DE102004060394B4 - Befestigungssystem für ein Anbauteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
– mit wenigstens einem Kopplungselement (2), das einen einen Hohlraum (10) begrenzenden Hohlschaft (9), einen den Hohlschaft (9) umgebenden Flansch (11) sowie wenigstens ein Rastelement (15) aufweist,
– wobei das wenigstens eine Kopplungselement (2) im montierten Zustand mit dem Hohlschaft (9) in eine im Anbauteil (6) ausgebildete Öffnung (3) eingesetzt ist und mit dem Flansch (11) außen an einer Außenseite (20) des Anbauteils (6) angeschlagen ist,
dadurch gekennzeichnet,
– das wenigstens eine Kopplungselement (2) im montierten Zustand mit dem wenigstens einen Rastelement (15) an einer Innenseite (19) des Anbauteils (6) verrastet ist,
– dass der Hohlschaft (9) einen den Hohlraum (10) begrenzenden Boden (12) aufweist, der eine Zentralöffnung (13) enthält,
– dass im montierten Zustand ein am Karoserieteil (7) befestigter Bolzen (4) die Zentralöffnung (13) durchdringt und im Hohlraum (10) fest mit...
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 197 23 356 C2 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die ein Kopplungselement aufweist, das einen einen Hohlraum begrenzenden Hohlschaft, einen den Hohlschaft umgebenden Flansch sowie zwei diametral gegenüberliegende Rastelemente aufweist. Im montierten Zustand ist das Kopplungselement mit dem Hohlschaft in eine im Anbauteil ausgebildete Öffnung sowie in eine im Karosserieteil ausgebildete Öffnung eingesetzt und mit dem Flansch außen an einer Außenseite des Anbauteils angeschlagen. Desweiteren ist das Kopplungselement im montierten Zustand mit den beiden Rastelementen an einer Innenseite des Karosserieteils verrastet. Um beim bekannten Kopplungselement das Anbauteil verliersicher am Karosserieteil fixieren zu können, umfasst die bekannte Befestigungsvorrichtung außerdem ein Sicherungsstück, das im Hohlraum zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verschiebbar ist und das in seiner Sperrstellung das Rastelement in dessen Raststellung arretiert. Der Aufwand zur Realisierung einer derartigen Befestigungsvorrichtung ist vergleichsweise groß. - Darüber hinaus birgt die in das Karosserieteil eingebrachte Öffnung, in welche der Hohlschaft im montierten Zustand eingesetzt ist, die Gefahr, dass durch diese Karosserieteilöff nung Schmutz und Spritzwasser eindringen. Auf Dauer kann dies zu einer Korrosion des jeweiligen Karosserieteils führen.
- Aus der
DE 195 01 455 A1 sowie aus derDE 34 05 000 A1 sind weitere Systeme zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei denen jeweils am Karosserieteil ein bolzenartiges Element befestigt ist, das eine Zentralöffnung eines am Anbauteil verrasteten Befestigungsteils durchdringt. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für die Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs einen besseren oder zumindest einen anderen Weg aufzuzeigen, der insbesondere preiswert realisierbar ist und eine reduzierte Korrosionsgefahr aufweist.
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Befestigungssystem zu schaffen, bei dem das jeweilige Kopplungselement über separate und voneinander unabhängig arbeitende Elemente einerseits am Karosserieteil und andererseits am Anbauteil befestigt ist. Hierdurch kann eine besonderes effektive Anbindung des Kopplungselements am Karosserieteil erreicht werden. Für die Anbindung des Kopplungselements an das Karosserieteil umfasst das erfindungsgemäße Befestigungssystem für jedes Kopplungselement einen Bolzen, der am Karosserieteil befestigt ist und an dem mit Hilfe eines Halteglieds das jeweilige Kopplungselement am Karosserieteil festgelegt werden kann. Hierzu durchdringt der Bolzen eine Zentralöffnung, die in einem Boden des Hohlschafts ausgebildet ist. Das Halteglied ist dabei raumsparend im Hohlraum des Kopplungs elements untergebracht. Die Fixierung des Kopplungselements am Anbauteil erfolgt über das wenigstens eine Rastelement, das im montierten Zustand an der Innenseite des Anbauteils verrastet ist. Das jeweilige Rastelement hintergreift dabei einen Rand der Anbauteilöffnung. Demnach kommt das erfindungsgemäße Befestigungssystem ohne Karosserieteilöffnung aus, so dass die Gefahr, dass Verunreinigungen und Spritzwas ser durch eine solche Karosserieteilöffnung in das Karoserieteil eindringen, reduziert ist. Gleichzeitig kann ein Bolzen besonders preiswert und korossionsgeschützt am Karosserieteil fest angebracht werden, z.B. als Schweißbolzen.
- Desweiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Befestigungssystem eine Vormontage, bei welcher das jeweilige Anbauteil bereits mit sämtlichen Kopplungselementen ausgestattet wird. Hierzu werden die Kopplungselemente in die Anbauteilöffnungen eingesetzt und eingerastet. Hierdurch lässt sich die Montage des Anbauteils am Karosserieteil vereinfachen.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann im montierten Zustand jedes Kopplungselement zumindest bezüglich einer Hauptausdehnungsrichtung des Anbauteils mit vorbestimmtem Spiel in die Anbauteilöffnung eingesetzt sein. Bei dieser Ausführungsform sind die Abmessung des Hohlschafts und der Anbauteilöffnung innerhalb des Befestigungssystems so aufeinander abgestimmt, dass sich bezüglich der Hauptausdehnungsrichtung des Anbauteils das gewünschte Spiel ergibt. Gleichzeitig ist die Verrastung mittels des wenigstens einen Rastelements so gestaltet, dass der über die Verrastung am Anbauteil fixierte Hohlschaft innerhalb des Spiels beweglich am Anbauteil gehaltert ist. Das jeweilige Kopplungselement ist somit im montierten Zustand am Karosserieteil starr befestigt, während es am Anbauteil in der Hauptausdehnungsrichtung verschiebbar gelagert ist. Durch diese Ausgestaltung des Befestigungssystem ist es insbesondere möglich, vergleichsweise langgestreckte Anbauteile auch mit mehreren Kopplungselementen am zugehörigen Karosserieteil zu befestigen, ohne dass dabei unterschiedliche thermische Ausdehnungseffekte die Anbindung gefährden können. Eine derartige Ausführungsform ist von besonderem Nutzen, wenn das jeweilige Anbauteil als Verkleidungsteil, z.B. als Längsträgerverkleidungsteil, ausges taltet ist, da ein derartiges Verkleidungsteil regelmäßig aus Kunststoff hergestellt ist, während das Karosserieteil aus Metall besteht. Somit besitzen Anbauteil und Karosserieteil bei bestimmten Anwendungsfällen unterschiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten, die insbesondere bei langgestreckten Anbauteilen, wie Längsträgerverkleidungen, relativ große Dehnungsunterschiede zwischen Anbauteil und Karosserieteil mit sich bringen können. Diese Längenänderungen können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Befestigungssystems ohne weiteres kompensiert werden.
- Bei einer Ausführungsform, bei welcher das Anbauteil mit mehreren Kopplungselementen am Karosserieteil befestigt ist, können zumindest zwei Kopplungselemente durch unterschiedliche Schaftlängen kodiert sein. Auf diese Weise kann z.B. die Gefahr einer Verwechslung der mit den Kopplungselementen bereits vormontierten Anbauteile vermieden werden.
- Darüber hinaus können durch die Beweglichkeit der Kopplungselemente in der Hauptausdehnungsrichtung Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden. Dies ist insbesondere bei der im Kraftfahrzeugbau üblichen Großserienproduktion von großer Bedeutung.
- Bei einer anderen Ausführungsform kann der Flansch an einer im montierten Zustand an der Anbauteilaußenseite anliegenden Anschlagseite wenigstens einen abstehenden Dorn aufweisen, der im montierten Zustand in eine am Anbauteil vorgesehene Dornaufnahmeöffnung hineinragt. Mit Hilfe eines derartigen Dorns kann in Verbindung mit der zugehörigen Dornaufnahmeöffnung die Relativlage des Kopplungselements, insbesondere dessen Drehlage, innerhalb der Anbauteilöffnung kodiert werden. Fehlmontagen, insbesondere eine Fehlausrichtung des Kopp lungselements innerhalb der zugehörigen Anbauteilöffnung lassen sich dadurch vermeiden.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung können wenigstens zwei Kopplungselemente hinsichtlich ihrer Positionierung am Anbauteil dadurch kodiert sein, dass sich ihre Dorne hinsichtlich Anzahl und/oder Position entlang des Flansches voneinander unterscheiden. Durch diese Kodierung kann im Rahmen der Vormontage auch eine Verwechslung unterschiedlicher Kopplungselemente ausgeschlossen werden. Dies führt zu einer deutlichen Erleichterung der Montage.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems, -
2 eine perspektivische Ansicht von unten auf das Befestigungssystem im montierten Zustand, -
3 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen vormontierten Zustand des erfindungsgemäßen Befestigungssystems und -
4 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein Anbauteil des erfindungsgemäßen Befestigungssystems. - Entsprechend
1 umfasst ein Befestigungssystem1 nach der Erfindung zumindest ein Kopplungselement2 , eine Anbauteilöffnung3 , einen Bolzen4 sowie ein Halteglied5 . Mit Hilfe des Befestigungssystems1 kann ein Anbauteil6 an einem Karosserieteil7 eines im Übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugs befestigt werden. Vorzugsweise handelt es sich beim Anbauteil6 um ein Verkleidungsteil, mit dessen Hilfe das Karosserieteil7 verkleidet werden kann. Bevorzugt handelt es sich beim Anbauteil6 außerdem um ein langgestrecktes Bauteil, insbesondere um ein Längsträgerverkleidungsteil. Dementsprechend handelt es sich dann beim Karosserieteil7 um einen Längsträger. Eine Hauptausdehnungsrichtung des Anbauteils6 ist in den Fig. durch einen Doppelpfeil symbolisiert und mit8 bezeichnet. - Das Kopplungselement
2 besitzt einen Hohlschaft9 , der hier eine Zylinderform aufweist. Insbesondere besitzt der Hohlschaft9 hier ein elliptisches Profil. Ebenso ist auch ein Kreisprofil oder ein beliebiges anderes Profil denkbar. Der Hohlschaft9 begrenzt einen Hohlraum10 . - Das Kopplungselement
2 weist außerdem einen ringscheibenförmigen Flansch11 auf, der an einem Axialende des Hohlschafts9 radial vom Hohlschaft9 absteht. Desweiteren weist das Kopplungselement2 einen Boden12 auf, der an dem vom Flansch11 entfernten axialen Ende des Hohlschafts9 ausgebildet ist. Auch der Boden12 begrenzt den Hohlraum10 und enthält eine Zentralöffnung13 . Das Kopplungselement2 kann außerdem an seiner Außenseite zumindest einen Steg14 aufweisen, der sich vom Hohlschaft9 bis zum Flansch11 erstreckt. Zweckmäßig sind zwei derartige Stege14 vorgesehen, die diametral gegenüberliegend am Kopplungselement2 angeordnet sind. - Darüber hinaus ist das Kopplungselement
2 mit wenigstens einem Rastelement15 ausgestattet, das hier am Hohlschaft9 angeordnet ist. Das Rastelement15 ist z.B. durch eine am Hohlschaft9 ausgestellte Rastfeder gebildet, steht mit einer radialen Komponente vom Hohlschaft9 ab und ist radial federnd nachgiebig. Vorzugsweise sind zwei derartige Rastelemente15 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegend am Kopplungselement2 angeordnet sind. - Die Anbauteilöffnung
3 ist im Anbauteil6 ausgebildet. Dabei ist die Anbauteilöffnung3 so dimensioniert, dass der Hohlschaft9 darin einsteckbar ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist ein Rand16 der Anbauteilöffnung3 für jeden Steg14 mit einem Schlitz17 ausgestattet, der jeweils zur Anbauteilöffnung3 hin offen ist. Die Schlitze17 liegen sich am Rand16 diametral gegenüber und sind dabei parallel zur Hauptausdehnungsrichtung8 orientiert. Beim Einstecken des Hohlschafts9 in die Anbauteilöffnung3 können die Stege14 in die Schlitze17 eindringen, wodurch für das Kopplungselement2 eine Führung parallel zur Hauptausdehnungsrichtung8 am Anbauteil6 realisiert wird. - Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Abstimmung der Anbauteilöffnung
3 und des Kopplungselements2 hinsichtlich der Dimensionierung so, dass im montier ten Zustand der in die Anbauteilöffnung3 eingesteckte Hohlschaft9 zumindest in der Hauptausdehnungsrichtung8 ein vorbestimmtes Spiel aufweist. Dieses Spiel ist in3 erkennbar und mit18 bezeichnet. Im montierten Zustand ist somit das Kopplungselement2 am Anbauteil6 in der Hauptausdehnungsrichtung8 verschiebbar gehaltert. Die Halterung bzw. Fixierung des Kopplungselements2 am Anbauteil3 erfolgt dabei mittels den Rastelementen15 , die im eingesteckten Zustand den Rand16 an einer Innenseite19 des Anbauteils6 hintergreifen. Das Kopplungselement2 rastet somit beim Einstecken seines Hohlschafts9 in die Anbauteilöffnung3 ein. Diese Verrastung ermöglicht jedoch in Verbindung mit dem genannten Spiel18 eine Relativverstellung des Kopplungselements2 bezüglich des Anbauteils6 in dessen Hauptausdehnungsrichtung8 . - Der Bolzen
9 ist am Karosserieteil7 befestigt. Bevorzugt handelt es sich hierbei um einen Schweißbolzen, der demnach am Karosserieteil7 angeschweißt ist. Vorzugweise ist der Bolzen4 als Gewindebolzen ausgestattet und weist somit ein Außengewinde auf. Dementsprechend ist dann das Halteglied5 eine Mutter, die ein entsprechendes Innengewinde besitzt. Vorzugsweise ist das Halteglied5 aus einem Kunststoff hergestellt. Ebenso kann das Kopplungselement2 aus einem Kunststoff bestehen. - Im montierten Zustand ragt der Bolzen
4 durch die Zentralöffnung3 in den Hohlraum10 des Kopplungselements2 hinein. Im Hohlraum10 ist dann das Halteglied5 am Bolzen4 fixiert. Im fest montierten Zustand stützt sich das Halteglied5 im Hohlraum10 am Boden12 ab, während sich gleichzeitig das Kopplungselement2 im Bereich seines Bodens12 am Karosserieteil7 abstützt. Auf diese Weise ist das Kopplungselement2 am Karosseriebauteil7 starr festgelegt. Gleichzeitig ist im mon tierten Zustand der Flansch11 an einer Außenseite20 des Anbauteils6 angeschlagen. D.h., der Flansch11 stützt sich mit einer dem Anbauteil6 zugewandeten Anschlagseite21 an der genannten Außenseite20 des Anbauteils6 ab. - Das Kopplungselement
2 ist mit seinen Bestandteilen, also Hohlschaft9 , Flansch11 , Boden12 , Steg14 , Rastelement15 vorzugsweise integral, also einstückig hergestellt, und zwar zweckmäßig aus Kunststoff. Desweiteren ist der Hohlschaft9 vorzugsweise auf der Seite des Flansches11 , also am vom Boden12 entfernten Ende offen, wodurch das Halteglied5 in den Hohlraum10 eingesetzt werden kann. Dies ist besonders deutlich aus2 entnehmbar. - In
2 ist das Kopplungselement2 in die Anbauteilöffnung3 eingesetzt und mit seinen Rastelementen15 am Rand16 verrastet. Während der Hohlschaft9 vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt aufweist, kann der Flansch11 gemäß2 einen Rechteckquerschnitt besitzen. Ebenfalls ist für den Flansch11 ein elliptischer oder kreisförmiger Querschnitt gemäß1 möglich. - Entsprechend
3 kann das erfindungsgemäße Befestigungssystem1 für die Anbindung des Anbauteils6 am Karosserieteil7 mehrere Kopplungselemente2 aufweisen. Beispielhaft sind hier zwei Kopplungselemente2 gezeigt. Ebenfalls können bei größeren und/oder längeren Anbauteilen6 mehr als zwei Kopplungselemente2 zur Anwendung kommen. - Erfindungsgemäß sind die Kopplungselemente
2 bei einer bevorzugten Ausführungsform in den zugehörigen Anbauteilöffnung3 mit dem Spiel18 bezüglich der Hauptausdehnungsrichtung8 des Anbauteils6 am Anbauteil6 gehaltert. Im Unterschied dazu sind die Kopplungselemente2 im montierten Zustand am Karos serieteil7 starr festgelegt und insbesondere über die Verschraubung zwischen Halteglied5 und Bolzen4 axial mit dem Karosserieteil7 verspannt. - Im montierten Zustand kann es zwischen Anbauteil
6 und Karosserieteil7 zu thermischen Ausdehnungseffekten kommen, bei denen sich Karosserieteil7 und Anbauteil6 unterschiedlich stark ausdehnen. Dies kann einerseits durch eine unterschiedliche Temperaturbelastung erfolgen, beispielsweise kann das Anbauteil6 einer direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein, wenn es als Verkleidungsteil ausgestaltet ist. Zum anderen können Karosserieteil7 und Anbauteil6 aus unterschiedlichen Materialien mit verschiedenen Temperaturausdehnungskoeffizienten herstellt sein. Beispielsweise besteht das Anbauteil6 aus einem Kunststoff, während das Karosserieteil7 aus einem Metall hergestellt ist. - Unterschiedliche Längeänderungen aufgrund thermische Effekte führen zu Relativbewegungen zwischen Anbauteil
6 und Karosserieteil7 . Diese Relativbewegungen können vom erfindungsgemäßen Befestigungssystem1 ohne weiteres aufgenommen werden, da die einzelnen Kopplungselemente2 in der Hauptausdehnungsrichtung8 des Anbauteils6 verschiebbar am Anbauteil6 gelagert sind. Gleichermaßen können dadurch Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden. Desweiteren ist es dadurch auch möglich, vergleichsweise langgestreckte Anbauteile6 mit Hilfe mehrerer Kopplungselemente2 am Karosserieteil7 zu befestigen, wobei diese Kopplungselemente2 dann in der Hauptausdehnungsrichtung8 des Anbauteils6 verteilt angeordnet sind. - Zur Realisierung des axialen Spiels
18 zwischen Hohlschaft9 und Anbauteilöffnung3 kann die Anbauteilöffnung3 beispielsweise als Langloch ausgestaltet sein. - Entsprechend
3 können die Kopplungselemente2 unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise unterscheiden sich die Kopplungselemente2 hier durch unterschiedliche Schaftlängen, also durch eine unterschiedlich große axiale Erstreckung des Hohlschaftes9 . Auf diese Weise kann eine Kodierung der Kopplungselemente2 realisiert werden. Mit Hilfe dieser Codierung kann beispielsweise eine verwechslungssichere Montage des Anbauteils6 am Karosserieteil7 realisiert werden, insbesondere dann, wenn das Anbauteil6 im Rahmen einer Vormontage mit den Kopplungselementen2 versehen wird. - Gemäß
3 kann zumindest ein Kopplungselement2 an seinem Flansch11 mit wenigstens einem abstehenden Dorn22 ausgestattet sein. Diese Dorne22 sind dabei am Flansch11 so angeordnet, dass sie von dessen Anschlagseite21 (vgl.1 ) abstehen. Die Dorne22 stehen somit quasi parallel zum Hohlschaft9 vom Flansch11 ab. Im montierten Zustand ragen diese Dorne22 gemäß3 jeweils in eine Dornaufnahmeöffnung23 hinein, die am Anbauteil6 vorgesehen sind. Zur Realisierung der obengenannten bezüglich der Hauptausdehnungsrichtung8 verschiebbaren Lagerung der Kopplungselemente2 am Anbauteil6 , ragen die Dorne22 zweckmäßig ebenfalls bezüglich der Hauptausdehnungsrichtung8 mit einem entsprechenden Spiel in die zugehörigen Dornaufnahmeöffnungen23 hinein. Zweckmäßig sind die Dornaufnahmeöffnung23 hierzu als Langlöcher ausgestaltet. - Mit Hilfe der Dorne
22 kann ebenfalls eine Kodierung der Kopplungselemente2 realisiert werden. Durch unterschiedliche Anzahl der Dorne22 und/oder durch unterschiedliche Positionierung der Dorne22 entlang des Flansches11 können die einzelnen Kopplungselemente2 gezielt bestimmten Anbauteilöffnung3 zugeordnet werden. Nur wenn die an der jeweiligen Anbauteilöffnung3 bereitgestellte Anordnung von Dornaufnahme öffnungen23 mit der am zugehörigen Kopplungselement2 vorgesehenen Anordnung an Dornen22 korreliert, kann der Hohlschaft9 soweit in die Anbauteilöffnung3 eingesteckt werden, dass die Rastelemente15 ordnungsgemäß einrasten. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur das passende Kopplungselement2 in die jeweilige Anbauteilöffnung3 eingesetzt werden kann.4 zeigt exemplarisch drei unterschiedlich codierte Anbauteilöffnungen3 . - Aus
3 geht eine weitere Besonderheit hervor. Die Kopp-Lungselemente2 können an ihren durch den Boden12 verschlossenen axialen Enden mit einer Kontaktkontur24 ausgestattet sein. Diese Kontaktkontur24 besteht hier jeweils aus vier Stegsegmenten, die radial außen am Boden12 den Hohlschaft9 axial über den Boden12 hinaus verlängern. Grundsätzlich können auch weniger als vier oder mehr als vier derartige Stegsegmente vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, einen einzigen, ringförmig geschlossenen Steg vorzusehen. Beim Befestigen des Kopplungselements2 am Karosserieteil7 kommt die Kontaktkontur24 an diesem Karosserieteil7 zur Anlage, wodurch eine linien- oder punktförmige und somit definierte Kontaktierung zwischen Kopplungselement2 und Karosserieteil7 realisiert wird. Des weiteren kann durch das Festziehen der Verschraubung zwischen Bolzen4 und Halteglied5 durch eine Verformung des Bodens12 eine besonders hohe Vorspannung erzielt werden, was die Fixierung bzw. starre Anbindung des Kopplungselements2 am Karosserieteil7 verbessert.
Claims (13)
- System zum Befestigen eines Anbauteils (
6 ) an einem Karosserieteil (7 ) eines Kraftfahrzeugs, – mit wenigstens einem Kopplungselement (2 ), das einen einen Hohlraum (10 ) begrenzenden Hohlschaft (9 ), einen den Hohlschaft (9 ) umgebenden Flansch (11 ) sowie wenigstens ein Rastelement (15 ) aufweist, – wobei das wenigstens eine Kopplungselement (2 ) im montierten Zustand mit dem Hohlschaft (9 ) in eine im Anbauteil (6 ) ausgebildete Öffnung (3 ) eingesetzt ist und mit dem Flansch (11 ) außen an einer Außenseite (20 ) des Anbauteils (6 ) angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, – das wenigstens eine Kopplungselement (2 ) im montierten Zustand mit dem wenigstens einen Rastelement (15 ) an einer Innenseite (19 ) des Anbauteils (6 ) verrastet ist, – dass der Hohlschaft (9 ) einen den Hohlraum (10 ) begrenzenden Boden (12 ) aufweist, der eine Zentralöffnung (13 ) enthält, – dass im montierten Zustand ein am Karoserieteil (7 ) befestigter Bolzen (4 ) die Zentralöffnung (13 ) durchdringt und im Hohlraum (10 ) fest mit einem Halteglied (5 ) verbunden ist, das sich im Hohlraum (10 ) am Boden (12 ) abstützt. - Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bolzen (
4 ) als Gewindebolzen ausgestaltet ist und – dass das Halteglied (5 ) als Mutter ausgestaltet ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bolzen (
4 ) an das Karosserieteil (7 ) angeschweißt ist, und/oder – dass das Halteglied (5 ) aus Kunststoff besteht, und/oder – dass das Kopplungselement (2 ) aus Kunststoff besteht. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand jedes Kopplungselement (
2 ) zumindest bezüglich einer Hauptausdehnungsrichtung (8 ) des Anbauteils (6 ) mit Spiel (18 ) in die Anbauteilöffnung (3 ) eingesetzt ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kopplungselement (
2 ) außen wenigstens einen Steg (14 ) aufweist, der sich vom Hohlschaft (9 ) zum Flansch (11 ) erstreckt und der im montierten Zustand in einem Schlitz (17 ) geführt ist, der in einem Rand (16 ) der Anbauteilöffnung (3 ) ausgespart und zur Anbauteilöffnung (3 ) hin offen ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Steg (
14 ) und der zugehörige Schlitz (17 ) parallel zur Hauptausdehnungsrichtung (8 ) des Anbauteils (6 ) orientiert sind. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (
6 ) mit mehreren Kopplungselementen (2 ) am Karosserieteil (6 ) befestigt ist, die in einer Hauptausdehnungsrichtung (8 ) des Anbauteils (6 ) verteilt angeordnet sind. - Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kopplungselemente (
2 ) durch unterschiedliche Schaftlängen (9 ) kodiert sind. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
11 ) an einer im montierten Zustand an der Anbauteilaußenseite (20 ) anliegenden Anschlagseite (21 ) wenigstens einen abstehenden Dorn (22 ) aufweist, der im montierten Zustand in eine am Anbauteil (6 ) vorgesehene Dornaufnahmeöffnung (23 ) hineinragt. - Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der wenigstens eine Dorn (
22 ) zumindest bezüglich einer Hauptausdehnungsrichtung (8 ) des Anbauteils (6 ) mit Spiel in die jeweils zugehörige Dornaufnahmeöffnung (23 ) eingesetzt ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 7 sowie nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kopplungselemente (
2 ) hinsichtlich ihrer Positionierung am Anbauteil (6 ) durch eine unterschiedliche Anzahl der Dorne (22 ) und/oder durch unter schiedliche Positionen der Dorne (22 ) entlang des Flansches (11 ) kodiert sind. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (
6 ) ein Verkleidungsteil ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil ein Längsträgerverkleidungsteil ist.
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DE102004060394A1 DE102004060394A1 (de) | 2006-07-13 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005383A1 (de) | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Daimler Ag | Befestigungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil und Anordnung aus erstem Bauteil und zweitem Bauteil |
Citations (2)
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DE3405000A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-22 | Kunststoffwerk Philippine Gmbh & Co Kg, 5420 Lahnstein | Befestigungsvorrichtung |
DE19501455A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Befestigung eines ersten an einem zweiten Bauteil, insbesondere eines Wärmeabschirmbleches am Bodenblech eines Kraftfahrzeuges |
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2004
- 2004-12-14 DE DE200410060394 patent/DE102004060394B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004060394A1 (de) | 2006-07-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FAURECIA EXTERIORS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE Effective date: 20120329 Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, PLASTAL GMBH, , DE Effective date: 20120329 Owner name: FAURECIA EXTERIORS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, PLASTAL GMBH, , DE Effective date: 20120329 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LAVOIX MUNICH, DE Effective date: 20120329 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LAVOIX MUNICH, DE Representative=s name: , |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FAURECIA EXTERIORS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; FAURECIA EXTERIORS GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE Effective date: 20130610 Owner name: FAURECIA EXTERIORS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, FAURECIA EXTERIORS GMBH, , DE Effective date: 20130610 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LAVOIX MUNICH, DE Effective date: 20130211 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |