DE202017100455U1 - Betätigungseinheit mit einem Sicherungselement und einem Rosettenelement - Google Patents

Betätigungseinheit mit einem Sicherungselement und einem Rosettenelement Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Betätigungseinheit (1) für ein Verschlusssystem, mit einer auf einer Türvorderseite (2) anordenbaren Betätigung (4) und mit einer durch die Tür hindurchführbaren Welle (5), die mit der Betätigung (4) verbunden ist, und mit einem Rosettenelement (6), welches über ein freies Ende (7) der Welle (5) auf die Welle (5) bis zur Anlage mit einer Türrückseite (3) aufbringbar ist, sowie mit einem über das freie Ende (7) auf die Welle (5) aufbringbaren Sicherungselement (8), mit welchem das Rosettenelement (6) gegen eine Rückbewegung hin zu dem freien Ende (7) der Welle (5) sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) an dem Rosettenelement (6) befestigt ist, so dass das Rosettenelement (6) und das Sicherungselement (8) gemeinsam auf die Welle (5) aufbringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungseinheit für ein Verschlusssystem, mit einer auf einer Türvorderseite anordenbaren Betätigung und mit einer durch die Tür hindurchführbaren Welle, die mit der Betätigung verbunden ist, und mit einem Rosettenelement, welches über ein freies Ende der Welle auf die Welle bis zur Anlage mit einer Türrückseite aufbringbar ist, sowie mit einem über das freie Ende auf die Welle aufbringbaren Sicherungselement, mit welchem das Rosettenelement gegen eine Rückbewegung hin zu einem freien Ende der Welle sicherbar ist.
  • Bei bekannten Betätigungseinheiten wird nach dem Hindurchführen der Welle von der Türvorderseite zunächst das Rosettenelement auf die Welle aufgeschoben, so dass das Türblatt zwischen einem die Betätigung tragenden Gehäuse auf der Türvorderseite und dem Rosettenelement auf der Türrückseite angeordnet ist. Anschließend wird zum Festlegen der Betätigungseinheit ein Sicherungselement auf die Welle aufgebracht, das das Rosettenelement in seiner Anlagestellung mit der Türrückseite fixiert. Es sind also mehrere Montageschritte erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Betätigungseinheit bereitzustellen, die einfacher an einem Türblatt oder ähnlichem festlegbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Betätigungseinheit mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Betätigungseinheit sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch eine Betätigungseinheit mit den eingangs genannten Merkmalen, bei der das Sicherungselement an dem Rosettenelement befestigt bzw. befestigbar ist, so dass das Rosettenelement und das Sicherungselement gemeinsam auf die Welle aufbringbar sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also vor, dass das Sicherungselement verliersicher an dem Rosettenelement vormontiert ist, so dass das Sicherungselement und das Rosettenelement eine vormontierte Baueinheit bildet, welche bei der Montage der Betätigungseinheit an einer Tür oder ähnlichem einfacher zu handhaben ist. Es müssen also nicht zwei Bauteile unabhängig voneinander gehandhabt werden, sondern es kann die eine Baueinheit aus Sicherungselement und Rosettenelement verwendet werden.
  • Die Betätigungseinheit umfasst bevorzugt ferner ein auf der Türvorderseite anordenbares Gehäuse, welches mit einem Flanschabschnitt auf der Türvorderseite zur Anlage kommt und bevorzugt mit einem zylinderförmigen Fortsatz in einem Durchbruch der Tür angeordnet wird. Die Betätigung ist in dem Gehäuse drehbar gelagert.
  • Das Rosettenelement weist insbesondere wenigstens ein Loch auf, dessen Durchmesser bevorzugt etwas größer als der Durchmesser der Welle ist, so dass das Rosettenelement in einer gradlinigen Bewegung auf die Welle aufschiebbar beziehungsweise aufsteckbar ist. Im montierten Zustand wird das Türblatt oder ähnliches also insbesondere zwischen dem flanschartigen Abschnitt des Gehäuses und dem Rosettenelement eingeklemmt. Um das Rosettenelement in Anlage mit der Türrückseite zu halten und die Betätigungseinheit an der Tür festzulegen, weist das Sicherungselement Mittel auf, die sich an der Welle abstützen und so eine Rückbewegung des Rosettenelements und des Sicherungselements verhindern. Das Sicherungselement ist bevorzugt ebenfalls so ausgebildet, dass es durch eine ausschließlich geradlinige Bewegung auf die Welle aufschiebbar beziehungsweise aufsteckbar ist.
  • Es ist nun vorgesehen, dass das Sicherungselement mit geeigneten Mitteln an dem Rosettenelement vormontiert ist. Beispielsweise kann das Sicherungselement mittels einer Rastverbindung an dem Rosettenelement vormontiert sein.
  • Bevorzugt weist das Rosettenelement aber eine Aufnahme für das Sicherungselement auf, die von einer Oberseite und einer Unterseite begrenzt ist, zwischen denen das Sicherungselement angeordnet ist. In der Oberseite und der Unterseite ist jeweils ein Loch ausgebildet, durch welche die Welle hindurchführbar ist, wobei die Aufnahme ferner eine seitliche Öffnung aufweist, durch welche das Sicherungselement in die Aufnahme einbringbar ist beziehungsweise eingebracht ist. Das Sicherungselement kann also durch die seitliche Öffnung in die Aufnahme eingeschoben werden, wobei in dem vormontierten Zustand eine Öffnung oder ein Loch in dem Sicherungselement mit den Löchern des Rosettenelements fluchtet. Durch eine solche Ausbildung ist das Sicherungselement in axialer Richtung der Welle sicher formschlüssig in dem Rosettenelement gehalten.
  • Das Rosettenelement weist insbesondere einen Kragen auf, der in Richtung der Betätigung, also parallel zur Längserstreckung der Welle vorsteht, und der im montierten Zustand in einen Durchbruch in der Tür eingreift. Auf diese Weise ist eine Zentrierung der Welle gegeben.
  • Bevorzugt ist das Sicherungselement als Klemmring ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Klemmring eine zentrale Öffnung zur Aufnahme der Welle auf, wobei mehrere in Richtung der Öffnung vorstehende Klemmvorsprünge ausgebildet sind, die von einem umlaufenden Rand in Richtung der zentralen Öffnung beziehungsweise in die zentrale Öffnung hinein vorstehen. Mit diesen insbesondere in genau einer Ebene an dem umlaufenden Rand angebrachten Klemmvorsprüngen stützt sich das Sicherungselement an der Welle ab. Die insbesondere flachen Klemmvorsprünge sind insbesondere im montierten Zustand ausgehend von dem umlaufenden Rand in Richtung des freien Endes der Welle verformt.
  • Die Welle weist als Gegenanschläge insbesondere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Erhöhungen und Vertiefungen auf, an denen sich das Sicherungselement abstützt. Diese Erhöhungen und Vertiefungen können durch ein Gewinde oder durch Abschnitte eines Gewindes gebildet sein. Alternativ können diese durch ringförmige in Längsrichtung hintereinander angeordnete Vertiefungen gebildet sein.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement plättchenförmig ausgebildet ist, sich also insbesondere flächig in zwei Raumrichtungen erstreckt. Die Dicke des plättchenförmigen Sicherungselements ist also höchstens ein Fünftel, bevorzugt höchstens ein Zehntel oder sogar nur ein Fünfzehntel seiner Kantenlange, seiner Längserstreckung oder seines Durchmessers.
  • Bevorzugt weist die Welle abgeflachte Seitenbereiche auf, wobei bevorzugt zumindest ein die Welle aufnehmendes Loch in dem Rosettenelement entsprechend dem Querschnitt der Welle so ausgebildet ist, dass das Rosettenelement verdrehsicher zu der Welle angeordnet ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1: eine Ansicht einer Türrückseite, an der eine Betätigungseinheit befestigt ist
  • 2: eine Schnittdarstellung der an der Tür befestigten Betätigungseinheit
  • 3: eine Explosionsansicht der Betätigungseinheit und
  • 4: ein Rosettenelement und ein Sicherungselement der Betätigungseinheit in Schnittdarstellung.
  • In den 1 bis 3 ist eine Betätigungseinheit 1 dargestellt, die an einer Tür 16 festgelegt ist. Die Betätigungseinheit 1 umfasst ein Gehäuse 19, welches auf einer Türvorderseite 2 aufliegt und mit einem Fortsatz in eine Aussparung 15 in der Tür 16 eingreift (siehe insbesondere 2).
  • In dem Gehäuse 19 ist eine Betätigung 4 drehbar gelagert, wobei die Betätigung 4 einteilig mit einer Welle 5 ausgebildet ist. Die Welle 5 ist durch den Durchbruch 15 hindurchgeführt und steht über eine Rückseite 3 der Tür 16 mit einem freien Ende 7 hervor.
  • Über das freie Ende 7 der Welle 5 ist ein Rosettenelement 6 und ein Sicherungselement 8 auf die Welle 5 aufgeschoben. Das Rosettenelement 6 und das Sicherungselement 8 sind in 4 im Detail dargestellt. In dem Rosettenelement 6 ist eine Aufnahme 9 ausgebildet, die von einer Oberseite 10 und einer Unterseite 11 begrenzt ist. Sowohl in der Oberseite 10 als auch in der Unterseite 11 ist jeweils ein Loch 12 ausgebildet, durch welches die Welle 5 hindurchgeführt ist. Die Aufnahme 9 weist zudem eine seitliche Öffnung 13 auf, durch die das Sicherungselement 8 in die Aufnahme 9 eingeschoben werden kann. An dem Rosettenelement 6 ist ferner ein Kragen 14 ausgebildet, der im montierten Zustand in den Durchbruch 15 in der Tür 16 eingreift (siehe auch 2).
  • Das Sicherungselement 8 weist einen durchgehend umlaufenden Rand auf, von dem Klemmvorsprünge 18 in Richtung einer zentralen Öffnung 17 vorstehen.
  • Das Sicherungselement 8 ist in dem Rosettenelement 6 vormontiert, indem es durch die seitliche Öffnung 13 in die Aufnahme 9 eingesetzt wurde. In dem vormontierten Zustand fluchtet die zentrale Öffnung 17 des Sicherungselements 8 mit den Löchern 12 des Rosettenelements 6.
  • Zur Montage der Betätigungseinrichtung 1 wird zunächst das Gehäuse 19 auf die Türvorderseite 12 aufgesetzt und die Welle 5 durch den Durchbruch 15 hindurchgeführt. Anschließend wird die vormontierte Baueinheit aus Rosettenelement 6 und Sicherungselement 8 über das freie Ende 7 auf die Welle 5 aufgesteckt und zwar so weit, bis die Tür 3 zwischen Gehäuse 19 und Rosettenelement 6 eingeklemmt ist. Da die Klemmvorsprünge 18 sich an nicht dargestellten Vorsprüngen an der Welle 5 abstützen, kann sich das Rosettenelement 6 nicht unbeabsichtigt hin zum freien Ende 7 der Welle 5 lösen. Somit ist eine sehr einfache Montage der Betätigungseinheit 1 an der Tür 16 gegeben.
  • Da wenigstens ein Loch 12 der Rosettenvorrichtung 3 die gleiche Querschnittsform wie die Welle 5 hat, ist das Rosettenelement 6 drehsicher mit der Welle 5 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungseinheit
    2
    Türvorderseite
    3
    Türrückseite
    4
    Betätigung
    5
    Welle
    6
    Rosettenelement
    7
    freies Ende
    8
    Sicherungselement
    9
    Aufnahme
    10
    Oberseite
    11
    Unterseite
    12
    Loch
    13
    seitliche Öffnung
    14
    Kragen
    15
    Durchbruch
    16
    Tür
    17
    zentrale Öffnung
    18
    Klemmvorsprung
    19
    Gehäuse

Claims (8)

  1. Betätigungseinheit (1) für ein Verschlusssystem, mit einer auf einer Türvorderseite (2) anordenbaren Betätigung (4) und mit einer durch die Tür hindurchführbaren Welle (5), die mit der Betätigung (4) verbunden ist, und mit einem Rosettenelement (6), welches über ein freies Ende (7) der Welle (5) auf die Welle (5) bis zur Anlage mit einer Türrückseite (3) aufbringbar ist, sowie mit einem über das freie Ende (7) auf die Welle (5) aufbringbaren Sicherungselement (8), mit welchem das Rosettenelement (6) gegen eine Rückbewegung hin zu dem freien Ende (7) der Welle (5) sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) an dem Rosettenelement (6) befestigt ist, so dass das Rosettenelement (6) und das Sicherungselement (8) gemeinsam auf die Welle (5) aufbringbar sind.
  2. Betätigungseinheit (1) nach Anspruch 1, wobei das Rosettenelement (6) eine Aufnahme (9) für das Sicherungselement (8) aufweist, wobei die Aufnahme (9) von einer Oberseite (10) und einer Unterseite (11) begrenzt ist, zwischen denen das Sicherungselement (8) angeordnet ist, wobei in der Oberseite (10) und in der Unterseite (11) jeweils ein Loch (12) ausgebildet ist, durch welche die Welle (5) hindurchführbar ist, und wobei die Aufnahme (9) eine seitliche Öffnung (13) aufweist, durch welche das Sicherungselement (8) in die Aufnahme (9) einbringbar ist.
  3. Betätigungseinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rosettenelement (6) einen Kragen (14) aufweist, der in Richtung der Betätigung (4) vorsteht und der im montierten Zustand in einen Durchbruch (15) in der Tür (16) eingreift.
  4. Betätigungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (8) als Klemmring ausgebildet ist, welcher insbesondere eine zentrale Öffnung (17) zur Aufnahme der Welle (5) und mehrere in Richtung der zentralen Öffnung (17) vorstehende Klemmvorsprünge (18) aufweist.
  5. Betätigungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Welle (5) in Längsrichtung hintereinander angeordnete Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, an denen sich das Sicherungselement (8) abstützt.
  6. Betätigungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (8) plättchenförmig ausgebildet ist.
  7. Betätigungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Welle (5) abgeflachte Seitenbereiche aufweist.
  8. Betätigungseinheit (1) nach Anspruch 7, wobei zumindest ein die Welle aufnehmendes Loch (12) in dem Rosettenelement (6) entsprechend dem Querschnitt der Welle (5) so ausgebildet ist, dass das Rosettenelement (6) verdrehsicher zu der Welle (5) angeordnet ist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PARTNERSCHAFT VON PATENTANW, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years