch über den Drückerstift übertragen werden.
Die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale ergeben folgen­ den weiteren Gebrauchsvorteil. Auch wenn die Rosette auf der Türaußenseite nur aufgeschraubt werden kann (bei Schlössern ohne Durchbrüche), ist der Beschlag über die von außen nicht lösbare Stiftverbindung gegen Demontage von der Türaußen­ seite her gesichert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Türbeschlag gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Türbeschlag der Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 und 4 detaillierte und im Falle von Fig. 3 teilweise ge­ schnittene Ansichten einer möglichen Ausführung eines zweiteiligen Drückstifts, welcher bevorzugt mit dem erfindungsgemäßen Türbeschlag benutzt wird und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Türbeschlages.
Der türinnenseitige Drücker 1 und der türaußenseitige Drücker 2, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, haben in bekannter Weise Stahleinlagen 3 und 4, die aus gebogenen Rundstäben 3′ und 4′, zylindrischen Hülsen mit Vierkantloch 3′′ und 4′′ und Buchsen 3′′′ und 4′′′ zusammengeschweißt sind.
Die beiden Drücker sind mittels Sprengringen 5 festdrehbar mit den Rosetten 6 und 7 verbunden. Diese Rosetten besitzen Stahlunter­ teile 8 und 9, in welche Füllstücke 10 und 11 vorzugsweise mit Schnappverbindung eingesetzt sind.
Die innere Rosette 6 besitzt mindestens 2 Schraublöcher 13 für durchgehende Befestigungsschrauben 14, die in Gewindehülsen 12 der äußeren Rosette 7 eingedreht werden. Da das Türschloß 16 nicht immer Durchbrüche 17 für durchgehende Schrauben hat, besitzt die äußere Rosette 6 wahlweise oder zusätzlich ebenfalls Schraublöcher, so daß notfalls beide Rosetten auch mit kurzen Schrauben aufge­ schraubt werden können.
Deckkappen 33 decken die Rosettenunterteile 8, 9 ab. Sie werden mittels Schnappverbindung auf den Unterteilen befestigt.
Zur Verbesserung der Gleitverhältnisse können im Bereich der Drüc­ kerlagerung zwischen den Rosettenunterteilen 8 und 9 und den Stahl­ buchsen 3′′′ und 4′′′ Kunststoffbuchsen 18 und 19 vorgesehen werden, die vorzugsweise fest mit den Stahlbuchsen 3′′′ und 4′′′ verbunden sind.
All dies ist - auch in dieser Kombination - bereits bekannt.
Der Drückerstift besteht aus einer inneren Hälfte 21 und einer äußeren Hälfte 22, die in ebenfalls bekannter Weise festdrehbar miteinander verbunden sind.
Die innere Stifthälfte 21 besitzt an ihren freien Enden eine stirn­ seitige Bohrung 23 und einen nach außen durch Schrägflächen er­ weiterten Schlitz 24. Wird eine im Hals des inneren Drückers 1 angeordnete Querschraube 25 angezogen, so dringt ihre Spitze in den Schlitz 24 ein und verspannt die Stifthälfte 21 radial und axial fest im inneren Drücker 1.
Eine ähnliche Querschraube 26 befindet sich im Hals des türaußen­ seitigen Drückers 2 und zwar in dem Halsabschnitt, der sich in der Rosette (oder eventuell hinter der Rosette) befindet. Bei noch nicht an der Tür befestigter Rosette kann diese Schraube durch einen Durchbruch 27 im Kragen des Rosetten­ unterteils 9 und gegebenenfalls eine Ausnehmung 28 im Füllstück 11 mit einem eventuell etwas schräg anzusetzenden Schlüssel oder Schraubenzieher 29 gedreht werden. Wahlweise kann die Schraube etwas schräg angeordnet werden oder sie kann soweit nach hinten verlegt werden, daß sie ohne Schrägstellung zugänglich ist.
Die Spitze der Schraube 26, die durch geeignete Vorkehrungen gegen selbsttätige Lockerung geschützt ist, greift in eine von mehreren kurzen Querbohrungen 30 ein, die hintereinander in der Stifthälfte 22 angebracht sind.
Nach Lösen der Schraube 26 läßt sich die Stifthälfte 22 axial im Drücker 2 verschieben und anschließend in einer der Positionen, die durch die Querbohrungen 30 vorgegeben sind, wieder fixieren. Auf diese Weise läßt sich der Drückerstift bei unterschiedlichen Holzdicken S über dem Türschloß stets so einstellen, daß die die Stifthälfte 22 einerseits ausreichend tief in die ihr zugeordnete Schloßnußhälfte 31 eingreift und andererseits nicht mit der inneren Schloßnußhälfte 32 in Eingriff kommt.
Falls erforderlich, können auf weiteren Seitenflächen der Stift­ hälfte 22 zusätzliche Querbohrungen 30′ vorgesehen werden, die gegenüber den Querbohrungen 30 so versetzt sind, daß eine sehr feinstufige Einstellung möglich ist.
Die Montage ist einfach. Vor Aufschrauben der Rosetten wird der Drückerstift 20 - je nach Holzdicke S über dem Schloß - auf die erforderliche Tiefe in den äußeren Drücker 2 eingeschoben und durch anziehen der Schraube 26 in der richtigen Stellung fixiert.
Anschließend werden äußerer und innerer Beschlag auf dem Türblatt verschraubt und die Deckkappen aufgedrückt. Abschließend wird die Querschraube 35 angezogen.
Alternativ z. B. der Fig. 1 bis 4 kann die Feststellschraube 26 hinter der äußeren Rosette 7 angeordnet werden, wenn der Drückhals entsprechend verlängert ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Variante muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Drücker bei geringer Holzstärke S wegen seiner grö­ ßeren Baulänge an der Schloßnuß anstoßen kann, zumindest dann, wenn die Lagerung des Drückers bereits über die Rosettenrück­ seite vorsteht, was im Interesse einer längeren und dadurch kippfesten und verschleißfesten Lagerung erwünscht ist.

Claims (5)

1. Türbeschlag
mit einem türinnenseitigen Drücker und mit einem tür­ außenseitigen Drücker,
mit einem zweiteiligen, polygonalen Drückerstift, dessen türinnenseitige Stifthälfte drehbar und axial fest mit der türaußenseitigen Stifthälfte verbunden ist, wobei die Drücker an den jeweiligen Stifthälften mittels Befe­ stigungsschrauben befestigbar sind, und
mit einer türaußenseitigen und einer türinnenseitigen Ro­ sette, welche mit dem jeweiligen Drücker drehbar und axial fest verbunden ist, wobei die Rosetten nach Monta­ ge des Beschlages an einer Tür gegen deren Türblatt fest­ gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (26) für den türaußenseiti­ gen Drücker (2) hinter der Außenseite der türaußenseiti­ gen Rosette (7) angeordnet ist und bei noch nicht an der Tür befestigter Rosette (7) von deren Rückseite her zu­ gänglich ist.
2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der türaußenseitigen Rosette (7) ange­ ordnete Befestigungsschraube (26) durch einen Durchbruch (27) im Kragen des Rosettenunterteils (9) zugänglich ist.
3. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (22) im Außendrücker (2) feinstufig in Achsrichtung verstellbar ist.
4. Türbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Drücker­ stift (22) Reihen von gegeneinander axial versetzten Aus­ nehmungen (30, 30′) für die Befestigungsschraube (26) in dessen Seitenflächen vorgesehen sind.
5. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (21) im Innendrücker (1) in an sich bekannter Weise stufenlos in Achsrichtung verstellbar ist.
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