DE2601759C3 - Türhandhabenverbindung - Google Patents

Türhandhabenverbindung

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DE2601759C3
DE2601759C3 DE19762601759 DE2601759A DE2601759C3 DE 2601759 C3 DE2601759 C3 DE 2601759C3 DE 19762601759 DE19762601759 DE 19762601759 DE 2601759 A DE2601759 A DE 2601759A DE 2601759 C3 DE2601759 C3 DE 2601759C3
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Manfred 5628 Heiligenhaus Otto
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Otto Grossteinbeck 5620 Velbert GmbH
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Otto Grossteinbeck 5620 Velbert GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türhandhabenverbindung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Türhandhabenverbindung ist aus der US-PS 34 25 247 bekannt. Durch die axiale Festlegung der beiden Vierkantdorne durch den in der Querbohrung eines Verbindungsteils vorgesehenen Sicherungsstift ist diese Türhandhabenverbindung für den Fall « ihrer Verwendung bei Panik-Mehrfallenschlössern, wie sie an schweren Türen von Transformatorenhäusern und für Feuerschutzzwecke verwendet werden, der unmittelbaren Einwirkung eines im Innenraum ausbrechenden Feuers ausgesetzt, so daß die Betriebssicher- heit dieser Verbindung bei Betätigung des Außentürdrückers im Notfall nicht die erforderliche Sicherheit bietet Diese Sicherheit wird außerdem dadurch beeinträchtigt, daß eine spielfreie axiale Festlegung des Außentürdrückerdornes gegenüber dem Schloß selbst nicht möglich ist
Es ist ferner ein Dreifallenschloß mit Panikfunktion bekannt, bei der die Nuß für den Außendrucker und den Innendrücker geteilt ist so daß auf beiden Seiten der Tür Drücker-Stiftteile, die im Türschild oder in der Türrosette festdrehbar gelagert sind, verwendet werden müssen. Nach dem Einbau des Schlosses muß die Stiftlänge des Drückers ermittelt und die Länge der Drückerstifte entsprechend gekürzt werden. Um eine einwandfreie Funktion des Schlosses zu gewährleisten, b0 muß die Kürzung der Drückerstifte gewissenhaft durchgeführt werdea (Prospekt BKS 24 24). Um zu verhindern, daß eine Stifthälfte zu weit in die Nuß eingeschoben wird und damit die zweite Nußhälfte bei einem Mehrfallenschloß blockiert wird, ist zwischen den h> beiden Nußhälften eine Trennscheibe vorgesehen, die ein Durchschieben der Stiftteile verhindert. Zur Erreichung der Feuerbeständigkeit eines derartigen, aus Leichtmetall bestehenden Beschlages mit eingelegtem Stahlkern ist es notwendig, eine Festdrehbarlagerung der Türdrücker in zusätzlichen Eisenplatten vorzusehen. Eine solche Konstruktion ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Außerdem treten bei Verwendung von Panik-Mehrfallenschlössern und somit des Beschlages an schweren Transformatoren und Feuerschutztüren erfahrungsgemäß große axiale Kräfte auf. Hierbei kommt es in der Praxis zum Abheben bzw. zum Ausbeulen des Türschildes, weil die Türdrücker-Vierkantstifte miteinander keine feste Verbindung haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die axiale Festlegung des Außentürdrückerdornes und die Lagerung der beiden Drückerdorne innerhalb des Schloßkastenbereichs zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs.
Hierdurch wird en-eicht, daß die Befestigung des Außentürdrückerdornes im Kern, d.h. nämlich innerhalb der geteilten Schloßnuß, vorgesehen ist also demjenigen Bereich, der gegenüber der Einwirkung von Feuer am stärksten geschützt ist Außerdem wird hierdurch eine genaue axiale Festlegung des Außentürdrückerdornes erzielt, die eine genauere Stiftlängenbestimmung für unterschiedliche Türstärkenbereiche ermöglicht Durch die Verschraubung des Außentürdrückerdornes gegenüber dem Führungs- und Sicherungsteil wird gleichzeitig auch eine wirksame Lagerung und Fixierung in Umfangsrichtung erreicht Beim Auftreten größerer axialer Kräfte an den Türdrückern wird ein Abheben bzw. Ausbeulen der Türschilder oder Rosetten vermieden. Selbst wenn bei einem Brand die Leichtmetallteile des Beschlages abschmelzen, bleibt eine funktionierende Türdrückerverbindung bestehen. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, die Drückerstifte auf der Baustelle zur Montage der Türhandhabenverbindung zu kürzen. Denn es ist nunmehr möglich, den einen Türdrückerstift einfach in die eine Nußhälfte einzusetzen und durch Hineinstecken der anderen Stifthälfte beide Hälften mit Hilfe der Schaftschraube zu verschrauben, die vorher im Anlieferungszustand mit Hilfe des Sicherungsstiftes gegenüber dem Innendrükker-Vierkantdorn axial festgelegt wurde. Die erfindungsgemäße Türhandhabenverbindung erlaubt es somit, feuerbeständige Drückerdorne mit Stahlkern, wahlweise Türdrücker ohne Stahlkern, von den beiden Außenseiten aufzuschieben und zu befestigen. Gleichzeitig entfällt damit auch die im allgemeinen komplizierte Blechlagerkonstruktion für feuerhemmende Türdrückeranordnungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Türblatt mit teilweise abgebildetem Schloß, zusammen mit einer Türdrücker-Einheit, die die Türdrückerverbindung aufweist; und
Fig.2 eine die Türdrückerverbindung betreffende Einzelheit von F i g. 1 in größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Türblatt 1 ein Schloß eingebaut, von dem eine Falle 2 (es können auch weitere Fallen vorhanden sein) und eine geteilte Nuß angedeutet sind, die aus einer Außendrücker-Nußhälfte 3a und einer Innendrücker-Nußhälfte 3b besteht, die von einem Außendrücker 4a bzw. einem Innendrücker 4b in noch zu erläuternder Weise betätigbar sind.
Der Außendrücker 4a und der Innendrücker Ab liegen jeweils über eine Rosette 5a bzw. Sb und einen Langschild 5a'bzw. 5b' außen am Türblatt 1 an, wobei
zwischen den beiden Langschilden 5a' und 56' vier LJnsenzylinderschrauben δ vorgesehen sind, von denen F i g. 1 aber nur zwei zeigt
Ferner sind in F i g. 1 eine Führungsbuchse 21, eine Federscheibe 22, eine Unterlegscheibe 23 und ein Sprengring 24 abgebildet
Der Aufbau der Türdrücker-Einheit ist teilweise bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags, der aber nur eine einteilige NuB vorsieht
Danach weisen der Außendrücker 4a und der Innendrücke/ 46 jeweils einen Leichtmetallmantel auf, der einen Stahlkern 7a bzw. 76 umgibt, der seinerseits in Türblattnähe einen Dornhalbteil 8a bzw. 86 bildet Jeder Dornhalbteil 8a bzw. 86 ist mit einer zugeordneten Vierkanthülse 9a bzw. 96 verschweißt In die Vierkanthülse 9a bzw. 96 ist ein Außendrückervierkantdorn 10a bzw. ein Innendrückervierkantdorn 106 eingesetzt und darin durch einen Gewindestift 11a bzw. 116 gesichert, die sich durch entsprechende öffnungen in der Vierkanthülse 9a bzw. 96, dem Außen- bzw. Innendrückervierkantdorn 10a bzw. 106 und dem Dornhalbteil 8a bzw. 86 erstreckt, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist
Im übrigen haben der Außen- und der Innendrückervierkantdorn 10a bzw. 106 den in F i g. 1 und 2 im einzelnen dargestellten Aufbau, d. h. der Außendrückervierkantdorn 10a besteht grundsätzlich aus Vierkant-Vollmaterial mit einem nußseitigen Gewindeloch 12a, dagegen der Innendrückervierkantdorn 106 aus Vierkantmaterial mit einer durchgehenden öffnung 126.
Es ist eine einzige Schaftschraube 13 vorgesehen,;'ie den Außen- und den Innendrückervierkantdorn 10a bzw. 106 in einer Weise verbindet, wie sie am deutlichsten aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Schaftschraube 13 hat einen Gewindeschaft 13a, einen Kopfschaft 136 und am nußseitigen Ende des Kopfschaftes 136 einen Bund 13c Die Schaftschraube 13 durchsetzt ein Führungs- und Sicherungsteil 16 zwischen der Innendrücker-Nußhälfie 36 und der Außendrücker-Nußhälfte 3a zur axialen Sicherung der Vierkant-Drückerstiftteile 10a und 106, und zwar eine mittige öffnung 16a des einen U-Längsschnitt aufweisenden Führungs- und Sicherungsteils 16. Die Schaftschraube 13 ist über ihren Gewindeschaft 13a mit dem Gewindeloch 12a des Außendrückervierkantdorns 10a verschraubt (vgl. das in F i g. 2 angedeutete Gewinde, das sich über den größten Teil der Länge des Gewindelochs 12a erstreckt). Der Gewindeschaft 13a geht nach einem sehr kurzen Abschnitt ohne Gewinde, der im wesentlichen in Höhe der mittigen öffnung 16a des Führungs- und Sicherungsteils 16 liegt, in den Bund 13c über, der mit Spiel von einer Ringaussparung 10c des Innendrückervierkantdornes 106 aufgenommen ist, um ein Verdrehen der Schaftschraube 13 ohne weiteres zu ermöglichen. Der Bund 13c liegt am Führungs- und Sicherungsteil 16 an, an dessen anderer Seite das nußseitige Ende des
ίο Außendrückervierkantdorns lOa anliegt Vom Bund 13c geht dann der Kopfschaft 136 aus, der mit radialem Spiel in der durchgehenden öffnung 126 des Innendrückvierkantdorns 106 liegt wobei ein axiales Verschieben der Schaftschraube 13 gegen den Innendrückervierkantdorn 106 durch zwei Spannstifte 14a und 146 verhindert wird (an sich genügt ein derartiger Spannstift), die einerseits in eine Ringnut 13c/ des Kopfschaftes 136 eingreifen und andererseits in Bohrungen IQd bzw. 1Oe des Innendrückervierkantdorns 106 gesetzt sind.
Die erfindungsgemäße Türhandhabenverbindung arbeitet folgendermaßen:
Falls der Innendrücker 46 betätigt wird, wird der Innendrückervierkantdorn 106, der in einem (nicht
gezeigten) entsprechenden Vierkant-Loch der Innendrücker-Nußhälfte 36 ruht, verschwenkt und damit auch die entsprechende Nußhälfte, so daß die Falle 2 herausgezogen wird. Dabei findet eine Relativdrehung des Innendrückervierkantdoms 106 gegen die Schaftschraube 13 statt, da die Spannstifte 14a und 146 eine derartige Relativdrehung nicht verhindern, sondern nur gegen ein relatives axiales Verschieben die Schaftschraube 13 sichern.
Falls der Außendrücker 4a betätigt wird, wird der Außendrückervierkantdorn 10a verschwenkt, und diese Schwenkbewegung ist nicht mit einem axialen Verschieben des Außendrückervierkantdorns 10a zum Innendrückervierkantdorn 106 hin verbunden, weil die Schaftschraube 13 wegen der Spannstifte 14a und 146 axial unverschiebbar ist Das gleichzeitige Verschwenken der Außendrücker-Nußhälfte 3a bewirkt aber nur dann ein Herausziehen der Falle 2, wenn in (hier nicht näher gezeigter) Weise durch Betätigen mit einem Schlüssel eine Kupplung zur Innendrücker-Nußhälfte 36
4> hergestellt worden ist, da nur die Innendrücker-Nußhälfte 36 unmittelbar mit der Falle 2 in Verbindung steht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Türhandhabenverbindung mit einem Schloß, bei der jede Handhabe Ober einen Vierkantdorn mit einer axial geteilten, im Schloßgehäuse axial und radial unverschieblich gelagerten NuB verbunden ist, und bei der der Außendrückervierkantdorn einen zylindrischen Verbindungsteil mit einer Ringnut aufweist und der Innendrückervierkantdorn mit einer axialen, dem Durchmesser des Verbindungsteils entsprechenden Durchgangsbohrung und einer Querbohrung versehen ist, wobei zur axialen Festlegung der beiden Vierkantdorne ein in der Querbohrung vorgesehener Sicherungsstift in die Ringnut des Verbindungsteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil als Schaftschraube (13) ausgebildet ist, deren Gewindeschaft (13a,) in den Außendrückervierkantdorn (10a,) eingeschraubt ist und deren Kopfschaft (136) die Ringnut (1OeJ und einen Bund (13ς) aufweist, der teilweise von einer Ringaussparung {iOc) am nußseitigen Ende des Innendrückervierkantdornes (iOb) mit Spiel aufgenommen ist und an einem zwischen den beiden Nußhälften gelagerten Führungs- und Sicherungsteil (16) anliegt, dessen mittige Öffnung (16ajein Schaftabschnitt ohne Gewinde der Schaftschraube (13) durchsetzt und der zwischen dem Bund (i3c) und dem Außendrückervierkantdorn (XOa) eingespannt ist
    30
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